Ist eine Rekonstruktion der Physik begreiflich überhaupt möglich?
Ein
Umfang des notwendigen Wissens von physikalischer Darstellbarkeit
und eine Darstellbarkeit des kontingenten Wissens sind anschaulich
nicht dasselbe! Aber beiderseits gilt als unabweisbar: sie streben
einer sinnvollen Verbindlichkeit zwischen Gesetze der Natur und Logik
der Vernunft durch den Anspruch für eine Anwendbarkeit logischer
Vorstellungen für die Begriffe. So entsteht das Problem: sind sie
verbindlich? Ich bin schon früher, für ein Beispiel, mit den
zwei Thesen in dieser Strategie beschäftigt worden. Sie sind
- ein
Begriff „Teleportation“ ist logisch möglich als Folge einer
Anweseheit der Existenz in der Negation für die Vorstellung
„Teleportation“ (=diese Negation kann danach noch einmal bis zum
Begriff „Teleportation“ negiert werden) und alles steht in einer
Übereinstimmung mit dem Phänomen „Verschränkung“ in der
Quantentheorie -
und
- ein Begriff
„Ewigkeit“ ist logisch unmöglich als Folge einer Abwesenheit der
Existenz in der Negation für die Vorstellung „Ewigkeit“ (=eine
Negation dieser Vorstellung kann danach nicht noch einmal bis zum
Begriff „Ewigkeit“ negiert werden) und alles stimmt mit dem
Phänomen „Nichtlokalität“ in der Quantentheorie überein -
als Folge einer
Sicherheit im Bereich der Quantentheorie
- ein
Begriff „Zeit“ ist logisch unmöglich als Folge einer Abwesenheit
der Existenz in der Negation der Vorstellung „Zeit“ für noch
eine Negation bis zum Begriff „Zeit“.
Diese
Thesen sind deshalb zugleich als
Skylla
und Charybdis in dem möglichen Wissen
erkannt worden. Genug aber für einen Versuch der Vertiefung dieser
Realität mit der Schwierigkeit in der Darstellbarkeit.
Alles
hängt anschaulich von dem Verständnis einer Welt der Notwendigkeit
in keiner Verbindung mit der Welt unserer Erfahrung in der Kontingenz
ab. Die Menschheit konnte nämlich in der tiefen Vergangenheit ruhig
auf der Erde leben und ohne Erfahrung weder von ihrer Rotation um
sich selbst noch von ihrer Bewegung um die Sonne. So erst nach den
Beobachtungen kammen wir später bis zum Wissen davon. Das war aber
nicht das Ende. Vor uns stand das Rätsel der Natur: das Sonnensystem
gehört weiter einem riesigen System, das gehört noch einmal einem
immer neuen System der Bewegung ohne das Wissen: was ist das Weltall
mit dem letzten System der Bewegung? Wir leben in dem Weltall als die
Reisenden ohne das Wissen von dem Ziel der Reise. Das Problem in dem
Großen ist schlicht unlösbar und sucht nach allem eine Hilfe
Wissens in dem Kleinen. Und dort wartete uns eine neue Überraschung
als schon anwesend im Bereich der Wissenschaft: die Vorstellung
„Bewegung“ hat den Sinn der physikalischen Existenz im Bereich
der Quantentheorie verliert. Logisch unabweisbar: dieser Vorstellung
„Bewegung“ gehört kein Begriff (=weil dieser Vorstellung gehört
keine Existenz der Negation in der Vernunft)! Alles ist jetzt eine
Katastrophe Wissens im Laufe des Lebens:
ein
Begriff „Bewegung“ ist eine Negation der Negation für eine
physikalische Existenz in der Vorstellung „Bewegung“. Mit
der Folge ohne den Zweifel:
ein Begriff
„Bewegung“ ist logisch unmöglich und
das physikalische Ereignis „Bewegung“
ist dem Menschen logisch undarstellbar. Alles
bei nur einer Möglichkeit für das Verständnis:
- die physikalische
Bewegung könnte nur durch ein spekulatives Wissen von einer auch
spekulativen ontologischen Bewegung (=sie könnte in der Vernunft als
eine Negation der physikalischen Bewegung gedacht werden) erlebt und
verstanden werden!
Für das Problem
- die physikalische
Bewegung (=sie bleibt dem Wissen unbekannt) und eine spekulative
ontologische Bewegung (=als die Ursache physikalischer Bewegung) sind
nicht dasselbe -
mit dem Problem:
- ein Mensch kann
eine physikalische Bewegung nur durch spekulative ontologische
Bewegung verstehen!
So etwas geschieht
praktisch aber nicht:
- ein Mensch versteht
Physik in der Außenwelt der Vernunft überhaupt nicht -
oder
- was er „versteht“
ist nur eine falsche Physik, nicht aber richtig eine geistige Physik
in ihrer ontologischen Struktur.
Genug für den
Beschluß:
in der Innenwelt der Vernunft entsteht ein falsches
Wissen von der Physik in der Außenwelt der Vernunft und das ist
ein totaler Krach Wissens von der Physik. Ein einziger Ausweg Wissens
aus dieser Situation liegt in dem Ereignis für eine Überraschung.
Er ist in dem Moment des menschlichen Todes! Es geht dort nämlich
nur für den Tod Gehirnes, nicht der Vernunft und nicht des
Verstandes. Danach (=nach dem „Tod“) sind die geistige Vernunft
und der ontologische Verstand unmittelbar verbunden. Also! Die
Geistigkeit der Vernunft und die Wesenheit des Verstandes bleiben
unzerstörbar und lebhaft ohne die physiologische Störung aus dem
Gehirn. Das heißt: sie sind weiter tätig in einem Zustand ohne die
Belastung mit dem Problem der Existenz. Der ätherische Körper lebt
weiter und er ist dankbar seiner ontologischen Natur ohne Atmung und
ohne Schwierigkeiten mit dem Problem „Wissen“. Also! Wir sind
fähig erst nach dem „Tod“ alles wissen:
- dort ist das
vollständige Wissen mit der Angehörigkeit unserem Weltall.
Für eine dramatische
Frage:
- ist ein solches
Wissen übertragbar?
Nämlich, nach dem Tod
des unseren Weltalls, kommt die Geburt des neuen Weltalls nach der
These von
Georges Lemaitre! Leider aber umsonst für den neuen
Menschen. Nach der Geburt entspringt das neue Leben erst nach der
Verwischung des alten Wissens. Weil ein neuer Mensch nach dem alten
Menschen tritt in die Welt des neuen Weltalls als ein Kind ein. Für
die Lehre: hic Rhodus, hic salta! Also! Gott schweigt! Und ein Kind
schweigt! Mensch ist ein Opfer Schweigens. Er soll erst lernen! Weil
wir sind im Gefängnis Wissens. Aber das Wissen davon kann in dem
Menschen nur aus dem Wissen Gottes abstammen. Genug also für eine
Kontrolle der Ichheit in der Ichheit bei dem Gott. Ein solches Wissen
stammt aus dem Blitz des Wissens in dem Moment Todes ab. Eine Spur
dieses Ereignisses bleibt unaussprechlich als eine Gewährleistung
dem tiefen Sinn Lebens. In ihm ist Alpha und Omega Wissens von der
Existenz Gottes. Ohne den Zweifel: das letzte Wissen ist gefährlich
und soll unter Kompetenz Gottes bleiben. Nur aus diesem Wissen konnte
uns ungnädig ein bekanntes Wissen intuitiverweise kommen: quod licet
Iovi, non licet bovi!
Hauptseite