Über das Doppelspiel der Notwendigkeit zwischen Licht und Dunkel
Ich war einmal
anschaulich ein Opfer Streites zwischen Informationen aus dem
denkenden Wissen der Notwendigkeit in der einwertigen Logik Gottes
und Informationen aus dem denkenden Wissen der aristotelischen
zweiwertigen Logik in der Kontingenz menschlicher Vernunft.
Alles geschah in einer
stürmischen Nacht während Winter. Ein riesges Unwetter kam mit dem
Donnerwetter. Ich war allein in dem Haus. Und in einem Moment blieb
ich ohne das Sehfeld: das Licht wurde gelöscht. In diesem Augenblick
der Entstehung Dunkels in der Wohnung war ich auf den Treppen im Gang
von oben nach unten Hauses. Meine Lage in dem Dunkel der Wohnung war
mir aber ohne Probleme bekannt: nach den Treppen vorwärts waren noch
drei gekrümmten Treppen nach links und ich konnte leicht in das
Sprechzimmer eintreten. Ein geöffneter Raum nach rechts konnte mich
weiter in die Küche führen. Bei allem war meine linke Hand
unaufhörlich auf dem Zaun. Aber alles war eine Unbehaglichkeit auf
den gekrümmten Treppen: ich konnte nämlich im Dunkel mit meiner
rechten Hand die Wand Hauses berühren nicht. Doch ohne den Aufruhr.
Weil mir war auch wohl bekannt: in einer Ecke des Sprechzimmers
funkelt eine Kerze. Eine wahre Unbehaglichkeit entsprang so erst ein
wenig später: die Kerze funkelte in der anderen Ecke des
Sprechzimmers. So etwas war einfach unmöglich. In diesem Nu sah ich
noch nur eine Möglichkeit der Kontrolle Ereignisses: mein Gang
vorwärts nach den gekrümmten Treppen sollte sicher auf dem Fenster
des Sprechzimmers beenden. Wirklich ganz logisch: ich konnte dort
sicher das Glas des Fensters berühren. Dann aber kam ein neuer
Schock: ich habe das Glas der Tür in der Küche berührt,
nicht
das Glas des Fensters in dem Sprechzimmer. Für eine dramatische
Frage ohne eine physikalische Antwort:
- wie war mir nach
allem überhaupt möglich die Wand zwischen Sprechzimmer und Küche
durchdringen?
Alles spricht weiter zu
Gunsten der These:
ich hatte ohne Verständnis keine Ahnung von
dem Raum meiner Bewegung. Als sicher bei allem soll ich noch
etwas kategorisch betonen:
eine Panik (=trotz den Umständen
„Unbehaglichkeit“, „Schock“ …) ausgeschlossen wurde.
Ich war durch das Geschehnis ganz ruhig und ohne Angst. Ein
Verständnis Rätsels kann danach mit den folgenden Thesen aus meiner
Weltanschauung verstanden werden:
- ich bin nur im
Licht ein physikalisches Objekt des geistigen Körpers als ein
geistiger Schatten der physikalischen Realität (=für das eigene
Sehfeld) -
und
- ich bin nur im
Dunkel ein geistiges Objekt des physikalischen Körpers als ein
physikalischer Schatten der geistigen Realität (=ohne das eigene
Sehfeld) -
für das Wissen
- meine Ichheit in
dem physikalischen Licht und meine Ichheit in dem geistigen Dunkel
sind als zwei Objekte der notwendigen Realität abgetrennt worden -
oder
- ein Raum in der
Anwesenheit Lichtes (=als die Bedingung der menschlichen Erfahrung)
und ein Raum in der Abwesenheit Lichtes (=als die Bedingung des
menschlichen Wissens von der Abwesenheit Raumes im Bereich der
Quantentheorie) sind nicht dasselbe -
ohne Flucht aus dem
Beschluß
- das Wissen von dem
Dunkel ist eine Bedingung des Wissens in dem Licht -
und
- das Wissen von dem
Licht ist eine Bedingung des Wissens in dem Dunkel.
Diese Tatsachen
implizieren die Frage:
- was existiert
zwischen das Wissen von dem Licht und das Wissen von dem Dunkel als
ein notwendiges Wissen von den beiden Realitäten?
Die Antwort ist am
Anfang ein Spektrum aller Möglichkeiten:
- ein Zwischenraum
gehört der Existenz mit den Elementen Lebens: er ist grob ein
fremdes Kompositum der Bestimmungen „physikalisch, biologisch,
chemisch, molekular, atomisch, quantenmechanisch und geistig“.
Alles aus dieser
Teilung gehört dem Menschen für eine Verallgemeinerung des Problems
in einer geschlossenen
Einheit der Realität. Sie soll ultima
ratio dem Verständnis einer Verbindung zwischen Außenwelt und
Innenwelt des Lebens zu führen. Ein solches Wissen wäre, zum
Beispiel, genug für das Verständnis des Rätsels:
- ist eine
Teleportation der Menschen trotz der Quantenverschränkung in der
Natur möglich?
In diesem Wissen liegt
eine heikelische Frage: ist einem
Menschen überhaupt die
eigene Existenz
praktisch möglich ohne den
Antimenschen
in dem
Antiweltall des unseren
Weltalls? Weil so etwas
ist einfach ein Anspruch der
Symetrie zwischen Materie und
Antimaterie im Bereich der theoretischen Kosmologie. So nach
allem entsteht die These:
- das Spiel
Bewußtseins bei dem Menschen mit dem Unterbewußtsein bei dem
Antimenschen und umgekehrt kann als die Aufhebung der
Quantenverschränkung verstanden werden.
Alles aus dieser These
ist weiter einfach darstellbar: sie sagt
- (i) einem Spin 1/2
bei dem Menschen gehört das Spin -1/2 unabhängig von der Distanz -
in dem menschlichen
Bewußtsein. In dem Bewußtsein des Antimenschen ist aber umgekehrt:
- (ii) einem Spin
-1/2 gehört das Spin 1/2 auch unabhängig von der Distanz.
Bei allem soll noch
etwas gelten:
- das Wissen in dem
Bewußtsein des Menschen stammt aus dem Unterbewußtsein des
Antimenschen und umgekehrt.
Also: wir haben
- das Spin 1/2 aus
dem Unterbewußtsein des Antimenschen kann theoretisch anstatt Spin
-1/2 in dem Bewußtsein des Menschen angenommen werden -
für
den Beschluß
- eine Teleportation
des Menschen ist nach dem Wissen aus der Vernunft theoretisch
möglich -
und zugleich
- eine Teleportation
des Menschen ist nach dem Wissen von der Natur praktisch unmöglich.
Das Problem ist
anschaulich in dem Phänomen
„Nichtlokalität“ in der
Quantentheorie. Doch in einer Situation der Verschiedenheit:
- die
Ereignisse „Teleportation“ und „Nichtlokalität“ gehören
einerseits dem Wissen aus der Vernunft und andererseits nur dem
Wissen von der Natur in der Vernunft.
Also! Die zwei
Möglichkeiten treten ins Spiel ohne das Verständnis mit demselben
Recht ein! So etwas geschah mir in dem Dunkel der Wohnung. Ohne
Flucht aus der These von dem Wunder einer Kompromittierung des
Wissens
- das Wissen in dem
Licht und das Wissen in dem Dunkel sind nicht dasselbe -
und ohne Flucht aus der
These von der Verallgemeinerung des Wissens
- das Wissen von dem
Wissen in der Notwendigkeit ist nicht das Wissen in der Kontingenz.
Alles davon war sicher
ein Problem im Leben von
Nikola Tesla. Seine Arbeit war
anschaulich von den zwei Wegen zusammengesetzt. Und ein notwendiger
Weg blieb uns leider total unbekannt. Ihm konnte aber anschaulich nur
noch eine Logik in der Weltanschauung von
Kurt Gödel zu
helfen.
Das Phänomen
„Verlorenheit“ im Bereich der
Psychologie ist mit
allem auch einverstanden: ein Mensch ist manchmal in dem eigenen
Zustand der Psyche leicht irgendwo, nicht aber nur in der Stelle wo
er tatsächlich ist. In ihm ist ursprünglich eine Angst von der
Einsamkeit. Er ist deshalb ein Opfer der Unwissenheit: in ihm lebt
sein ewiger Begleiter als Ichheit der Ichheit. Wer kann das Dunkel
der Trauer in seiner Seele negieren? Wer kann das Licht der
Heiterkeit in seiner Seele negieren? Alles ist aus einem Wesen in dem
Kern des Lebens. Mit der Folge: eine Psychologie ist unmittelbar ein
Spiel der Wissenschaft mit der Notwendigkeit! In diesem Spiel
verliert die Psychologie den Status der Wissenschaft. Sie steht
praktisch „über alles“ als das Wissen ähnlich dem Wissen in
jeder Religion. Wir sind deshalb anschaulich nur Objekte dieses
Spieles in der Ewigkeit! Ohne den Anfang und ohne das Ende! Mit der
Folge: absolut nichts geschaffen wurde …
So entsteht nur das
Problem der Verbindung. Es betrifft anfänglich eine
Idee von dem
Vektor in dem
Hilbertschen Raum für das notwendige
Verständnis der
fundamentalen Ontologie durch die
Schrödingersche Interpretation der Quantentheorie.
Diese Idee stammt aus der Arbeit von
Sean M. Carroll. Aber
alles läuft dort ohne den Anspruch der These für eine totale
Einsicht in das
notwendige Wissen. Sie darf also nicht auf den
Inhalt der
Heisenbergschen Interpretation dieser Theorie
vergessen. Weil das Wesentliche in diesem Versuch Wissens betrifft
nicht nur ein
Objekt Wissens im Bereich Geistes. Ohne den
Zweifel:
alles ist abhängig auch von dem anderen Objekt Wissens
im Bereich der Physik. Ja! Die reine Schönheit beider
Interpretationen der Quantentheorie liegt sicher in der Tiefe einer
Verbindung dieser Theorien. Dort läuft das Spiel zwischen zwei
Realitäten mit der Angehörigkeit dem
Licht (=Materie) und
Dunkel (=Urmaterie). Alles hängt weiter von dem Verständnis
dieser Dualität ab! Ohne Hoffnung in dem heutigen Wissen nach der
Frage:
- was steuert mit dem
Programm für die Verbindung der verschiedenen Realitäten und woher
stammt seine Macht Erfolges? -
für
das mögliche Wissen neuer Wissenschaft in der Zukunft
- wie funktioniert
eine Verbindung zwischen Licht der Materie (=physikalisch) und Licht
der Urmaterie (=geistig) in dem Dunkel der Materie?
Eine Introspektion sagt
mir etwas überzeugend und bestätigt:
- das Dunkel ist
unabweisbar voll des geistigen Lichtes für das Verständnis letzter
Realität.
In diesem Licht Geistes
ist danach das Wesentliche für das Wissen von der menschlichen
Natur. So erst in dieser Natur entspringt eine unvermeidbare
Tatsache:
- Mensch in dem
physikalischen Licht der Kontingenz ist nur eine grobe Approximation
des Menschen in dem geistigen Licht der Notwendigkeit.
So ist auch klar:
Mensch ist ein Objekt der Dualität in der Ewigkeit. Nur in ihm liegt
die freie Entscheidung zwischen Recht und Unrecht. So ist aber nicht
in der Existenz Gottes. Die göttliche Allmächtigkeit impliziert
eigene Unfreiheit in der einwertigen Logik. Mit der Folge: nur dem
Gott ist ein Überbegriff „Recht“ bekannt. Gott hat
dementsprechend nichts mit der menschlichen Auswahl zu tun. Mensch in
eigener Freiheit besitzt andererseits eine Macht der Flucht aus dem
göttlichen Spiel. Er trägt in sich selbst das Geheimnis der
göttlichen Wahrheit ohne das Wissen von diesem Überbegriff und
zugleich eine Macht der Negation göttlicher Anwesenheit. Also: Gott
lebt im Menschen und bleibt ein ewiger Begleiter der Menschheit ohne
das menschliche Verständnis göttlicher Anwesenheit in dem eigenen
Wesen. Mensch ist immer frei den Gott aus diesem Wissen entfernen. In
dem Menschen ist ein Weg bis zum Wissen Gottes deshalb streng
gesperrt worden. Weil Gott respektiert alle Entscheidungen
menschlicher Freiheit. Warum ist danach ein klarer Weg bis zum Gott
abwesend? Einfach:
Gott ist Weg. So
ist nach dem Standpunkt von
Mahatma Gandhi.
Und ich war früher im Unrecht mit der These
„Weg ist
Gott“ als Folge einer in mir
unbekannte Arbeit der Psyche. Wir stehen anschaulich vor einem
großartigen Komplex der Fragen in einer tragischen Situation der
Gesetze mit der richtigen Information von der Unmöglichkeit der
Antworten. Die Welt unserer Kontingenz ist nach allem vergleichbar
nur mit einer kleinen Insel Wissens in dem riesigen Meer der
göttlichen Notwendigkeit. Ist es also logisch erwarten daß alles
davon auch logisch unbeantwortet bleiben wird? Ein doch logischer Weg
aus dieser Hoffnungslosigkeit habe ich schon lange her bei dem
John
Wheeler gefunden:
„Sofern sich, wie
es heißt, alle Mathematik auf die Mathematik der Logik und alle
Physik auf die Mathematik zurückführen läßt, welche andere
Möglichkeit haben wir dann, als alle Physik auf die Mathematik der
Logik zurückführen? Die Logik ist der einzige Zweig der Mathematik,
der „über sich selbst nachdenken“ kann“
Dabei geht natürlich
für die aristotelische „zweiwertige“ Logik. Mir nach ist aber
nur eine göttliche „einwertige“ Logik Gottes verantwortlich für
die letzte Verallgemeinerung Wissens. Erst in dieser Logik könnte
das wahre Drama Lichtes gefunden und dargestellt werden. Aber ohne
das Wissen in dem Bewußtsein: ist das menschliche Streben diesem
Ziel ein ewiges Problem der Notwendigkeit? Ein Sprung über sich
selbst ist nämlich dem Menschen sicher unmöglich … für das
Wissen: ein Zutritt dem letzten Wissen ist gesperrt! Oder:
- die Macht Wissens
in dem geistigen Licht Dunkels ist unvergleichbar mit der Macht
Wissens in dem physikalischen Licht.
Was bleibt ist
allerdings nur noch ein
theologisches Bild der Koronakriese.
So etwas ist in dem heutigen Lauf der Zeit tragisch abwesend. Weil
allgemeine Öffentlichkeit nimmt alles nur als eine wahre
Schwierigkeit der Wissenschaft. Ein Virus aus der Macht des
Dunkels weiß perfekt was er tut. Er ist deshalb unbesiegbar. Weil
eine fremde Macht der Mutation bleibt in dem menschlichen Wissen
einfach undarstellbar. Virus ist demzufolge anschaulich ein Erzeugnis
der Notwendigkeit als eine Abwehr der ewigen Existenz. In ihm ist
eine Macht des Kampfes gegen das Übel in dem Wesen der Menschheit.
Er wirkt nach dem Gesetz der Notwendigkeit in einer Zustimmung mit
der Unfreiheit in dem verwickelten Verhältnis mit der Freihheit bei
der Menschheit. Eine theologische These von der möglichen Strafe
Gottes ist dementsprechend total falsch. Eine Distanz Gottes von der
Menschheit ist allerdings ein Problem in der Moral Gottes. Es hat
aber nichts mit der göttlichen Allmächtigkeit zu tun. Als ein
unlösbares Problem für uns (=in dem Verhältnis zwischen Freiheit
und Unfreiheit) gehört ein solches Problem dem Gott, nicht dem
Menschen. Die ewige Teilung der Menschheit ist genug für das
Verständnis göttlicher Distanz. Die Einberufung Gottes ins Spiel
der Politik ist nach allem lächerlich. Gott hat nichts mit der
Politik der Menschheit zu tun. Das ist aber auch ein Problem in jeder
Religion. Weil jede Religion erwartet Hilfe Gottes. So entsteht ein
Streit mit der gesunden Vernunft. Weil die menschliche Anwesenheit in
der Ewigkeit Lebens ist schon eine „Hilfe“ Gottes. Mit nur einer
„Schwierigkeit“ Lebens: die Angehörigkeit dieser Anwesenheit
hängt nur von der menschlichen Ehrlichkeit ab. Etwas mehr ist
unmöglich. „Reich sein“ ist über den Wert Lebens eine
gefährliche Verdammung ewiger Existenz. Die Strafe Gottes ist dort
noch einmal ausgeschlossen, die
Selbstvernichtung des Menschen
aber nicht. Alles klar:
Abfall ist Abfall! Jeder Mensch ist
ein Richter sich selbst. Sein Streit mit dem Gott ist ein Streit mit
sich selbst. Und ihm helfen ist unmöglich. Weil eine Negation Gottes
ist eine Negation eigener Persönlichkeit. Jeder Mensch ist also
leicht fähig die
eigene Existenz „erfolgreich“ verwischen.
Die Vorstellung
„Hölle“ ist deshalb nur eine freie
Entscheidung
„Flucht aus der Existenz“ und nichts mehr.
Das Ereignis
„Plagen“ ist sicher unwürdig göttlicher
Moral. Etwas augenscheinlich ist dabei keine Weisheit. Ein Prozeß
der
Reinigung im Wesen der Menschheit ist eine
normale
Tätigkeit der Viren durch die ganze Geschichte der Menschheit.
So sagt aber
Licht des Geistes, nicht Licht der Physik. Alles
geht wie gehen muß. In dem notwendigen Wissen Gottes von dem
kontingenten Wissen der Menschheit. Also ohne das menschliche Wissen
in der Kontingenz. Diese Spannung zwischen
Wissen und
Wissen
von dem Wissen bleibt ein ewiges Problem ohne das Ende in der
Wissenschaft. Für keine Langeweile in der „Zukunft“. Diese Lehre
stammt aus der „Vergangenheit“. Ohne das Wissen von der
„Gegenwart“ in dem Fluß der „Zeit“!
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