Über das Verständnis der Spannung zwischen Recht und Geschichte

1. Ein göttlicher Schauplatz der Spannung

Auf dem Boden Wissens steht von langer Spanne Zeit eine logische Unmöglichkeit Wissens im Zustand einer Sicherheit ohne Macht der Bewährtheit oder Erprobheit: sie herrscht mit dem Zwischenraum Geistes für das Verhältnis zwischen Wissen und Gefühl ohne Unterstützung der Logik, nicht nur für die Begriffe „Recht“ und „Geschichte“, sondern auch im allgemeinen für die Entstehung kontingenten Wissens. Alles beschreibar als eine fremde Beschaffenheit Geistes für die These von dem Zwischenraum einer Unbestimmtheit mit dem Status „weder Abwesenheit noch Anwesenheit“ einer „Logik ohne Logik“ für das Wissen von dem Gefühl und Gefühl von dem Wissen“. Genug für eine Sorge hoher Gesittung: das Schicksal des menschlichen Geschlechtes bleibt im Dunkel fremder Unmöglichkeit. Weil eine Epistemologie in diesem Zwischenraum scheint überzeugend unmöglich. Kann das Verständnis dieser Unmöglichkeit doch im Bereich des möglichen Wissens entspringen? Wenn ja, dann ist sofort klar: wir gehen zurück dem möglichen Wissen ohne eine Suche des neuen Wissens! Weil eine Realität dieser Möglichkeit des „Wissens“ ist unaufhörlich unter menschlicher Beobachtung mit dem Ziel des „Beweises“: Mensch ist leicht ein Opfer in diesem Spiel entweder durch den Betrug oder durch eine Manipulation im Sinne der Darstellung „alles war anders“ oder „wir allein sind ein anderer Teil der Wahrheit von dem Leben“. Eine Herausforderung kommt aus den alten Zeiten mit der Lehre „Historia magistra vitae est“ ohne das Wissen: war sie tätig als eine ehrliche Lehrerin des Lebens oder nicht? Diese Frage betrifft so noch einmal eine Vorstellung „Geschichte“ ohne den Begriff „Recht“! Aber! Im Hintergrund steht ein Wissen mit dem Änigma „Gott“ für den Begriff „Gott“. Genug für den Ausgangspunkt mit dem Problem „Zwischenraum“. Die Realitäten „Musikalität“ (=als die Neigung für Tonkunst) und „Poesiefähigkeit“ (=als das Streben der gehobenen Sprache der Dichtung) sind anschaulich eine „Verbindung“ ohne das Verständnis einer „Verbindung“ zwischen Seele und Vernunft. Also! Wir müssen durch den Raum einer Ungewißheit, nicht nur durch den Raums des Wissens (=durch das Verb „verstehen“), sondern auch durch den Wert der Formen im Gefühl (=durch das Verb „fühlen“), tauchen und aufpassen: terra incognita „Zwischenraum“ ist immer bedrohlich nur in einer Abwesenheit Gefühls für die Gewißheit! So als unabweisbar können wir logisch anzunehmen: das Wissen von Menschen (=in der Freiheit) bleibt ohne den Vergleich mit dem notwendigen Wissen Gottes (=in der Unfreiheit). Für eine Schwierigkeit im Verständnis Wissens: wir wissen absolut nichts von der Entstehung des kontingenten Wissens ohne die Bedingung Wissens (=in der Kompetenz des notwendigen Wissens). Also: wir wissen auch absolut nichts von dem Wissen Gottes. In diesem Sinne gilt: Gott ist ein tiefes Geheimnis. Nach dem Anspruch der Logik bleibt Gott im Hintergrund des möglichen Wissens! Aber das mögliche Wissen und das Wissen von der Lücke im Wissen (=die Abwesenheit einer Bedingung des Wissens) sind in keinem Widerspruch. So ist ein Weg bis zur alten These geöffnet: das Wissen von der Unwissenheit ist sicher eine Spur des notwendigen Wissens Gottes für das kontingente Wissen der Menschen. Ein Teil des Wissens von dieser Unwissenheit ist danach auch sicher für das Verständnis einer Geschichte reserviert! Aber! Ohne Hoffnung: niemandem ist das Wissen von dieser Geschichte ohne das Wissen von dem Begriff „Recht“ weder erreichbar noch rekonstruierbar. Alles ist wesentlich verschiedenlich im Vergleich mit dem Begriff „Gott“: ein Begriff „Gott“ ist notwendig ohne das Wissen von Ihm! Also: ein Begriff „Recht“ wäre erreichbar nur als ein Begriff identisch dem notwendigen Begriff „Gott“ (=ohne das menschliche Wissen). So ist unmittelbar klar! Die These „Recht und Gott sind dasselbe!“ impliziert die Existenz Rechtes nur durch die Existenz Gottes und umgekehrt. Praktisch sicher unerreichbar in der Kontingenz, nur theoretisch darstellbar in der Notwendigkeit! Dem Einstein zufolge lautet diese These wie es folgt: „Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelang ist“ Weil eine Distanz von allem ist nur nach der Flucht aus eigener Persönlichkeit möglich. Ohne sie bleibt Recht in seiner Einsamkeit. Und die Bedingung dieser „Möglichkeit“ ist absolute Unfreiheit. So ein Traum (=Recht) endet in dem anderen Traum (=Gott) … sehr berührend! Die Geschichte ist aber etwas wesentlich anders: sie ist nur eine Erzählung von dem Inhalt der Ereignisse in einer Vergänglichkeit Lebens weit von diesem Traum als eine schmerzliche Realität der Zeugenaussagen ohne das Verständnis dieser Vergänglichkeit. Weil wir nehmen das Leben als ob es unzerstörbar ist und ohne das Ende: ein ewiger Kampf für das Geld ist nur eine Bestätigung dieser These. Eine Möglichkeit „Tod“ im Kampf für den Reichtum ist aus der Strategie „Kampf“ ausgeschlossen. Mensch ist also intuitiverweise vorbereitet anzunehmen: er wird immer existieren. Richtig! Nach dem logischen Anspruch: was existiert kann nicht nichtexistieren. Ihm bleibt aber nur ein Preis der Flucht aus der Vergänglichkeit unbekannt. So, einerseits, steht das Wissen „nichts ist umsonst“, andererseits aber fremde Unmöglichkeit: eine Bewertung des Lebens ist unerreichbar! Weil ein Wert des Lebens ist praktisch der Wert der Existenz: eine Negation des Lebens (=Tod) ist so möglich nur in der Kontingenz! Also eben dort wo das Problem unlösbar ist. Die Negation dieser Negation besteht und sie bestätigt logisch die ewige Existenz des Begriffs „Leben“ in der Notwendigkeit. Seine Erhaltung ist weiter abhängig nur von seinem Sinn mit dem Sitz in der Moral! Die Geschichte ist deshalb vor allem ein trauriger Überblick des Kampfes zwischen Geistern (=überwiegend ohne Sorge für den Wert Lebens) für die Erhaltung physischer Existenz in der Natur ohne das Sehfeld im Wissen: ein entscheidender Kampf für das Bestehenbleiben läuft in einer ontologischen Arena im Hintergrund materieller Welt. Nach dem Gesetz: nur ein notwendiger Geist kann mit den anderen Geistern einen Rechtsstreit führen und von dem Wert des Lebens nach allem noch zu urteilen. Ein menschlicher Betrug vor diesem Gericht ist ausgeschlossen. Die klare Vorstellung von diesem Gericht stillsteht in den Tiefen des menschlichen Seines. Mensch hat ihm auch einen Begriff zugeschrieben: es ist das Jüngste Gericht als ein letztes Gericht Gottes geworden. Auch als ein furchtbares Gericht wohl bekannt! Warum „furchtbar“? Klar! Dem Menschen ist eigenes Tun in der Freiheit wohl bekannt! Genug für das radikale Waschen Gewissens. Weil keine Hypokrisie geht jetzt dem Menschen zum Vorteil: Menschheit ist Opfer einer Möglichkeit der Freiheit! Aber „Heiligkeit“ aller Zeiten verfolgt ohne den Erfolg die Ursache des Unglücks! Ist ist es genug für eine Änderung im Denkprozeß von Menschheit? Nein! Ihr ist wichtig nur ein lokales Ereignis „jetzt“, nicht ein universales Ereignis woandershin! Ohne das Wissen von der Macht Geistes in dem Zwischenraum seiner Tätigkeit. Im Sinne: vieles ist verständlich ohne das Verständnis einer Möglichkeit „verständlich“. Ohne den Zweifel für das kontingente Wissen: wir sind nur Objekte des notwendigen Wissens!

Alles bis jetzt betrifft die letzte Frage: woher stammt unsere Vorstellung „Geschichte“? Die heutige Wissenschaft ist schon fähig mit der Änderung unserer Geistigkeit zu steuern. Für klare Suggestion: der Sitz unserer Geistigkeit ist im Gehirn. Also! Eine Verantwortung für alles im Gedanken ist fraglos im Gehirn. Nicht aber ohne die Bemerkung: das Gehirn steht in einer Verbindung nur mit den Änderungen der Geistigkeit, nicht mit der Erschaffung der Geistigkeit. Eine Vorstellung von der Geschichte geschah im Geist von Genghis Kahn sicher nicht. Er konnte mit der Geschichte nur steuern, nicht mit dem Wissen von dem Sinn dieser Geschichte durch das eigene Tun zu denken. Weil er war roh ohne eine Vorstellung von der Natur der Geschichte in seinem Verstand. Ein solches Wissen war ihm unerreichbar. Warum? Das Hindernis war das unvollständige Wissen in seiner Vernunft für das Problem der Nachahmung Wissens in seinem Gehirn. Dasselbe steht bei den allen Übeltäter dieser Welt. Als ein Fehler im Gehirn ohne eine Intervenz der Seele. Also: wir stehen vor dem Problem „Intervenz der Seele“. Ist es faßbar? Nein! Aber „Nein“ ist dabei nur eine Antwort der Logik! Aus diesem Standpunkt des Wissens sind wir gezwungen zu sagen: est geht für ein Geheimnis. Als Folge einer Unvermeidbarkeit: die Seele ist ein Geheimnis Gottes! Das Gefühl einer Aufrichtigeit bleibt so tragisch machtlos. Weil ehrlich ist danach zu gestehen: das Geheimnis existiert! So ist egal mit dem notwendigen Wissen, dem gehört unbekannte Macht mit menschlicher Geschichte im Namen Gottes zu steuern. „Im Namen Gottes“ entspricht unmittelbar dem „Wesen Gottes“. Für die Frage: was wissen wir von diesem Wesen? Die Antwort sagt noch einmal: nichts! Also: das Gespräch läuft durch die Kategorien logischer Denkbarkeit im Geist von Menschen mit dem Beschluß: wir wissen von der Natur Gottes absolut nichts! Oder selbstverständlich: Gott ist ein Geheimnis der notwendigen Vernunft (=für uns) als eine notwendige Anwesenheit in der Vernunft (=ohne das Wissen von der Natur der Notwendigkeit). Das unsere Wissen entspringt so erst später durch ein begrenztes Verständnis der Ergebnisse göttlichen Seines, nicht göttlicher Arbeit in der notwendigen Tätigkeit. Aus diesem Standpunkt sind die Thesen der deutschen Urchristen (=„Gott ist Liebe“, „Geheimnis existiert nicht“, „alles aus der Lehre Christi ist bekannt“ … ) nach dem Standpunkt der Logik total falsch, nicht aber sicher aus einer Empfindung nach der „Intervenz der Seele“ (=ohne den Wert Wissens im Bereich der Logik) ohne das Verständnis Gefühls aus dieser Intervenz. Es geht für ein Mißverständnis! Das Wissen (=ohne die Bedingung des Wissens) wäre sicher unmöglich ohne Hilfe einer uns unbekannten Tätigkeit in dem „Urwissen nach einer Intervenz der Seele“ aus dem Zwischenraum Geistes. Ohne diese These von einem Hintergrund des kontingenten Wissens und ohne den Platz für eine „Epistemologie“ in dem Zwischenraum Geistes bleiben wir sicher ohne eine Vorstellung von der Quelle weder des Urwissens noch der Entstehung kontingenten Wissens. Also: alles geschieht in einer Sicherheit

- das menschliche Wissen stammt nach einer Intervenz der Seele (=für die Tätigkeit der Vernunft) durch unmittelbare Sendung Gefühls für das Urwissen aus der Notwendigkeit (=ohne Macht weder Selbsterkenntnis noch logischer Begründung der Wirklichkeit im Prozeß der Selbsterzeugung) mit dem Ziel einer Ankunft der Information in die Vernunft (=ohne das Wissen der Vernunft wie sie überhaupt denken kann) -

für die spätere Tätigkeit der Vernunft im Prozeß der Denkbarkeit durch Beweisbarkeit logischer Systeme für das Verständnis „etwas anders“, nicht aber für das Wissen von dem eigenen Selbst! Ja! Das Wesentliche bleibt im Hintergrund Wissens weit von einer Ichheit und ihrer Macht von einer logischen Prozedur im Versuch „Verständnis der letzten Wirklichkeit“. Oder: je näher können wir dem Zwischenraum stehen, desto ferner ist das Wissen von dem Zwischenraum in der kontingenten Vernunft. Das Wissen von der Unwissenheit sucht demzufolge einen Abstand von der Möglichkeit einer Revolution in dem Raum der reinen Unbeweisbarkeit. Weil jede „Revolution“ in diesem Sinne kann leicht ein geistiger Betrug sein. So ist das Wissen kein Wissen ohne menschliche Achtsamkeit mit diesem Wissen. Vor allem mit der einfachen Aussage aus einer Sehnsucht in den Tiefen des Geistes: ich muß wissen! Eine Gewährleistung dem möglichen Wissen a priori für den Erfolg im Versuch „ich muß wissen“ ist anschaulich abwesend. Sie kann so erst a posteriori aus der Geschlossenheit unserer Innenwelt, nach dem Empfang des Urwissens unmittelbar aus der Notwendigkeit, kommen. Diese Geschlossenheit des möglichen Wissens ist demzufolge erst als ein Ergebnis der Tätigkeit aus dem Zwischenraum Geistes (=aus der Zusammenarbeit der Seele und der Vernunft) anwesend. Oder: die anwesende Möglichkeit des Wissens im Wesen von den Menschen ist buchstäblich ein Geschenk des notwendigen Wissens. Was wird aber mit diesem Wissen sein, das ist weiter nur das Problem der Menschen in der Freiheit. Alles hängt von dem Gewissen ab. Was ist bei allem ein Anteil des Zwischenraumes ist total ungewiß. Also: ultima ratio, insgesamt genommen, alles stammt nur aus einem Geheimnis Gottes! Dabei ist allerdings sehr wichtig noch etwas zu betonen: eine Negation im Status „Geheimnis Gottes“ ist unmittelbar „Negation Gottes“ als Folge einer Reduktion der mächtigen Unfreiheit (=in einer Unveränderlichkeit) auf die Armut der Freiheit (=in einer Veränderlichkeit). In einer Gewißheit: die Entschleierung Gottes ist nicht nur die Abschaffung des schönsten Gefühls in menschlicher Natur, sondern auch eine grobe Verwischung göttlicher Existenz. Weil alles bekannt (=als das Eigentum des menschlichen Wissens von der Geschichte) taucht unmittelbar aus der Notwendigkeit als eine göttliche Gegebenheit mit dem Ursprung in der menschlichen Unwissenheit auf. Genug für das Wissen von der Beschränktheit des Wissens: die wahre Macht jeder Religion liegt so nur in einer Bescheidenheit und Untertänigkeit, nicht in einer Hoheit der Allwissenheit. Ja! Hochmut ist zugleich eine Sünde in dem Gefühl und eine Torheit in der verletzten Vernunft! Für die neue Lehre: eine geheimnisvolle Verbindung zwischen Gefühl und Wissen spricht viel von einer Transzendenz Wissens in dem Zwischenraum Geistes. In diesem Raum des Wissens aus dem Urwissen ist ein Platz für jede Kritik des lebenden Christentums geöffnet. Ein Beispiel des Streites zwischen Thomas von Aquin und Francisco Suarez ist genug. Eine Maschine der Zeiten konnte trozt der Sündhaftigkeit von Menschen immer einen Ausweg finden. Nicht aus sich selbst. Sie ist unvergleichbar mit dem Führer dieser Maschine. Er steuert auch mit ihr durch den Respekt ihrer Freiheit. So ist eine Hilfe dem Menschen aus dem Hintergrund Wissens immer möglich. In einer Sicherheit: ein Umfang dieser Hilfe bleibt ohne das Verständnis. So ist nach noch einer Sicherheit: wir leben ohne den Begriff „Wahrheit“. Aus dem einfachen Grund: die Gesamtheit der Ereignisse im Gehirn (=für das Bild der Außenwelt in der Innenwelt) ist ungenügend und scharf abgetrennt von einer Identität für die Verfolgung der Ereignisse in der Außenwelt der Vernunft. Genug für das Verständnis: wir sind arme Kinder der Unwissenheit. Eben deshalb für die Frage: wer hat Recht? Christen oder Urchristen? Ich verfolge jeden Tag die Sendung von den Urchristen am Fernsehen. Mit dem verschiedenen Gefühl für das Ergebnis: Unentschiedenheit! Weil im Lauf einer Woche alles ist klar: Urchristen sind im Recht! Dann kommt eine andere Woche: sie sprechen gegen Inquisition mit den Mitteln der Inquisition. Für eine Wirkung im Geist: mein Gefühl wurde geändert (=alles ist dasselbe) … wo bin ich? Keine Ahnung! So noch einmal: alles ist Geheimnis! Für eine Bestätigung der Entscheidung: hic Rhodos, hic salta!

Glaube ich nach allem wirklich daß Frau Gabrielle eine Prophetin Gottes ist? Eine Antwort ist dreifältig: nach dem Standpunkt der Vernunft „nein“, nach dem Standpunkt der Seele „möglich“, nach dem Standpunkt einer Information aus dem Zwischenraum Geistes „keine Ahnung“! Was irritiert mich ist also etwas anders. Ich war schon in der Jugend auf eine Realität der Wissenschaft gewöhnt: dort sind selten zwei Menschen mit derselben Ansicht. Bei den Urchristen im menschlichen Verständnis der Lehre Gottes steht alles total anders: dort ist eine verblüffende Eintracht trotz der Unvergleichbarkeit der Denkstrukturen. Aus dem Wissen entspringt so ein giftiges Gefühl für meine Sünde: treibt Frau Gabrielle einen Scherz mit dem Herren? Ich persönlich lebe in einer Angst aus dem Respekt von Ihm. Aber weiter! Mir ist unangenehm in einer Unbehaglichkeit: ich schreibe von einer Frau Gabrielle, nicht von einer Prophetin Gabrielle. Warum? Frau Gabrielle ist möglich unschuldig! Aber die Vertreter von Frau Gabrielle wissen für keine Grenze des guten Geschmacks: für ihnen ist Frau Gabrielle vergleichbar mit dem Christus (=Gott). Ist es normal? Ein Gespräch Papstes im Namen Gottes ist eine Unannehmbarkeit bei den Urchristen. Das Gespräch von Frau Gabrielle im Namen Gottes aber nicht. Alles bleibt ähnlich oder gleich den theatralischen Darstellungen aller Religionen aus den alten Zeiten. Für nur eine neue Frage: sind die Aussage „ich liebe“ in einer Religion und die Aussage „ich liebe“ in einer anderen Religion wirklich verschiedenlich? Aber gut! Eine Rettung kann uns wirklich nur aus der Liebe Gottes zu kommen, nicht aber sicher durch das Verständnis dieser Liebe. Weil Liebe Gottes ist ein Objekt des Gefühls, nicht des Gedankens. Frau Gabrielle hat aber anschaulich vergessen: sie ist auch ein Kind der Notwendigkeit mit der Begrenzung in der Kontingenz! Ein Vergleich mit dem Prophet Daniel ist genug! Er hat die ganze Geschichte der Menschheit in seinem Traum gesehen. So konnte er aus seinem Traum den vergessenen Traum von dem König Nabukodonosor rekonstruieren. Ihm gelang also im Fluß der Gedanken der anderen Person eintreten und ihr praktisch noch den Sinn des Ereignisses, das schon in Vergessenheit geraten ist, aufklären. Wie war aber das Bild davon überhaupt möglich? Nur ist eine Möglichkeit: durch die Sprache der Zeichen, nicht durch die Sprache der Stimmen. Diese Tatsache geht möglich der Frau Gabrielle zum Vorteil. Weil die Deutschen in der Vergangenheit wurden von den slawischen Völkern als die schweigenden Menschen erkannt (=ein Deutsche ist stumm). So entstand die These: die alten Deutschen kommunizierten zwischen ihnen in der Sprache der Zeichen. Sie bietet sehr möglich die weitere These von dem Verständnis der deutschen Mystik. Und nicht ohne das weitere Verständnis: warum ging eine Entwicklung der Geschichte den Germanen zum Vorteil? Ein Gespräch mit dem Zwischenraum Geistes ist allerdings unmöglich, nicht aber ein „Gespräch“ in der Sprache der Zeichen! Alles einfach und zugleich unvorstellbar. Weil aus der Erfahrung ist gut bekannt: die Welt einer Sprache der Zeichen liefert das Reichtum der Gefühle. Eine Gescheitheit ist machtlos ohne die Freiheit durch die Suche eigener Rechtfertigung. Nur ein richtiges Zeichen für das Wissen ist aber genug für den Eindruck: das Gefühl von diesem Zeichen ist eine Übersteigung des Wissens. Die Rechte einer Geistführerin sind so sicher legitim im Reich der Freiheit, nicht aber im Reich der Unfreiheit Gottes. Frau Gabrielle hat weiter auch vergessen: Jesus Christus braucht keine Rehabilitation! Eine Idee von der Rehabilitation Christi nach der falschen Lehre der Kirche (=ganz möglich nach der menschlichen Arbeit) ist reine Blasphemie nach der Entscheidung Gottes ohne das Verständnis: Gott geht zu weit in eigener Degradation (=nach einer Identifikation mit dem Menschen) durch das kontingente Gewand des eigenen Sohnes (=Jesus). Diesem steht vieles entgegen. Vor allem in einer Sicherheit: Frau Gabrielle lebt in der Freiheit nach dem Gesetz „richtig oder falsch“, das Objekt ihrer Liebe Jesus Christus aber nur in der heiligen Unfreiheit der Einheit mit seinem Vater durch das Gesetz Gottes „weder richtig noch falsch, sondern notwendig“, ohne die freie Auswahl. Also, das Gesetz „richtig oder falsch“ annehmen, ist die extreme Untertänigkeit Gottes im Versuch einer Annäherung dem Menschen nach der Ursünde. Was kann ein normales denkendes Wesen nach allem aus dieser Unebenmäßigkeit im Versuch des Verständnisses mit der Jenseits noch erwarten? Die geschichtliche Tatsache von der Ankunft Christi ist ein Beweis der unveränderlichen Verbindung zwischen zwei Realitäten ohne Möglichkeit der Vereinbarung mit den Mitteln der Logik in der Kontingenz. Ein „Raum“ für das Gespräch liegt im Abgrund der Vernunft, nicht aber nur im „Raum“ der Seele. Jede Glorifikation Gottes in dieser Situation ist ein dürftiger Ausdruck der eigenen Schwäche des Wissens im Versuch des Wissens von dem eigenen Wissen. Ein Streit für die Achtung Gottes ist allerdings ein Streit für das Wissen von der Quelle des Wissens. Alles geht so zurück dem Versuch des Wissens von dem Zwischenraum Geistes. Gott, als Synonym der Allmächtigkeit, braucht in eigener Unfreiheit keine Anerkennung aus der Seite einer Folge notwendiger Tätigkeit. Im Sinne: ein guter Lehrer (=er ist in der Schule ein Symbol für das Urwissen) braucht keine Annerkennung von den Schüllern! Etwas anders ist doch sehr interessant! Warum ist jedem Kind immanent das Wissen „Urwissen ist notwendig“? Weil wenn nicht, alles ist umsonst! Ich habe jedem Lehrer in der Volksschuhle alles ohne Verdacht geglaubt. Mit welchem Recht würde ich heute ein Anspruch für alle Entschädigungen (=nach den Lügen aus seinem Mund) erheben? Ein solcher Anspruch wäre trivialerweise unmoralisch. Weil er war eine Ameise unter der Kontrolle der Zeit. Er hatte eine Frau und Kinder mit dem Bedarf: wir müssen essen! Ja! Frau Gabrielle versteht ihn nicht! Warum? Weil ihr Bild der Beobachtung ist eine wahre Kopie der armen Kirchen im Meer von Sünden durch den Lauf der Jahrhunderte. Heute ist leicht vernünftig sein. Nach dem Erfolg der Wissenschaft im Kampf für das Wissen. Im Dunkel der Vergangenheit war alles ganz anders. Mensch konnte sich selbst wenig vorstellen und wenig erklären. Die Möglichkeit „Fehler“ (=im Sinne „Lüge für das Verständnis“) war eine treue Begleiterin der Menschheit in der Vergangenheit. Mangels faktischer Beweise damals heute steht alles verschiedenlich. Durch den Anspruch der Weisheit: Geduld, alles wird bekannt sein. Deshalb ist moralisch fraglich pejorativerweise von der Gesamtheit einer Vergangenheit zu sprechen. Jeder „Fluch über Vergangenheit“ ist so einfach sinnlos. Menschlich aber wohl bekannt: „heilig sein“ ist „sehr leicht im Irrtum sein“ ohne die „Belastung mit der Heiligkeit“. Weil „heilig sein“ bedeutet „alles in sich selbst wohlwollend als möglich empfangen“ ohne Angst von dem letzten Urteil. Weil ein Sinn kann nicht ein Unsinn sein! Aus allem ist so klar: das Drama ewiger Existenz läuft in dem Hintergrund menschlicher Existenz. Das kontingente Leben ist als ein grober Widerspruch „in sich selbst“ ein unaufhörlicher Streit „mit sich selbst“: die Erhaltung des Lebens ist ungnädig! Weil ohne Abnahme Lebens ist Annahme Lebens unmöglich! Für das Verständnis des Gesetzes: alles im Leben tötet das Leben! So ist in der Natur: Pflanzenfresser töten Vegetation und Fleischfresser töten ohne Gnade die anderen Tiere. Also: alle Tiere vernichten das Leben in der Not für das Überleben. Ist ein Skulptor mit dieser These einverstanden? Ihm ist wohl bekannt: er „tötet“ den Stein um den Geist ihm zu schenken. Ist es einen Ausweg im Versuch einer Enträtselung der Schwierigkeit? Nein! Mir ist eine Armut des Lebens bekannt: ohne Tötung der Tiere war ein Krieg für das Überleben von Menschen praktisch unmöglich. Alles bleibt so ein Problem „Fleisch“ ohne die Lösung in der Kontingenz! Eine Arznei für die Krankheit „Tötung“ ist tragisch abwesend. So ist klar: eine einzige Lösung des Problems „Fleisch“ liegt in der Vernunft. Mit dem Wissen für die Aufgabe Geistes „Flucht aus der Kontingenz“ (=zurück in einer Welt ohne das Fleisch). Ich verstehe so Frau Gabrielle nur in einem notwendigen Wissen Gottes. Es ist in dem scharfen Streit mit ihrem kontingenten Wissen. Genug für eine Wiederholung:

-Leid ist untrennbar ein Teil menschlicher Existenz nur in der Kontingenz-

mit nur einem Ausweg

-die Flucht aus dem Wissen in der Kontingenz (=zurück dem Vater mit dem notwendigen Wissen)!

So ist schon im voraus bekannt

-ich werde durch das Schreiben mit der Menschheit im Streit sein-

nach den „Anweisungen“ von meinem Opa Rudolf (=ein Flüchtling aus der deutschen Nation in die tschechische Nation). Für das zweifältige Problem in meinem Geist: ich schwanke zwischen Gefühl „Angehörigkeit einer Nation ist eine Verirrung Geistes“ und Wissen „Angehörigkeit einer Person ist eine Ungewißheit nach reiner Unmöglichkeit der Logik für eine Ichheit“. Also geistig und logisch lebe ich im Gefängnis Wissens. Geistig alles verständlich! Ich hatte aus einer Mutter drei Muttersprachen: Deutsch (=nach der Mutter), Tschechisch (=nach dem Gesetz Opas) und Kroatisch (=nach dem Vater). Logisch alles verwickelt! Ich bin im Streit mit Cartesius: „ich denke, also bin ich“ gehört der Vernunft (=mit logischer Macht der Antwort „wer bin ich“), nicht aber dem Verstand (=ohne die Macht der Antwort „was bin ich“). Es geht für eine logische Schwierigkeit in der Abwesenheit des Begriffes „Wahrheit“ (=für die Bedingung Wissens). Mit der Folge

-ein Beweis der Existenz Gottes ist unmöglich, nicht aber ein Beweis der Notwendigkeit für die Existenz Gottes-

weil ohne die notwendige Bedingung Wissens wäre das unvollständige Wissen der Wissenschaft praktisch unmöglich. So ist klar: die Aussage

-die geistige Form „wer bin ich“ bleibt ohne eine Unterstützung der ontologischen Form „was bin ich“!-

bringt noch eine linguistische Schwierigkeit:

-das Wort „Vernunft“ betrifft Geistigkeit als „Software der Vernunft“, das Wort „Verstand“ aber nur „Hardware der Vernunft“ als reine Wesenheit der Vernunft (=ein Verstand existiert ohne die Macht der Denkbarkeit).

Also! Aus diesem Wissen lebe ich ohne eine Belastung mit dem Einsteinschen Standpunkt „each answer can be „yes“ or „not“ depending on interpretation“ oder automatisch mit einem Gefühl ohne Gnade für einen Nationalromantismus! Ich bin damit frei als ein geistiger Apatride (=mit dem Status „Staatsangehörigkeit“) den Menschen ohne eine Distanz aus der Begrenzung Wissens alles aus meinem Wissen aufrichtig mitzuteilen. Nach dem Gefühl: ohne diese Entscheidung wäre ich sofort unfrei alles zu sagen.

Albert Einstein hat eine Essenz des Problems intuitiverweise erfaßt: „ich weiß nicht warum ich bin da. Ich weiß nur: ich bin da wegen der anderen Menschen“. Und weiter

„Welches ist der Sinn unseres Lebens, welches der Sinn des Lebens aller Lebewesen überhaupt? Eine Antwort auf diese Frage wissen, heißt religiös sein … Du fragst: Hat es denn überhaupt einen Sinn, diese Frage zu stellen? Ich antworte: Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig … Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelang ist“

alles für meine Frage: war „Befreiung vom Ich“ ein Projekt von Frau Gabrielle (=für sich selbst) oder ein Projekt Gottes (=für Frau Gabrielle)? Diese Frage ist anschaulich menschlich unverschämt. Also eben in diesem aufrichtigen Urteil „unverschämt“ liegt eine Enträtselung des Rätsels. Weil fragen so etwas in der Freiheit ist unethisch nach einem Verständnis Unsinnes. Einfach: Streit ist Unsinn nach dem Verständnis des Kampfes. Ausweg liegt so nur in tiefer Versöhnung ohne Kampf für eine unerreichbare Wahrheit. Es geht für den Rat der Seele der menschlichen Vernunft: Kampf ist Verbot Gottes! Also: ein Kampf für die These „Urchristen sind im Recht“ ist auch ein Verbot Gottes! Warum? Weil Liebe braucht keinen Kampf für den Sieg im Namen Gottes! Jede Möglichkeit „Kampf“ ist die Verdammung der Kontingenz. Niemals und nirgend lebte ein Gewinner im Krieg. Weil jeder Krieg in der Geschichte der Menschheit war immer nur eine Niederlage der Menschheit. Genug für den allgemeinen Beschluß: keine Religion dieser Welt konnte im Recht sein. So ist aus der Natur der Kontingenz in der Natur der Religionen: keine Religion dieser Welt war durch den Lauf der Geschichte frei von dem Kampf! Alles gut bekannt aus alter Strategie: nach der Versprechung ohne den Erfolg kam ein blutiger Kampf. Sehr traurig! Bin ich damit ein Feind von der Religion geworden? Keineswegs! Ich muß nur eine bekannte These wiederholen: nichts, eben nichts, einschließend Religion, ist fähig dem Russellschen Paradoxon entfliehen. Ohne das Wissen vom Anteil Gottes im Spiel „Kontingenz“ bleibt Religion zugleich ein Paradoxon und ein Objekt der Heiligkeit Lebens als die letzte Abwehr Lebens. Weil die Politik fragt heute ohne die Scham: geht bei der Abnahme Lebens (=Abortus) für das Recht der Frauen? Ohne die Frage aus dem Mund von dem Präsidenten Reagan: wo ist das Recht der nichtgeborenen Kinder? Ein Vogel tötet ohne die Gnade das verletzte Vögelchen (=unfähig für das Leben) durch die Gnade. Eine Frau tötet aber das eigene Kind durch die Gnade im Geist ohne die Gnade. Brauchen wir noch einen Beweis für den Standpunkt von Russell? Ja! Alles bleibt unverständlich ohne das Verständnis: die These „Bedingung der Anwesenheit liegt in der Abwesenheit (=und umgekehrt)“ ist genug für die These „Bedingung der Flucht aus dem Unsinn (=das Leben in der Kontingenz) liegt nur im Sinn (=das Leben in der Notwendigkeit Gottes)“. Ja! Eine einzige Religion ist die Bedingung der Flucht aus der Kontingenz. Aber! So lange wie lange leben wir noch in der Kontingenz unterliegt das Leben dem Gesetz der Freiheit mit dem Ergebnis: die Verschiedenheit der Religionen ist nur ein Ausdruck dieser Freiheit. Was bleibt uns zur Verfügung übrig? Nichts! Nur eine Verehrung und Versöhnung zwischen uns! Für das Überleben in der Ruhe des Gebetes. Jeder Krieg für das Recht einer Religion ist danach nur ein Übel aus dem Unsinn des Widerstands der Natur. Ein Verbot der Religion ist auch Unsinn aus dem einfachen Grund: jeder Mensch ist immer frei eigene Religion in sich selbst tragen, bewahren und bewären.

Alles wichtig für das Verständnis einer Verbindung Rechtes (=in dem Zwischenraum Geistes) mit dem Lauf der Geschichte liegt sicher im Versuch einer Rekonstruktion der Ereignisse zwischen Kontingenz und Notwendigkeit, nicht aber sicher nur von der Entwicklung des Verständnisses im Bereich kontingenten Wissens. Aus den Einsteinschen Überlegungen strahlt wichtige Information: die menschliche Bewunderung von dem Wissen ist wichtiger als das Wissen an sich. Weil das Wissen gehört nur dem Wissen und nichts mehr. Ganz anders steht mit der Bewunderung! Sie spricht von der Möglichkeit des Wissens aus dem Geist und unmittelbar von dem Menschen als einem zugleich Objekt und Subjekt des Wissens. Ein philosophischer Wert der Geschichte legt eben in diesem Gefühl: sie verfolgt und bestätigt das Wunder der Existenz.

In Zeiten der Jugend hatte ich enge geistige Verbindung mit meinem Verwandten Roberto Orlandi. Sein Vater Osvaldo hat einmal für gute Laune, während Abendessen, gesagt: „Ich werde nie sterben … so sagte Roberto“. Und Roberto, damals im Alter von ungefähr acht Jahren (=später ein italienischer Maler), hat mir ernstlich erklärt und bestätigt: „Ja! Mein Vater wird immer leben. Weil Tod existiert nicht!“ So entstand ein Verhältnis zwischen zwei Phantasten. Mir klang anfangs alles als Unsinn. Aber bald nach allem war ich auch sicher in mir: ich muß noch im Leben bis zur Lösung des Rätsels kommen. Die erste Erleuchtung kam mir so durch eine Information aus der Geschichte der Physik: die astronomische Zeit und die atomische Zeit sind nicht dasselbe. Also! Wenn die Zeiten in Großem und Kleinem sind nicht kongruent, dann ist etwas falsch in der Vorstellung „Zeit“! Einem Einstein war aber nichts falsch: er relativisierte die Vorstellung „Zeit“. Ingeniös! Aber ohne eine Erörterung: wo ist die physikalische Substanz der Zeit? Kein Physiker konnte niemals und nirgend das Wesen der Zeit berühren: er mißt nur physikalische und nichtkongruente Veränderungen in einer Menge der geistigen Zeiten. Für eine Idee im Bereich der Philosophie „jede Zeit flieht so daß alle Zeiten entfliehen können“, nicht ohne Interesse auch in diesem Bereich des Wissens für den Begriff „Vergänglichkeit“. Weil dort ist für ihn nur eine Einigkeit mit dem Begriff „Vanitas“ (=leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit) gegeben. Ja! Roberto war mit seiner Sehnsucht nach dem Wissen sehr nah dem Verständnis: warum ist „alles ist eitel“ einfach falsch? Weil ihm war schon intuitiverweise bekannt: die physikalische Zeit (=nichts an sich) ist „etwas an sich“ erst als die geistige Zeit (=als die Kantsche Kategorie der Vernunft). Er konnte so ein guter Philosoph sein. Weil eine Macht der Vergänglichkeit (=nichts ist eitel) unterliegt dem Wunder einer Möglichkeit (=nichts ist eitel) nach einer Negation der existierenden Negation für den Begriff „Vergänglichkeit“.

Nach allem entspringt das anfängliche Problem: ist die Existenz des Begriffs „Geschichte“ logisch möglich? Also! Alles hängt von dem Beweis ab! Für das neue Problem: ist ein Begriff „Beweis“ überhaupt möglich? Nein! Trotz der Tatsache: der Gedanke mit der Macht „Beweis“ existiert! Ist es verständlich? Nein! Weil die Negation „Beweises“ für die neue Negation bis zum Begriff „Beweis“ existiert nicht. Die Negation „Beweises“ kann in der Realität „Kontingenz“ nur ein „notwendiger Beweis“, ohne die Anwesenheit in der aristotelischer Logik, sein. Alles unvermeidbar aus dem Einsteinschen Verständnis der Realität: jeder Beweis im Bereich der Naturwissenschaft unterliegt dem Gesetz der Relativisierung! Also! Ein Drama der Entstehung des kontingenten Wissens läuft im Hintergrund dieses Wissens ohne die Möglichkeit eigener Vollständigkeit. Sehr erstaunlich für menschliche Neugier und erschüttert für allgemeine Wissenschaft: keine Aussage dieser Wissenschaft kann als Ausdruck absoluter Richtigkeit angenommen werden. Wir können es wissen nur aus der Spur des notwendigen Wissens in unserem Wissen. Nur in diesem Sinne können wir noch den Gedanken mit einem „Beweis“ im Gefängnis Wissens zu glauben. Ganz egal ist mit der Vorstellung „Geschichte“! Der Begriff „Geschichte“ ist abwesend als eine Folge der klaren Unmöglichkeit einer Negation der Negation in der Vorstellung „Geschichte“. Also: eine präzise Definition der Geschichte ist unmöglich. In einer logischen Sicherheit: die notwendige Geschichte bleibt hinter dem Vorhang des notwendigen Wissens. Sie lebt im Geist aber sicher nur als eine Prüfung für das Gewissen im Bereich des kontingenten Wissens. Wir müssen dafür nur ruhig und demütig vor dem Gericht der Notwendigkeit stehen. Mit dem Vertrauen in das Jüngste Gericht. Aus dem Inhalt der Tatsachen. Alles in bona fide einer Moral und alles in Sicherheit der Natur „nichts ist umsonst“. Nichts mehr im Bereich des beschränktes Wissen und nichts weniger im Bereich des vollständigen Wissens. Weil dem beschränkten Wissen bleibt unbekannt: wie wirkt das notwendige Wissen ohne den Operator „Negation“? In ihm wirkt ein Operator „Notwendigkeit“ in der Unfreiheit, nicht ein Operator „Möglichkeit“ in der Freiheit (=ohne Wirkung in der Unfreiheit). Ein Versuch der Definition (=„Negation“ ist Negation der Negation der „Negation“) wäre so nur ein Unsinn. Ohne Platz im Wissen (=Notwendigkeit), das steuert mit unserem Wissen (=Kontingenz). Wenn alles verständlich, dann alles unannehmbar ist! Oder: wenn alles annehmbar, dann alles unverständlich ist. Warum? Weil alles betrifft ein unlösbares Phänomen der Psyche. Es ist spürbar im Wissen „tempora mutantur“, zusammen mit dem Wissen, ohne die kontingente Möglichkeit der Flucht aus dem veränderten Wissen. Aus meinem Gefühl: das Unterbewußtsein kontrolliert alles ohne den Zutritt der Schwierigkeit. Sehr gut: wir sind nicht allein! Die Gesamtheit des Wissens von der Geschichte bleibt unerreichbar aus der Begrenzung Wissens von sich selbst. Für die Lehre aus der Moral Gottes: jede Interpretation der Geschichte ist ohne Vorbereitung für die Versöhnung praktisch unmöglich und theoretisch sicher im Gefängnis des Wissens. Wir sind natürlich frei immer die neuen Bilder von der Vergangenheit erschaffen. Aber Streit nach diesem Versuch ist oft nur ein Rätsel der Darstellung der Ereignisse durch eine Menge der Gedanken für das Urteil „Geschichte“. Jeder Gedanke ist dabei nur ein Element Wissens bekannt. Ohne die Bedeutung für die Geschichte in einer Abwesenheit der Übersetzung aller Elemente Wissens in die Form einer Menge der Worten. Weil jede Geschichte braucht nur eine Auskunft dieser Übersetzung für das Urteil „Geschichte“. Ja! Diese Übersetzung ist immer teufelische Arbeit gut bekannt im Bereich der Wissenschaft. Weil alles steht dort im Streit. Ein einziger Weg der Logik führt oft einem Ziel mit demselben Wert für alle. Mit dem Problem: wie verstehen eine Menge der Interpretationen im Wert der denkenden Struktur? Einigkeit zwischen Wissenschaftler in dem Versuch Verständnisses einer denkenden Struktur ist tragisch abwesend. So ist auch mit dem Bild der Geschichte. Aus dem unmöglichen Bild Gottes. Genug für das Verständnis menschlicher Albernheit.

2. Ein menschlicher Schauplatz der Spannung

Das Wissen von der Geschichte ist ein gefährliches Wissen aus der Unmöglichkeit des Wissens von dem Wissen. Diese These wird leichter gesagt als gedacht: das Wissen von der Entstehung des Wissens ist ein Tabu ohne das Verständnis einer Entstehung. Mit der Folge: Mensch lebt im Gefängnis des Wissens! Als ein Geisel der Wahrheit ohne Flucht aus der Subjektivität. So ist im voraus bekannt: mein Versuch einer Erörterung gehört nur mir ohne Ambition der Eroberung einer Gesamtheit des Wissens. Meine Sünde ist so nur mein Unerfolg! Für den Trost: die allgemeine Geschichte muß das Schicksal der Naturgeschichte ohne den Begriff „Zeit“ teilen. Ein Gespräch von der Vergangenheit ist in diesem Sinne Wortes möglich nur durch die Vorstellung „Geschichte der Natur“ nach der „Geschichte des Weltalls“. Sie ist damit begrenzt worden. Ohne Bemerkung: sie ist doch etwas geworden. Aber weiter entspringt reine Verlorenheit ohne die begriffliche Situation für die Menschheitsgeschichte: sie ist nur als ein Objekt der humanistischen Disziplin geworden. Ist es ähnlich einer Degradation? Es scheint nicht: Geschichte kann leicht auch als eine Geschichtsphilosophie tätig sein. So gestaltet kann sie als ein Resultat der wissenschaftlichen Forschung angenommen werden. So entsteht ein Programm: „sie versucht, den Gang der Handlungen in einen übergeordneten Zusammenhang, ein Geschichtsbild, zu bringen“. Ein wichtiger Schritt in dieser Richtung hat Leopold von Ranke gemacht! Ich zitiere: „er gilt als einer der Gründeväter der modernen Geschichtswissenschaft, der sich um eine möglichts große Objektivität bei der Wiedergabe der Geschichte bemühte“. Ja! So ist aber oft unmöglich. Weil eine „Konstruktion der Geschichte“ steht potentiellerweise vor einer Unmöglichkeit der „Rekonstruktion der Geschichte“! Einfach: der vergangene Sachverhalt ist verschwunden worden! So ist absolut klar geworden: ein Zutritt dem geschichtlichen Ereignis in der Vergangenheit ist oft objektiverweise gesperrt! Was bleibt ist nur ein Mythos. Zum Beispiel! Durch den Gang zur europäischen Großmacht konnte Preußen erfolgreich nur mit der Rüstung Geistes „Gehorsam, Pflichterfüllung, Untertänigkeit … “ marschieren. So alles war vorbereitet für eine neue Zukunft. Nicht aber nur für eine fröhliche Stimmung. Die deutsche Zoologie hat in den Zeiten von dem Nationalsozialismus einen unrealistischen Traum erweckt. Er stammte aus den alten Märchen, voll der Phantasie, aus teutonischer Tradition. Nach allem mit der kolossalen Idee: die riesigen Tiere aus der Paläontologie können aufgelebt werden! Warum? Für das neue Szenario: in einem wildwachsenden Wald werden die neuen Märchen von dem Siegfried entstehen. Also! Eine Sagenfigur mit der übermenschlichen Kraft (=Tötung eines Drahen für die Gewinnung eines großen Schatzes) mußte in neuer Geschichte eine wichtige Rolle für den nächsten Schritt im Programm „Übermensch“ empfangen! Es war natürlich tolle Idee ohne Objektivität, nicht aber im Wissen für die weitere Arbeit in diesem Sinne: ist es alles möglich doch subjektiverweise erreichbar? So ist nämlich nach der These von den Spuren der notwendigen Wahrheit in der kontingenten „Wahrheit“ wirklich möglich. Und nicht ohne die Macht des „Beweises“ in der Kontingenz: Subjektivität geht doch der Objektivität voran! Alles aus diesem Bild der „Realität“ hängt weiter nur von der „Psychologie der Zeit“ ab! Aber noch einmal mit dem Problem in menschlicher Phantasie. So war in einer Vergangenheit der deutschen Kultur vor dem Kampf für die weltliche Macht. Etwas ähnlich im Sinne der Albernheit geschieht aber heute auch bei den Serben. Approximativerweise ist gut bekannt, daß eine Entstehung der Schrift entspricht dem Alter zwischen 5000 und 6000 Jahren. In der Europe aber lebt eine Mythologie bei den Serben in einer „Sicherheit“: das Alter dieser Nation wurde von den „Experten“ auf etwa mehr als 7000 Jahre geschätzt. Also mehr als das Alter der Zahlen nach der Einführung Begriffs „Zahl“ aus der Seite von den Arabern. Zugleich aber auch viel mehr: Jesus Christus stammt aus dieser Nation, welcher nach dem „Recht“ und ohne „Zweifel“ viele andere Räume gehören. Alles anwesend am Internet. Für das „Wissen“: die Briten sind nur ein Zweig von den Serben. Also eine sehr „gefährliche“ Nation derer Aspiration, nach dem eigenen Scherz aus normaler Intelligenz, geht bis zum Tokyo. Alles aber betrifft einen Zustand Geistes ohne Sorge für die Begrenztheit der Geschichte. Nach allem genug für eine Reflexion: warum ist „so etwas“ überhaupt möglich? Mir nach geht für das Problem der Ichheit. Weil Mensch ist ein Kind der Verlorenheit ohne das Wissen von dem eigenen „ich“. Er hat ein inniges Bedürfnis mit dem Inhalt „Trieb der Selbstbestätigung“! So lebt er in einer Hoffnung: eine Reinterpretation der Geschichte kann ihm nur helfen. Er kann nichts verlieren. Eine Objektivität, als eine Subjektivität „ich bin allein“, ist unerträglich. Und mein „Scherz“ mit allem ist „etwas anders“, nicht ein Scherz. Ich allein bin auch ein Teil dieser Tragödie. Weil die Fragen „wer bin ich?“ (=in der Venunft) und „was bin ich?“ (=im Verstand) bleiben ohne Antwort in meinem Selbst. Als Folge einer Verletzung der Geistigkeit (=nach der Ursünde). Das Verständnis dieser Verletzung impliziert aber unmittelbar das Verständnis der Tragödie ohne das Wissen von ihrem Umfang: wir sind Opfer der Trennung zwischen Nichtzeitlichkeit (=in der Notwendigkeit) und Zeitlichkeit (=in der Kontingenz). So ist gewiß: auf dem Boden des Verstandes liegt im Dunkel des Wissens eine Gesamtheit ontologischer Struktur für die menschliche Geschichte. Meine Unwissenheit ist durch diese These erklärbar: ich (=in der Vernunft) bleibe ohne Identität aus einer Unmöglichkeit des Wissens in meinem „ich“ (=im Verstand). Es geht nur für eine schmerzliche und tiefe Abwesenheit des Wissens (=in der Kontingenz) für das Wissen (=in der Notwendigkeit) von der Geschichte. Ohne Gnade einer Kritik aus der Seite von den Patrioten und ohne Gnade einer Unwissenheit: ein Begriff „Patriotismus“ ist auch praktisch unmöglich! Er stellt nur eine teuere Ableitung der Unwissenheit ohne das ontologische Wesen für sich selbst dar. Andererseits steht diesem Zustand Geistes entgegen nur eine verwickelte Vorstellung von dem Patriotismus! Weil entsteht die Frage: wer ist ein Patriot als Träger dieser Vostellung? Ihm muß allerdings der Mut einer Liebe für das Vaterland aus tiefer Überzeugung zugeschrieben werden. Mit einer immer ständigen Vorbereitung für das Opfer im Kampf für die Abwehr dieser Liebe. Aber jedem Idiot ist auch sehr leicht ein Patriot zu sein. Zum Beispiel: Adolf Hitler (=Welt: Konzlagern in Ausschwitz, Dachau, Buchenwald …), Ante Pavelić (=Balkan: Konzlager in Jasenovac) oder Slobodan Milošević (=Balkan: Konzlagern in Bosnien und Serbien) waren, ohne den Zweifel, Patrioten. Alle mit dem Fehler im Gehirn. Für ein wahres Problem im Bereich der Philosophie: was ist tatsächlich ein Mensch mit der Potenz einer Dualität durch die Bestimmungen Held und Peiniger? Ohne eine exakte Antwort weder im Bereich des Humanismus noch im Bereich der Wissenschaft! Alles aber praktisch bekannt nach dem Prozeß in Nürnberg (=nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges)! Das Recht (=ohne den Begriff) hat den Krieg mit dem Gesetz (=mit dem „Begriff“) praktisch verloren. Was bedeutete dabei eine Strafe „schuldig im Namen der Menschlichkeit“? Alles blieb eine Unbekannte! Weil alles war im Rahmen des Gesetzes! Konkordat mit dem Vatikan, Geld für die Rüstung (=tragisch: von den Juden) aus den USA, Pakt mit der Sowjetunion … ohne das Vergessen: die rassistischen Gesetze im Reich stammten aus einem Staat der Freiheit in USA! Genug für den Beschluß: Hitler war ein Erzeugnis der ganzen Welt! Was war heute ein Tribunal in den Haag? Niemand weiß … in einer Gewißheit Wissens: das Tun Gesetzes hatte kein Problem im Prozeß Rechtes das Tun Rechtes blamieren! Was jedem Idiot klar ist, bleibt dem Gesetz unklar … für das Wissen … das Recht ist abwesend. Nach dem „Recht“ des Gesetzes! Das Gewissen kann so frei bleiben und auch ohne Belastung mit sich selbst weiter frei zu atmen. Aber alles „logisch“: eine einzige Möglichkeit kontingenter Tätigkeit bleibt unverletzt. Genug für das Verständnis: die Natur der Kontingenz bleibt in ihrem Wesen das Verderben, nicht ein Mensch in seinem Wesen „Seele“ unmittelbar aus dem Geschenk der Notwendigkeit! Er ist so nur ein Opfer der Freiheit mit der Folge: es geht nur für den Untergang der Vernunft. Genug für einen Sinn jeder Theologie. Warum? Geschichte dieser Schwierigkeit bleibt stumm. Doch „Eppur si muove“ im Geist: Literatur ist voll guter Laune im Sinne „Mensch versteht das Problem trotz der Bitterkeit in geistiger Seele, die wirkt leicht entscheidend für den Impetus in geistiger Vernunft“. Wie? Keine Ahnung! Weil ich bin nur ein Nichtwissender mit dem starken Gefühl davon! Ja! Das ist das Glück „das Gefühl davon, daß ein Widerstand überwinden wird“ (=nach dem Fridrich Wilhelm Nietzsche) liegt in einem Trieb Geistes in der Freiheit für eine Hilfe der Vernunft. Weil eben aus diesem Gefühl entspringt ein geheimnisvollen Wissen mit dem Inhalt „Wissen aus der Intuition“. Es geht sicher für den ersten Schritt der Annäherung dem unbekannten Wissen, dem erst später das unsere Wissen geht nachher! Was spricht im Vorteil dieser These? Einfach: es geht für das Wissen von der Roulette! Ist es ein sehr gutes Spiel des Zufalls? Nein! Dort ist kein Zufall! Alles geschieht (=als eine Täuschung klassischer Wirklichkeit) nach den schon bekannten Gesetzen von der Ungewißheit im Bereich der Quantentheorie! Die Natur verbirgt nämlich ein riesiges Programm der Möglichkeiten für eine Zielgerichtetheit der Ereignisse und treibt dabei einen Scherz mit uns. Einstein war im Recht: Gott würfelt nicht! Ein potentieller „Beweis“ ist schon ein Teil der Erfahrung. Leider nicht noch im Rahmen einer Theorie innerhalb der Struktur für eine Verbindung mit den anderen Möglichkeiten im Bereich der geschlossenen Theorie. Also, alles noch immer ohne das Verständnis trotz einer guten Hoffnung im Versuch der Enträtselung. Ein Spiel aus dem Repertoire Teufels führt uns bis zum Verständnis des letzten Spieles Gottes: wie konnte eine Kontingenz aus dem Wunder Gottes „Möglichkeit“ überhaupt entspringen? Ohne Verblüfftheit mit dem Phänomen „Möglichkeit“ (=nach dem Erkenntnis des Phänomens „Notwendigkeit“) scheint jeder Mensch tot! Warum? Einfach: ohne das Urwissen von der „Möglichkeit“ bleibt Mensch ohne das Wissen von der Freiheit. Weil ein Vorgang „Möglichkeit“, als ein Erzeugnis der Phantasie, geht dem Wissen voran. So erst mit diesem Erkenntnis wird ein Spaziergang des kontingenten Wissens durch das Urwissen anfangen.

Ein Umschwung im Verständnis der Geschichte ist einfach unmöglich ohne den Umschwung im Verständnis der Änderungen in der „Psychologie der Zeiten“. Weil jede Zeit in der Geschichte hatte immer eine Veränderliche als „etwas eigenes“ oder „etwas nur ihr das Gehörende“ für das Urteil von den Ereignissen in nur einer fixierten „Gegenwart“ in der Zukunft. So ist normalerweise zu erwarten: jede „Gegenwart“ besitzt nur das eigene Urteil von der Vergangenheit. Es ist schon intuitiverweise gut erfaßt: tempora mutantur! So ist eine allgemeine Bestimmung der Geschichte unmöglich und entspringt immer als etwas verschiedenlich in jedem Versuch der Rekonstruktion der Vergangenheit in der neuen Gegenwart. Nehmen wir zum Beispiel eine Mode in der Vergangenheit an. Ihr gehört anschaulich nur eigene Zeit. Durch den Lauf der Zeit ist sie immer verschiedenlich bewertet. Als annehmbar oder nicht. Eine Übereinstimmung von ihrem Wert ist zuvor eine Ausnahme als Regel. So ist auch leicht ähnlich mit den geschichtlichen Ereignissen. Eine Flucht aus den Schwierigkeiten im Verständnis der Vergangenheit hängt so nur von dem Verständnis der geltenden Moral in jeder Epoche per se ab. Ganz logisch, nicht aber ohne neue Schwierigkeit: Moral als Säule einer Gerechtigkeit in einer Epoche war oft Unmoral nach dem Verständnis der Moral in einer anderen Epoche. So noch einmal genug für das Verständnis: das Wissen von den geschichtlichen „Konstanten“ in dem Recht einer Zeit sind unmöglich. Trotz einer Bestialität in der Darstellung dieser Tatsache. Weil eine Konstante „Sklaverei“ durch die ganze Geschichte des menschlichen Geschlechtes vom Anfang bis zum Ausbruch der französischen Revolution darf nicht als etwas „unverständlich“ bleiben. Das gilt danach für alles im Übel aus den Deviationen in dem menschlichen Geist: Terror der Diktatur aus Elitismus, Totalitarismus, Rassismus, Faschismus, Klerikalismus, Imperialismus, Kolonialismus … allerdings aber nicht aus einem niemals zwischen Menschen bestehenden Kommunismus (=der erste wahre Kommunist dieser Welt war Jesus Christus). Für das Wissen: ein wahrer Kommunismus aus der Lehre Christi war in der Geschichte der Menschheit tragisch abwesend! Dasselbe geschah auch mit der Theorie von Karl Marx: das Ideal „Kommunismus“ ist nur durch die Tätigkeit Übels reine Kompromittierung der ehrlichen Idee geworden. Beiderseits war im Spiel nur ein politischer Mißbrauch menschlicher Natur. Ein Beweis dieser These steht heute anhand: eine Mehrheit von den ex-Kommunisten sind leicht die neuen Demokraten geworden. Nach dem „menschlichen“ Gesetz „Macht anstatt Macht“! Ohne das Wissen: nach jeder Macht (=ohne Perspektive) kommt andere Macht (=auch ohne Perspektive) … usw … ohne das Ende. Für das Problem „vom Saulus zum Paulus“? Wer war und wer ist heute ein solcher Mensch? Mit dem Problem „Verfälschung am Anfang“ oder „Verfälschung am Ende“? Oder: „Verfälschung“ war abwesend in einem Geist ohne Sünde? Weil ene Konversion im Falle der Aufrichtigkeit kann immer als ein wahrer Fortschritt im Verständnis der Menschen angenommen werden. Die Antwort bleibt so nur in der Kompetenz Gottes! Was den Menschen anbelangt, alles hängt von dem Rätsel „Möglichkeit“ ab. Sie ist einmal sehr gnädig, ein anderes Mal aber nicht. Warum? Ein Weg bis zum Wissen Geheimnisses ist gewönlich dem Menschen gesperrt. Warum? Niemand weiß außerhalb einer Kleinigkeit in mir selbst! Weil die Umstände der Konversion meines Opas Rudolf (=Opfer des Glaubens in die panslawistische Idee) sind mir bekannt. So nur aus dem Wissen von diesem Gefühl glaube ich in der Sicherheit einer Konversion „vom Saulus zum Paulus“: sie war absolut möglich als aufrichtig. Diese Überzeugung steuert mit mir weiter im Laufe des Versuchs: die Tragödie „Balkan“ klar darzustellen!

3. Ein balkanischer Schauplatz der Spannung

Ein schmerzendes Feld (=Balkan) der Tränen hat heute keine Zukunft ohne „Vergebung für das Übel“ aller den allen in der Vergangenheit. Weil das „Übel ohne Vergebung“ kann immer der neuen Katastrophe zu führen. Trivial! Ein Widerstand dieser Idee ist aber allerseits riesig. Weil niemand weiß: wo ist eine Menge der Persönlichkeiten mit der Macht „eine Versöhnung zu erreichen“? Diese Menge kann nur noch aus einer Population der neuen Jugend, ohne eine Belastung mit der Vergangenheit, zu kommen. Mit der Zustimmung aller Seiten einem Programm: (i) das Problem erfordet die Suche der Wege für eine Entführung des Nationalismus aus jedem Gespräch; (ii) die Priorität gehört danach einer Suche der Überethik für das Zusammentreffen zwischen Ethik von Westen und Ethik von Osten mit der Ethik von Islam; und (iii) dem Recht, nicht einem Gesetz von dem „Recht“, gehört die entscheidende Macht für das Urteil der Politik. Und alles für das Verständnis! Nach einer Möglichkeit der Annäherung den Punkten ist anschaulich gewiß: in keiner Federation dieser Welt lebt ein normaler Mensch im Wunsch der Teilung des gemeinsamen Lebens mit den anderen Menschen, die als die Ursache politischer Ausschließung seiner Nation aus dem Spiel der Politik angenommen werden können. So entspringt das ethische Prinzip für die Erhaltung einer Federation: die Ethik von Westen und die Ethik von Osten müssen die Ethik von Islam respektieren (=und umgekehrt in bona fide). Nach dem Punkt (iii) entspringt das Problem der Rechtslage ohne den notwendigen Begriff für das Recht: der politische Schwerpunkt liegt deshalb nur in der Programmierung der Gesetze für das „Recht“ in der Abwesenheit Rechtes. So alles hängt von dem Punkt (ii) ab. Weil Spiel der Kontingenz wirkt gegen das Schicksal der Menschheit. Ohne das Wissen im Wesen des Opfers (=„es ist es“ nach der eigenen freien Entscheidung noch in der Urgeschichte der Menschheit)! Die Schwierigkeiten sind sofort bemerkbar! Die Gesetzte der Natur wirken gegen die Gesetzte Geistes. Was macht ein Tier im Kampf für das Überleben darf nicht ein Mensch in seinem Kampf für das Überleben zu tun. Er dürfte niemals Kriege für Verwirklichung die Ideen aus einer Politik zu führen. Weil ihm ist Geist nach dem Gebot Gottes gegeben: „töte nicht“. Ihm ist aber trotz allem der Nächste oft ein Feind ohne das Wissen irgend etwas von ihm. So ist nur aus der Verschiedenheit (=Sprache, Rasse, … ) zwischen ihnen. Warum hat er dann ein Geist ohne das Gefühl für die Verletzung des Geistes in dem Nächsten bekommen? Das ist unangenehme Frage mit nur einer Möglichkeit der Antwort: er ist Opfer der Freiheit im Zwischenraum Geistes. Alles klar: sein Geist ist krank als eine Leere ohne das Wissen! In tragischer Situation für den Ausweg: Krankheit (=in einer Abwesenheit Geistes) wird oft von der Ursache der Krankheit (=in einer Anwesenheit der Politik) geheilt. Mit ihm kann so das Übel weiter leicht zu steuern. Weil ein Gespräch mit ihm endet immer schmerzlich ohne Hilfe einer Antwort: wo ist überhaupt das Recht dieser Welt? Für den Beschluß: die Welt ist in der Gefahr. In einer Situation mit nur einem Verständnis: jeder Kampf für die Kontrolle der Welt (=Macht, Geld, … ) ist Unsinn aus der klaren Perspektive der Vergänglichkeit. Also: eine falsche Politik profitiert immer in der Abwesenheit Geistes im Spiel ohne den bekannten Wert dieser Politik.

Ein Leben frei von Schulden scheint dem Verständnis der Geschichte auf dem Balkan unmöglich. Weil das Übel immer importiert wurde. So ohne das Verständnis der Welt kommt kein Verständnis des Balkans. Die Haupttragödie geschah durch den Ersten Weltkrieg. Die serbische Nation stand damals vor der Ausrottung. Ein Weg „per aspera ad astra“ war aber möglich nur durch die Hilfe von den Franzosen. Das Leid „Übergang der Albanien“ war eine wahre Nationalkatastrophe am Anfang des Krieges und entsprang als eine Nationalepopöe nach dem Sieg im Krieg am Ende. So entstand ein Gefühl der Freundschaft mit den Franzosen und ein Gefühl der Feindschaft gegen die Deutschen. Die Kroaten hatten bei allem nur ein Status der Ambivalenz: sie waren ein Feind als ein Volk aus der K&K und ein Objekt serbischer Politik als die slawischen Brüder. Für das „Problem“: ist ein Kroate (=mit einer der ersten politischen Anerkennung des Staates von dem Papst in der Europa aus dem 7.Jahrundert) vorbereitet ein ehrlicher Serbe sein, und der Kultur einer Groß Serbien noch zu partizipieren? Diese Idee war eine balkanische Ansteckung mit den gefährlichen Folgen: nach dem Anspruch „wir sind alle Serben“ serbischer Politik (=noch aus dem 19. Jahrhundert) entstand eine Explosion der Ideen „Groß Bulgarien“, „Groß Albanien“ … Und später alles geistig verständlich: Serben versuchten nach dem Sieg in dem Ersten Weltkrieg durch eine Euphorie den ganzen südslawischen Raum serbisieren. Ales endete mit dem Erfolg nach dem Wunsch aus der Vergangenheit: die erste Jugoslawien entstand als eine Vereinigung aller Serben mit den Kroaten und Slowenen. Nicht aber für lange Zeit. Weil das letzte Ziel von den Serben war nur eine Nation in einem Staat der Groß Serbien.

Dabei geht für ein interessantes Phänomen im Bereich der Psychologie. Weil die Aussage „du bist ich“ ist theoretisch und menschlich sicher ein extremer Ausdruck der Liebe für die weitere Begründung der Sicherheit in einer Einigkeit. Logisch: diese Gleichheit entfernt jede Möglichkeit des Mißverständnisses zwischen uns. Etwas mehr kann ein Mensch weder dem anderen Menschen wünschen noch von dem anderen Menschen wünschen. Also: das Verb „wünschen“ ist zweideutig im Sinne „in sich“ oder „an sich“: ersehnen, begehren, erstreben … Es geht für ein Ideal der Einheit (=mit der Übersteigung der Realität „Kontingenz“) im Streit mit dem Unglück „Möglichkeit“. Menschlich also, wie schon gesagt, annehmbar, psychologisch aber kategorisch nicht. Denn sofort ist klar: das Verb „wünschen in sich“ (=etwas meines für deinen) und das Verb „wünschen an sich“ (=etwas deines für meinen) sind innerlich im Streit. Also: ich bin allein ein Problem! Ich wünsche nicht mein Gefühl mit deinem Gefühl verwechseln. In einem Unbehagen für eine Angst: ich verliere meine Ichheit in eigener Geistigkeit. So aus mir selbst, aus eigener Natur unbekannter Realität, entspringt ein Widerstand dem Angebot der Liebe. Es geht mehr nicht für den Streit zwischen Kroaten und Serben, es geht für den Streit zwischen Menschen. Stammt alles aus einem Archetyp? Ich weiß es nicht. So ein geistiger Trieb wirkt frei gegen mich. Oder: „ich bin ich“ ist im Streit mit mir selbst, nicht mit einem Serben. Und mit meiner eigenen Weltanschauung auch. Warum? Weil ich träume von der Einheit aller Menschen. Nicht aber nur in einer Kontingenz. In Übereinstimmung mit der These: „du bist ich“ und „ich bin du“ nur in dem Wesen des dritten Menschen (=er ist nur ein Adam in der Notwendigkeit). So erst ein Adam entspringt als ein geistiger Raum für die Gemeinschaft aller denkenden Menschen. Mein Status „ich“ ist so unmittelbar eine Strafe für die Ursünde! Jeder Mensch lebt deshalb im Zustand der Verdammung. Oder: er ist unvereinbar mit sich selbst erst nach der Teilung der Persönlichkeiten. Weil er ist nur jemand aus dem Verdammungsurteil nach der schroffen Ablehnung anderer Möglichkeit. Aber realistisch genommen, alles kommt in der Kontingenz aus einem Nationalismus mit dem Programmm: „du und ich“ streben „normalerweise“ dem Zustand „wir“ für eine Okupation Geistes. Und wirklich! Ein Nationalismus, als ein überbetontes Volksbewußtsein, ist nach allem nur eine Leere im Wesen (=ein Gedanke in der Vernunft ohne das Wesen im Verstand) des denkenden Menschen. Oder: Nationalismus und Nichts sind an sich dasselbe. Für eine Vorsicht: nichts kann gefährlicher sein als eine fixe Idee (=ein haftender Irrtum) der Vernunft ohne Unterstüzung im Verstand. Meine Realität der Existenz in der Kontingenz ist unaufhörlich unter dem Zwang der Möglichkeiten „so oder so“. So erst nach dem Verschwinden dieser Möglichkeit würde ich vorbereitet das Angebot der Liebe empfangen. Nicht früher aus dem einfachen Grund: ohne das Wissen von dem Recht habe ich nichts mit den Entscheidungen des Himmels zu tun! Die serbische Idee „Konversion“ (=als eine Assimilation bekannt) betraf aber das ganze Volk. Sie ist anwesend in der Welt. Mein eigener Opa Rudolf war ein Konvertit. Nach dem Flucht aus der deutschen Nation in die tschechische Nation (=mit der Erklärung: aus dem Protest gegen Nationalismus). Dabei ging aber für den Unterschied: ein Trieb kam aus ihm, nicht aus einer Außenkraft nach ihm. Der Nobelpreisträger Ivo Andrić war auch ein Konvertit (=Flucht aus der kroatischen in die serbische Nation): ein Trieb war in ihm, nicht eine Außenkraft nach ihm (=ohne den mir bekannten Grund). Das Problem also betrifft immer eine Persönlichkeit, nicht ein Volk. Weil es geht für ein riesiges Projekt dessen Ausführung praktisch unmöglich ohne grobe Macht ist. Ohne eine Gewalttätigkeit alles ist zum Scheitern verurteilt. Eine Assimilation war niemals und nirgends erfolgreich. Sie ist Ausdruck gewöhnlicher Torheit im Streit mit der Natur von Menschen.

Wir sind so noch immer vor dem Rätsel „Recht“ ohne den Begriff „Recht“. Das Wissen davon ist intuitiverweise anwesend. Die lateinische Welt hat im Laufe ihrer Geschichte das Problem ingeniös identifiziert: eine Darstellung der Lösung ist anwesend. Sie sagt: „hominem vivere (=ehrlich leben), neminem laedere (=niemanden beleidigen) et suum cuique tribuere (=und jedem das Seine)“. Der dritte Teil „jedem das Seine“ war aber unbekannt dem serbischen Monarchismus. Er konnte sich so ein Recht frei anmaßen: Beraubung der anderen Kulturen, Negierung der anderen Geschichten, Verlachen der anderen Sprachen, Rüge aus der Idee „Serbien ist ein Piemont der Jugoslawien“, usw! Aus allem entstand ein Terror der serbischen Gendarmerie unter Kontrolle des jugoslawischen (=serbischen) Monarchen in dem kroatischen Lebensraum. Es war die Ursache des späteren Unglückes. Diese Politik führte bis zum klaren Bild der menschlichen Tragödie durch eine Entstehung des kroatischen Nationalismus im Hintergrund der Politik. Ein neues Übel ist erschaffen worden: es wirkte später im Laufe des Zweiten Weltkriegs praktisch identisch dem deutschen Nazismus. Ein Objekt der Feindschaft bei den Kroaten waren die Serben, ganz ähnlich wie die Juden bei den Deutschen. Ohne das Sehfeld, noch heute, für eine mögliche und ehrliche Entlassung (=Kroaten und Deutschen sind ohne Möglichkeit der Vergebung praktisch stigmatisiert). So entstand ein riesiges Problem! Ist es nach dem Gesetz Gottes? Weil nach dem römischen Recht gilt: nur eine gerechte Person, ohne Möglichkeit ihrer Identifikation in einer beliebig großen Menge der Übeltäter, impliziert das Recht: alle sind unschuldig! Das Gesetz der Politik nahm es für ernst und erhob das Gesetz der Menschlichkeit für ein Ideal. Sehr gut, aber ohne das Wissen: was ist danach überhaupt das Recht? Ich weiß es nicht. Aber nicht nach diesem „nicht“ für nur noch eine Sicherheit

-casus belli zwischen Kroaten und Serben am Ende des 20. Jahrhunderts lag im Versuch von den Serben etwas ähnlich der ersten Jugoslawien (=Serboslawien) wiederherstellen-

in einem Verständnis ohne den Zweifel: die erste Jugoslawien war im Streit mit den Werten der zivilisierten Welt. Die kruziale Frage danach lautet: warum? Weil die alte Serbien war einmal in der Vergangenheit (=vor der Ankunft der Türken am Balkan) ein Zentrum der europäischen Kultur. Und später, nach der Befreiung, hatte Serbien durch das 19.Jahrhundert eine hoch zivilisierte Dinastie Obrenović. Ohne Glück! Sie war durch den militarischen Putsch umgestürzt. So konnte eine neue Dinastie (=Karadjordjević) durch die Mentalität von den Wölfen herrschen, alles das Beste vernichten, und vor allem dem Fall der Moral beitragen. Sehr einfach: Aufgeklärtheit aus der geistigen Bewegung bei Dositej Obradović hat den Kampf gegen Nationalromantismus bei Vuk Stefanović Karadjić glatt verloren. Eine Interpretation der Geschichte wurde den Guslaspielern, nicht den Geschichtsforschern, überlassen. Mit den tragischen Folgen für den Zustand Geistes in der Kultur. Weil ein Weg der Autokratie geöffnet wurde. Das Wissen davon kam mir aus dem Mund von meinem Professor der französischen Sprache in Trebinje. Er war Rajko Bokić, ein scharfer Kritiker des serbischen Geistes, dem für alles ausgesagt, als einem ehrlichen Serben, bin ich noch heute sehr dankbar. So nur Ihm zufolge konnte ich sofort verstehen: ein Unglück hat noch in Zeiten der ersten Jugoslawien begonnen: der König Alexander hat ohne den Grund, durch seine Einführung der Diktatur, die Existenz der Nationen verboten. Nach seinem Verständnis: Bosniaken (=Moslems) sind Serben, Mazedonien existiert nicht (=dort leben nur die Serben) und nur Kroaten blieben als ein „Problem“ durch den Widerstand! Unglaublich! Wie konnte danach dem König die Mehrheit von den anderen Nationen später noch treu zu sein? Verrat? Es ging für den Unsinn nach der Frage: woher konnte ein Monarch sicher sein, daß ein anderes Volk liebt ihn mehr als die eigene Nation? War ein Aufruhr gegen seine Tyrannei gerecht? Ja! Weil bei allem war noch eine unmoralische Pikanterie: die serbische Nation auch verboten wurde. Warum? Sehr „logisch“: „alle Serben sind Jugoslawen“ und „alle Kroaten sind Jugoslawen“ implizert „alle Kroaten sind Serben“!? Mit dem Ausweg aus dem Problem: ein Kroate war nur ein Katholik! So ein Slowene (=in Slowenien) und ein Italiener (=in Dalmatien) waren als Katholiken nur ein kolateraler Schaden. Alles stand so in reiner „Harmonie“ mit einer Realität: ein Serbe und ein Orthodoxe sind dasselbe (=dementsprechend gehört jedem Orthodoxen immer das Recht sich selbst frei für den Serben bestimmen). Mit der Folge: bei der Volkszählung (=sie war tatsächlich und praktisch nur eine Religionzählung) blieb die Zahl der Nationalitäten in der Jugoslawien unbekannt. Natürlich wegen der „problematischen“ Kroaten. Es war eine irritierende Demonstration der Macht über die Kroaten! Alles präzis im Spiel der Katze mit den Mäusen ausgerechnet. Als nur den Katholiken, ohne Anerkennung eigener Nationalität, war das Schicksal von den Kroaten im voraus bestimmt: sie werden früher oder später, nach einer mythologischen Überzeugung von Serben, alle Serben sein. Für das Wissen: eine Flucht aus der Jugoslawien wurde später als eine Befreiung aus dem tiefmöglichen Gefängnis erlebt. Alles war aber eine Tragiekomödie: Hitler war ein „Retter“ der Nation! Ohne das Wissen bei der Mehrheit von Kroaten: ein neuer Staat „Unabhängige Kroatien“ entstand erst später und nach allem im Feuer des Zweiten Weltkriges als eine echte Schande kroatischer Nation. Für eine praktische Frage: wie hoch war ein Prozent von den Kroaten mit dem möglichen Wissen von dem Umfang der kommenden Katastrophe? Ich habe als Gymnasist einem anderen Serben diese Frage gestellt. Er war auch ein Freund meines Vaters. Seine Antwort blieb mir für immer in Erinnerung: „Unwichtig! Mensch ist im allgemeinen ein Dreck!“

Nach allem: was denke ich heute von den beiden Seiten unabhängig von den blutigen Kriegen? Die Kroaten sind mir ein änigmatisches Volk aus einer Mischung zwischen Hoheit und Roheit. Mit dem Stand Geistes „alles ist unbekannt“. Die Serben sind ein Volk voll Geistes mit der scharfen Neigung dem Betrug, oft mit den komischen Folgen. Mit dem Stand Geistes „alles ist bekannt“! Die beste Antwort auf die Frage „Wer ist ein Serbe?“ stammt aus dem serbischen Geist. Sie sagt: „ein Serbe weiß alles und nichts außerhalb aller“. Mir selbst ging aber alles zum Vorteil: ich wurde von fast niemandem für ernst genommen … ich war nur ein Objekt für das Lachen als ein Hofnarr im Palast des serbischen Geistes. Warum war ein Spiel Lebens damals so schön und jetzt leider mit dem Status „nie mehr“ bestimmt? Antun Gustav Matoš (=ein kroatischer Schriftsteller) hat gesagt: „Ein guter Nazionalist bei den Kroaten ist unmöglich ohne zwei Jahre Lebens in Belgrad!“ Ich verstehe ihn nicht. Für das Verständnis: das Hauptproblem des Unterschieds zwischen Kroaten und Serben liegt nämlich im Bereich der Kultur! Die kroatische Kultur verfolgt die Normen einer Säkularität (=mit einer Ethik von Westen), die serbische Kultur aber verfolgt die Normen einer Autokephalie (=mit einer Ethik von Osten). So ist jede Seite leicht im Recht innerhalb eigener Ethik, nicht aber außerhalb dieser Ethik. Sei gut, lieber Gott! Weil alles hängt nur von der Ethik ab. Das Verständnis einer realistischen Unmöglichkeit der demokratischen „Jugoslawien“ ist eine Lektion für das Verständnis der freien Welt im Verhältnis mit den Russen. Weil Rußland ist ein Riese mit einer Kultur ohne den Verdacht: sie muß von den Westen respektiert werden. Im Sinne des Wissens: die westliche „Wahrheit“ kann immer verschiedenlich im Verständnis von östlicher „Wahrheit“ angenommen werden. Zum Beispiel: die Existenz der Vereinigten Staaten! Die Absage eigener Nation mit dem Ziel der Partizipation in nur einer neuen und viel stärkeren Nation für das Gute aller Partizipienten in demselben Recht ist Gipfel der Ehrlichkeit bei den Westen (=eine Möglichkeit der „Wahrheit“). So ist die Flucht aus eigener Identität das Beste Geistes nach dem Verständnis von Einstein). Aber! Andererseits ist dasselbe ein Gipfel der Verdorbenheit bei den Osten (=die andere Möglichkeit der „Wahrheit“: die Flucht aus eigener Identität ist Sünde als Verrat der Ichheit). Eine Überbrückung der Schwierigkeiten liegt so nur in der Philosophie für eine Vertiefung des Wissens von dem traurigen Unterschied im Verständnis der Religion bei den Christen. Dabei geht also mehr nicht nur für ein theologisches Problem, sondern auch für ein epistemlologisches Problem der Relation zwischen Vernunft und Geist. Weil Westen sind sicher im Recht nach der Vernunft und Osten sind auch sicher im Recht nach dem Geist. So ist aber natürlich nur mir nach. Aber! Wenn wäre so, dann alles weiter hängt nur von der Ethik ab: Ähnlichkeit zwischen Identität (=bekannt bei den Westen) und „Gleichung“ (=ohne Macht der Beweisbarkeit bei den Osten) duldet keinen Aufschub! Also! Mensch ist in einer tragischen Lücke des Wissens. Genug für den Inhalt des Bewußtsein: das Wissen von dem Mangel Wissens ist kein Grund für den Haß. In diesem Sinne ist schon im voraus bekannt: die mächtigste Literatur dieser Welt (=die russische Literatur) wird nicht ein solcher „Krieg“ verlieren. Oder präziserweise gesagt: die Westen sind weit von dem Sieg entfernt! Als unabweisbar gilt: nur ein Verständnis des Phänomens „Zwietracht“ kann uns noch retten. Ja! Ein Umfang der Zwietracht bei den Kroaten, zum Beispiel, ist das Kernproblem der Nation. Ohne Hilfe: „Kommunisten“ gegen Demokraten! Ohne das Wissen: was bedeutet heute eine alte Vorstellung von der „Demokratie“? Sie widerspricht oft sich selbst. Die alte Vorstellung wartet deshalb eine neue Erörterung der Idee für das heutige Verständnis: um was tatsächlich geht? So alles steht ohne Versöhnung in einer Nation ohne Flucht aus dem Kollaps. So scheint als ob in jedem Kroate ein tragisches Gefühl lebt: jeder Kroate ist immer ein Feind dem anderen Kroaten im Falle Unterschieds in der Meinung. Anthropologisch aber sehr interessant: die Kroaten sind Unabhängigkeit (=pacta conventa mit den Ungarn) im Jahr 1102 verloren (=nach der früheren Verdammung von König Zvonimir, im Glauben Volkes, wegen Zwietracht). Ich will hiermit nicht andeuten, daß diese Verdammung zu irgendeiner Zeit im Lauf der kroatischen Geschichte die herrschende gewesen sei, obwohl sie sich tatsächlich als die entscheidende These für manche Episoden dieser Geschichte würde erkennen lassen. Ich weiß, daß man dies leugnen und sagen wird, auch jede Situation des Lebens lasse sich ähnlich mit einem Wissen vereinigen (=dem leicht ist das Vorhandensein einer übernatürlichen Ordnung der Dinge über die Grenzen unserer Erfahrung leugnen). Mein heutiges Problem aus dieser Verdammung ist nur ein Vergleich mit der Zwietracht von den Kroaten in der Gegenwart. Um die Tragödie „Jasenovac“ überhaupt zu verstehen. Geschichtlich alles bekannt, praktisch aber für mich persönlich total nichts. Weil ich bin heute ohne Kompetenz des Urteils irgendetwas von der Stufe der Toleranz in der Kroatien zu sagen. Ich habe natürlich in Zeiten der Jugoslawien für diese Tragödie gewußt. Aber! Ein grausamer Inhalt dieser Tragödie übersteigt erst heute mein Wissen. Warum? War das Schweigen eine Sünde von den Kommunisten? Die Antworten „Ja“ und „Nein“ sind beiderseits trivial unwichtig! Weil alles war abhängig von der Entscheidung der Welt: „Nein“ bedeutete nur eine Flucht aus dem neuen Krieg durch die Verschweigung der Tragödie „Bleiburg“ (=es war ein Blutbad von Kroaten in einer Rache der Kommunisten) und „Ja“ bedeutete nur eine Unmöglichkeit der neuen Jugoslawien. Was bleibt ist nur eine Resignation nach der Unmacht einer Vorstellung: wie weit ist ein Haß fähig dem anderen Haß zu gehen? Eine Aufklärung des Übels habe ich in der Anthropologie von Hermann Lotze gefunden: „Alle Schattenseiten des Daseins, alle Mißhandlungen durch den gemeinen Lauf der Dinge treten unverdeckt in ihre tägliche Erfahrung und bringen jene widerstandslose Resignation hervor, mit der wir zu allen Zeiten die Masse des menschlichen Geschlechtes Leben und Tod ertragen sehen“. Sehr wichtig! Weil ohne den Widerstand einer Moral, mit der Unmacht der Flucht aus der Rache, sind wir ohne Grenze einer Unmoral schon in der Hölle der Feindschaft.

4. Über das Phänomen „Tito“

Nach allem aus dem Verständnis „Ein balkanischer Schauplatz der Spannung“ entspringt eine Frage für mich: was kann ich noch von dem Phänomen „Tito“ zu denken? Es geht für den Kern des Problems „Balkan“! Im Sinne der Tatsache: das Begräbnis von Tito war in Belgrad ein Ereignis ohne das Verständnis. Warum alle aus den Welten im Streit anwesend waren? Eine Flucht aus geschichlichem Problem ist unmöglich. Die dritte Welt blieb ohne den Atem: etwas geschah im Gewissen der Welt! Was? Irrtum! Nichts! Weil eine schöne Idee endete mit dem Tito im Grab! Ja! Das ist das Leben! Grobheit ohne Gnade? Nein! Nur im Hintergrund der Realität „Macht“ wirkt eine Macht der Hoffnung ohne „Macht“! Im Krieg war Tito ohne „Macht“: nach dem Krieg war er voll der Macht. Mit dem Widerspruch im Verständnis der Völker: für das jede Volk war er ein Held aus dem eigenen Verständnis des Krieges. Ohne den Gleichschritt bis zum Urteil von dem „Wert“ des Krieges. So etwas war aber realistisch unmöglich. Weil Balkan konnte nicht einen Todessprung (=„salto mortale“) überleben. Oder sehr einfach: „etwas anders“ blieb „etwas anders“ (=Kroate blieb Kroate)! Für die Frage: woher stammt das „Problem“? Das erste Mißverständnis kam nach der falschen These von dem Tschehen Zah František im Kampf für die sprachliche Einigkeit der Südslawen. Ihm war unbekannt: die serbische Sprache und die kroatische Sprache, trotz der Ähnlichkeit (=für das Verständnis: die Sprachen bei den Schweden und Norwegen sind zwei Sprachen, trotz größer Stufe der Ähnlichkeit), stammen aus den verschiedenen Räumen der Linguistik. Ihm zufolge galt: „Serbe (=ein Angehöriger der Orthodoxie) und Kroate (=ein Angehöriger des Katholizismus) sind nur ein Jugoslawe (=aus einer Sprache)“. Diese These wurde später von Ilija Garašanin (=ein serbischer Politiker aus dem 19.Jahrhundert) in die These „alle Jugoslawen sind Serben“ geändert. Genug für das Unglück! Ja! Nach dem Ersten Weltkrieg konnten Serben, nach dem Standpunkt von dem serbischen Literat Slobodan Selenić, wirklich Kroaten und Slowenen verschlingen, nicht aber durch eine Unpotenz eigener Aufgeklärtheit noch zu verdauen. Dem Tito sicher alles ohne Literatur wohl bekannt. Er hat in einer Mischung der Sprachen (=sie war die sogennante serbokroatische Sprache, tatsächlich eine serbische Sprache mit der unhörbaren Spur der krotischen Sprache) gesprochen. So alles war durchsichtig: eine Karikatur der Linguistik konnte vieles von der Politik sprechen. Für das Problem: Tito sprach viele Sprachen, aber meinem Eindruck nach, immer mit einer gezielten Unbeholfenheit. Er war kein Redner … oft mit den Problemen im Fluß der Sprache … aber durch alles immer ihm zum Vorteil … weil er war ein reiner Hypnotiseur mit dem Verständnis der Natur der Schwierigkeit in einer Aussage. Warum? Mir schien etwas verständlich aus eigener Erfahrung des Lebens zwischen Sprachen (=noch aus den Zeiten der Kindheit). Es war praktisch unerträglich: (i) ich habe (=im Haus von meinem Opa Rudolf) die Gespräche zwischen Tschechen und Slowaken (=ohne das Wissen von dem Unterschied) gehört, (ii) ich habe die Gespräche zwischen Opa (=sudetische Version der deutschen Sprache) und Oma (=österreichische Version der deutschen Sprache) ohne das Verständnis gehört, und (iii) ich habe die Gespräche zwischen Vati (=dalmatinische Version kroatischer Sprache) und Mutti (=illirische Version kroatischer Sprache) auch ohne das Verständnis gehört. Mit dem Ergebnis: ich bin für lange Zeitspanne meiner Kindheit ein Stotterer geworden. Aber mir zum Vorteil. Ich konnte leicht mit der Zeit manipulieren. Und eigene Unwissenheit geheim nur für mich halten. Ohne den Wunsch überhaupt zu sprechen. Für das Verständnis noch einer Möglichkeit in der Innenwelt: ein Mensch kann leicht auch eine irrationelle Angst von jeder Sprache dieser Welt in sich tragen. Mir war so erst später wohl bekannt: in keiner Sprache meiner Welt war ich fähig eine Äquivalenz mit den eigenen Gedanken erfolgreich zu finden. Eine Sprache der Zeichen strahlte so immer in meinem Schweigen als etwas immanent dem eigenen Wesen im Prozeß der Suche: wie kann ich mich verständlich machen? Das Ende dieser Suche geschah erst durch den Anfang der Schule. Mit dem neuen Problem: wie kann ich den Lehrer leichter verstehen? Ohne die alte Strategie „Schweigen“! Das Wissen davon kam aus dem Himmel. Wie und warum? Keine Ahnung! Ein Problem der Natur! In einer Sicherheit: meine Neigung dem Schweigen war sehr ähnlich dem Schweigen von Opa Rudolf. Alles in einer Situation der Liebe: ich hatte immer eine Privilegie des Gesprächs mit meinem Opa. Und später kam eine Überraschung: das Gespräch in der „Farbe“ der russischen Sprache und die Manieren der Sprache durch das Gespräch waren bei Opa und Tito in meinen Ohren dasselbe! Mir genug später für den Beschluß: Tito war kein Kroate!

Ein neues Leben schwankt realistisch immer nach den Gesetzen der Erbschaft aus den Wesen von Vater und Mutter. Mir war ein Unterschied glücklicherweise unbekannt. Weil beide Seiten lebten in ruhiger Koexistenz ohne das Verständnis: das Leben ist sehr weit von dem Ideal des Lebens. Mit nur einem Unterschied in diesem Falle: die Welt des Vaters war immer einer Öffentlichkeit geneigt, die Welt der Mutter aber nur einer Geschlossenheit. Weil „eng mit dem Skeptizismus verbunden sein“ war eine tiefe Auswahl der Mutter. Aus diesem Teig konnte ich sehr schwer mit dem eigenen Bild des Problems auftauchen. Bei dem Tisch habe ich so vieles von dem Leben Titos gehört. So entstand eine Neugier: wer war Tito? Weil alles blieb im Widerspruch aus den Standpunkten Vaters „alles ist bekannt“ und der Mutter „nichts ist bekannt“. Die Lehre in der Schule und die Lehre bei dem Tisch waren aber in einem Punkt in völliger Übereinstimmung: die erste Jugoslawien war nichts anders sondern ein kriminelles Erzeugnis des serbischen Monarchismus! Also: Tito war ein Architekt der neuen Realität! Die Idee „Bruderschaft und Einigkeit“ funktionierte erfolgreich! Mit dem Problem: im Schatten liefen die Fragen von dem Schuld aller Völker. Also: ein alter Streit konnte nur unter dem Tisch weiter laufen. Weil jede Seite hatte eigene Erinnerungen ohne die Antwort: wie konnte Balkan ein anderer Weg finden und eine komplizierte Übereinstimmung mit der weltlichen Macht noch zu erreichen? Alles aus der Belastung mit dem Verständnis der Tragödie „Balkan“ gestaltete wesentlich mein Innenbild Unglückes durch die ewige Frage vieler Generationen: wie können alle Seiten im Streit endlich im Recht sein? Nach einem Verständnis des Streites stand nämlich alles als unabweisbar in der These: das ist unmöglich! Weil ein Geist im Wesen von Menschen wirkt nach den unbekannten Gesetzen ohne Anwesenheit im Bewußtsein. Das ist sehr wichtig: wir haben tatsächlich keine Information von dem Urgrund des Wissens für das Verständnis der Ursache Streites. Ja! Dem Menschen ist oft ein Sinn seines Tunes unbekannt! Eben dafür kann ein solcher Geist auch verschwörerisch wirken. Weil nur er konnte dem Bewußtsein helfen und das Gesetz des römischen Rechtes dem Menschen liefern: eine Nation mit dem Leben im Unrecht ist unabweisbar unschuldig im Falle nur einer gerechten Person in dieser Nation. Wahrscheinlichkeit des Unrechts in einer ganzen Nation ist darauf praktisch Null. Darf ich nachdem grob sein? Wer bin ich mit einer Macht der Logik ohne das Wissen von dem Problem aus dem Geist? Mir ist das Leid von Kroaten durch den Versuch „Verwischung der Nation“ aus der Seite von Serben wohl bekannt. Aber die Rache aus der Seite von Kroaten durch den Versuch „Verwischung der serbischen Nation“ im Konzlager „Jasenovac“ ist mir auch wohl bekannt. Für die universelle Lehre: das Übel und die Rache nach dem Übel sind dasselbe nach dem Gesetz Gottes: die Rache ist verboten. Weil nur ein heilendes Mittel steht immer zur Verfügung: es ist Gnade! So ist nach dem Gesetz aus der göttlichen Welt. Ohne den Erfolg im Lauf der Geschichte Balkans.

Genug für eine Zerstörung des Ideals in meinem Wesen nach der lieben Lehre aus dem Mund der Mutter „du mußt ein Kroate sein“! Also ohne Vergessenheit: ich bin ein Kroate nur durch die Liebe meiner Mutter für den Vater geworden. Mein Vater aber, als ein treuer Katholik, war im Geist nichts anders sondern ein wahrer Kommunist. Frei von dem Haß war mein Vater ein Freund mit den allen Menschen. Auch ohne eine Sympathie für die politische Lüge „Kommunismus“ und ohne die Angehörigkeit der kommunistischen Partei. Aber immer im Dienst des Volkes! So konnte ich nur durch den Geist Vaters aus dem Haß entfliehen. Für einen Abstand von der Politik bin ich andererseits nur meiner Mutter dankbar! Weil nur aus diesem Abstand konnte ich das Bild der „kommunistischen“ Jugoslawien klar verstehen. Ein solcher Staat war unter den Umständen politischer Realität „Haß zwischen Serben und Kroaten“ in einer Form klassischer Demokratie absolut unmöglich. Nicht aber nach einer Revision im Verständnis der Demokratie! Nach der rhetorischen Frage: ist eine Diktatur etwas viel besser als eine Schlächterei zwischen zwei Völker? Meine Antwort „ja“ war völlig in einer Übereinstimmung mit der Politik von Tito! Weil nur durch eine berechtigte Diktatur mit der Macht „alle Belastungen mit dem Nationalismus abziehen“ konnte eine Dignität dem Leben wiedergebracht werden. So entsteht ein Paradoxon: ein blutiger Krieg für Dignität des Lebens ist praktisch unmöglich ohne Abnehmen des Lebens mit der Folge: jedem Politiker in diesem Kampf kann die Etikette „Mörder“ leicht zugeschrieben werden. Tito ist nur ein gutes Beispiel für diese Unvermeidbarkeit. So nur die Ergebnisse seines Lebens konnten das Urteil von seinem Tun bewerten. Die vorangehende rhetorische Frage konnte natürlich auch leicht verschärft werden. Für das Urteil: das Leben der zwei Völker in der Diktatur der Liebe „Bruderschaft und Einigkeit ohne Demokratie“ in einer Realität „Tito war ein Mörder“ ist sicher viel besser als die Diktatur der Feindschaft „Ausrottung einer Nation in der Freiheit einer Demokratie“. So ist sicher: das Tun Titos konnte erst später nach einer Pazifikation beider Völker bis zum Glück der Demokratie in einer Zukunft noch zu führen. In einer Abwesenheit politischer Kultur hat Tito so eine einzige Möglichkeit „modus vivendi“ gefunden! Sie war eine Realität der Jugoslawien: ein riesiger Teil der kroatischen Nation war in einer Übereinstimmung mit den Serben durch den gemeinsamen Kampf im Krieg gegen den kroatischen Nationalismus und weltlichen Faschismus. So ein normales Leben war möglich ohne Demokratie in einem „kommunistischen“ Staat der Versöhnung nach dem scharfen Widerstand dem serbischen Monarchismus. Aber alles doch in einem Zustand der Erwartung: früher oder später wird ein Sieg der Kultur die neuen Normen für die demokratische Politik erstellen. Also endlich etwas gut ohne Spannung zwischen Serben und Kroaten in einer Realität der kommenden Demokratie. Aber, trotz Erfolges der Kultur, alles war zum Scheitern verurteilt. Sehr traurig nach dem Sieg der Nazionalisten. Eine schöne Idee „Jugoslawien“ im Traum der vielen Generationen der Südslawen endete im Dunkel der richtigen These von der Abwesenheit der politischen Kultur nach dem Mangel in allgemeiner Kultur! So einerseits sind beide Seiten verantwortlich für den Krieg. Andererseits fällt die Verantwortung für den Krieg ausschließlich auf die serbische Seite. Aus dem einfachen Grund: wie könnten sich die Tragödien „Vukovar“ und „Srebrenica“ anders als ein Ziel „Genozidium“ verstehen? Wie war ein Urbizid „Dubrovnik“ überhaupt möglich? Es war gewöhnliche Barbarei. So noch einmal: alles klar und alles unklar! „Alles klar“ steht in Übereinstimmung mit dem Ziel der serbischen Nazionalisten: Ausrottung von Kroaten und Bosniaken! „Alles unklar“ betrifft aber das Wissen aus der Strategie von Tito: wie konnte er mit der Jugoslawien überhaupt zu steuern? Ihm war absolut klar: die Hauptgefahr kommt nur von den serbischen Nationalisten in Serbien und kroatischen Nazionalisten in Kroatien. So entstand ein scharfer Punkt der Kontrolle: die kroatischen Serben waren die reelle politische Macht des Staates als ein gefährlicher Hofhund der Jugoslawien. Mit dem Status Volkes in der Kroatien. Aber! Nach dem Sieg der serbischen Nationalisten in Serbien hatten sie ein Status des Volkes in der Kroatien verloren. Genug für den Aufruhr! Weil sie waren Opfer der kroatischen Nationalismus durch den Zweiten Weltkrieg! Also! Ein Krieg konnte anfangen! Nach dem „Durchlaß“ der kroatischen Serben: das innere Gleichgewicht der Jugoslawien aus der Strategie „Tito“ hat verschwunden. Als Folge neuer Realität: das Verständnis der Demokratie bei den Kroaten war im Streit mit der Angst bei den Serben. Sehr gut für den Nationalismus in Belgrad. Alles für einen neuen Rad der Geschichte (=nach dem Memorandum der serbischen Akademie der Wissenschaften) wurde schon früher sorgfältig vorbereitet. Hinter dem Vorhang der Öffentlichkeit. Mit dem Programm für eine neue demokratische Jugoslawien. Aber Achtung! Eine Demokratie in einem Staat mit einer Nation ist nicht vergleichbar mit der Demokratie in einer Federation (=mit einer Menge der Nationen). Also! Eine Demokratie in Frankreich (=mit einem Volk) ist unvergleichbar mit einer Demokratie in der Jugoslawien (=mit einer Menge der Völker). Es konnte leicht später im Lauf der Politik eingesetzt werden. In einer Euphorie der serbischen Nationalisten! Mit der Grundidee: Jugoslawien ist nur ein Raum der serbischen Nation! Genug für die Angst der anderen Völker! Weil die Idee „United States of Serbia“ öffentlich propagiert wurde. Diese Idee war ein Verrat der Jugoslawien. Das ist sichtlich erst heute: die Symbole des neuen serbischen Staats sind die Symbole der ersten Jugoslawien. Also: Tito war ein „Sünder“ aus einfacher These (=ihm war möglich das Streben dem Ziel der serbischen Nationalisten vernichten). Großartig! Aber jetzt zurück in die Zeit des Zerfalls der Jugoslawien! Mit mir herrschte sichtliche Panik. Sie war bemerkbar im Kreise der Freundschaft meiner Frau. Aber! Alles war vorbereitet für meine Beruhigung: Dobrica Ćosić und Dragoslav Andrić konnten mir freundlich alles erklären! Ich war so ein armes Objekt der Überredung. Also mir war klar alles vorgestellt. Vor allem: (i) ein demokratischer Staat braucht nur ein einziges Wahlrecht nach dem universellen Prinzip „ein Mensch=eine Stimme“, und (ii) Jugoslawien braucht nur eine billige Federation. Sehr schön und sehr schlau. Weil Anspruch (i) impliziert Suprematie von Serben, und Anspruch (ii) impliziert eine Zentralisation des Staates. Die Masken sind gefallen. Glatt unannehmbar für alle andere Völker in Jugoslawien! In einer Unstimmigkeit mit der Gleichberechtigung der Republiken. Dobrica Ćosić war sehr eng mit dem Tito verbunden. Als ein bekannter Literat hatte er eine Privilegie mit dem Tito um die Welt schlendern. Er hatte also unzählbare Möglichkeiten dem Tito seine Visionen von der Demokratie klar vorzustellen. Um den Fortschritt der Jugoslawien fördern. Wer ist in dieser Situation meine Kleinigkeit? Wer bin ich mit einer solchen Privilegie des Wissens? Weil in diesem Wissen übersteige ich das Wissen von Tito! Ich hatte niemals nichts mit der Politik zu tun. Aber damals habe ich erstenmal erfaßt: Dobrica war ein unaufrichtiger Knecht von Tito. Wie konnte er überhaupt ohne Bemerkung so lange mit einer Lüge zusammen zu leben? So habe ich entschieden: Flucht aus Belgrad. Sehr schmerzlich für mich nach den 28. Jahren des Lebens in Belgrad. Mit mir herrschte damals eine unannehmliche Feindseligkeit in einem Zustand der Hoffnungslosigkeit sehr nah einem Wahnsinn. Nicht mehr für das Interesse von dem Unterschied in der tragischen Frage beider Seiten im Streit: wo war das Recht im Kampf für das Überleben? Weil mir zufolge jedem denkenden Menschen mit dem Wunsch „Erhaltung der Jugoslawien“, nicht „Restauration der Serbien“, war im voraus und sofort bekannt: eine Antwort gehört nur dem Phänomen „Tito“. Nur ihm war unmöglich praktisch möglich. Aber nur in einer Zeit der Domination sowjetischer Macht mit der kommunistischen Idee: das Schicksal der Welt hängt von dem Klassenkampf, nicht mehr von dem Nationalkampf, ab. Diese Zeit war anschaulich vorbei. Und das Phänomen „Tito“ bleibt machtlos. Was blieb aber mit dem Kern der Idee „Titoismus“ übrig? Oder: war diese Idee belehrend für alle Zeiten in der Geschichte? Es scheint etwas doch logisch: ein Interessenkampf (=nach dem Unerfolg des Klassenkampfes und Nationalkampfes) taucht als ein nächster Schritt in der Geschichte auf. Er ist aber sicher unmöglich ohne den Computerkampf. So entsteht langsam neue Realität heutiger Welt: ein Interessenkampf entsteht als ein Widerspruch in sich selbst. Er ist, ohne den Zweifel, natürlich sicher unmöglich ohne den Computerkampf (=in einer engen Verbindung entweder mit der Politik oder mit der Wissenschaft). Ganz genug für den neuen Raum der Spannung innerhalb des Interessenkampfes. Und ganz genug möglich für den neuen Agenten „Tito“ (=zwischen zwei Welten) im Kampf für das Recht der Dritten Welt ohne Möglichkeit Kampfes … Mit der Macht einer Kontrolle „Erhaltung des Gleichgewichts“ … durch den Reichtum der Ressourcen … Ist es nur ein Scherz oder nicht? Ich weiß es nicht!

Nach dem Fall Berliner Mauer hat ein starker Wind der Demokratie durch Osteuropa geblasen. So war natürlich auch in der Jugoslawien. Für mich aber mit fremder Wirkung im Geist von Menschen. Eine riesige Menge der unanfechtbaren Titoisten sind durch die Nacht Lichtes in neuer Freiheit „wahre“ Demokraten geworden. Für Lachen oder Weinen. Ich konnte so erstenmal im Leben die unglückliche Entstehung einer Wüste Geistes im Elend der menschlichen Seele verfolgen. Jeder Versuch der Abwehr des Titoismus schien einfach unmöglich: weil Tito war unbestreitbar ein Diktator. Weiter nur ein Objekt des billigen Hohns. Ein Verfechter Titoismus in dieser Situation noch zu sein? Unsinn! Aus meiner Distanz von der Politik: ich war weder ein Titoist noch ein Antititoist. Ein moralischer Wert seiner Politik konnte aber ruhig schlafen und den blutigen Krieg warten. Tito hat einmal allein sehr ruhig und vorsichtig diese Möglichkeit vorausgesetzt und ausgesagt. Niemand hat damals diese Warnung für ernst genommen. Ein Prozeß „Entstehung der Demokratie“ konnte so am Balkan „erfolgreich“ nur durch das Blut anfangen. Weil die Ebene der politischen Kultur erlaubte immer die Methoden der Gewalt. So ist im Wesen Übels ohne Einsicht in eine Kultur mit den anderen Möglichkeiten. Aber sicher war Übel auch in politischer Tätigkeit der Großpolitik ohne Moral. So war das Schicksal Balkans, wie immer in der Vergangenheit, praktisch unwichtig und ohne die Bedeutung für eine Strategie der politischen Unmoral: Balkan ist vielmals nur dem Willen globaler Macht einer Großpolitik, ohne Interesse für das Schicksal der Menschen, übergelassen worden. So entstand ein unglücklicher Raum als Opfer des Kampfes für die weltliche Macht der anderen Nationen. Oder präziserweise zwischen Westen und Osten auf dem Punkt einer Mischung zwischen Kulturen, Religionen und Mentalitäten. Ingeniosität titoistischer Politik war unmittelbar im Versuch einer Flucht aus dieser Mischung. Durch eine Suche des neuen Lebens in neuer Ideologie weltlicher Einigkeit, ohne Belastung mit eigener Kultur und Religion in einer Harmonie der Mentalitäten. Mir schien alles unrealistisch und ähnlich einem Film aus dem Traum von dem Unmöglichen. Natürlich nach dem Wissen ohne die Lösung aus der Lehre von der Geschichte aller Völker in der ersten Jugoslawien. Erfolg titoistischer Politik war Überwindung alter Krankheit aller Völker: das kostenlose Gesundheitswesen, die kostenlose Schulung, die Ferien am Meer billig verleben … zuviel von einem Diktator! Die allen Teile der ex-Jugoslawien leben heute in der Freiheit. Aber alles soll jetzt bezahlt werden. Perfekt! Das ist das Recht der Demokratie! Weil Recht ist Recht! Ohne das Wissen von dem Recht! So war „Recht“ im Laufe der Geschichte oft nur ein Synonym für Degradation der Moral! Genug für eine Abwesenheit der Ethik!

Nach allem geschieht heute etwas mir sehr fremd. Viele Leute wieder fragen: wer war tatsächlich ein Tito? Mir zufolge lautet die richtige Frage: wie war ein Tito überhaupt möglich? Ich weiß es natürlich nicht. Aber mir ist etwas bekannt! Eine Information aus der katholischen Kirche in der Kroatien sagt: Tito hat durch das Zusammentreffen mit dem Skulptor Ivan Meštrović geweint. Warum? Möglich klar: wenn er wirklich ein Kroate war, dann mußte er eine schwere Gewissensbisse in sich zu tragen. In der Tragödie „Bleiburg“ war nämlich auch ein riesiger Teil der Zivilisten in der Flucht aus der Angst vor dem Kommunismus. Ohne Verantwortung für das Übel im Laufe Krieges! War er also ein Kroate? Mein Taufpate Viktor Medur (=das Leben eng mit dem Slowenen Josip Kopinič – der Begründer von Titos Geheimnispolizei – verbunden) war sicher: Tito ist ein Kroate. Diesem widerspricht das geheimnisvolle Behnehmen von dem Intelligence Service bei den Briten. Mit dem möglich klaren Hinweis von den Briten der Welt für das Wissen: ein Spiel mit dem Änigma „Tito“ ist noch nicht beendet! Unmöglich ist oft in einer „Hoch Politik“ immer möglich! Weil eine Pazifikation Balkans bleibt ohne die Lösung in einer gefährlichen Situation ganzer Welt. Ein kleiner Zünder ist sicher immer genug für ein riesiges Feuer. In einer Interessenpolitik ganz möglich, in einer Computerpolitik aber sicher nicht! So ist nach der Logik. Mit der Schwierigkeit: Logik funktioniert ohne Priorität in der Kontingenz. Ein Wissen aus der Überzeugung des Wissens ist stärker als ein objektives Wissen. Weil alles kontroliert ein Geist. Er wird immer leicht mit der Logik manipulieren und im voraus wissen: „wie, wo und wann“ kann eine Politik aus der „Reinkarnation“ von Tito (=mit dem Inhalt „etwas total anders“) durchgeführt werden? Oder: was „etwas total anders“ aus dieser „Reinkarnation“ ausgezogen oder aus alter Politik entgenommen werden kann? Weil Tito war ein Meister im Spiel zwischen Möglichen und Unmöglichen. Immer ihm und der Jugoslawien zum Vorteil. Er war und er bleibt eine weltliche Legende als ein Robin Hood Balkans. Orson Wells und Richard Burton waren mit dieser These einverstanden. Nach den Gesprächen mit dem Robin Hood!

Aber zurück noch einmal dem Weinen von Tito durch das Zusammentreten mit Ivan Meštrović. Die beiden Personen hatten dieselbe Erfahrung mit der Macht der serbischen Herrschaft erlebt. Mit einem Unterschied: Meštrović war ein Amateur im Bereich der Politik als ein aufrichtiger Freund von dem König Alexander. Er hat alles in seinem artistischen Erfolg „Kosovo Zyklus“ (=etwas wesentlich für die serbische Kultur) es bewiesen. Aber! Sein Abstand von allem kam nach dem Urteil von dem ingeniösen serbischen Literat Jovan Dučić (=sein Urteil war: Meštrović hat durch eigene Arbeit nur seine serbische Abstammung bewiesen). Die Antwort von Meštrović kam in der Zeitschrift „Europe“: „so etwas konnte nicht Caesar einem Gallien veranstalten!“ Aber! Diese Distanz von dem serbischen Nationalismus war ihm ungenügend für noch eine Flucht von dem kroatischen Nationalismus: er wurde schändlich von dem verrückten Regime von Ustascha zum Tode verurteilt! Sein Retter war im letzten Moment der kroatische Kardinal Stepinac! So konnte Meštrović in USA emigrieren! Also: Meštrović war dem Tito bekannt. Umgekehrt aber nicht! Hatten damals die Trännen Titos einen aufrichtigen Wert? Niemand weiß! Etwas ist doch einfach zu beschließen! Meštrović und Tito waren in einem Sinn absolut einig: die letzte Grenze des Spiels gehört nur der Kultur! Bin ich im Recht? Sehr möglich! Aber sicher: Tito hat den kroatischen Nazionalisten ein anderer Weg (=menschlicher Weg, nicht ein unmenschlicher Weg) bis zur Anerkennung des Attributs „kroatisch“ hingewiesen! Weil alles im Bereich der Kultur war in Jugoslawien als „selbstverstandlich“ bestimmt: alles serbisch war immer serbisch, alles kroatisch aber nur jugoslawisch. Trotz Erfolges der Idee „Bruderschaft und Einigkeit“ auch in serbischer Nation: diese Idee war nur eine Störung für den serbischen Nationalismus! Mit dem alten Traum. Dem Tito sicher bekannt. So als das Beste aus seinem politischen Spiel kann sicher Abbruch der politischen Bewegung „ein kroatischer Frühling“ angenommen werden. Weil ohne diesen Schritt wäre „Verfassung 1974“ praktisch unmöglich. Ein Weg bis zur Freiheit (=ohne Domination einer Nation) war damit gesetzlich für alle Nationen geöffnet. Das Ende der Jugoslawien war deshalb a priori keine politische Katastrophe: es war vor allem eine Niederlage der Kultur! Ohne das Wissen: „einer von zweien“ ist ein Naturtrieb mit der Angehörigkeit der Ontologie, nicht der Politik. Ein Erfolg dieser Tatsache in der Freiheit läuft dafür unsichtlich nach den Gesetzen der Unfreiheit. Ohne Hilfe einer Politik. Für das Wissen: nur von einer Vereinbarkeit des Christentums hängt das weitere Spiel des Schicksal zwischen Serben und Kroaten ab! Es ist keine Weisheit! Eine alte Europe kann nicht ohne Einheit zwischen Westen und Osten überleben. Ganz trivial! Mir nach wäre ein Verständnis zwischen Russen und Deutschen genug …

5. Ein kontemplativer Schauplatz der Spannung

Eine Form balkanischer Übereinstimmung mit diesem Beschluß sagt „Ajde fakat vala baš taman“ (=in türkischer Sprache ... ohne das Wissen von dem Verhältnis dieser Sprache mit der Sprache von Perser ... und so weiter alles unbekannt … in tiefer Vergangenheit ohne das Wissen vom Ursprung der Sprachen) ist ganz verständlich in den Sprachen von Kroaten und Serben für das lokale Verständnis: ohne Türken geschah nichts (=Balkan ist ein Weltzentrum der Leere im Versuch einer Rekonstruktion der Mentalitäten in allgemeiner Geschichte)! In dem weltlichen Wasserball steht, zum Beispiel, als eine unveränderliche Plazierung (=1.Serbien, 2.Kroatien, 3.Montenegro). Für das Wissen von dem Paradoxon im Sport, sehr interessant: ex-Jugoslawien (=alle zusammen) stand selten hoch! Heute aber Wunder! Warum? Sehr einfach: der menschlichen Natur ist viel leichter nach der Teilung! Ein Weg bis zum Erfolg war abhängig nur von der Zwietracht! Aber alles doch ohne das Wissen von dem Paradoxon im Bereich der Pathologie. Ja! Mensch ist wirklich eine arme Kreatur Gottes mit dem Wunder ohne das Verständnis im Geist: er ist immer frei eigene Unzufriedenheit ausdrücken und neue Wege zu suchen, auch gegen sich selbst! Nach jedem Aufschwung im Wissen kommt ein neues Unerfolg im Verständnis des Zieles. So nur eine Ungewißheit immer herrscht. Weil Zeiten der Unschuldigkeit sind hinter uns … niemals wird sein wie einmal war ... so bleibt nur eine Sehnsucht … für immer in Ruhe der Seele … ohne Ende … in der Schönheit Geistes! Für das Wissen … alles ist doch faßbar! Bis zum Wissen von einer Täuschung: wir sind nur Elemente Spiels ohne das Wissen von einer Logik Spiels. Sehr pesimistisch: uns bleibt nur Glauben aus dem Wissen, nicht aber ein Wissen von dem Wissen. Oder optimistisch: wir wissen es!

Für die ewige Frage: wohin gehst du, Mensch? Noch einmal: ohne Möglichkeit der Antwort! Weil Mensch ist durch den Streit mit den anderen Menschen unabweisbar im Streit mit sich selbst. So alles endet mit einer Hoffnung in die Erleuchtung einer Wahrheit Gottes im Wesen des Menschen: Ausweg liegt im Programm Gottes „Depersonalisation der Persönlichkeiten“, nicht im „Programm“ der Lüge von dem Anspruch Gottes „seid fruchtbar und vermehret euch“ (=aus der menschlichen Arbeit nach dem menschlichen Wunsch im Buch „Genesis“). Für das Wissen: ein Adam und eine Eva sind genug! Also: zurück auf Ende! Für das Wissen über das Wissen: Papst Ratzinger ist im Recht! Weil Zentrum der Weisheit ist Maria als Mutter Gottes (=Jesus) nach dem Schwung aus dem Zentrum der Seligkeit im Wesen von Eva. Ein Wuchs der Bevölkerung durch eine Zügellosigkeit ohne Kontrolle führt unmittelbar bis zur Katastrophe. Weil ohne Zweifel ist schon augenscheinlich geworden: alle Schwierigkeiten der Menschheit stammen aus dem Phänomen „Teilung“! In einem Zustand der Kontemplation klingt es doch logisch: wir tragen in dem eigenen Wissen eine Information von dem eigenen Wesen ohne das Paradoxon. Es verschwindet erst nach dem Gesetz „reductio ad unum“ im Sinne: wir sind alle nur Elemente einer Einheit nach dem Gesetz aus der Ewigkeit „Ein in Einem aus Zweien“ ohne das Paradoxon! Ja! Das ist würdig kontingenter „Wahrheit“: wir sind alle Opfer einer Manipulation von den Menschen, nicht von dem Geist Gottes. Weil Ihm war unmöglich ein Wort für uns zu finden. Ihm stand zur Verfügung nur eine Nachrichtenübermittlung: sie geschah in reiner Einfachheit der Geburt Jesu. So erst nach dem Verständnis einer „Einfachheit“, die uns nach unserem Wissen nur scheinbar als eine Verwickeltheit entspringt, entsteht eine göttliche Wahrheit: das heilige Buch „Genesis“ (=nach dem Willen Gottes) war theoretisch unmöglich ohne die Sprache der Verbindung mit dem Wunsch Gottes. Weil ohne das entsprechende Wort von den Menschen, das Wort Gottes unmöglich wäre. So nur in diesem Sinne das Urteil „Lüge“ verstanden werden muß. Ja! Weil in diesem Sinne leben wir alle wirklich in einer Welt der Lüge. Zum Beispiel: wir philosophieren leicht von der „Allmächtigkeit Gottes“! Ja! Kein Problem! Weil die Vorstellung „Allmächtigkeit“ scheint logisch darstellbar. Aber Irrtum! Weil eine Eigenschaft „Allmächtigkeit“ ist immanent einer „Notwendigkeit“ in reiner „Unfreiheit“ der Tätigkeit Gottes. Also! Ohne eine Möglichkeit der Darstellbarkeit! Ohne das Vergessen: wir sind im Gefängnis Wissens! Aber zugleich im Wissen von einer „Einfachheit“. Weil diese „Einfachheit“ als göttliche Einfachheit ist reine Unerreichbarkeit im Wissen von Menschen. Mit der schmerzlichen Folge: die Geschichtlichkeit, als ein Synonym für die tragische Leidenschaft durch alle Zeiten menschlicher Anwesenheit, sucht einen Ausweg in dem Mißverständnis der Vergänglichkeit ohne den Erfolg. Warum? Vergänglichkeit (=alles ist eitel) und Vergänglichkeit (=nichts ist eitel) sind logisch im Streit ohne den Sinn. Weil „alles ist eitel“ ist ein Betrug der Kontingenz und „nichts ist eitel“ ist die Wahrheit der Notwendigkeit. Mit der Ergebnis: eine Realität „Vergänglichkeit“ bleibt nur eine Sehnsucht Gefühls „Wahrheit“ in der Realität der Kontingenz. Alles verständlich in meiner Persönlichkeit: ich war in der Reinheit der Jugend oft sehr traurig ohne das Wissen warum. Mein Verwandter Roberto hat mir seinerseits dasselbe auch bestätigt. Die Frage „warum?“ betrifft eine einzige „Möglichkeit“: wir sind nur ein Überbleibsal der Geistigkeit, die geht unserer Geistigkeit voran. Das Gefühl „Sehnsucht“ kann leicht nur als eine Bestätigung dieser These ins Spiel eintreten. Weil die Spuren einer Geistigkeit ohne Angehörigkeit unserer Geistigkeit sind anwesend in der Jugend und sehr langsam durch den Fluß der Zeit verschwinden. Aber im Prozeß einer Beendigung des Lebens, alles aus der alten Sentimentalität des Lebens am Anfang, ist schon vorbereitet für das Ende des Lebens als wieder eine Realität wahrlich wach. Ich „sehe“ alte Bilder an der Wand, ich „fühle“ Geruch des Kinderbetts, ich empfinde die Blumen aus dem Garten … ich „lebe“ schon in einer Wirklichkeit der vergessenen Welt. In einer Sicherheit: eine Ankunft der Menschen in dieser Welt war nicht zufällig. Mir ist pater Mijo Brlek (=pater war ein Mystiker) vor den dreißig Jahren in Dubrovnik alles wesentliches für die Zukunft schon erzählt. Bis zum letzten Punkt genau. Ich nehme dafür den Abschied mit dem Leben als mein Glück. Für das Wissen: die menschliche Freiheit ist wirklich Freiheit ohne Möglichkeit der Flucht aus der Umarmung der Unfreiheit. Die menschliche Angst ist deshalb nur eine Objektivität der Täuschung in der Spannung zwischen Kontingenz und Notwendigkeit. Was ist also hinter dem Vorhang? Niemand weiß! Aber alle fühlen: dort ist etwas als das Ziel der Sehnsucht. Also etwas unbeschreibar. Das ist kein Märchen aus einer Phantasie. Ich habe das Leben, möglich nur intuitiverweise, ohne mich bekannte Sünde in einem Traum durchgeführt. Ich konnte aber sehr schmerzlich den ganzen Inhalt der Träumen abschreieben und nur das Wichtigste ruhig in reinem Gewissen überschreiben.

6. Ein weltlicher Schauplatz der Spannung

Jetzt zurück einer Relativität für das Verständnis der Geschichte! Es geht für das Urteil von dem Kampf zwischen Westen (=Christentum) und Osten (=Islam). Also! Eine Religion gegen andere Religion im Namen der Kultur für die Kontrolle der Welt! Oder: Gewalt der Mentalität aus einer Kultur gegen Gewalt der Mentalität aus anderer Kultur! Mit den Ergebnissen: ein Fluß Blutes im Laufe der Jahrhunderte und Sieg von Westen. So entstand die freie Welt mit den Problemen „an sich selbst“! Entwicklung der Demokratie endete mit der Erlaubnis den Osten von Westen: der ganze Raum der freien Welt wurde für den Islam geöffnet. Nicht aber aus der Liebe, sondern aus dem Vorteil für den eigenen Wohlstand. So ist alles bis zur heutigen Perversität gekommen: Westen sind im Kampf mit dem Islam für eine Abwehr der eigenen Identität! Nach dem Ruf „sei willkommen“ dem Islam in die freie Welt! Was bleibt jetzt den Westen übrig? Ausrottung von Moslem mit der Macht (=ein Konzlager ist heute unvorstellbar) oder ein Kampf Geistes mit dem Gesetz „fair play“? Also: alles klar! Wir stehen vor dem „Krieg gegen den Krieg“ (=es ist tatsächlich ein Krieg für die Vernichtung aller Kriege). Nicht aber ohne guten Willen: jede Seite muß die andere Seite endlich bis zum Ende kennenzulernen! Nach den vielen Jahrhunderten ist es allerdings nicht leicht! Ohne das Vertrauen jeder Seite der anderen Seite. Für das Problem: ist eine heutige Ebene des Wissen vorbereitet für eine riesige Herausforderung? Trotz totaler Ungewißheit, das Licht westlicher Kultur scheint durch andere Modalitäten für die Steuerung mit der Welt doch genug stark für objektive Einsicht in den Umfang östlicher Kultur. Ein durchschnichtliches Bild der heutigen Welt ist aber sehr weit von der Einsicht der Westen von den Osten in der Vergangenheit. Weil damals waren ein Moslem und ein Wilde praktisch dasselbe. Der Wert des Lebens war aber sehr ein wenig überall. Das gilt natürlich für alle, egal für Osten und Westen. So nach den Westen war ein Sultan praktisch ein wahrer Satan! Beleidigung aus der Seite von den Osten war entsprechend wenig sanfter: alle Christen waren Ungläubiger! Die Logik der Überlebenden war so immer in der Feindschaft als eine Bedingung Lebens. Nicht ohne den Grund: weil Satan nahm die Unterwerfung der anderen Völker als eine legitime Tätigkeit seiner Herrschaft.

Heute ist aber im allgemeinen wohl bekannt: ein wichtiger Teil der Terminologie im Bereich der Mathematik gehört den Arabern, Entdeckung der Zahlen gehört den Arabern, die schönste Liebespoesie dieser Welt gehört den Arabern, eine der schönsten Architektur dieser Welt gehört auch den Arabern, eine tiefe Philosophie stammt von den Arabern, und endlich Koran, die heilige Schrift des Islams, ist anschaulich ein Buch der Weisheit. Ist also eine Einheit mit dieser Welt möglich oder nicht? Was anbelangt die Realpolitik alles ist sicher im voraus zum Scheitern verurteilt. Aber! Was anbelangt die Religionen, alles ist potentiellerweise geöffnet. Weil eine fremde Kraft der Notwendigkeit wirkt aus dem Hintergrund der Welt unserer Erfahrung! Sie steuert mit dem Menschen ohne Macht menschlicher Kombinatorik im Kampf für den Profit. So ist gewiß: nur eine Religion aller Religionen (=ohne Schade für jede Religion) ist ein einziger Weg bis zum Himmel ...

Alle Ereignisse in einem Streit zwischen Entitäten, beispielweise (=Volk gegen Volk), stammen sicher aus der Natur Streites „Mensch gegen Menschen“! Auch ganz logisch in einem verwickelten Verhältnis zwischen Vater und Sohn. Aus der alten türkischen Geschichte wohl bekannt: der ehrliche Sohn (=Prinz Mustafa) war ein Opfer zweiwertiger Logik „Möglichkeit“ nach dem Prinzip „Recht“ im Kopf des ehrlichen Vaters (=Sultan Süleyman der Prächtige). Erschütternd! Ohne eine Hilfe der Liebe aus dem Geist der weinenden Mutter! Was war überhaupt eine damalige Frau? Nichts! Sie war eine Sklavin als ein Element der „Fabrik“ (=Harem) im Prozeß „Herstellung von Kindern für Erhaltung des Lebens“. Aber! Ein giftiger Gipfel der Tragödie lag im Kampf für den Thron (=eine Schlächterei zwischen Brüdern war legitim). Genug für das Verständnis des Unglückes „Kontingenz“! Im Rahmen Mißverständnisses zwischen Süleyman und Mustafa lag aber unmittelbar nur ein Problem. Es betraf die Begrenztheit des Umfangs Wissens ohne das Wissen: das Streben der Macht wirkt zerstörend bei den beiden Persönlichkeiten mit demselben Ziel „Macht zu erhalten (=bei dem Vater im Zweifel) und Macht zu gewinnen (=bei dem Sohn ohne die Schuld im Kampf mit den Opponenten für den Thron)“! Alles aber doch in dem Kontext einer Frage für die Gegenwart: kann ein solches Volk, das sich moralische Fragen (=unbekannte in der damaligen Welt der Westen) gestellt wurde, seine Stelle in der heutigen Europa finden? Diese Frage war logisch in der Vergangenheit. In der Gegenwart ist sie sicher eine Schande der Menschheit. Weil das Problem „Niederlage des Christentums“ hat nichts mit dem „Sieg des Islams“ zu tun. Ein geistiger Kampf im Frieden ist nur eine Herausforderung für die Stärke und den Sinn einer Religion. So es geht vor allem für den Vergleich zwischen Realität (=die weltliche Herrschaft mit der Macht der Waffen zu erreichen) und Irrationalität (=Träumerei vieler Generationen über die Macht Geistes in diesem Kampf). Darauf ist anschaulich unmöglich den Sieg einer oder anderer Seite prognosieren und mit einer Sicherheit zu antworten: wird eine Macht Islams schädlich oder nicht sein? Diese Frage betrifft möglich Konsternation bei den Christen, nicht aber sicher bei dem Willen Gottes in der Notwendigkeit. Das Verständnis der Spannung zwischen Süleyman und Mustafa ist genug für das Wissen: Islam ist auch im Streit mit sich selbst. Weil, aus dem Standpunkt der Moral, ein Versuch von dem Prinz Mustafa war der erste Schritt bei den Osten im Kampf für den Wert des Lebens bei den Westen. Heutige Thesen von Westen in diesem Anblick stolpern: weil die Aussagen „Es gibt keinen liberalen Islam“ und „Nationalsozialismus, Stalinismus und Islam sind Varianten totaler Herrschaft“ sind als Übertreibungen sehr möglich einfach falsch. Denn ein armer Flüchtling weder weiß noch versteht davon nichts. Er hat auch nichts mit dem Problem „Isolation oder Integration“ zu tun. Er wünscht nur leben. Wie? Sein Schicksal hängt jetzt sehr traurig nur von der Entscheidung der Politik ab! Dabei ist sicher nicht zu zweifeln: etwas über uns wird entscheiden. Aber jetzt, noch immer ohne das Spiel der Realpolitik, alles ist schon klar geworden: ein Anspruch „Türkei soll ein Teil Europas sein“ ist ein Problem der Kultur, nicht der Religion. Gegen diesen Anspruch stehen nur Rassismus und Faschismus! Die wahre Welt der Kultur braucht nur die schmerzende Bestätigung eigenen Werts! Sie darf nie gegen Menschen tätig sein. Die Zeiten von Genghis Kahn sind vorbei.

So entsteht die Frage: warum habe ich keine Angst von dem Islam? Jetzt muß ich präzis sein: eine Furcht lebt in mir ausschließlich in meiner Lage der Realität (=ich lebe in der Kontingenz). Weil mir ist bekannt: Islam ist als eine Religion stärker nur in der Kontingenz (=mit der Preferenz der Materie), nicht aber in der Realität einer Notwendigkeit (=mit der Preferenz Geistes). So ist gewiß: Islam kann im Falle der Spannungen in der Europe wirklich stärker sein. Aber ohne Gewißheit Sieges auf dem Himmel. Das Leben in der Kontingenz ist nur eine Vergänglichkeit. Das Wichtige kommt als Enträtselung des Geheimnisses erst später in der Wirklichkeit der Notwendigkeit. Etwas ist so sehr belehrend aus der Vergangenheit: Christentum war in dem 16. Jahrhundert total verloren. Das Leben lief ohne Hoffnung im Kampf mit der Macht Islams. Die Pläne von dem Sultan Süleyman waren erfolgreich. Sie führten den Islam bis zum Sieg, nicht nur in Asien und Afrika, sondern auch in Europa. Christentum stand vor der Vernichtung. Aber trotz einer Unmöglichkeit der Rettung geschah nichts! So nur ein mystisches Gefühl herrscht mit mir in einer Sicherheit des Verständnisses: alles kann nur durch eine Intervenz der Notwendigkeit verstanden werden.

So erst heute auf dem langsamen Weg „Abschied mit dem Leben“ kann ich doch klar zu sehen: das „Wissen“ von der Geschichte im Laufe der Schulung war überwiegend eine politisch bestimmt Schulpolitik, als gewöhnliche Lüge gestaltet. Alles funktionierte bis zur Perfektion erfolgreich. Mit dem tragischen Ergebnis: als ein Junge war ich voll des Hasses! Flucht aus diesem Zustand Geistes war sehr dornig. Weil Erziehung in der Schule stand im Streit mit der Erziehung aus dem Kreise meiner Verwandschaft. So erst mit der Reife ist alles anders geworden. Nach der Lehre aus der Verwandschaft: ohne Einsicht in die Psychologie ist keine Rekonstruktion der Geschichte möglich. Aber noch einmal geschah alles mit dem Unerfolg: ich bleibe auch heute ohne die Lösung für eine ehrliche Bestimmung. Weil Anspruch „Einsicht in die Psychologie“ ist einfach unerreichbar. Mit der Folge: eine Rekonstruktion der allgemeinen Geschichte ist absolut unmöglich. Nur noch in einer Sicherheit: der Begriff „Wahrheit“ ist abwesend! Für das Wissen: Logik kommt als Trost, Gefühl aber nur als eine Belastung mit der Gefahr „Mensch ist ein ideales Objekt für den Betrug einer Irrationalität“. So nur eine tolle Träumerei ohne Grenze kann noch immer der Geschichte zu helfen … durch das Verständnis … „homo homini lupus est“ ... ist nur ein Erzeugnis der Torheit. Warum? Weil … „homo homini homo est“ … ist eine Weisheit mit der Bedeutung in der Moral „mein Leben ist zugleich dein Leben“ … im Sinne „ich bin weiter nur ein Teil von dir“nach deiner Entscheidung „Entnehmung meines Lebens“. Ja! Nach allem ist selbtverständlich: ich bin ein Schmerz in deinem Schmerz ohne Flucht aus deinem Schicksal in meinem Schicksal. Als Folge der Unvermeidbarkeit: dein Wesen ist ist ein Teil meines Wesens ohne Möglichkeit der Trennung. Mit dem Ergebnis: ein von uns muß verschwinden als ein Opfer deiner Entscheidung nach dem Gebot Gottes „töte nicht“. Ich existiere weiter ohne die Macht der Auswahl. Denn dein Tun ist ein Objekt der Beobachtung nach dem Befehl Gottes: töte nicht! Es soll für ernst angenommen werden! Weil ein Verhältnis zwischen Opfer Mörders und Mörder bleibt untrennbar bis zur Verwischung der Existenz Mörders in Grausamkeit der Nichtexistenz!

Alles bis jetzt war nur ein klarer Versuch im Verständnis einer Unklarheit. Für das traurige Ende in einer Unmöglichkeit des Verständnisses. Alles ist im Problem: wie konnte ein Sultan, als ein Vater, durch das Wissen „nur ein Sohn wird alle andere Söhne nach seinem Tod töten“ in einer Übereinstimmung mit dem Allah einig sein? Wie kann ein solches Tun gerechtfertigt werden? Ist es in einer Verehrung der Gewalt? Nein! Weil ein Sultan war fähig auch einem Architekten das Leben abnehmen … für Unerfolg in der Arbeit. Dabei geht also wirklich für etwas anders! Mit der Folge: ein Zusamentreffen zwischen Welten „Gnade für die Heiligkeit des Lebens“ und „ohne die Gnade für eine Relativisierung des Lebens“ ist menschlich sehr gefährlich. Es geht für den Unterschied in dem Wert des Lebens (=aus den zwei Quellen der Religion):

-Gott ist das geistige Licht der Notwendigkeit aus dem Dunkel des materielles Lichtes (=bei den Christen)-

und

-Allah ist das materielle Licht der Kontingenz mit dem geistigen Licht in sich selbst nach dem Empfang Lichtes aus der Notwendigkeit (=bei den Moslems).

Eine Überwindung dieser Schwierigkeit ist leider sehr weit von dem heutigen Wissen der Menschheit. Weil erst im notwendigen Wissen sind Gott und Allah praktisch dasselbe, also nach einer Flucht von Menschen aus der Kontingenz. Für das letzte Wissen: ein Kompromiß ist möglich nur durch eine tiefe Versönlichkeit aus den beiden Seiten. Sehr schwer aber doch möglich im Sinne „Gens una sumus“!

7. Ein pazifistischer Schauplatz der Spannung

Meinem Bild der politischen Katastrophe auf dem Balkan widerspricht nur das Schicksal von den Slowenen. Sie waren Geisel der Spannung zwischen Serben und Kroaten. Ohne politische Macht dem Ziel „Demokratie“ früher zu kommen. Weil Slowenen hatten nichts mit dem Problem „Haß“ zu tun! Sie lebten immer friedlich als ein hoch zivilisiertes Volk ohne Probleme mit den anderen Völkern. Aber! Ein Slowene hat ein riesiges Problem mit sich selbst! Mir ist, zum Beispiel, eine komische und rührende Geschichte wohl bekannt: ein armer Slowene (=er war ein Sympathiseur von der slowenischen Weißpolitik) hat erfolgreich durch den ganzen Zweiten Weltkrieg, ohne das Wissen, für die slowenische Rotpolitik gearbeitet. Im Namen eigener Überzeugung „es geht für das Gute des slowenischen Volkes“! Genug für das Verständnis einer Naivität des Geistes bei den Slowenen. Nach dem Standpunkt einer Moral nur dem Stoizismus bekannt: das Schweigen betrifft das Gesetz „Wort ist Wort“! Aber auch vieles aus den früheren Zeiten der Slowenen, also nicht nur durch den Kampf mit dem Faschismus (=Italiener) und Nazismus (=Deutschen), bleibt alles unverständlich ohne die These „Naivität“. So ist auch heute. Das weitere Schicksal der Slowenien (=nach dem Zerfall der Jugoslawien) war auch scharf abhängig von dieser These. Warum? Weil die weitere Entwicklung der Slowenien war durch den Zustand wirtschaftlicher Macht vor dem riesiegen Erfolg in realistischer Perspektive: eine neue Schweiz in der Europe wird auferstehen. So entsteht die Frage: wie eine Niederlage der Wirtschaft überhaupt möglich war? Mir steht jetzt zur Verfügung nur ein gesundes Verstand mit der Logik: die These „Naivität“ (=als ein geistiger Trieb bei den Slowenen) hat mit diesem Unerfolg nichts zu tun. So entsteht weiter die These „Außenhilfe“ (=Europa braucht nur eine Schweiz) in einer Kombination mit der These „Innenhilfe“ (=Räuberei). Nichts mehr! Aber sehr interessant! Das Volk ist voll der Wut. Ohne das Wissen: ein erfolgreicher Raub ist unmöglich! Nach dem Gesetz: das Leben ist ein Bumerang mit der Logik „nichts ist umsonst!“ Ein Räuber kann niemals einer Vergänglichkeit entfliehen. Die These „Naiviät“ jetzt taucht als eine Belastung für ihn auf. Weil alles soll bezahlt werden. Er schläft aber ruhig: diese Mahnung kommt nur aus der Religion! Ja! Jeder Religion ist das Problem bekannt! Aber Irrtum! Die Warnung kommt den Slowenen aus dem Gesetz „Erhaltung der Existenz“: es bedroht den beiden Mengen der Slowenen ohne das Wissen

-ein „Rotslowene“ und ein „Weißslowene“ sind im heutigen Spiel für den weltlichen Profit möglich nur als ein Slowene.

Flucht aus dieser Gefahr „Unsinn Unterschieds“ ist eindeutig erst im Wissen

-die Vergangenheit jeder Nation gehört immer der Geschichte, nicht mehr der Politik-

nach einer Erleichterung im Wissen (=aus der Verallgemeinerung der Erkenntnis) ohne Flucht aus dem Verständnis des höhsten Wissens in der Kontingenz

-das letzte Ziel jeder Weltanschauung in der Totalität möglichen Wissens in der Kontingenz sucht schon intuitiverweise die eigene Selbstzerstörung (=weil eine Negation kontingenter Existenz entspricht der notendigen Existenz)-

für die These der Versöhnung

-keiner Weltanschauung dieser Welt (=in der Kontingenz) gehört das Recht der Priorität!-

in nur einer einzigen Perspektive des Wissens

-ein „Rotslowene“ und ein „Weißslowene“ sind erst in der Welt der Notwendigkeit praktisch dasselbe (=als Folge des göttlichen Rechtes: die ewige Existenz hängt nur von der Ehrlichkeit, nicht von der Weltanschauung, ab).

So ist aus einfachem Verständnis der Moral: der Ursache des Wissens wäre abscheulich jede Rache nach eigenem Geschenk der Freiheit. Und allerdings viel mehr: ein Haß gegen freie Entscheidung der Menschen in der Unwissenheit wäre eine riesige Sünde des Spenders der Freiheit. Also! Wir sind wirklich frei nur durch eine Verantwortung für die Freiheit. Ohne Mißverständnis! Bis zum Ende der Kontingenz werden wir nie einig sein. Nur ein Ziel ist menschlich doch erreichbar: Flucht aus der Feindschaft!

Mir bleibt so nur eine rhetorische Frage

-wie konnten die Völker von Tschehen und Slowenen mit einem angeborenen Pazifismus in der Abrundung der Kriegsgeschichte überleben und überhaupt das Bestehen der eigenen Nationen abwehren?

Es geht für ein geschichtliches Wunder ohne rationelle Antwort. So nur eine irrationelle Antwort scheint doch möglich im Bereich der These „Geist“:

-die Herzlichkeit aus einer Herzhaftigkeit (=Beherztheit) in der Zärtlichkeit Geistes ist die beste „Waffe“ für die Abrüstung Feindes und eine Bewahrung der Nation ohne den Kampf.

Alles intuitiverweise im Dienst dem Streben für eine Erhaltung Wesens eigener Nation. Nur ein Beispiel dafür ist genug: obwohl Waclav Havel war ein weltliches Synonym für den Frieden aus seinem Intellekt, er war auch ein Symbol der Gescheitheit für die Bewährtheit der These „Geist“ in seinem Streben zur Abwehr der Heimat!

Aber! Noch einmal zurück dem Zwischenraum Geistes. Es geht für einen Topf in dem hat Havel alles aus eigener Tätigkeit gekocht. Er konnte nicht im voraus wissen: geht etwas den Tschechen zum Vorteil oder nicht? So nur eine Macht seiner Persönlichkeit war im Spiel. Alles dabei stand in einer Ungewißheit: wird er ein Verhältnis der Ereignisse zwischen Wissen und Gefühlen erraten oder nicht? Sein Tun, ohne das Wissen im Gefühl und ohne das Gefühl im Wissen, war ein Sieg des Gefühls „Mut“ in der Seele, nicht ein Sieg des Wissens „Entwurf“ in der Vernunft: ein Wind hat durch den Versuch geweht und ein anderer Wind hat durch das Tun den Zweifel verweht. Es war ein Spiel über das Spiel. Das Licht aus seinem Tun kam so erst nach der groben Abrechnung der sowjetischen Großweltmacht mit dem „Prager Frühling“. Die Zeiten der Hoffnung im Laufe intellektueller Revolution bleiben unvergeßlich. Weil Mensch hat erstenmal die wichtigste Frage erhoben: kann ein Sozialismus mit dem menschlichen Antlitz erreicht werden? Konzept eines Parteiprogramms der KPČ hat klar betonnt: „Die Befreiung des Menschen ist der eigentliche Sinn des Sozialismus und Kommunismus“! Es war leider unannehmbar für die grobe Großweltmacht von den Sowjeten. Genug für das Verständnis des Rätsels in dem Wesen der Menschheit: ein sowjetischer „Kommunismus“ war ein gewöhnlicher Betrug! Ein Dokument der Lüge steht für immer als ein Dokument der Schande:

„Partei- und Staatsfunktionäre der Tschechoslowakei haben sich an die Sowjetunion und die anderen verbündeten Staaten mit der Bitte gewandt, dem tschechoslowakischen Brudervolk unverzügliche Hilfe einschließlich Hilfe durch die Streitkräfte zu erweisen“

Unglaublich! Die Sowjeten (=geschichtlich wohl bekannt) von niemanden eingeladen worden sind. Weil keine Bestätigung der Einladung kam aus der tschechoslowakischen Seite. Eine Gruppe von „Hilferufern“ blieb historische Lüge. Zusammen mit einer „Erklärung“ der Lage: es war eine Operation gegen die „Konterrevolution“. Also eine Hypokrisie und nichts mehr!

Bunt in Poznan 1956, Bunt in Budapest 1956, und Bunt in Praha 1968 haben das Ende der Lüge „Kommunismus“ in der Welt festgestellt. Alles endete mit dem Fall Berliner Mauer 1989 (=ein Volk schreibt Geschichte). Ohne Kompromittierung der wahren Idee von dem Kommunismus. Weil die letzte Möglichkeit der Idee endet im notwendigen Wissen (=niemand kann niemandem entfliehen) nach dem Prozeß der Depersonalisation der Persönlichkeiten (=Fahrt nach Hause Vaters). Das Leben ist doch sinnvoll! Weil jede Demütigung einer Nation endete immer mit einem Unerfolg! Für das Wissen: die späteren Probleme sind nur die späteren Probleme ... alles ist also abhängig von nur einem Gefühl ... es ist in dem reinen Gewissen! Für das Wissen: das ist das Ende der Anwesenheit der Menschen in der Kontingenz mit einer Sicherheit des nichtzeitlichen Lebens nach dem Leben in der „Zeit“! Und für den Abschied mit dem „Leben“: er muß ohne Sentimentalität erlebt werden. Weil es geht nur für ein Naturereignis! Ohne Bedeutung für die letzte Wirklichkeit. Dem Ziel des Lebens einschließlich mit dem Sinn des Lebens scheinen alle Schwierigkeiten im Verständnis des Lebens einfach überflüssig. Aus dem verständlichen Grund: das Problem „Leben“ ist tatsächlich ein Problem der Existenz ohne die Lösung in der Abwesenheit des Wissens von dem Urwissen in dem Zwischenraum Geistes (=und allerdings ohne die Möglichkeit für ein Problem der Nichtexistenz).

Alles hier geschrieben entstand in einer Ruhe der Einsamkeit mit der gezielten Isolation. Um alles subjektiverweise darzustellen. Durch den Abstand von der objektiven Hilfe aus einer Welt mit dem Problem der Selbsterkenntnis. Das Schreiben stand aber unaufhörlich unter Kontrolle von meinem Berater in der Ruhe auf dem Himmel: er war mein Opa Rudolf. Niemand kann mit einem solchen Versuch zufrieden sein. So ist auch bei mir. Zusammen mit dem Opa Rudolf. Aus dem Gefühl: mein Gewissen konnte nicht den Geist Opas erfolgreich zu verfolgen. Mit nur einem Unterschied im Gefühl: ich bin als ein Nichtwissender im Geist der Versönlichkeit ruhig geblieben!

Mir bleibt so nur noch ein Gruß meinem Opa Rudolf

https://www.youtube.com/watch?v=Ge4hZkjph6I

ohne Eifersucht

https://www.youtube.com/watch?v=ERD4CbBDNI0

Na shledanow (=in der Sprache deiner Liebe) oder Auf Wiedersehen (=in der Sprache deiner Geburt)!

8. Ein jüdischer Schauplatz der Spannung

Ein Erfolg der Wissenschaft ist oft abhängig nur von der Frechheit in dem menschlichen Geist. Eine extreme Form der Frehheit liegt aber in jüdischer Sprache mit dem Begriff „Chuzpe“ bestimmt. Ein solcher Begriff steht nur ein Schritt bis zum Begriff „Taam“ für das exklusive Wissen von Juden. Also! Ein Geheimnis mit der Bestimmung „Taam“ ist nur den Juden bekannt. Ja! Ein solcher Taam liegt am Boden einer Erkenntnistheorie für das allgemeine Wissen. So ist sicher: er betrifft nicht nur die Wissenschaft, sondern auch den ganzen Inhalt der Geschichte.

Der Fluß der Geschichte geschieht unvermeidbar in einem geschlossenen Feld des Wissens für die These: die Gesamtheit der Geschichte liegt dabei ohne Zweifel in einem vollständigen Wissen. Jedes Element des Wissens ist so nur ein „Räumchen Wissens“ im Prozeß mit dem Ziel „Eroberung des Wissens“ von der Geschichte. Vor uns steht eine Reihe der Ereignisse (=Elemente des Wissens) für die Entstehung der Geschichte durch den Prozeß „Zählung“. Aber! Je mehr ist das Wissen von der Geschichte (=durch eine Information aus der Zählung) bekannt, desto weniger ist das vollständige Wissen von der Geschichte bekannt. Ein Mensch hat jetzt anschaulich etwas mit dem Angebot des Wissens zu tun. Ist es ein Scherz Gottes mit ihm? Das „Räumchen Wissens“ verbirgt ultima ratio ein Problem der Zählung einschließlich mit dem Lauf der Geschichte in der Zeit. Alles entspringt als ein „Geheimnis“ der Zählung durch eine Manipulation mit den Substrukturen in der intuitiven Struktur der Mathematik: sie liefert das Gesetz

S = 1 + 2 + 3 + … = ad infinitum      (1)

nicht aber ohne Überraschung im Bereich theoretischer Physik (=besonders mit der Anwendung in der String Theory in der Quantenwelt) nach einfacher Manipulation mit den Substrukturen der Zählung (=help for understanding can be easily found: astounding youtube). Wir sind dort frei 4S annehmen und von S abnehmen. Danach sind wir auch frei zu schreiben

- 3S = 1 – 2 + 3 – 4 + … = 1 / (1 + 1) (1 + 1) = 1 / 4      (2)

und den Atem anhalten: ist dabei ein „Unsinn“ ohne das Verständnis „Taam“ (=ich bin weder Jude noch Ramanujan)

S = 1 + 2 + 3 + … = - 1/12      (3)

möglich verständlich? Alles betrifft die zusätzliche Überraschung aus einer Erkenntnistheorie. Sie ist im Bereich der theoretischen Kosmologie (=viel früher vor dem Kollaps des Weltalls) nach dem Ende der Zählung aller Rotationen der Erde (=jedes Jahr ist kürzer als Folge der Verlangsamung in der Rotation der Erde). Durch die These: jede Bestimmung Alters der Erde (=für das Problem „Geschichte“) nach der letzten Rotation (=das Verschwinden der Erde) ist sinnlos. Mit dem Ergebnis

S = 1 + 2 + 3 + … = 0      (4)

ohne die Flucht aus dem Problem der Existenz (4) und ohne die Flucht aus dem Problem in Taam: war früher alles eine Schwierigkeit nach der Substraktion der Unendlichkeit von der Unendlichkeit? Mir scheint nicht. Nach dem Gesetz der Notwendigkeit

- jede sinnvolle Summierung in der Freiheit ist Unsinn der Summierung (=als überflüßig) in der Unfreiheit der Notwendigkeit-

für das Verständnis: jeder Mensch zieht das Wissen „per se“ (=ohne die Bedingung Wissens) aus einem gemeinsamen Vorrat des vollständigen Wissens (=mit der Bedingung Wissens) für alle. Weil Gott lebt in jedem Menschen als die Bedingung der Existenz. Alles aus der notwendigen Vernunft in der kontingenten Vernunft funktioniert ohne die Bedingung Wissens für eine Begrenzung der Nachahmung im Gehirn. Aber! Doch durch eine Hilfe der Vernunft mit der Macht der Erinnerung. Warum? Bei der Annahme Wissens kommt bis zur Abnahme Wissens in dem Vorrat Wissens. Kenntnis ist so immer ein Ergebnis der Erkenntnis. Jeder Mensch bleibt allein mit nur seinem Wissen durch unaufhörliche Verkleinerung der Erkenntnis in seiner Macht der Denkbarkeit. Mensch teilt also unvermeidbar physisch und psychisch das Schicksal der Erde. Ein notwendiges Ergebnis (= 0) der Verwischung Wissens im Prozeß der Summierung (3) endet mit dem vollständigen Wissen von dem Unsinn in der Relation (4). So ist zugleich klar:

-weder „Etwas“ noch „Nichts“ sondern ein „Reines Nichts“ (=Gott) als „Reines Etwas“ ist ein einziger Ausweg aus dem Problem der Existenz in der Kontingenz!

Falls wäre so nicht, dann wäre ein Problem im Verständnis der Geschichte: was ist überhaupt ein Verständnis des Geschehens im Laufe des Lebens mit dem Ergebnis „Nichts“ nach dem Verschwinden der Erde und später nach dem unvermeidlichen Verschwinden Weltalls? Alles als eine Unvermeidbarkeit im Bereich wissenschaftlicher Sicherheit schon vorausgesagt. Wo ist jetzt alles ausgesagt? Für ein Verständnis von der Geschichte? Was war dabei ein Teil der Ungewißheit? Was hat der Gewißheit gehört? Niemand wird davon niemals etwas wissen! Was war überhaupt ein Sinn Lebens? Nach dem Verschwinden des Weltalls bleibt „Nichts“? Unsinn! Das Weltall war anschaulich ein Erzeugnis der Notwendigkeit aus dem tiefen Bedürfnis. Meiner These zufolge betraf alles das Verhältnis zwischen Gott (=in der Unfreiheit) und Urmenschheit (=in der Freiheit ohne die Bedingung des Wissens). So entsprang ein Kampf für die Bedingung Wissens (=es war Ursünde der Urmenschheit). Mit der tragischen Folge: Entstehung Weltalls mit dem Problem „Taam“! So nach dem „Etwas“ kann nur „Etwas“, nicht „Nichts“, kommen! Und alles, aber wirklich alles, aus der Tätigkeit menschlichen Geistes (=Kultur, Kunst, Wissenschaft, … ) nach der Ursünde entstand als ein Reichtum kontingenter Existenz. Kann so etwas wichtig (=als Spur geistiger Tätigkeit) ohne Spur des Verständnisses einfach verschwinden? Wo ist überhaupt eine Ursache der Vernichtung? Dem Gott ist Rache unbekannt. Eine Existenz der Rache ist unmöglich aus dem Wert der Existenz. Weil „Wert“ kann nicht gegen den Wert wirken. Was ist nach allem das Geheimnis in einem „Räumchen Wissens“? Mit jedem Mensch steuert ein Trieb „Streben der Wahrheit“ ohne das Wissen von dem Inhalt Wissens im Begriff „Wahrheit“. Bin ich ein Sünder aus diesem Trieb? Ich weiß es nicht! Ich weiß nur als ein Nichtjude ohne Taam für eine Tatsache: mein Gewissen war mächtiger als mein Wissen … wie und warum? Diese Frage gehört dem Wissen von dem Wissen! Also! Sie übersteigt mein Wissen. In einer Sicherheit: sie gehört dem notwendigen Wissen. Und nichts mehr! Noch eine Lüge? Keineswegs! In diesem Falle wäre das Streben dem Wissen umsonst. Alles ist schon bekannt! Jeder Mensch ist ein Opfer der Einsamkeit! Niemand kann ihm aus dem Wissen noch helfen. Also! Er braucht das Wissen von dem Wissen. So entsteht langsam aber sicher eine Überzeugung: die letzte Haltestelle für eine Hilfe ist das notwendige Wesen Gottes. Ohne das Wissen von Ihm. Weil nur in Ihm ist weiter die Enträtselung der Geschichte! Für das Verständnis: mein Versuch war nur eine grobe menschliche Approximation ohne die Bedeutung für den Wert der Ewigkeit! Weil jeder Versuch in der Zeitlichkeit ist unvergleichbar mit dem Bild menschlicher Geschichte in der Nichtzeitlichkeit Gottes. In Übereinstimmung mit meiner These: ich bin nur ein gewöhnlicher Nichtwissender. Den Menschen zur Lust. Ohne Trauer … Ja! Ich genieße in meiner Schwäche. Weil nur aus der Schwäche einer Macht (=mit dem Wissen) kann ein erfolgreicher Widerstand der menschlichen Übermacht (=ohne das Wissen) kommen. „C` est la vie“ kommt so auch immer nur aus einem Geist mit der Macht Spottes jeder Albernheit im Laufe der Abwehr Geistes gegen den Unsinn im Streit für die Erhaltung der Existenz! Aber! Vernünftig sein ist auch potentiellerweise Gefahr. Weil nach riesigem Empfang Wissens kommt immer Mangel Wissens für die weitere Eroberung Wissens. Für das Wissen: das letzte Wissen ist ein Ergebnis Spieles zwischen Annahme und Abnahme Wissens. Mir scheint es genug für das Verständnis der Quantentheorie (=sie ist absolut unverständlich). Sehr gut! Für eine Herausforderung dem Geist. In seinem Zustand „Spiel mit dem Paradoxon“: nach winziger Annahme Wissens aus dem Vorrat Wissens kommt riesige Abnahme Wissens für eine (=potentiellerweise möglich) spektakuläre Erkenntnis des Geheimnisses. Noch in Zeiten der Existenz des Weltalls. Genug für eine Neugier: werden wir von dem Sinn der Quantentheorie im Leben der Kontingenz noch etwas wissen oder nicht? Falls nicht, dann nichts. Weil nur eine Information des Wissens von dem Geheimnis wird trotz allem überleben: die Quantenwelt ist nur eine Brücke zwischen Kontingenz (=Freiheit) und Notwendigkeit (=Unfreiheit)! Für eine Bitte aus dem Geist der Kontingenz dem lieben Gott in der Notwendigkeit: „gib mir das Gute der Unfreiheit für meine Rettung in der Freiheit!“ So ist noch gewiß: die ganze Geschichte bleibt unenträtselhaft ähnlich einem Taam im Versuch der Rekonstruktion der Vollständigkeit im Bereich der Mathematik. Für das Verständnis im Bereich der Geschichte: ein Begriff „Taam“ ist Widerstand der Kontingenz auf dem Weg Wissens bis zur Relation zwischen Freiheit und Unfreiheit. Im Begriff „Taam“ ist ein Schlüssel für das traurige Verständnis deutscher Tragödie (=Teufel im Geist von Juden aus dem Teufel im Geist von Deutschen) und weltlicher Tragödie (=Teufel im Geist von Arabern aus dem Geist von Juden und Teufel im Geist von Juden aus dem Geist von Arabern). Also der Entstehung allgemeiner Feindschaft geht immer eine Folge der Feindschaften voran. Eine alte Frage übersteigt jetzt alles aus dem möglichen Umfang des Wissens von den Menschen. Weil niemand kann heute im Kontext dieser Frage den deutschen Urchristen widersprechen. Nach einfachem Bild des Problems: wie kann ein Jude als ein Teufel leben? Nach der These „Teufel existiert“ für die These „Ja“ (=Jude ist Teufel) in der Lehre von Martin Luther. Meine Neugier im Versuch des Gespräch über das Problem mit den Jesuiten endete immer unerfolgreich. Durch den Standpunkt der Katholiken: niemand weiß nichts von der Fähigkeit der Vernunft. Also: ein Teufel kann wirklich als ein Erzeugnis der Vernunft ohne die Unterstützung des ontologischen Verstandes entstehen. Für die Frage letzter Ehrlichkeit in menschlicher Natur. War Mose (=Begründer der Religion) ein Teufel? War Albert Einstein (=Begründer einer Revolution in der Physik) ein Teufel? Wer waren Arthur Rubinstein, Yehudi Menuhin, David Ojstrah ... (=Begründer der Schönheit in der Reproduktion der Musik)? Waren sie alle mit dem Teufel in sich? Was noch zu sagen von dem Teufel im Wesen von Robert Bobby Fischer (=Begründer der Tiefe im Schach)? Wo ist die Grenze des Übels in der Härte Geistes von Menschen? Wird ein Jude nach seinem Tod im Konzlager noch einmal im Feuer der Hölle getötet werden? Perversität dieser Frage muß für ernst angenommen werden. Weil alles aus dem Problem „Teufel“ scheint noch immer „unlösbar“ im Kreise der westlichen Theologien. Genug für die Frage: wo ist da Gott? Ist ein Mensch wirklich ein Feigling ohne Macht der Antwort? Sehr gut für das Verständnis der Bestimmumg „feig“ (=aus Furcht ehrlos)! Was ist dabei mit dem Mitleid? Es geht für den zentralen Begriff in der christlichen Tradition! Wo kann überhaupt ein Sinn der These „Unsinn muß notwendigerweise dem Sinn vorangehen“ gefunden werden? Nirgendwo! Also! Ohne eine Abwehr der Moral im Bereich der Theologie ist der Politik leicht mit der Theologie zu manipulieren. Im Gegenteil sind wir vor dem Problem: geht alles in einem circulus vitiosus bis zum Scheitern? Ja! Aus menschlicher Arbeit sicher. Aber Unerfolg in jedem Versuch „sicher“ spricht von einer nichtsichtlichen Anwesenheit Gottes. Es geht für ein nichtsichtliger Kampf zwischen Gut und Böse. Aus einfachem Grund: Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Krankheit im Geist von Menschen. Alles endet so nur mit dem Schweigen in tiefer Resignation Geistes. Nicht aber ohne die letzte Hoffnung im Wissen der Weisheit

-vita mutatur, non tollitur-

für die letzte Grenze der Abwehr von der Albernheit der Menschheit im Laufe der Geschichte

-Juden sind keine Ursache des Phänomens „Entwicklung des Übels in der Welt“-

fur das Verständnis einer Intuition nach dem Verständnis des Phänomens „Panta Rhei“ (=mit dem Taam in sich selbst)

https://www.youtube.com/watch?v=3u9V_zmssh4

im Schmerz der Seele.



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