Über das Verständnis der Spannung zwischen Recht und Geschichte
1. Ein göttlicher Schauplatz der Spannung
Auf
dem Boden Wissens steht von langer Spanne Zeit eine logische
Unmöglichkeit Wissens im Zustand einer Sicherheit ohne Macht der
Bewährtheit oder Erprobheit: sie herrscht mit dem
Zwischenraum
Geistes für das Verhältnis zwischen
Wissen und Gefühl ohne
Unterstützung der Logik, nicht nur für die Begriffe
„Recht“
und
„Geschichte“, sondern auch im allgemeinen für die
Entstehung kontingenten Wissens. Alles beschreibar als eine fremde
Beschaffenheit Geistes für die These von dem Zwischenraum einer
Unbestimmtheit mit dem Status
„weder Abwesenheit noch
Anwesenheit“ einer „Logik ohne Logik“ für das Wissen von dem
Gefühl und
Gefühl von dem Wissen“. Genug für eine
Sorge hoher Gesittung: das Schicksal des menschlichen Geschlechtes
bleibt im Dunkel fremder Unmöglichkeit. Weil eine
Epistemologie
in diesem Zwischenraum scheint überzeugend unmöglich. Kann das
Verständnis dieser Unmöglichkeit doch im Bereich des möglichen
Wissens entspringen? Wenn ja, dann ist sofort klar: wir gehen zurück
dem möglichen Wissen ohne eine Suche des neuen Wissens! Weil eine
Realität dieser Möglichkeit des „Wissens“ ist unaufhörlich
unter menschlicher Beobachtung mit dem Ziel des „Beweises“:
Mensch ist leicht ein Opfer in diesem Spiel entweder durch den Betrug
oder durch eine Manipulation im Sinne der Darstellung „alles war
anders“ oder „wir allein sind ein anderer Teil der Wahrheit von
dem Leben“. Eine Herausforderung kommt aus den alten Zeiten mit der
Lehre „Historia magistra vitae est“ ohne das Wissen: war sie
tätig als eine ehrliche Lehrerin des Lebens oder nicht? Diese Frage
betrifft so noch einmal eine Vorstellung „Geschichte“ ohne den
Begriff „Recht“! Aber! Im Hintergrund steht ein Wissen mit dem
Änigma „Gott“ für den
Begriff „Gott“. Genug für den
Ausgangspunkt mit dem Problem
„Zwischenraum“. Die
Realitäten
„Musikalität“ (=als die Neigung für
Tonkunst) und
„Poesiefähigkeit“ (=als das Streben der
gehobenen Sprache der Dichtung) sind anschaulich eine
„Verbindung“
ohne das Verständnis einer
„Verbindung“ zwischen
Seele und
Vernunft. Also! Wir müssen durch den Raum
einer Ungewißheit, nicht nur durch den Raums des Wissens (=durch das
Verb „verstehen“), sondern auch durch den Wert der Formen im
Gefühl (=durch das Verb „fühlen“), tauchen und aufpassen:
terra
incognita „Zwischenraum“ ist immer bedrohlich nur in einer
Abwesenheit Gefühls für die Gewißheit! So als unabweisbar können
wir logisch anzunehmen: das Wissen von Menschen (=in der Freiheit)
bleibt ohne den Vergleich mit dem notwendigen Wissen Gottes (=in der
Unfreiheit). Für eine Schwierigkeit im Verständnis Wissens: wir
wissen absolut nichts von der Entstehung des kontingenten Wissens
ohne die Bedingung Wissens (=in der Kompetenz des notwendigen
Wissens). Also: wir wissen auch absolut nichts von dem Wissen
Gottes. In diesem Sinne gilt:
Gott ist ein tiefes Geheimnis.
Nach dem Anspruch der Logik bleibt Gott im Hintergrund des möglichen
Wissens! Aber das mögliche Wissen und das Wissen von der Lücke im
Wissen (=die Abwesenheit einer Bedingung des Wissens) sind in keinem
Widerspruch. So ist ein Weg bis zur alten These geöffnet: das Wissen
von der Unwissenheit ist sicher eine Spur des notwendigen Wissens
Gottes für das kontingente Wissen der Menschen. Ein Teil des Wissens
von dieser Unwissenheit ist danach auch sicher für das Verständnis
einer Geschichte reserviert! Aber! Ohne Hoffnung: niemandem ist das
Wissen von dieser Geschichte ohne das Wissen von dem Begriff „Recht“
weder erreichbar noch rekonstruierbar. Alles ist wesentlich
verschiedenlich im Vergleich mit dem Begriff „Gott“: ein Begriff
„Gott“ ist notwendig ohne das Wissen von Ihm! Also: ein Begriff
„Recht“ wäre erreichbar nur als ein Begriff identisch dem
notwendigen Begriff „Gott“ (=ohne das menschliche Wissen). So ist
unmittelbar klar! Die These
„Recht und Gott sind dasselbe!“
impliziert die Existenz Rechtes nur durch die Existenz Gottes und
umgekehrt. Praktisch sicher unerreichbar in der Kontingenz, nur
theoretisch darstellbar in der Notwendigkeit! Dem
Einstein
zufolge lautet diese These wie es folgt:
„Der wahre Wert eines
Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in
welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelang ist“ Weil eine
Distanz von allem ist nur nach der Flucht aus eigener Persönlichkeit
möglich. Ohne sie bleibt Recht in seiner Einsamkeit. Und die
Bedingung dieser „Möglichkeit“ ist absolute Unfreiheit. So ein
Traum (=Recht) endet in dem anderen Traum (=Gott) … sehr berührend!
Die Geschichte ist aber etwas wesentlich anders: sie ist nur eine
Erzählung von dem Inhalt der Ereignisse in einer Vergänglichkeit
Lebens weit von diesem Traum als eine schmerzliche Realität der
Zeugenaussagen ohne das Verständnis dieser Vergänglichkeit. Weil
wir nehmen das Leben als ob es unzerstörbar ist und ohne das Ende:
ein ewiger Kampf für das Geld ist nur eine Bestätigung dieser
These. Eine Möglichkeit „Tod“ im Kampf für den Reichtum ist aus
der Strategie „Kampf“ ausgeschlossen. Mensch ist also
intuitiverweise vorbereitet anzunehmen: er wird immer existieren.
Richtig! Nach dem logischen Anspruch:
was existiert kann nicht
nichtexistieren. Ihm bleibt aber nur ein Preis der Flucht aus der
Vergänglichkeit unbekannt. So, einerseits, steht das Wissen „nichts
ist umsonst“, andererseits aber fremde Unmöglichkeit: eine
Bewertung des Lebens ist unerreichbar! Weil ein Wert des Lebens ist
praktisch der Wert der Existenz: eine Negation des Lebens (=Tod) ist
so möglich nur in der Kontingenz! Also eben dort wo das Problem
unlösbar ist. Die Negation dieser Negation besteht und sie bestätigt
logisch die ewige Existenz des Begriffs „Leben“ in der
Notwendigkeit. Seine Erhaltung ist weiter abhängig nur von seinem
Sinn mit dem Sitz in der
Moral! Die Geschichte ist deshalb vor
allem ein trauriger Überblick des Kampfes zwischen Geistern
(=überwiegend ohne Sorge für den Wert Lebens) für die Erhaltung
physischer Existenz in der Natur ohne das Sehfeld im Wissen: ein
entscheidender Kampf für das Bestehenbleiben läuft in einer
ontologischen Arena im Hintergrund materieller Welt. Nach dem Gesetz:
nur ein notwendiger Geist kann mit den anderen Geistern einen
Rechtsstreit führen und von dem Wert des Lebens nach allem noch zu
urteilen. Ein menschlicher Betrug vor diesem Gericht ist
ausgeschlossen. Die klare Vorstellung von diesem Gericht stillsteht
in den Tiefen des menschlichen Seines. Mensch hat ihm auch einen
Begriff zugeschrieben: es ist das
Jüngste Gericht als ein
letztes Gericht Gottes geworden. Auch als ein furchtbares Gericht
wohl bekannt! Warum „furchtbar“? Klar! Dem Menschen ist eigenes
Tun in der Freiheit wohl bekannt! Genug für das radikale Waschen
Gewissens. Weil keine
Hypokrisie geht jetzt dem Menschen zum
Vorteil: Menschheit ist Opfer einer Möglichkeit der Freiheit! Aber
„Heiligkeit“ aller Zeiten verfolgt ohne den Erfolg die
Ursache des Unglücks! Ist ist es genug für eine
Änderung im Denkprozeß von Menschheit? Nein! Ihr ist wichtig nur
ein lokales Ereignis „jetzt“, nicht ein universales Ereignis
woandershin! Ohne das Wissen von der Macht Geistes in dem
Zwischenraum seiner Tätigkeit. Im Sinne:
vieles ist
verständlich ohne das Verständnis einer Möglichkeit
„verständlich“. Ohne den Zweifel für das kontingente
Wissen:
wir sind nur Objekte des notwendigen Wissens!
Alles
bis jetzt betrifft die letzte Frage: woher stammt unsere Vorstellung
„Geschichte“? Die heutige Wissenschaft ist schon fähig mit der
Änderung unserer Geistigkeit zu steuern. Für klare Suggestion: der
Sitz unserer Geistigkeit ist im Gehirn. Also! Eine Verantwortung für
alles im Gedanken ist fraglos im Gehirn. Nicht aber ohne die
Bemerkung: das Gehirn steht in einer Verbindung
nur mit den
Änderungen der Geistigkeit, nicht mit der
Erschaffung
der Geistigkeit. Eine Vorstellung von der Geschichte geschah im Geist
von
Genghis Kahn sicher nicht. Er konnte mit der Geschichte
nur steuern, nicht mit dem Wissen von dem Sinn dieser Geschichte
durch das eigene Tun zu denken. Weil er war roh ohne eine Vorstellung
von der Natur der Geschichte in seinem Verstand. Ein solches Wissen
war ihm unerreichbar. Warum? Das Hindernis war das unvollständige
Wissen in seiner Vernunft für das Problem der Nachahmung Wissens in
seinem Gehirn. Dasselbe steht bei den allen Übeltäter dieser Welt.
Als ein Fehler im Gehirn ohne eine Intervenz der Seele. Also: wir
stehen vor dem Problem
„Intervenz der Seele“. Ist es
faßbar? Nein! Aber „Nein“ ist dabei nur eine Antwort der Logik!
Aus diesem Standpunkt des Wissens sind wir gezwungen zu sagen:
est
geht für ein Geheimnis. Als Folge einer Unvermeidbarkeit:
die
Seele ist ein Geheimnis Gottes! Das Gefühl einer Aufrichtigeit
bleibt so tragisch machtlos. Weil ehrlich ist danach zu gestehen:
das
Geheimnis existiert! So ist egal mit dem notwendigen Wissen, dem
gehört unbekannte Macht mit menschlicher Geschichte im Namen Gottes
zu steuern. „Im Namen Gottes“ entspricht unmittelbar dem „Wesen
Gottes“. Für die Frage: was wissen wir von diesem Wesen? Die
Antwort sagt noch einmal: nichts! Also: das Gespräch läuft durch
die Kategorien logischer Denkbarkeit im Geist von Menschen mit dem
Beschluß: wir wissen von der Natur Gottes absolut nichts! Oder
selbstverständlich: Gott ist ein Geheimnis der notwendigen Vernunft
(=für uns) als eine notwendige Anwesenheit in der Vernunft (=ohne
das Wissen von der Natur der Notwendigkeit). Das unsere Wissen
entspringt so erst später durch ein begrenztes Verständnis der
Ergebnisse göttlichen Seines, nicht göttlicher Arbeit in der
notwendigen Tätigkeit. Aus diesem Standpunkt sind die Thesen der
deutschen Urchristen (=„Gott ist Liebe“, „Geheimnis
existiert nicht“, „alles aus der Lehre Christi ist bekannt“ …
) nach dem Standpunkt der Logik total falsch, nicht aber sicher aus
einer Empfindung nach der
„Intervenz der Seele“ (=ohne den
Wert Wissens im Bereich der Logik) ohne das Verständnis Gefühls aus
dieser Intervenz. Es geht für ein Mißverständnis! Das Wissen
(=ohne die Bedingung des Wissens) wäre sicher unmöglich ohne
Hilfe einer uns unbekannten Tätigkeit in dem
„Urwissen nach
einer Intervenz der Seele“ aus dem
Zwischenraum Geistes.
Ohne diese These von einem Hintergrund des kontingenten Wissens
und ohne den Platz für eine „Epistemologie“ in dem Zwischenraum
Geistes bleiben wir sicher ohne eine Vorstellung von der Quelle weder
des Urwissens noch der Entstehung kontingenten Wissens. Also: alles
geschieht in einer Sicherheit
- das
menschliche Wissen stammt nach einer Intervenz der Seele (=für die
Tätigkeit der Vernunft) durch unmittelbare Sendung Gefühls für das
Urwissen aus der Notwendigkeit (=ohne Macht weder Selbsterkenntnis
noch logischer Begründung der Wirklichkeit im Prozeß der
Selbsterzeugung) mit dem Ziel einer Ankunft der Information in die
Vernunft (=ohne das Wissen der Vernunft wie sie überhaupt denken
kann) -
für
die spätere Tätigkeit der Vernunft im Prozeß der Denkbarkeit durch
Beweisbarkeit logischer Systeme für das Verständnis „etwas
anders“, nicht aber für das Wissen von dem eigenen Selbst! Ja! Das
Wesentliche bleibt im Hintergrund Wissens weit von einer Ichheit und
ihrer Macht von einer logischen Prozedur im Versuch „Verständnis
der letzten Wirklichkeit“. Oder: je näher können wir dem
Zwischenraum stehen, desto ferner ist das Wissen von dem Zwischenraum
in der kontingenten Vernunft. Das Wissen von der Unwissenheit sucht
demzufolge einen Abstand von der Möglichkeit einer Revolution in dem
Raum der reinen Unbeweisbarkeit. Weil jede „Revolution“ in diesem
Sinne kann leicht ein geistiger Betrug sein. So ist das Wissen kein
Wissen ohne menschliche Achtsamkeit mit diesem Wissen. Vor allem mit
der einfachen Aussage aus einer Sehnsucht in den Tiefen des Geistes:
ich muß wissen! Eine Gewährleistung dem möglichen Wissen
a
priori für den Erfolg im Versuch
„ich muß wissen“
ist anschaulich abwesend. Sie kann so erst
a posteriori aus
der Geschlossenheit unserer Innenwelt, nach dem
Empfang des
Urwissens unmittelbar aus der Notwendigkeit, kommen. Diese
Geschlossenheit des möglichen Wissens ist demzufolge erst als ein
Ergebnis der Tätigkeit aus dem Zwischenraum Geistes (=aus der
Zusammenarbeit der Seele und der Vernunft) anwesend. Oder: die
anwesende Möglichkeit des Wissens im Wesen von den Menschen ist
buchstäblich ein Geschenk des notwendigen Wissens. Was wird aber mit
diesem Wissen sein, das ist weiter nur das Problem der Menschen in
der Freiheit. Alles hängt von dem Gewissen ab. Was ist bei allem ein
Anteil des Zwischenraumes ist total ungewiß. Also: ultima ratio,
insgesamt genommen, alles stammt nur aus einem
Geheimnis Gottes!
Dabei ist allerdings sehr wichtig noch etwas zu betonen: eine
Negation im Status „Geheimnis Gottes“ ist unmittelbar „Negation
Gottes“ als Folge einer Reduktion der mächtigen Unfreiheit (=in
einer Unveränderlichkeit) auf die Armut der Freiheit (=in einer
Veränderlichkeit). In einer Gewißheit: die Entschleierung Gottes
ist nicht nur die Abschaffung des schönsten Gefühls in menschlicher
Natur, sondern auch eine grobe Verwischung göttlicher Existenz. Weil
alles bekannt (=als das Eigentum des menschlichen Wissens von der
Geschichte) taucht unmittelbar aus der Notwendigkeit als eine
göttliche Gegebenheit mit dem Ursprung in der menschlichen
Unwissenheit auf. Genug für das Wissen von der Beschränktheit des
Wissens: die wahre Macht jeder Religion liegt so nur in einer
Bescheidenheit und Untertänigkeit, nicht in einer Hoheit der
Allwissenheit. Ja! Hochmut ist zugleich eine Sünde in dem Gefühl
und eine Torheit in der verletzten Vernunft! Für die neue Lehre:
eine geheimnisvolle Verbindung zwischen Gefühl und Wissen spricht
viel von einer Transzendenz Wissens in dem
Zwischenraum
Geistes. In diesem Raum des Wissens aus dem Urwissen ist ein Platz
für jede Kritik des lebenden Christentums geöffnet. Ein Beispiel
des Streites zwischen
Thomas von Aquin und
Francisco Suarez
ist genug. Eine Maschine der Zeiten konnte trozt der
Sündhaftigkeit von Menschen immer einen Ausweg finden. Nicht aus
sich selbst. Sie ist unvergleichbar mit dem Führer dieser Maschine.
Er steuert auch mit ihr durch den Respekt ihrer Freiheit. So ist eine
Hilfe dem Menschen aus dem Hintergrund Wissens immer möglich. In
einer Sicherheit: ein Umfang dieser Hilfe bleibt ohne das
Verständnis. So ist nach noch einer Sicherheit: wir leben ohne den
Begriff „Wahrheit“. Aus dem einfachen Grund: die Gesamtheit der
Ereignisse im Gehirn (=für das Bild der Außenwelt in der Innenwelt)
ist ungenügend und scharf abgetrennt von einer Identität für die
Verfolgung der Ereignisse in der Außenwelt der Vernunft. Genug für
das Verständnis: wir sind arme Kinder der Unwissenheit. Eben deshalb
für die Frage: wer hat Recht? Christen oder Urchristen? Ich verfolge
jeden Tag die Sendung von den Urchristen am Fernsehen. Mit dem
verschiedenen Gefühl für das Ergebnis: Unentschiedenheit! Weil im
Lauf einer Woche alles ist klar: Urchristen sind im Recht! Dann kommt
eine andere Woche: sie sprechen gegen Inquisition mit den Mitteln der
Inquisition. Für eine Wirkung im Geist: mein Gefühl wurde geändert
(=alles ist dasselbe) … wo bin ich? Keine Ahnung! So noch einmal:
alles ist Geheimnis! Für eine Bestätigung der Entscheidung:
hic
Rhodos, hic salta!
Glaube
ich nach allem wirklich daß
Frau Gabrielle eine
Prophetin
Gottes ist? Eine Antwort ist
dreifältig: nach dem
Standpunkt der Vernunft „nein“, nach dem
Standpunkt
der Seele „möglich“, nach dem
Standpunkt einer
Information aus dem Zwischenraum Geistes „keine Ahnung“! Was
irritiert mich ist also etwas anders. Ich war schon in der Jugend auf
eine Realität der Wissenschaft gewöhnt:
dort sind selten zwei
Menschen mit derselben Ansicht. Bei den Urchristen im
menschlichen Verständnis der Lehre Gottes steht alles total anders:
dort ist eine verblüffende Eintracht trotz der Unvergleichbarkeit
der Denkstrukturen. Aus dem Wissen entspringt so ein giftiges Gefühl
für meine Sünde:
treibt Frau Gabrielle einen Scherz mit dem
Herren? Ich persönlich lebe in einer Angst aus dem Respekt von
Ihm. Aber weiter! Mir ist unangenehm in einer Unbehaglichkeit: ich
schreibe von einer
Frau Gabrielle, nicht von einer
Prophetin
Gabrielle. Warum? Frau Gabrielle ist möglich unschuldig! Aber die
Vertreter von Frau Gabrielle wissen für keine Grenze des guten
Geschmacks: für ihnen ist Frau Gabrielle vergleichbar mit dem
Christus (=Gott). Ist es normal? Ein Gespräch Papstes im Namen
Gottes ist eine Unannehmbarkeit bei den Urchristen. Das Gespräch von
Frau Gabrielle im Namen Gottes aber nicht. Alles bleibt ähnlich oder
gleich den theatralischen Darstellungen aller Religionen aus den
alten Zeiten. Für nur eine neue Frage: sind die Aussage „ich
liebe“ in einer Religion und die Aussage „ich liebe“ in einer
anderen Religion wirklich verschiedenlich? Aber gut! Eine Rettung
kann uns wirklich nur aus der
Liebe Gottes zu kommen,
nicht
aber sicher durch das Verständnis dieser Liebe. Weil Liebe
Gottes ist ein Objekt des Gefühls, nicht des Gedankens.
Frau
Gabrielle hat aber anschaulich vergessen: sie ist auch ein Kind
der Notwendigkeit mit der Begrenzung in der Kontingenz! Ein Vergleich
mit dem
Prophet Daniel ist genug! Er hat die ganze Geschichte
der Menschheit in seinem Traum gesehen. So konnte er aus seinem Traum
den vergessenen Traum von dem König Nabukodonosor rekonstruieren.
Ihm gelang also im Fluß der Gedanken der anderen Person eintreten
und ihr praktisch noch den Sinn des Ereignisses, das schon in
Vergessenheit geraten ist, aufklären. Wie war aber das Bild davon
überhaupt möglich? Nur ist eine Möglichkeit: durch die
Sprache
der Zeichen, nicht durch die
Sprache der Stimmen. Diese
Tatsache geht möglich der Frau Gabrielle zum Vorteil. Weil die
Deutschen in der Vergangenheit wurden von den slawischen Völkern als
die schweigenden Menschen erkannt (=ein Deutsche ist stumm). So
entstand die These: die alten Deutschen kommunizierten zwischen ihnen
in der Sprache der Zeichen. Sie bietet sehr möglich die weitere
These von dem Verständnis der deutschen Mystik. Und nicht ohne das
weitere Verständnis: warum ging eine Entwicklung der Geschichte den
Germanen zum Vorteil? Ein Gespräch mit dem Zwischenraum Geistes ist
allerdings unmöglich, nicht aber ein „Gespräch“ in der Sprache
der Zeichen! Alles einfach und zugleich unvorstellbar. Weil aus der
Erfahrung ist gut bekannt: die Welt einer Sprache der Zeichen liefert
das Reichtum der Gefühle. Eine Gescheitheit ist machtlos ohne die
Freiheit durch die Suche eigener Rechtfertigung. Nur ein richtiges
Zeichen für das Wissen ist aber genug für den Eindruck: das Gefühl
von diesem Zeichen ist eine Übersteigung des Wissens. Die Rechte
einer Geistführerin sind so sicher legitim im Reich der Freiheit,
nicht aber im Reich der Unfreiheit Gottes.
Frau Gabrielle hat
weiter auch vergessen: Jesus Christus braucht
keine
Rehabilitation! Eine Idee von der
Rehabilitation Christi nach
der falschen Lehre der Kirche (=ganz möglich nach der menschlichen
Arbeit) ist reine
Blasphemie nach der Entscheidung Gottes ohne
das Verständnis: Gott geht zu weit in
eigener Degradation (=nach
einer
Identifikation mit dem Menschen) durch das
kontingente Gewand
des eigenen Sohnes (=Jesus). Diesem steht
vieles entgegen. Vor allem in einer Sicherheit:
Frau Gabrielle
lebt in der Freiheit nach dem Gesetz
„richtig oder falsch“,
das Objekt ihrer Liebe
Jesus Christus aber nur in der heiligen
Unfreiheit der Einheit mit seinem Vater durch das Gesetz Gottes
„weder richtig noch falsch, sondern notwendig“, ohne die
freie Auswahl. Also, das Gesetz „richtig oder falsch“ annehmen,
ist die extreme
Untertänigkeit Gottes im Versuch einer
Annäherung dem Menschen nach der Ursünde. Was kann ein normales
denkendes Wesen nach allem aus dieser Unebenmäßigkeit im Versuch
des Verständnisses mit der Jenseits noch erwarten? Die
geschichtliche Tatsache von der Ankunft Christi ist ein Beweis der
unveränderlichen Verbindung zwischen zwei Realitäten ohne
Möglichkeit der Vereinbarung mit den Mitteln der Logik in der
Kontingenz. Ein „Raum“ für das Gespräch liegt im Abgrund der
Vernunft, nicht aber nur im „Raum“ der Seele. Jede
Glorifikation
Gottes in dieser Situation ist ein dürftiger Ausdruck der
eigenen Schwäche des Wissens im Versuch des Wissens von dem eigenen
Wissen. Ein Streit für die Achtung Gottes ist allerdings ein Streit
für das Wissen von der Quelle des Wissens. Alles geht so zurück dem
Versuch des Wissens von dem Zwischenraum Geistes. Gott, als Synonym
der Allmächtigkeit, braucht in eigener Unfreiheit keine Anerkennung
aus der Seite einer Folge notwendiger Tätigkeit. Im Sinne: ein guter
Lehrer (=er ist in der Schule ein Symbol für das Urwissen) braucht
keine Annerkennung von den Schüllern! Etwas anders ist doch sehr
interessant! Warum ist jedem Kind immanent das Wissen „Urwissen ist
notwendig“? Weil wenn nicht, alles ist umsonst! Ich habe jedem
Lehrer in der Volksschuhle alles ohne Verdacht geglaubt. Mit welchem
Recht würde ich heute ein Anspruch für alle Entschädigungen (=nach
den Lügen aus seinem Mund) erheben? Ein solcher Anspruch wäre
trivialerweise unmoralisch. Weil er war eine Ameise unter der
Kontrolle der Zeit. Er hatte eine Frau und Kinder mit dem Bedarf:
wir müssen essen! Ja!
Frau Gabrielle versteht ihn nicht!
Warum? Weil ihr Bild der Beobachtung ist eine wahre Kopie der armen
Kirchen im Meer von Sünden durch den Lauf der Jahrhunderte. Heute
ist leicht vernünftig sein. Nach dem Erfolg der Wissenschaft im
Kampf für das Wissen. Im Dunkel der Vergangenheit war alles ganz
anders. Mensch konnte sich selbst wenig vorstellen und wenig
erklären. Die Möglichkeit
„Fehler“ (=im Sinne
„Lüge
für das Verständnis“) war eine treue Begleiterin der
Menschheit in der Vergangenheit. Mangels faktischer Beweise damals
heute steht alles verschiedenlich. Durch den Anspruch der Weisheit:
Geduld, alles wird bekannt sein. Deshalb ist moralisch fraglich
pejorativerweise von der Gesamtheit einer Vergangenheit zu sprechen.
Jeder „Fluch über Vergangenheit“ ist so einfach sinnlos.
Menschlich aber wohl bekannt: „heilig sein“ ist „sehr leicht im
Irrtum sein“ ohne die „Belastung mit der Heiligkeit“. Weil
„heilig sein“ bedeutet „alles in sich selbst wohlwollend als
möglich empfangen“ ohne Angst von dem letzten Urteil. Weil ein
Sinn kann nicht ein Unsinn sein! Aus allem ist so klar: das Drama
ewiger Existenz läuft in dem Hintergrund menschlicher Existenz. Das
kontingente Leben ist als ein grober Widerspruch „in sich selbst“
ein unaufhörlicher Streit „mit sich selbst“:
die Erhaltung
des Lebens ist ungnädig! Weil ohne Abnahme Lebens ist Annahme
Lebens unmöglich! Für das Verständnis des Gesetzes:
alles im
Leben tötet das Leben! So ist in der Natur: Pflanzenfresser
töten Vegetation und Fleischfresser töten ohne Gnade die anderen
Tiere. Also:
alle Tiere vernichten das Leben in der Not für das
Überleben. Ist ein Skulptor mit dieser These einverstanden? Ihm
ist wohl bekannt:
er „tötet“ den Stein um den Geist ihm zu
schenken. Ist es einen Ausweg im Versuch einer Enträtselung der
Schwierigkeit? Nein! Mir ist eine
Armut des Lebens bekannt:
ohne Tötung der Tiere war ein Krieg für das Überleben von
Menschen praktisch unmöglich. Alles bleibt so ein Problem
„Fleisch“ ohne die Lösung in der Kontingenz! Eine Arznei
für die Krankheit „Tötung“ ist tragisch abwesend. So ist klar:
eine einzige Lösung des Problems „Fleisch“ liegt in der
Vernunft. Mit dem Wissen für die Aufgabe Geistes
„Flucht
aus der Kontingenz“ (=zurück in einer Welt ohne das Fleisch).
Ich verstehe so Frau Gabrielle nur in einem notwendigen Wissen
Gottes. Es ist in dem scharfen Streit mit ihrem kontingenten Wissen.
Genug für eine Wiederholung:
-Leid ist untrennbar
ein Teil menschlicher Existenz nur in der Kontingenz-
mit
nur einem Ausweg
-die Flucht aus dem
Wissen in der Kontingenz (=zurück dem Vater mit dem notwendigen
Wissen)!
So
ist schon im voraus bekannt
-ich werde durch das
Schreiben mit der Menschheit im Streit sein-
nach
den „Anweisungen“ von meinem
Opa Rudolf (=ein Flüchtling
aus der
deutschen Nation in die
tschechische Nation).
Für das zweifältige Problem in meinem Geist: ich schwanke zwischen
Gefühl
„Angehörigkeit einer Nation ist eine Verirrung Geistes“
und Wissen
„Angehörigkeit einer Person ist eine Ungewißheit
nach reiner Unmöglichkeit der Logik für eine Ichheit“. Also
geistig und logisch lebe ich im Gefängnis Wissens.
Geistig
alles verständlich!
Ich hatte aus einer Mutter drei
Muttersprachen: Deutsch (=nach der Mutter), Tschechisch (=nach
dem Gesetz Opas) und Kroatisch (=nach dem Vater).
Logisch alles
verwickelt!
Ich bin im Streit mit Cartesius: „ich denke,
also bin ich“ gehört der Vernunft (=mit logischer Macht der
Antwort „wer bin ich“), nicht aber dem Verstand (=ohne die Macht
der Antwort „was bin ich“). Es geht für eine
logische
Schwierigkeit in der Abwesenheit des Begriffes „Wahrheit“
(=für die Bedingung Wissens). Mit der Folge
-ein Beweis der
Existenz Gottes ist unmöglich, nicht aber ein Beweis der
Notwendigkeit für die Existenz Gottes-
weil
ohne die
notwendige Bedingung Wissens wäre das
unvollständige
Wissen der Wissenschaft praktisch unmöglich. So ist klar: die
Aussage
-die geistige Form
„wer bin ich“ bleibt ohne eine Unterstützung der ontologischen
Form „was bin ich“!-
bringt
noch eine
linguistische Schwierigkeit:
-das Wort „Vernunft“
betrifft Geistigkeit als „Software der Vernunft“, das Wort
„Verstand“ aber nur „Hardware der Vernunft“ als reine
Wesenheit der Vernunft (=ein Verstand existiert ohne die Macht der
Denkbarkeit).
Also!
Aus diesem Wissen lebe ich ohne eine Belastung mit dem Einsteinschen
Standpunkt
„each answer can be „yes“ or „not“ depending
on interpretation“ oder automatisch mit einem Gefühl ohne
Gnade für einen Nationalromantismus! Ich bin damit frei als ein
geistiger Apatride (=mit dem Status „Staatsangehörigkeit“)
den Menschen ohne eine Distanz aus der Begrenzung Wissens alles aus
meinem Wissen aufrichtig mitzuteilen. Nach dem Gefühl: ohne diese
Entscheidung wäre ich sofort unfrei alles zu sagen.
Albert
Einstein hat eine Essenz des Problems intuitiverweise erfaßt:
„ich weiß nicht warum ich bin da. Ich weiß nur: ich bin da
wegen der anderen Menschen“. Und weiter
„Welches ist der
Sinn unseres Lebens, welches der Sinn des Lebens aller Lebewesen
überhaupt? Eine Antwort auf diese Frage wissen, heißt religiös
sein … Du fragst: Hat es denn überhaupt einen Sinn, diese Frage zu
stellen? Ich antworte: Wer sein eigenes Leben und das seiner
Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich,
sondern auch kaum lebensfähig … Der wahre Wert eines Menschen ist
in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn
er zur Befreiung vom Ich gelang ist“
alles
für meine Frage: war
„Befreiung vom Ich“ ein Projekt von
Frau Gabrielle (=für sich selbst) oder ein Projekt Gottes (=für
Frau Gabrielle)? Diese Frage ist anschaulich menschlich unverschämt.
Also eben in diesem aufrichtigen Urteil
„unverschämt“
liegt eine Enträtselung des Rätsels. Weil fragen so etwas in der
Freiheit ist
unethisch nach einem Verständnis Unsinnes.
Einfach: Streit ist Unsinn nach dem Verständnis des Kampfes. Ausweg
liegt so nur in tiefer Versöhnung ohne Kampf für eine unerreichbare
Wahrheit. Es geht für den Rat der Seele der menschlichen Vernunft:
Kampf ist Verbot Gottes! Also: ein
Kampf für die These
„Urchristen sind im Recht“ ist auch ein
Verbot Gottes!
Warum? Weil
Liebe braucht keinen Kampf für den
Sieg im
Namen Gottes! Jede Möglichkeit „Kampf“ ist die Verdammung
der Kontingenz. Niemals und nirgend lebte ein Gewinner im Krieg. Weil
jeder Krieg in der Geschichte der Menschheit war immer nur eine
Niederlage der Menschheit. Genug für den allgemeinen
Beschluß:
keine Religion dieser Welt konnte im Recht sein. So
ist aus der Natur der Kontingenz in der Natur der Religionen:
keine
Religion dieser Welt war durch den Lauf der Geschichte frei von dem
Kampf! Alles gut bekannt aus alter Strategie: nach der
Versprechung ohne den Erfolg kam ein blutiger Kampf. Sehr traurig!
Bin ich damit ein Feind von der Religion geworden?
Keineswegs!
Ich muß nur eine bekannte These wiederholen: nichts, eben nichts,
einschließend Religion, ist fähig dem
Russellschen
Paradoxon entfliehen. Ohne das Wissen vom Anteil Gottes im Spiel
„Kontingenz“ bleibt Religion zugleich ein Paradoxon und ein
Objekt der
Heiligkeit Lebens als die letzte
Abwehr Lebens.
Weil die Politik fragt heute
ohne die Scham: geht bei der
Abnahme Lebens (=Abortus) für das
Recht der Frauen?
Ohne die Frage aus dem Mund von dem
Präsidenten Reagan: wo
ist das Recht der nichtgeborenen Kinder? Ein Vogel tötet
ohne
die Gnade das verletzte Vögelchen (=unfähig für das Leben)
durch die Gnade. Eine Frau tötet aber das eigene Kind
durch
die Gnade im Geist
ohne die Gnade. Brauchen wir noch einen
Beweis für den Standpunkt von Russell? Ja! Alles bleibt
unverständlich ohne das Verständnis: die These
„Bedingung der
Anwesenheit liegt in der Abwesenheit (=und umgekehrt)“ ist
genug für die These
„Bedingung der Flucht aus dem Unsinn (=das
Leben in der Kontingenz) liegt nur im Sinn (=das Leben in der
Notwendigkeit Gottes)“. Ja! Eine einzige Religion ist die
Bedingung der Flucht aus der Kontingenz. Aber! So lange wie lange
leben wir noch in der Kontingenz unterliegt das Leben dem Gesetz der
Freiheit mit dem Ergebnis: die Verschiedenheit der Religionen ist nur
ein Ausdruck dieser Freiheit. Was bleibt uns zur Verfügung übrig?
Nichts! Nur eine Verehrung und Versöhnung zwischen uns! Für das
Überleben in der Ruhe des Gebetes. Jeder Krieg für das Recht einer
Religion ist danach nur ein Übel aus dem Unsinn des Widerstands der
Natur. Ein Verbot der Religion ist auch Unsinn aus dem einfachen
Grund: jeder Mensch ist immer frei eigene Religion in sich selbst
tragen, bewahren und bewären.
Alles
wichtig für das Verständnis einer Verbindung Rechtes (=in dem
Zwischenraum Geistes) mit dem Lauf der Geschichte liegt sicher im
Versuch einer Rekonstruktion der Ereignisse zwischen Kontingenz und
Notwendigkeit, nicht aber sicher nur von der Entwicklung des
Verständnisses im Bereich kontingenten Wissens. Aus den
Einsteinschen Überlegungen strahlt wichtige Information: die
menschliche Bewunderung von dem Wissen ist wichtiger als das Wissen
an sich. Weil das Wissen gehört nur dem Wissen und nichts mehr. Ganz
anders steht mit der Bewunderung! Sie spricht von der Möglichkeit
des Wissens aus dem Geist und unmittelbar von dem Menschen als einem
zugleich Objekt und Subjekt des Wissens. Ein philosophischer Wert der
Geschichte legt eben in diesem Gefühl: sie verfolgt und bestätigt
das Wunder der Existenz.
In
Zeiten der Jugend hatte ich enge geistige Verbindung mit meinem
Verwandten
Roberto Orlandi. Sein Vater
Osvaldo hat
einmal für gute Laune, während Abendessen, gesagt: „Ich werde nie
sterben … so sagte Roberto“. Und Roberto, damals im Alter von
ungefähr acht Jahren (=später ein italienischer Maler), hat mir
ernstlich erklärt und bestätigt: „Ja! Mein Vater wird immer
leben. Weil Tod existiert nicht!“ So entstand ein Verhältnis
zwischen zwei Phantasten. Mir klang anfangs alles als Unsinn. Aber
bald nach allem war ich auch sicher in mir: ich muß noch im Leben
bis zur Lösung des Rätsels kommen. Die erste Erleuchtung kam mir so
durch eine Information aus der Geschichte der Physik: die
astronomische Zeit und die atomische Zeit sind nicht dasselbe. Also!
Wenn die Zeiten in Großem und Kleinem sind nicht kongruent, dann ist
etwas falsch in der Vorstellung „Zeit“! Einem Einstein war aber
nichts falsch: er relativisierte die Vorstellung „Zeit“.
Ingeniös! Aber ohne eine Erörterung: wo ist die physikalische
Substanz der Zeit? Kein Physiker konnte niemals und nirgend das Wesen
der Zeit berühren: er mißt nur physikalische und nichtkongruente
Veränderungen in einer Menge der geistigen Zeiten. Für eine Idee im
Bereich der Philosophie
„jede Zeit flieht so daß alle Zeiten
entfliehen können“, nicht ohne Interesse auch in diesem
Bereich des Wissens für den Begriff
„Vergänglichkeit“.
Weil dort ist für ihn nur eine Einigkeit mit dem Begriff
„Vanitas“
(=leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit) gegeben. Ja! Roberto war mit
seiner Sehnsucht nach dem Wissen sehr nah dem Verständnis: warum ist
„alles ist eitel“ einfach falsch? Weil ihm war schon
intuitiverweise bekannt: die physikalische Zeit (=nichts an sich) ist
„etwas an sich“ erst als die geistige Zeit (=als die Kantsche
Kategorie der Vernunft). Er konnte so ein guter Philosoph sein. Weil
eine Macht der Vergänglichkeit (=nichts ist eitel) unterliegt dem
Wunder einer Möglichkeit (=nichts ist eitel) nach einer Negation
der existierenden Negation für den Begriff „Vergänglichkeit“.
Nach
allem entspringt das anfängliche Problem: ist die Existenz des
Begriffs „Geschichte“ logisch möglich? Also! Alles hängt von
dem
Beweis ab! Für das neue Problem: ist ein Begriff „Beweis“
überhaupt möglich? Nein! Trotz der Tatsache: der Gedanke mit der
Macht „Beweis“ existiert! Ist es verständlich? Nein! Weil die
Negation „Beweises“ für die neue Negation bis zum Begriff
„Beweis“ existiert nicht. Die Negation „Beweises“ kann in der
Realität „Kontingenz“ nur ein
„notwendiger Beweis“,
ohne die Anwesenheit in der aristotelischer Logik, sein. Alles
unvermeidbar aus dem
Einsteinschen Verständnis der Realität:
jeder Beweis im Bereich der Naturwissenschaft unterliegt dem
Gesetz
der Relativisierung! Also! Ein Drama der
Entstehung des
kontingenten Wissens läuft im
Hintergrund dieses Wissens ohne
die
Möglichkeit eigener Vollständigkeit. Sehr erstaunlich
für menschliche Neugier und erschüttert für allgemeine
Wissenschaft:
keine Aussage dieser Wissenschaft kann als Ausdruck
absoluter Richtigkeit angenommen werden. Wir können es wissen
nur aus der Spur des notwendigen Wissens in unserem Wissen. Nur in
diesem Sinne können wir noch den Gedanken mit einem „Beweis“ im
Gefängnis Wissens zu glauben. Ganz egal ist mit der Vorstellung
„Geschichte“! Der Begriff „Geschichte“ ist abwesend als eine
Folge der klaren Unmöglichkeit einer Negation der Negation in der
Vorstellung „Geschichte“. Also: eine präzise Definition der
Geschichte ist unmöglich. In einer logischen Sicherheit:
die
notwendige Geschichte bleibt hinter dem Vorhang des notwendigen
Wissens. Sie lebt im Geist aber sicher nur als eine Prüfung für
das Gewissen im Bereich des kontingenten Wissens. Wir müssen dafür
nur ruhig und demütig vor dem Gericht der Notwendigkeit stehen. Mit
dem Vertrauen in das Jüngste Gericht. Aus dem Inhalt der Tatsachen.
Alles
in bona fide einer Moral und alles
in Sicherheit
der Natur „nichts ist umsonst“. Nichts mehr im Bereich des
beschränktes Wissen und nichts weniger im Bereich des vollständigen
Wissens. Weil dem beschränkten Wissen bleibt unbekannt: wie wirkt
das notwendige Wissen ohne den Operator „Negation“? In ihm wirkt
ein Operator „Notwendigkeit“ in der Unfreiheit, nicht ein
Operator „Möglichkeit“ in der Freiheit (=ohne Wirkung in der
Unfreiheit). Ein Versuch der Definition (=„Negation“ ist Negation
der Negation der „Negation“) wäre so nur ein Unsinn. Ohne Platz
im Wissen (=Notwendigkeit), das steuert mit unserem Wissen
(=Kontingenz). Wenn alles verständlich, dann alles unannehmbar ist!
Oder: wenn alles annehmbar, dann alles unverständlich ist. Warum?
Weil alles betrifft ein unlösbares Phänomen der Psyche. Es ist
spürbar im Wissen
„tempora mutantur“, zusammen mit dem
Wissen, ohne die kontingente Möglichkeit der Flucht aus dem
veränderten Wissen. Aus meinem Gefühl: das Unterbewußtsein
kontrolliert alles ohne den Zutritt der Schwierigkeit. Sehr gut: wir
sind nicht allein! Die Gesamtheit des Wissens von der Geschichte
bleibt unerreichbar aus der Begrenzung Wissens von sich selbst. Für
die Lehre aus der Moral Gottes: jede Interpretation der Geschichte
ist ohne Vorbereitung für die Versöhnung
praktisch unmöglich
und
theoretisch sicher im Gefängnis des Wissens. Wir sind
natürlich frei immer die neuen Bilder von der Vergangenheit
erschaffen. Aber Streit nach diesem Versuch ist oft nur ein Rätsel
der Darstellung der Ereignisse durch eine Menge der Gedanken für das
Urteil „Geschichte“. Jeder Gedanke ist dabei nur ein Element
Wissens bekannt. Ohne die Bedeutung für die Geschichte in einer
Abwesenheit der Übersetzung aller Elemente Wissens in die Form einer
Menge der Worten. Weil jede Geschichte braucht nur eine Auskunft
dieser Übersetzung für das Urteil „Geschichte“. Ja! Diese
Übersetzung ist immer teufelische Arbeit gut bekannt im Bereich der
Wissenschaft. Weil alles steht dort im Streit. Ein einziger Weg der
Logik führt oft einem Ziel mit demselben Wert für alle. Mit dem
Problem: wie verstehen eine Menge der Interpretationen im Wert der
denkenden Struktur? Einigkeit zwischen Wissenschaftler in dem Versuch
Verständnisses einer denkenden Struktur ist tragisch abwesend. So
ist auch mit dem Bild der Geschichte. Aus dem unmöglichen Bild
Gottes. Genug für das Verständnis menschlicher Albernheit.
2. Ein menschlicher
Schauplatz der Spannung
Das
Wissen von der Geschichte ist ein gefährliches Wissen aus der
Unmöglichkeit des Wissens von dem Wissen. Diese These wird leichter
gesagt als gedacht: das Wissen von der Entstehung des Wissens ist ein
Tabu ohne das Verständnis einer Entstehung. Mit der Folge: Mensch
lebt im Gefängnis des Wissens! Als ein Geisel der Wahrheit ohne
Flucht aus der Subjektivität. So ist im voraus bekannt: mein Versuch
einer Erörterung gehört nur mir ohne Ambition der Eroberung einer
Gesamtheit des Wissens. Meine Sünde ist so nur mein Unerfolg! Für
den Trost: die
allgemeine Geschichte muß das Schicksal der
Naturgeschichte ohne den Begriff
„Zeit“ teilen. Ein
Gespräch von der
Vergangenheit ist in diesem Sinne Wortes
möglich nur durch die Vorstellung
„Geschichte der Natur“
nach der
„Geschichte des Weltalls“. Sie ist damit begrenzt
worden. Ohne Bemerkung: sie ist doch
etwas geworden. Aber
weiter entspringt reine Verlorenheit ohne die begriffliche Situation
für die
Menschheitsgeschichte: sie ist nur als ein Objekt der
humanistischen Disziplin geworden. Ist es ähnlich einer Degradation?
Es scheint nicht: Geschichte kann leicht auch als eine
Geschichtsphilosophie tätig sein. So gestaltet kann sie als ein
Resultat der wissenschaftlichen Forschung angenommen werden. So
entsteht ein Programm:
„sie versucht, den Gang der Handlungen in
einen übergeordneten Zusammenhang, ein Geschichtsbild, zu bringen“.
Ein wichtiger Schritt in dieser Richtung hat
Leopold von Ranke
gemacht! Ich zitiere: „er gilt als einer der Gründeväter der
modernen Geschichtswissenschaft, der sich um eine möglichts große
Objektivität bei der Wiedergabe der Geschichte bemühte“. Ja! So
ist aber oft unmöglich. Weil eine „Konstruktion der Geschichte“
steht potentiellerweise vor einer Unmöglichkeit der „Rekonstruktion
der Geschichte“! Einfach: der vergangene Sachverhalt ist
verschwunden worden! So ist absolut klar geworden: ein Zutritt dem
geschichtlichen Ereignis in der Vergangenheit ist oft
objektiverweise gesperrt! Was bleibt ist nur ein Mythos. Zum
Beispiel! Durch den Gang zur europäischen Großmacht konnte
Preußen
erfolgreich nur mit der Rüstung Geistes
„Gehorsam,
Pflichterfüllung, Untertänigkeit … “ marschieren. So alles
war vorbereitet für eine neue Zukunft. Nicht aber nur für eine
fröhliche Stimmung. Die
deutsche Zoologie hat in den Zeiten
von dem Nationalsozialismus einen unrealistischen Traum erweckt. Er
stammte aus den alten Märchen, voll der Phantasie, aus teutonischer
Tradition. Nach allem mit der kolossalen Idee: die riesigen Tiere aus
der Paläontologie können aufgelebt werden! Warum? Für das neue
Szenario: in einem wildwachsenden Wald werden die neuen Märchen von
dem
Siegfried entstehen. Also! Eine Sagenfigur mit der
übermenschlichen Kraft (=Tötung eines Drahen für die Gewinnung
eines großen Schatzes) mußte in neuer Geschichte eine wichtige
Rolle für den nächsten Schritt im Programm
„Übermensch“
empfangen! Es war natürlich tolle Idee ohne Objektivität, nicht
aber im Wissen für die weitere Arbeit in diesem Sinne:
ist es
alles möglich doch subjektiverweise erreichbar? So ist nämlich
nach der These von den Spuren der notwendigen Wahrheit in der
kontingenten „Wahrheit“ wirklich möglich. Und nicht ohne die
Macht des „Beweises“ in der Kontingenz:
Subjektivität geht
doch der Objektivität voran! Alles aus diesem Bild der
„Realität“ hängt weiter nur von der
„Psychologie der Zeit“
ab! Aber noch einmal mit dem Problem in menschlicher
Phantasie.
So war in einer Vergangenheit der
deutschen Kultur vor dem
Kampf für die weltliche Macht. Etwas ähnlich im Sinne der
Albernheit geschieht aber heute auch bei den
Serben.
Approximativerweise ist gut bekannt, daß eine Entstehung der Schrift
entspricht dem Alter zwischen 5000 und 6000 Jahren. In der Europe
aber lebt eine
Mythologie bei den Serben in einer
„Sicherheit“: das Alter dieser Nation wurde von den „Experten“
auf etwa mehr als 7000 Jahre geschätzt. Also mehr als das Alter der
Zahlen nach der Einführung Begriffs „Zahl“ aus der Seite von den
Arabern. Zugleich aber auch viel mehr: Jesus Christus stammt aus
dieser Nation, welcher nach dem „Recht“ und ohne „Zweifel“
viele andere Räume gehören.
Alles anwesend am Internet. Für
das „Wissen“:
die Briten sind nur ein Zweig von den Serben.
Also eine sehr „gefährliche“ Nation derer Aspiration, nach dem
eigenen Scherz aus
normaler Intelligenz, geht bis zum Tokyo.
Alles aber betrifft einen Zustand Geistes ohne Sorge für die
Begrenztheit der Geschichte. Nach allem genug für eine Reflexion:
warum ist „so etwas“ überhaupt möglich? Mir nach geht für das
Problem der
Ichheit. Weil Mensch ist ein Kind der Verlorenheit
ohne das Wissen von dem eigenen „ich“. Er hat ein inniges
Bedürfnis mit dem Inhalt „Trieb der Selbstbestätigung“! So lebt
er in einer Hoffnung: eine Reinterpretation der Geschichte kann ihm
nur helfen. Er kann nichts verlieren. Eine Objektivität, als eine
Subjektivität „ich bin allein“, ist unerträglich. Und mein
„Scherz“ mit allem ist „etwas anders“, nicht ein Scherz. Ich
allein bin auch ein Teil dieser Tragödie. Weil die Fragen
„wer bin ich?“ (=in der Venunft) und „was bin ich?“ (=im
Verstand) bleiben ohne Antwort in meinem Selbst. Als Folge einer
Verletzung der Geistigkeit (=nach der Ursünde). Das Verständnis
dieser Verletzung impliziert aber unmittelbar das Verständnis der
Tragödie ohne das Wissen von ihrem Umfang: wir sind Opfer der
Trennung zwischen Nichtzeitlichkeit (=in der Notwendigkeit) und
Zeitlichkeit (=in der Kontingenz). So ist gewiß: auf dem Boden des
Verstandes liegt im Dunkel des Wissens eine Gesamtheit ontologischer
Struktur für die menschliche Geschichte. Meine Unwissenheit ist
durch diese These erklärbar: ich (=in der Vernunft) bleibe ohne
Identität aus einer Unmöglichkeit des Wissens in meinem „ich“
(=im Verstand). Es geht nur für eine schmerzliche und tiefe
Abwesenheit des Wissens (=in der Kontingenz) für das Wissen (=in der
Notwendigkeit) von der Geschichte. Ohne Gnade einer Kritik aus der
Seite von den Patrioten und ohne Gnade einer Unwissenheit: ein
Begriff „Patriotismus“ ist auch praktisch unmöglich! Er stellt
nur eine teuere Ableitung der Unwissenheit ohne das ontologische
Wesen für sich selbst dar. Andererseits steht diesem Zustand Geistes
entgegen nur eine
verwickelte Vorstellung von dem
Patriotismus! Weil entsteht die Frage: wer ist ein Patriot als Träger
dieser Vostellung? Ihm muß allerdings der Mut einer Liebe für das
Vaterland aus tiefer Überzeugung zugeschrieben werden. Mit einer
immer ständigen Vorbereitung für das Opfer im Kampf für die Abwehr
dieser Liebe. Aber
jedem Idiot ist auch sehr leicht ein
Patriot zu sein. Zum Beispiel:
Adolf Hitler (=Welt: Konzlagern
in Ausschwitz, Dachau, Buchenwald …),
Ante Pavelić
(=Balkan: Konzlager in Jasenovac) oder
Slobodan Milošević
(=Balkan: Konzlagern in Bosnien und Serbien) waren, ohne
den Zweifel,
Patrioten. Alle mit dem
Fehler im Gehirn.
Für ein wahres Problem im Bereich der Philosophie: was ist
tatsächlich ein Mensch mit der Potenz einer Dualität durch die
Bestimmungen
Held und
Peiniger? Ohne eine exakte
Antwort weder im Bereich des Humanismus noch im Bereich der
Wissenschaft! Alles aber praktisch bekannt nach dem Prozeß in
Nürnberg (=nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges)! Das Recht
(=ohne den Begriff) hat den Krieg mit dem Gesetz (=mit dem „Begriff“)
praktisch verloren. Was bedeutete dabei eine Strafe
„schuldig im
Namen der Menschlichkeit“? Alles blieb eine Unbekannte! Weil
alles war im Rahmen des Gesetzes! Konkordat mit dem
Vatikan,
Geld für die Rüstung (=tragisch: von den
Juden) aus den
USA,
Pakt mit der
Sowjetunion … ohne das Vergessen: die
rassistischen Gesetze im Reich stammten aus einem
Staat der
Freiheit in USA! Genug für den Beschluß:
Hitler war ein
Erzeugnis der ganzen Welt! Was war heute ein Tribunal in den
Haag? Niemand weiß … in einer Gewißheit Wissens: das Tun Gesetzes
hatte kein Problem im Prozeß Rechtes das Tun Rechtes blamieren! Was
jedem Idiot klar ist, bleibt dem Gesetz unklar … für das Wissen …
das
Recht ist abwesend. Nach dem
„Recht“ des
Gesetzes! Das Gewissen kann so frei bleiben und auch ohne Belastung
mit sich selbst weiter frei zu atmen. Aber alles „logisch“: eine
einzige Möglichkeit kontingenter Tätigkeit bleibt unverletzt. Genug
für das Verständnis: die Natur der Kontingenz bleibt in ihrem Wesen
das Verderben, nicht ein Mensch in seinem Wesen „Seele“
unmittelbar aus dem Geschenk der Notwendigkeit! Er ist so nur ein
Opfer der Freiheit mit der Folge: es geht nur für den Untergang der
Vernunft. Genug für einen Sinn jeder Theologie. Warum? Geschichte
dieser Schwierigkeit bleibt stumm. Doch „Eppur si muove“ im
Geist: Literatur ist voll guter Laune im Sinne „Mensch versteht das
Problem trotz der Bitterkeit in geistiger Seele, die wirkt leicht
entscheidend für den Impetus in geistiger Vernunft“. Wie? Keine
Ahnung! Weil ich bin nur ein Nichtwissender mit dem starken Gefühl
davon! Ja! Das ist das Glück
„das Gefühl davon, daß ein
Widerstand überwinden wird“ (=nach dem
Fridrich Wilhelm
Nietzsche) liegt in einem Trieb Geistes in der Freiheit für eine
Hilfe der Vernunft. Weil eben aus diesem Gefühl entspringt ein
geheimnisvollen Wissen mit dem Inhalt
„Wissen aus der
Intuition“. Es geht sicher für den ersten Schritt der
Annäherung dem unbekannten Wissen, dem erst später das unsere
Wissen geht nachher! Was spricht im Vorteil dieser These? Einfach: es
geht für das Wissen von der
Roulette! Ist es ein sehr gutes
Spiel des Zufalls? Nein! Dort ist kein Zufall! Alles geschieht (=als
eine Täuschung klassischer Wirklichkeit) nach den schon bekannten
Gesetzen von der Ungewißheit im Bereich der Quantentheorie! Die
Natur verbirgt nämlich ein riesiges Programm der Möglichkeiten für
eine Zielgerichtetheit der Ereignisse und treibt dabei einen Scherz
mit uns.
Einstein war im Recht:
Gott würfelt nicht! Ein
potentieller „Beweis“ ist schon ein Teil der Erfahrung. Leider
nicht noch im Rahmen einer Theorie innerhalb der Struktur für eine
Verbindung mit den anderen Möglichkeiten im Bereich der
geschlossenen Theorie. Also, alles noch immer ohne das Verständnis
trotz einer guten Hoffnung im Versuch der Enträtselung. Ein Spiel
aus dem Repertoire Teufels führt uns bis zum Verständnis des
letzten Spieles Gottes: wie konnte eine Kontingenz aus dem Wunder
Gottes „Möglichkeit“ überhaupt entspringen? Ohne Verblüfftheit
mit dem Phänomen „Möglichkeit“ (=nach dem Erkenntnis des
Phänomens „Notwendigkeit“) scheint jeder Mensch tot! Warum?
Einfach: ohne das Urwissen von der „Möglichkeit“ bleibt Mensch
ohne das Wissen von der Freiheit. Weil ein Vorgang „Möglichkeit“,
als ein Erzeugnis der Phantasie, geht dem Wissen voran. So erst mit
diesem Erkenntnis wird ein Spaziergang des kontingenten Wissens durch
das Urwissen anfangen.
Ein
Umschwung im Verständnis der Geschichte ist einfach unmöglich ohne
den Umschwung im Verständnis der Änderungen in der „Psychologie
der Zeiten“. Weil jede Zeit in der Geschichte hatte immer eine
Veränderliche als „etwas eigenes“ oder „etwas nur ihr das
Gehörende“ für das Urteil von den Ereignissen in nur einer
fixierten „Gegenwart“ in der Zukunft. So ist normalerweise zu
erwarten: jede „Gegenwart“ besitzt nur das eigene Urteil von der
Vergangenheit. Es ist schon intuitiverweise gut erfaßt:
tempora
mutantur! So ist eine allgemeine Bestimmung der Geschichte
unmöglich und entspringt immer als etwas verschiedenlich in jedem
Versuch der Rekonstruktion der Vergangenheit in der neuen Gegenwart.
Nehmen wir zum Beispiel eine Mode in der Vergangenheit an. Ihr gehört
anschaulich nur eigene Zeit. Durch den Lauf der Zeit ist sie immer
verschiedenlich bewertet. Als annehmbar oder nicht. Eine
Übereinstimmung von ihrem Wert ist zuvor eine Ausnahme als Regel. So
ist auch leicht ähnlich mit den geschichtlichen Ereignissen. Eine
Flucht aus den Schwierigkeiten im Verständnis der Vergangenheit
hängt so nur von dem Verständnis der geltenden Moral in jeder
Epoche per se ab. Ganz logisch, nicht aber ohne neue Schwierigkeit:
Moral als Säule einer Gerechtigkeit in einer Epoche war oft Unmoral
nach dem Verständnis der Moral in einer anderen Epoche. So noch
einmal genug für das Verständnis: das Wissen von den
geschichtlichen „Konstanten“ in dem Recht einer Zeit sind
unmöglich. Trotz einer Bestialität in der Darstellung dieser
Tatsache. Weil eine Konstante
„Sklaverei“ durch die ganze
Geschichte des menschlichen Geschlechtes vom Anfang bis zum Ausbruch
der
französischen Revolution darf nicht als etwas
„unverständlich“ bleiben. Das gilt danach für alles im Übel
aus den Deviationen in dem menschlichen Geist: Terror der Diktatur
aus Elitismus, Totalitarismus, Rassismus, Faschismus, Klerikalismus,
Imperialismus, Kolonialismus … allerdings aber nicht aus einem
niemals zwischen Menschen bestehenden Kommunismus (=der
erste wahre Kommunist dieser Welt war Jesus Christus). Für das
Wissen: ein wahrer Kommunismus aus der
Lehre Christi war in
der Geschichte der Menschheit tragisch abwesend! Dasselbe geschah
auch mit der
Theorie von Karl Marx: das Ideal „Kommunismus“
ist nur durch die Tätigkeit Übels reine Kompromittierung der
ehrlichen Idee geworden. Beiderseits war im Spiel nur ein politischer
Mißbrauch menschlicher Natur. Ein Beweis dieser These steht
heute anhand: eine Mehrheit von den ex-Kommunisten sind leicht die
neuen Demokraten geworden. Nach dem „menschlichen“ Gesetz „Macht
anstatt Macht“! Ohne das Wissen: nach jeder Macht (=ohne
Perspektive) kommt andere Macht (=auch ohne Perspektive) … usw …
ohne das Ende. Für das Problem
„vom Saulus zum Paulus“?
Wer war und wer ist heute ein solcher Mensch? Mit dem Problem
„Verfälschung am Anfang“ oder „Verfälschung am Ende“? Oder:
„Verfälschung“ war abwesend in einem Geist ohne Sünde? Weil ene
Konversion im Falle der Aufrichtigkeit kann immer als ein wahrer
Fortschritt im Verständnis der Menschen angenommen werden. Die
Antwort bleibt so nur in der Kompetenz Gottes! Was den Menschen
anbelangt, alles hängt von dem Rätsel „Möglichkeit“ ab. Sie
ist einmal sehr gnädig, ein anderes Mal aber nicht. Warum? Ein Weg
bis zum Wissen Geheimnisses ist gewönlich dem Menschen gesperrt.
Warum? Niemand weiß außerhalb einer Kleinigkeit in mir selbst! Weil
die Umstände der Konversion meines
Opas Rudolf (=Opfer des
Glaubens in die
panslawistische Idee) sind mir bekannt. So nur
aus dem Wissen von diesem Gefühl glaube ich in der Sicherheit einer
Konversion
„vom Saulus zum Paulus“: sie war absolut
möglich als aufrichtig. Diese Überzeugung steuert mit mir weiter im
Laufe des Versuchs:
die Tragödie „Balkan“ klar darzustellen!
3. Ein
balkanischer Schauplatz der Spannung
Ein
schmerzendes Feld (=Balkan) der Tränen hat heute keine Zukunft ohne
„Vergebung für das Übel“ aller den allen in der Vergangenheit.
Weil das „Übel ohne Vergebung“ kann immer der neuen
Katastrophe zu führen. Trivial! Ein Widerstand dieser Idee ist aber
allerseits riesig. Weil niemand weiß: wo ist eine Menge der
Persönlichkeiten mit der Macht
„eine Versöhnung zu erreichen“?
Diese Menge kann nur noch aus einer Population der neuen Jugend, ohne
eine Belastung mit der Vergangenheit, zu kommen. Mit der Zustimmung
aller Seiten einem Programm: (i) das Problem erfordet die Suche der
Wege für eine Entführung des Nationalismus aus jedem Gespräch;
(ii) die Priorität gehört danach einer Suche der
Überethik
für das Zusammentreffen zwischen
Ethik von Westen und
Ethik
von Osten mit der
Ethik von Islam; und (iii) dem
Recht,
nicht einem Gesetz von dem „Recht“
, gehört die
entscheidende Macht für das Urteil der Politik. Und alles für das
Verständnis! Nach einer Möglichkeit der Annäherung den Punkten ist
anschaulich gewiß: in keiner Federation dieser Welt lebt ein
normaler Mensch im Wunsch der Teilung des gemeinsamen Lebens mit den
anderen Menschen, die als die
Ursache politischer Ausschließung
seiner Nation aus dem Spiel der Politik angenommen werden können. So
entspringt das
ethische Prinzip für die Erhaltung einer
Federation: die Ethik von Westen und die Ethik von Osten müssen die
Ethik von Islam respektieren (=und umgekehrt in bona fide). Nach dem
Punkt (iii) entspringt das Problem der Rechtslage ohne den
notwendigen Begriff für das Recht: der politische Schwerpunkt liegt
deshalb nur in der Programmierung der Gesetze für das „Recht“
in der Abwesenheit Rechtes. So alles hängt von dem Punkt (ii) ab.
Weil Spiel der Kontingenz wirkt gegen das Schicksal der Menschheit.
Ohne das Wissen im Wesen des Opfers (=„es ist es“ nach der
eigenen
freien Entscheidung noch in der Urgeschichte der
Menschheit)! Die Schwierigkeiten sind sofort bemerkbar! Die Gesetzte
der Natur wirken gegen die Gesetzte Geistes. Was macht ein Tier im
Kampf für das Überleben darf nicht ein Mensch in seinem Kampf für
das Überleben zu tun. Er dürfte niemals Kriege für Verwirklichung
die Ideen aus einer Politik zu führen. Weil ihm ist Geist nach dem
Gebot Gottes gegeben: „töte nicht“. Ihm ist aber trotz allem der
Nächste oft ein Feind ohne das Wissen irgend etwas von ihm. So ist
nur aus der Verschiedenheit (=Sprache, Rasse, … ) zwischen ihnen.
Warum hat er dann ein Geist ohne das Gefühl für die Verletzung des
Geistes in dem Nächsten bekommen? Das ist unangenehme Frage mit nur
einer Möglichkeit der Antwort: er ist Opfer der Freiheit im
Zwischenraum Geistes. Alles klar: sein Geist ist krank als eine Leere
ohne das Wissen! In tragischer Situation für den Ausweg: Krankheit
(=in einer Abwesenheit Geistes) wird oft von der Ursache der
Krankheit (=in einer Anwesenheit der Politik) geheilt. Mit ihm kann
so das Übel weiter leicht zu steuern. Weil ein Gespräch mit ihm
endet immer schmerzlich ohne Hilfe einer Antwort: wo ist überhaupt
das Recht dieser Welt? Für den Beschluß:
die Welt ist in der
Gefahr. In einer Situation mit nur einem Verständnis: jeder
Kampf für die
Kontrolle der Welt (=Macht, Geld, … ) ist
Unsinn aus der klaren Perspektive der
Vergänglichkeit. Also:
eine falsche Politik profitiert immer in der Abwesenheit Geistes im
Spiel ohne den bekannten Wert dieser Politik.
Ein
Leben frei von Schulden scheint dem Verständnis der Geschichte auf
dem Balkan unmöglich. Weil das Übel immer importiert wurde. So ohne
das Verständnis der Welt kommt kein Verständnis des Balkans. Die
Haupttragödie geschah durch den
Ersten Weltkrieg. Die
serbische Nation stand damals vor der Ausrottung. Ein Weg „per
aspera ad astra“ war aber möglich nur durch die Hilfe von den
Franzosen. Das Leid
„Übergang der Albanien“ war eine
wahre
Nationalkatastrophe am Anfang des Krieges und entsprang
als eine
Nationalepopöe nach dem Sieg im Krieg am Ende. So
entstand ein Gefühl der Freundschaft mit den Franzosen und ein
Gefühl der Feindschaft gegen die Deutschen. Die Kroaten hatten bei
allem nur ein
Status der Ambivalenz: sie waren ein Feind als
ein Volk aus der K&K und ein Objekt serbischer Politik als die
slawischen Brüder. Für das „Problem“: ist ein
Kroate (=mit
einer der ersten politischen
Anerkennung des Staates von dem
Papst in der Europa aus dem 7.Jahrundert) vorbereitet ein ehrlicher
Serbe sein, und der Kultur einer
Groß Serbien noch zu
partizipieren? Diese Idee war eine balkanische
Ansteckung mit
den gefährlichen Folgen: nach dem Anspruch
„wir sind alle
Serben“ serbischer Politik (=noch aus dem 19. Jahrhundert)
entstand eine Explosion der Ideen
„Groß Bulgarien“, „Groß
Albanien“ … Und später alles geistig verständlich:
Serben
versuchten nach dem Sieg in dem Ersten Weltkrieg durch eine Euphorie
den ganzen südslawischen Raum serbisieren. Ales endete mit dem
Erfolg nach dem Wunsch aus der Vergangenheit:
die erste
Jugoslawien entstand als eine Vereinigung aller Serben mit den
Kroaten und Slowenen. Nicht aber für lange Zeit. Weil das letzte
Ziel von den Serben war nur eine Nation in einem Staat der
Groß Serbien.
Dabei
geht für ein interessantes Phänomen im Bereich der Psychologie.
Weil die Aussage
„du bist ich“ ist
theoretisch und
menschlich sicher ein
extremer Ausdruck der
Liebe
für die weitere Begründung der Sicherheit in einer Einigkeit.
Logisch: diese Gleichheit entfernt jede Möglichkeit des
Mißverständnisses zwischen uns. Etwas mehr kann ein Mensch weder
dem anderen Menschen wünschen noch von dem anderen Menschen
wünschen. Also: das Verb
„wünschen“ ist zweideutig im
Sinne
„in sich“ oder
„an sich“: ersehnen,
begehren, erstreben … Es geht für ein Ideal der Einheit (=mit der
Übersteigung der Realität „Kontingenz“) im Streit mit dem
Unglück „Möglichkeit“. Menschlich also, wie schon gesagt,
annehmbar,
psychologisch aber kategorisch nicht. Denn sofort
ist klar: das Verb „wünschen in sich“
(=etwas meines für
deinen) und das Verb „wünschen an sich“
(=etwas deines
für meinen) sind
innerlich im Streit. Also:
ich bin
allein ein Problem! Ich wünsche nicht mein Gefühl mit deinem
Gefühl verwechseln. In einem Unbehagen für eine Angst: ich verliere
meine Ichheit in eigener Geistigkeit. So aus mir selbst, aus eigener
Natur unbekannter Realität, entspringt ein
Widerstand dem
Angebot der
Liebe. Es geht mehr nicht für den Streit zwischen
Kroaten und Serben, es geht für den Streit zwischen Menschen. Stammt
alles aus einem Archetyp? Ich weiß es nicht. So ein geistiger Trieb
wirkt frei gegen mich. Oder:
„ich bin ich“ ist im Streit
mit mir selbst,
nicht mit einem Serben. Und mit meiner eigenen
Weltanschauung auch. Warum? Weil ich träume von der Einheit aller
Menschen. Nicht aber nur in einer Kontingenz. In Übereinstimmung mit
der These:
„du bist ich“ und
„ich bin du“ nur
in dem Wesen des
dritten Menschen (=er ist nur ein
Adam
in der Notwendigkeit). So erst ein Adam entspringt als ein geistiger
Raum für die Gemeinschaft aller denkenden Menschen. Mein Status
„ich“ ist so unmittelbar eine Strafe für die Ursünde! Jeder
Mensch lebt deshalb im Zustand der Verdammung. Oder: er ist
unvereinbar mit sich selbst erst nach der Teilung der
Persönlichkeiten. Weil er ist nur jemand aus dem Verdammungsurteil
nach der schroffen Ablehnung anderer Möglichkeit. Aber realistisch
genommen, alles kommt in der Kontingenz aus einem Nationalismus mit
dem Programmm: „du und ich“ streben „normalerweise“ dem
Zustand „wir“ für eine Okupation Geistes. Und wirklich! Ein
Nationalismus, als ein überbetontes Volksbewußtsein, ist nach allem
nur eine Leere im Wesen (=ein Gedanke in der Vernunft ohne das Wesen
im Verstand) des denkenden Menschen. Oder:
Nationalismus und
Nichts sind an sich dasselbe. Für eine Vorsicht: nichts kann
gefährlicher sein als eine fixe Idee (=ein haftender Irrtum) der
Vernunft ohne Unterstüzung im Verstand. Meine Realität der Existenz
in der Kontingenz ist unaufhörlich unter dem Zwang der Möglichkeiten
„so oder so“. So erst nach dem Verschwinden dieser Möglichkeit
würde ich vorbereitet das Angebot der Liebe empfangen. Nicht früher
aus dem einfachen Grund: ohne das Wissen von dem Recht habe ich
nichts mit den Entscheidungen des Himmels zu tun! Die serbische Idee
„Konversion“ (=als eine Assimilation bekannt)
betraf aber das
ganze Volk. Sie ist anwesend in der Welt. Mein eigener Opa Rudolf
war ein Konvertit. Nach dem Flucht aus der deutschen Nation in die
tschechische Nation (=mit der Erklärung: aus dem Protest gegen
Nationalismus). Dabei ging aber für den Unterschied: ein Trieb kam
aus ihm, nicht aus einer Außenkraft nach ihm. Der Nobelpreisträger
Ivo Andrić
war auch ein Konvertit (=Flucht aus der kroatischen in die
serbische Nation): ein Trieb war in ihm, nicht eine Außenkraft nach
ihm (=ohne den mir bekannten Grund). Das Problem also betrifft immer
eine Persönlichkeit, nicht ein Volk. Weil es geht für ein riesiges
Projekt dessen Ausführung praktisch unmöglich ohne grobe Macht ist.
Ohne eine Gewalttätigkeit alles ist zum Scheitern verurteilt. Eine
Assimilation war niemals und nirgends erfolgreich. Sie ist Ausdruck
gewöhnlicher Torheit im Streit mit der Natur von Menschen.
Wir
sind so noch immer vor dem Rätsel „Recht“ ohne den Begriff
„Recht“. Das Wissen davon ist intuitiverweise anwesend. Die
lateinische Welt hat im Laufe ihrer Geschichte das Problem ingeniös
identifiziert: eine Darstellung der Lösung ist anwesend. Sie sagt:
„
hominem vivere
(=ehrlich leben),
neminem laedere (=niemanden
beleidigen) et
suum cuique tribuere (=und
jedem das Seine)“.
Der dritte Teil
„jedem das Seine“
war
aber unbekannt dem
serbischen
Monarchismus.
Er konnte sich so ein Recht frei anmaßen: Beraubung der anderen
Kulturen, Negierung der anderen Geschichten, Verlachen der anderen
Sprachen, Rüge aus der Idee „Serbien ist ein Piemont der
Jugoslawien“, usw! Aus allem entstand ein Terror der serbischen
Gendarmerie unter Kontrolle des jugoslawischen (=serbischen)
Monarchen in dem kroatischen Lebensraum. Es war die Ursache des
späteren Unglückes. Diese
Politik führte bis zum klaren Bild der menschlichen Tragödie durch
eine Entstehung des
kroatischen
Nationalismus im
Hintergrund der Politik. Ein neues Übel ist erschaffen worden: es
wirkte später im Laufe des Zweiten Weltkriegs praktisch identisch
dem
deutschen Nazismus.
Ein Objekt der Feindschaft bei den Kroaten waren die Serben,
ganz ähnlich wie die Juden bei
den Deutschen. Ohne das Sehfeld, noch heute, für eine mögliche und
ehrliche Entlassung (=Kroaten
und Deutschen sind ohne Möglichkeit der Vergebung praktisch
stigmatisiert). So
entstand ein riesiges Problem! Ist es nach dem Gesetz
Gottes? Weil
nach dem
römischen Recht
gilt: nur eine gerechte Person, ohne Möglichkeit ihrer
Identifikation in einer beliebig großen Menge der Übeltäter,
impliziert das Recht:
alle sind unschuldig!
Das Gesetz der Politik nahm es für ernst und erhob das
Gesetz
der Menschlichkeit für
ein Ideal. Sehr gut, aber ohne das Wissen: was
ist danach überhaupt das Recht? Ich weiß es nicht. Aber
nicht nach diesem „nicht“ für nur noch
eine Sicherheit
-casus
belli zwischen Kroaten und Serben am Ende des 20. Jahrhunderts lag im
Versuch von den Serben etwas ähnlich der ersten Jugoslawien
(=Serboslawien) wiederherstellen-
in
einem Verständnis ohne den Zweifel: die erste Jugoslawien war im
Streit mit den Werten der zivilisierten Welt. Die kruziale Frage
danach lautet: warum? Weil die
alte
Serbien war einmal in der Vergangenheit
(=vor der Ankunft der Türken am Balkan) ein Zentrum der europäischen
Kultur. Und später, nach der Befreiung, hatte Serbien durch das
19.Jahrhundert eine
hoch zivilisierte
Dinastie Obrenović.
Ohne Glück! Sie war durch den
militarischen Putsch umgestürzt. So konnte eine neue Dinastie
(=Karadjordjević)
durch die
Mentalität von den Wölfen
herrschen, alles das Beste vernichten, und vor allem dem
Fall
der Moral beitragen. Sehr einfach:
Aufgeklärtheit
aus der geistigen Bewegung bei
Dositej
Obradović
hat den Kampf gegen
Nationalromantismus
bei
Vuk Stefanović
Karadjić
glatt
verloren. Eine Interpretation der
Geschichte wurde den Guslaspielern, nicht den Geschichtsforschern,
überlassen. Mit den tragischen Folgen für den Zustand Geistes in
der Kultur. Weil ein
Weg der Autokratie
geöffnet wurde. Das Wissen davon kam mir aus dem Mund von meinem
Professor der französischen Sprache in Trebinje. Er war
Rajko
Bokić,
ein scharfer Kritiker des serbischen Geistes, dem für alles
ausgesagt, als einem
ehrlichen Serben,
bin ich
noch heute sehr dankbar. So nur
Ihm zufolge konnte ich sofort verstehen: ein Unglück hat noch in
Zeiten der ersten Jugoslawien begonnen: der
König
Alexander
hat ohne den Grund, durch seine Einführung der Diktatur, die
Existenz der Nationen verboten.
Nach seinem Verständnis: Bosniaken (=Moslems) sind Serben,
Mazedonien existiert nicht (=dort leben nur die Serben) und nur
Kroaten blieben als ein „Problem“ durch den Widerstand!
Unglaublich! Wie konnte danach dem König die Mehrheit von den
anderen Nationen später noch
treu
zu sein? Verrat? Es ging für den Unsinn nach der Frage: woher konnte
ein Monarch sicher sein, daß ein anderes Volk liebt ihn mehr als die
eigene Nation? War ein Aufruhr gegen seine Tyrannei gerecht? Ja! Weil
bei allem war noch eine unmoralische Pikanterie: die serbische Nation
auch verboten wurde. Warum? Sehr „logisch“: „alle Serben sind
Jugoslawen“ und „alle Kroaten sind Jugoslawen“ implizert „alle
Kroaten sind Serben“!? Mit dem Ausweg aus dem Problem: ein
Kroate
war nur ein Katholik!
So ein
Slowene
(=in Slowenien) und ein
Italiener
(=in Dalmatien) waren als Katholiken nur ein kolateraler Schaden.
Alles stand so in reiner „Harmonie“ mit einer Realität: ein
Serbe
und ein
Orthodoxe
sind dasselbe (=dementsprechend gehört jedem Orthodoxen immer das
Recht sich selbst frei für den Serben bestimmen). Mit der Folge: bei
der Volkszählung (=sie war tatsächlich und praktisch nur eine
Religionzählung) blieb die Zahl der Nationalitäten in der
Jugoslawien unbekannt. Natürlich wegen der
„problematischen“
Kroaten. Es war eine
irritierende
Demonstration der
Macht über die Kroaten! Alles präzis im Spiel der Katze mit den
Mäusen ausgerechnet. Als nur den Katholiken, ohne Anerkennung
eigener Nationalität, war das Schicksal von den Kroaten im voraus
bestimmt: sie werden früher oder später, nach einer mythologischen
Überzeugung von Serben, alle Serben sein. Für das Wissen: eine
Flucht aus der Jugoslawien wurde später als eine
Befreiung
aus dem tiefmöglichen Gefängnis erlebt. Alles war aber eine
Tragiekomödie:
Hitler war ein
„Retter“ der Nation!
Ohne das Wissen bei der Mehrheit von Kroaten:
ein
neuer Staat „Unabhängige Kroatien“ entstand erst später und
nach allem im Feuer des Zweiten Weltkriges als eine echte Schande
kroatischer Nation. Für
eine praktische Frage: wie hoch war ein Prozent von den Kroaten mit
dem möglichen Wissen von dem Umfang der kommenden Katastrophe? Ich
habe als Gymnasist einem anderen Serben diese Frage gestellt. Er war
auch ein Freund meines Vaters. Seine Antwort blieb mir für immer in
Erinnerung:
„Unwichtig! Mensch
ist im allgemeinen ein Dreck!“
Nach
allem: was denke ich heute von den beiden Seiten unabhängig von den
blutigen Kriegen? Die Kroaten sind mir ein änigmatisches Volk aus
einer Mischung zwischen Hoheit und Roheit. Mit dem Stand Geistes
„alles ist unbekannt“. Die Serben sind ein Volk voll Geistes mit
der scharfen Neigung dem Betrug, oft mit den komischen Folgen. Mit
dem Stand Geistes „alles ist bekannt“! Die beste Antwort auf die
Frage „Wer ist ein Serbe?“ stammt aus dem serbischen Geist. Sie
sagt: „ein Serbe weiß
alles
und
nichts
außerhalb aller“. Mir selbst ging aber alles zum Vorteil: ich
wurde von fast niemandem für ernst genommen … ich war nur ein
Objekt für das Lachen als ein Hofnarr im Palast des serbischen
Geistes. Warum war ein Spiel Lebens damals so schön und jetzt leider
mit dem Status „nie mehr“ bestimmt?
Antun
Gustav Matoš (=ein
kroatischer Schriftsteller) hat gesagt: „Ein guter Nazionalist bei
den Kroaten ist unmöglich ohne zwei Jahre Lebens in Belgrad!“ Ich
verstehe ihn nicht. Für das Verständnis: das Hauptproblem des
Unterschieds zwischen Kroaten und Serben liegt nämlich im Bereich
der Kultur! Die kroatische Kultur verfolgt die Normen einer
Säkularität
(=mit einer Ethik von Westen), die serbische Kultur aber verfolgt die
Normen einer
Autokephalie
(=mit einer Ethik von Osten). So ist jede Seite leicht im Recht
innerhalb eigener Ethik, nicht aber außerhalb dieser Ethik. Sei gut,
lieber Gott! Weil alles hängt nur von der Ethik ab. Das Verständnis
einer realistischen Unmöglichkeit der demokratischen „Jugoslawien“
ist eine Lektion für das Verständnis der freien Welt im Verhältnis
mit den Russen. Weil Rußland ist ein Riese mit einer Kultur ohne den
Verdacht: sie muß von den Westen respektiert werden. Im Sinne des
Wissens: die westliche „Wahrheit“ kann immer verschiedenlich im
Verständnis von östlicher „Wahrheit“ angenommen werden. Zum
Beispiel: die Existenz der
Vereinigten
Staaten!
Die Absage eigener Nation mit dem Ziel der Partizipation in nur einer
neuen und viel stärkeren Nation für das Gute aller Partizipienten
in demselben Recht ist Gipfel der
Ehrlichkeit
bei den Westen (=eine Möglichkeit der „Wahrheit“). So ist die
Flucht aus eigener Identität das Beste Geistes nach dem Verständnis
von Einstein). Aber! Andererseits ist dasselbe ein Gipfel der
Verdorbenheit
bei den Osten (=die andere Möglichkeit der „Wahrheit“: die
Flucht aus eigener Identität ist Sünde als Verrat der Ichheit).
Eine Überbrückung der Schwierigkeiten liegt so nur in der
Philosophie für eine Vertiefung des Wissens von dem traurigen
Unterschied im Verständnis der Religion bei den Christen. Dabei geht
also mehr nicht nur für ein theologisches Problem, sondern auch für
ein epistemlologisches Problem der Relation zwischen Vernunft und
Geist. Weil Westen sind sicher im Recht nach der Vernunft und Osten
sind auch sicher im Recht nach dem Geist. So ist aber natürlich nur
mir nach. Aber! Wenn wäre so, dann alles weiter hängt nur von der
Ethik ab: Ähnlichkeit zwischen Identität (=bekannt bei den Westen)
und „Gleichung“ (=ohne Macht der Beweisbarkeit bei den Osten)
duldet keinen Aufschub! Also! Mensch ist in einer tragischen Lücke
des Wissens. Genug für den Inhalt des Bewußtsein: das Wissen von
dem Mangel Wissens ist kein Grund für den Haß. In diesem Sinne ist
schon im voraus bekannt: die mächtigste Literatur dieser Welt (=die
russische Literatur) wird nicht ein solcher „Krieg“ verlieren.
Oder präziserweise gesagt: die Westen sind weit von dem Sieg
entfernt! Als unabweisbar gilt: nur ein Verständnis des Phänomens
„Zwietracht“ kann uns noch retten. Ja! Ein Umfang der Zwietracht
bei den Kroaten, zum Beispiel, ist das Kernproblem der Nation. Ohne
Hilfe: „Kommunisten“ gegen Demokraten! Ohne das Wissen: was
bedeutet heute eine alte Vorstellung von der „Demokratie“? Sie
widerspricht oft sich selbst. Die alte Vorstellung wartet deshalb
eine neue Erörterung der Idee für das heutige Verständnis: um was
tatsächlich geht? So alles steht ohne Versöhnung in einer Nation
ohne Flucht aus dem Kollaps. So scheint als ob in jedem Kroate ein
tragisches Gefühl lebt: jeder Kroate ist immer ein Feind dem anderen
Kroaten im Falle Unterschieds in der Meinung. Anthropologisch aber
sehr interessant: die Kroaten sind Unabhängigkeit (=
pacta
conventa
mit den Ungarn) im Jahr 1102 verloren (=nach der früheren
Verdammung
von
König Zvonimir,
im Glauben Volkes, wegen Zwietracht). Ich will hiermit nicht
andeuten, daß diese Verdammung zu irgendeiner Zeit im Lauf der
kroatischen Geschichte die herrschende gewesen sei, obwohl sie sich
tatsächlich als die entscheidende These für manche Episoden dieser
Geschichte würde erkennen lassen. Ich weiß, daß man dies leugnen
und sagen wird, auch jede Situation des Lebens lasse sich ähnlich
mit einem Wissen vereinigen (=dem leicht ist das Vorhandensein einer
übernatürlichen Ordnung der Dinge über die Grenzen unserer
Erfahrung leugnen). Mein heutiges Problem aus dieser
Verdammung
ist nur ein Vergleich mit der Zwietracht von den Kroaten in der
Gegenwart. Um die
Tragödie
„Jasenovac“ überhaupt
zu verstehen. Geschichtlich alles bekannt, praktisch aber für mich
persönlich total nichts. Weil ich bin heute ohne Kompetenz des
Urteils irgendetwas von der Stufe der Toleranz in der Kroatien zu
sagen. Ich
habe natürlich in Zeiten der Jugoslawien für diese Tragödie
gewußt. Aber! Ein grausamer Inhalt dieser Tragödie übersteigt erst
heute mein Wissen. Warum? War das
Schweigen
eine Sünde von den Kommunisten? Die Antworten
„Ja“
und
„Nein“ sind
beiderseits trivial unwichtig! Weil alles war abhängig von der
Entscheidung der Welt:
„Nein“
bedeutete nur eine Flucht aus dem neuen Krieg durch die
Verschweigung der
Tragödie
„Bleiburg“
(=es war ein Blutbad von Kroaten in einer Rache der Kommunisten) und
„Ja“
bedeutete nur eine
Unmöglichkeit
der
neuen Jugoslawien. Was bleibt ist nur eine
Resignation
nach der Unmacht einer Vorstellung:
wie
weit ist ein Haß fähig dem anderen Haß zu gehen? Eine
Aufklärung des Übels habe ich in der Anthropologie von
Hermann
Lotze
gefunden:
„Alle Schattenseiten
des Daseins, alle Mißhandlungen durch den gemeinen Lauf der Dinge
treten unverdeckt in ihre tägliche Erfahrung und bringen jene
widerstandslose Resignation hervor, mit der wir zu allen Zeiten die
Masse des menschlichen Geschlechtes Leben und Tod ertragen sehen“.
Sehr
wichtig! Weil ohne den Widerstand einer Moral, mit der Unmacht der
Flucht aus der Rache, sind wir ohne Grenze einer Unmoral schon in der
Hölle der Feindschaft.
4. Über
das Phänomen „Tito“
Nach
allem aus dem Verständnis „Ein balkanischer Schauplatz der
Spannung“ entspringt eine Frage für mich: was kann ich noch von
dem Phänomen „Tito“ zu denken? Es geht für den Kern des
Problems „Balkan“! Im Sinne der Tatsache: das
Begräbnis von
Tito war in Belgrad ein Ereignis ohne das Verständnis.
Warum
alle aus den Welten im Streit anwesend waren? Eine Flucht aus
geschichlichem Problem ist unmöglich. Die dritte Welt blieb ohne den
Atem: etwas geschah im Gewissen der Welt! Was? Irrtum! Nichts! Weil
eine schöne Idee endete mit dem Tito im Grab! Ja! Das ist das Leben!
Grobheit ohne Gnade? Nein! Nur im Hintergrund der Realität „Macht“
wirkt eine Macht der Hoffnung ohne „Macht“! Im Krieg war Tito
ohne „Macht“: nach dem Krieg war er voll der Macht. Mit dem
Widerspruch im Verständnis der Völker: für das jede Volk war er
ein Held aus dem eigenen Verständnis des Krieges. Ohne den
Gleichschritt bis zum Urteil von dem „Wert“ des Krieges. So etwas
war aber realistisch unmöglich. Weil Balkan konnte nicht einen
Todessprung (=„salto mortale“) überleben. Oder sehr einfach:
„etwas anders“ blieb „etwas anders“ (=Kroate blieb Kroate)!
Für die Frage: woher stammt das „Problem“? Das erste
Mißverständnis kam nach der falschen These von dem Tschehen
Zah
František im Kampf für
die sprachliche Einigkeit der Südslawen. Ihm war unbekannt: die
serbische Sprache und die kroatische Sprache, trotz der
Ähnlichkeit
(=für das Verständnis: die Sprachen bei den Schweden und
Norwegen sind
zwei Sprachen, trotz
größer Stufe der
Ähnlichkeit), stammen aus den
verschiedenen Räumen der
Linguistik. Ihm zufolge galt: „
Serbe (=ein Angehöriger
der Orthodoxie) und Kroate (=ein Angehöriger des
Katholizismus) sind nur ein Jugoslawe (=aus einer Sprache)“.
Diese These wurde später von
Ilija Garašanin
(=ein serbischer Politiker aus dem 19.Jahrhundert) in die These
„alle
Jugoslawen sind Serben“ geändert. Genug für das Unglück! Ja!
Nach dem Ersten Weltkrieg konnten Serben, nach dem Standpunkt von dem
serbischen Literat
Slobodan Selenić,
wirklich Kroaten und Slowenen
verschlingen, nicht aber durch
eine Unpotenz eigener Aufgeklärtheit noch zu
verdauen. Dem
Tito sicher alles
ohne Literatur wohl bekannt. Er hat in einer
Mischung der Sprachen (=sie war die sogennante
serbokroatische
Sprache, tatsächlich eine serbische Sprache mit der unhörbaren
Spur der krotischen Sprache) gesprochen. So alles war durchsichtig:
eine Karikatur der Linguistik konnte vieles von der Politik sprechen.
Für das Problem: Tito sprach viele Sprachen, aber meinem Eindruck
nach, immer mit einer gezielten Unbeholfenheit. Er war kein Redner …
oft mit den Problemen im Fluß der Sprache … aber durch alles immer
ihm zum Vorteil … weil er war ein reiner
Hypnotiseur mit
dem Verständnis der Natur der Schwierigkeit in einer
Aussage. Warum? Mir schien etwas verständlich aus eigener Erfahrung
des Lebens zwischen Sprachen (=noch aus den Zeiten der Kindheit). Es
war praktisch unerträglich: (i) ich habe (=im Haus von meinem Opa
Rudolf) die Gespräche zwischen Tschechen und Slowaken (=ohne das
Wissen von dem Unterschied) gehört, (ii) ich habe die Gespräche
zwischen Opa (=sudetische Version der deutschen Sprache) und Oma
(=österreichische Version der deutschen Sprache) ohne das
Verständnis gehört, und (iii) ich habe die Gespräche zwischen Vati
(=dalmatinische Version kroatischer Sprache) und Mutti (=illirische
Version kroatischer Sprache) auch ohne das Verständnis gehört. Mit
dem Ergebnis: ich bin für lange Zeitspanne meiner Kindheit ein
Stotterer geworden. Aber mir zum Vorteil. Ich konnte leicht mit der
Zeit manipulieren. Und eigene Unwissenheit geheim nur für mich
halten. Ohne den Wunsch überhaupt zu sprechen. Für das Verständnis
noch einer Möglichkeit in der Innenwelt: ein Mensch kann leicht auch
eine irrationelle Angst von jeder Sprache dieser Welt in sich tragen.
Mir war so erst später wohl bekannt: in keiner Sprache meiner Welt
war ich fähig eine Äquivalenz mit den eigenen Gedanken erfolgreich
zu finden. Eine Sprache der Zeichen strahlte so immer in meinem
Schweigen als etwas immanent dem eigenen Wesen im Prozeß der Suche:
wie kann ich mich verständlich machen? Das Ende dieser Suche geschah
erst durch den Anfang der Schule. Mit dem neuen Problem: wie kann ich
den Lehrer leichter verstehen? Ohne die alte Strategie „Schweigen“!
Das Wissen davon kam aus dem Himmel. Wie und warum? Keine Ahnung! Ein
Problem der Natur! In einer Sicherheit: meine
Neigung dem
Schweigen war sehr ähnlich dem
Schweigen von Opa Rudolf.
Alles in einer Situation der Liebe: ich hatte immer eine
Privilegie des Gesprächs mit meinem Opa. Und später kam eine
Überraschung: das Gespräch in der „Farbe“ der
russischen
Sprache und die
Manieren der Sprache durch das Gespräch waren
bei Opa und Tito in meinen Ohren dasselbe! Mir genug später für den
Beschluß:
Tito war kein Kroate!
Ein
neues Leben schwankt realistisch immer nach den Gesetzen der
Erbschaft aus den Wesen von Vater und Mutter. Mir war ein Unterschied
glücklicherweise unbekannt. Weil beide Seiten lebten in ruhiger
Koexistenz ohne das Verständnis: das Leben ist sehr weit von dem
Ideal des Lebens. Mit nur einem Unterschied in diesem Falle: die Welt
des Vaters war immer einer Öffentlichkeit geneigt, die Welt der
Mutter aber nur einer Geschlossenheit. Weil „eng mit dem
Skeptizismus verbunden sein“ war eine tiefe Auswahl der Mutter. Aus
diesem Teig konnte ich sehr schwer mit dem eigenen Bild des Problems
auftauchen. Bei dem Tisch habe ich so vieles von dem Leben Titos
gehört. So entstand eine Neugier:
wer war Tito? Weil alles
blieb im Widerspruch aus den Standpunkten Vaters
„alles ist
bekannt“ und der Mutter
„nichts ist bekannt“. Die
Lehre in der Schule und die Lehre bei dem Tisch waren aber in einem
Punkt in völliger Übereinstimmung: die erste Jugoslawien war nichts
anders sondern ein kriminelles Erzeugnis des serbischen Monarchismus!
Also:
Tito war ein Architekt der neuen Realität! Die Idee
„Bruderschaft und Einigkeit“ funktionierte erfolgreich! Mit dem
Problem: im Schatten liefen die Fragen von dem Schuld aller Völker.
Also: ein alter Streit konnte nur unter dem Tisch weiter laufen. Weil
jede Seite hatte eigene Erinnerungen ohne die Antwort: wie konnte
Balkan ein anderer Weg finden und eine komplizierte Übereinstimmung
mit der weltlichen Macht noch zu erreichen? Alles aus der Belastung
mit dem Verständnis der Tragödie „Balkan“ gestaltete wesentlich
mein Innenbild Unglückes durch die ewige Frage vieler Generationen:
wie können alle Seiten im Streit endlich im Recht sein? Nach einem
Verständnis des Streites stand nämlich alles als unabweisbar
in der These:
das ist unmöglich! Weil ein Geist im Wesen von
Menschen wirkt nach den
unbekannten Gesetzen ohne Anwesenheit
im Bewußtsein. Das ist sehr wichtig: wir haben tatsächlich keine
Information von dem Urgrund des Wissens für das Verständnis der
Ursache Streites. Ja! Dem Menschen ist oft ein Sinn seines Tunes
unbekannt! Eben dafür kann ein solcher Geist auch verschwörerisch
wirken. Weil nur er konnte dem Bewußtsein helfen und das Gesetz des
römischen Rechtes dem Menschen liefern: eine Nation
mit dem Leben im
Unrecht ist unabweisbar
unschuldig im
Falle nur einer
gerechten Person in dieser Nation.
Wahrscheinlichkeit des Unrechts in einer ganzen Nation ist darauf
praktisch Null. Darf ich nachdem grob sein? Wer bin ich mit einer
Macht der Logik ohne das Wissen von dem Problem aus dem Geist? Mir
ist das Leid von Kroaten durch den Versuch „Verwischung der Nation“
aus der Seite von Serben wohl bekannt. Aber die Rache aus der Seite
von Kroaten durch den Versuch „Verwischung der serbischen Nation“
im
Konzlager „Jasenovac“ ist mir auch wohl bekannt. Für
die universelle Lehre: das Übel und die Rache nach dem Übel sind
dasselbe nach dem Gesetz Gottes:
die Rache ist verboten. Weil
nur ein heilendes Mittel steht immer zur Verfügung:
es ist Gnade!
So ist nach dem Gesetz aus der göttlichen Welt. Ohne den Erfolg im
Lauf der Geschichte Balkans.
Genug
für eine
Zerstörung des Ideals in meinem Wesen nach der
lieben Lehre aus dem Mund der Mutter
„du mußt ein Kroate sein“!
Also ohne Vergessenheit: ich bin ein Kroate nur durch die
Liebe meiner Mutter für den Vater geworden. Mein Vater aber, als ein
treuer Katholik, war im Geist nichts anders sondern ein wahrer
Kommunist. Frei von dem Haß war mein Vater ein Freund mit den allen
Menschen. Auch ohne eine Sympathie für die politische
Lüge
„Kommunismus“ und ohne die
Angehörigkeit der
kommunistischen Partei. Aber immer im Dienst des Volkes! So
konnte ich nur durch den Geist Vaters aus dem Haß entfliehen. Für
einen Abstand von der Politik bin ich andererseits nur meiner
Mutter dankbar! Weil nur aus diesem Abstand konnte ich das Bild der
„kommunistischen“ Jugoslawien klar verstehen. Ein solcher Staat
war unter den Umständen politischer Realität
„Haß zwischen
Serben und Kroaten“ in einer Form klassischer Demokratie
absolut unmöglich. Nicht aber nach einer Revision im Verständnis
der Demokratie! Nach der rhetorischen Frage:
ist eine Diktatur
etwas viel besser als eine Schlächterei zwischen zwei Völker?
Meine Antwort
„ja“ war völlig in einer
Übereinstimmung
mit der Politik von Tito! Weil nur durch eine
berechtigte
Diktatur mit der Macht
„alle Belastungen mit dem
Nationalismus abziehen“ konnte eine
Dignität dem Leben
wiedergebracht werden. So entsteht ein Paradoxon: ein blutiger Krieg
für Dignität des Lebens ist praktisch unmöglich ohne Abnehmen des
Lebens mit der Folge: jedem Politiker in diesem Kampf kann die
Etikette
„Mörder“ leicht zugeschrieben werden. Tito ist
nur ein gutes Beispiel für diese Unvermeidbarkeit. So nur die
Ergebnisse seines Lebens konnten das Urteil von seinem Tun bewerten.
Die vorangehende rhetorische Frage konnte natürlich auch leicht
verschärft werden. Für das Urteil: das Leben der zwei Völker in
der Diktatur der Liebe
„Bruderschaft und Einigkeit ohne
Demokratie“ in einer Realität
„Tito war ein Mörder“
ist sicher viel besser als die Diktatur der Feindschaft
„Ausrottung
einer Nation in der Freiheit einer Demokratie“. So ist sicher:
das Tun Titos konnte erst später nach einer Pazifikation beider
Völker bis zum Glück der Demokratie in einer Zukunft noch zu
führen. In einer Abwesenheit politischer Kultur hat Tito so eine
einzige Möglichkeit
„modus vivendi“ gefunden! Sie war
eine Realität der Jugoslawien: ein
riesiger Teil der
kroatischen Nation war in einer
Übereinstimmung mit den Serben
durch den
gemeinsamen Kampf im Krieg gegen den
kroatischen
Nationalismus und
weltlichen Faschismus. So ein normales
Leben war möglich
ohne Demokratie in einem „kommunistischen“
Staat der
Versöhnung nach dem scharfen
Widerstand dem
serbischen
Monarchismus. Aber alles doch in einem Zustand der
Erwartung: früher oder später wird ein
Sieg der Kultur die
neuen Normen für die
demokratische Politik erstellen. Also
endlich etwas gut ohne Spannung zwischen Serben und Kroaten in einer
Realität der kommenden Demokratie. Aber, trotz Erfolges der
Kultur, alles war zum Scheitern verurteilt. Sehr traurig nach dem
Sieg der Nazionalisten. Eine schöne Idee „Jugoslawien“ im Traum
der vielen Generationen der Südslawen endete im Dunkel der
richtigen
These von der
Abwesenheit der politischen Kultur nach dem Mangel
in allgemeiner Kultur! So einerseits sind beide Seiten
verantwortlich für den Krieg. Andererseits fällt die Verantwortung
für den Krieg ausschließlich auf die serbische Seite. Aus dem
einfachen Grund: wie könnten sich die Tragödien
„Vukovar“
und
„Srebrenica“ anders als ein Ziel
„Genozidium“
verstehen? Wie war ein Urbizid
„Dubrovnik“ überhaupt
möglich?
Es war gewöhnliche Barbarei. So noch einmal: alles
klar und alles unklar! „Alles klar“ steht in Übereinstimmung mit
dem Ziel der serbischen Nazionalisten: Ausrottung von Kroaten und
Bosniaken! „Alles unklar“ betrifft aber das Wissen aus der
Strategie von Tito: wie konnte er mit der Jugoslawien überhaupt zu
steuern? Ihm war absolut klar: die Hauptgefahr kommt nur von
den serbischen Nationalisten in Serbien und kroatischen Nazionalisten
in Kroatien. So entstand ein
scharfer Punkt der Kontrolle: die
kroatischen Serben waren die reelle politische Macht des
Staates als ein
gefährlicher Hofhund der Jugoslawien.
Mit
dem Status Volkes in der Kroatien. Aber! Nach dem
Sieg der
serbischen Nationalisten in Serbien hatten sie ein Status des
Volkes in der Kroatien
verloren. Genug für den Aufruhr! Weil
sie waren
Opfer der kroatischen Nationalismus durch den Zweiten
Weltkrieg! Also! Ein Krieg konnte anfangen! Nach dem „Durchlaß“
der kroatischen Serben: das innere Gleichgewicht der Jugoslawien aus
der Strategie „Tito“ hat verschwunden. Als Folge neuer Realität:
das Verständnis der Demokratie bei den Kroaten war im Streit mit der
Angst bei den Serben. Sehr gut für den Nationalismus in Belgrad.
Alles für einen neuen Rad der Geschichte (=nach dem
Memorandum
der serbischen Akademie der Wissenschaften) wurde schon früher
sorgfältig vorbereitet. Hinter dem Vorhang der Öffentlichkeit. Mit
dem Programm für eine neue demokratische Jugoslawien. Aber Achtung!
Eine Demokratie in einem Staat mit einer Nation ist nicht
vergleichbar mit der Demokratie in einer Federation (=mit einer Menge
der Nationen). Also! Eine Demokratie in Frankreich (=mit einem Volk)
ist unvergleichbar mit einer Demokratie in der Jugoslawien (=mit
einer Menge der Völker). Es konnte leicht später im Lauf der
Politik eingesetzt werden. In einer Euphorie der serbischen
Nationalisten! Mit der Grundidee: Jugoslawien ist nur ein Raum der
serbischen Nation! Genug für die Angst der anderen Völker! Weil die
Idee
„United States of Serbia“ öffentlich propagiert
wurde. Diese Idee war ein Verrat der Jugoslawien. Das ist sichtlich
erst heute:
die Symbole des neuen serbischen Staats sind die
Symbole der ersten Jugoslawien. Also:
Tito war ein „Sünder“
aus einfacher These (=ihm war möglich das Streben dem Ziel der
serbischen Nationalisten vernichten).
Großartig! Aber jetzt
zurück in die Zeit des Zerfalls der Jugoslawien! Mit mir herrschte
sichtliche Panik. Sie war bemerkbar im Kreise der Freundschaft meiner
Frau. Aber! Alles war vorbereitet für meine Beruhigung:
Dobrica
Ćosić und Dragoslav Andrić
konnten mir freundlich alles erklären! Ich war so ein
armes
Objekt der Überredung. Also mir war klar alles
vorgestellt. Vor allem:
(i) ein demokratischer Staat braucht nur
ein einziges Wahlrecht nach dem universellen Prinzip „ein
Mensch=eine Stimme“, und (ii)
Jugoslawien braucht nur eine
billige Federation. Sehr schön und sehr
schlau. Weil
Anspruch (i) impliziert Suprematie von Serben, und Anspruch (ii)
impliziert eine Zentralisation des Staates.
Die Masken sind
gefallen. Glatt unannehmbar für alle andere Völker in
Jugoslawien! In einer Unstimmigkeit mit der Gleichberechtigung der
Republiken.
Dobrica Ćosić
war sehr eng mit dem Tito verbunden. Als ein bekannter Literat
hatte er eine Privilegie mit dem Tito um die Welt schlendern. Er
hatte also unzählbare Möglichkeiten dem Tito seine Visionen von der
Demokratie klar vorzustellen. Um den Fortschritt der Jugoslawien
fördern. Wer ist in dieser Situation meine Kleinigkeit? Wer bin ich
mit einer solchen Privilegie des Wissens? Weil in diesem Wissen
übersteige ich das Wissen von Tito! Ich hatte niemals nichts mit der
Politik zu tun. Aber damals habe ich erstenmal erfaßt:
Dobrica
war ein unaufrichtiger Knecht von Tito. Wie konnte er überhaupt
ohne Bemerkung so lange mit einer Lüge zusammen zu leben? So habe
ich entschieden:
Flucht aus Belgrad. Sehr schmerzlich für
mich nach den 28. Jahren des Lebens in Belgrad. Mit mir herrschte
damals eine unannehmliche Feindseligkeit in einem Zustand der
Hoffnungslosigkeit sehr nah einem Wahnsinn. Nicht mehr für das
Interesse von dem Unterschied in der tragischen Frage beider Seiten
im Streit:
wo war das Recht im Kampf für das Überleben? Weil
mir zufolge jedem denkenden Menschen mit dem Wunsch „Erhaltung der
Jugoslawien“, nicht „Restauration der Serbien“, war im voraus
und sofort bekannt:
eine Antwort gehört nur dem Phänomen „Tito“.
Nur ihm war unmöglich praktisch möglich. Aber nur in einer Zeit der
Domination sowjetischer Macht mit der kommunistischen Idee:
das Schicksal der Welt hängt von dem
Klassenkampf, nicht mehr
von dem
Nationalkampf, ab. Diese Zeit war anschaulich vorbei.
Und das Phänomen „Tito“ bleibt machtlos. Was blieb aber mit dem
Kern der Idee
„Titoismus“ übrig? Oder: war diese Idee
belehrend für alle Zeiten in der Geschichte? Es scheint etwas doch
logisch:
ein Interessenkampf (=nach dem Unerfolg des
Klassenkampfes und Nationalkampfes) taucht als ein nächster Schritt
in der Geschichte auf. Er ist aber sicher unmöglich ohne den
Computerkampf. So entsteht langsam neue Realität heutiger
Welt: ein
Interessenkampf entsteht als ein Widerspruch in sich
selbst. Er ist, ohne den Zweifel, natürlich sicher unmöglich ohne
den
Computerkampf (=in einer engen Verbindung entweder mit der
Politik oder mit der
Wissenschaft). Ganz genug für den
neuen Raum der Spannung innerhalb des
Interessenkampfes. Und
ganz genug möglich für den neuen Agenten
„Tito“
(=zwischen zwei Welten) im Kampf für das Recht der Dritten
Welt ohne Möglichkeit Kampfes … Mit der Macht einer
Kontrolle „Erhaltung des Gleichgewichts“ … durch den Reichtum
der Ressourcen … Ist es nur ein Scherz oder nicht? Ich weiß
es nicht!
Nach
dem Fall Berliner Mauer hat ein starker Wind der Demokratie durch
Osteuropa geblasen. So war natürlich auch in der Jugoslawien. Für
mich aber mit fremder Wirkung im Geist von Menschen. Eine riesige
Menge der
unanfechtbaren Titoisten sind durch die
Nacht
Lichtes in neuer Freiheit
„wahre“ Demokraten geworden.
Für Lachen oder Weinen. Ich konnte so erstenmal im Leben die
unglückliche Entstehung einer Wüste Geistes im Elend der
menschlichen Seele verfolgen. Jeder Versuch der Abwehr des Titoismus
schien einfach unmöglich:
weil Tito war unbestreitbar ein
Diktator. Weiter nur ein Objekt des billigen Hohns. Ein
Verfechter Titoismus in dieser Situation noch zu sein? Unsinn! Aus
meiner Distanz von der Politik: ich war weder ein Titoist noch ein
Antititoist. Ein moralischer Wert seiner Politik konnte aber ruhig
schlafen und den blutigen Krieg warten. Tito hat einmal allein sehr
ruhig und vorsichtig diese Möglichkeit vorausgesetzt und ausgesagt.
Niemand hat damals diese Warnung für ernst genommen. Ein Prozeß
„Entstehung der Demokratie“ konnte so am Balkan
„erfolgreich“ nur durch das Blut anfangen. Weil die Ebene der
politischen Kultur erlaubte immer die Methoden der Gewalt. So ist im
Wesen Übels ohne Einsicht in eine Kultur mit den anderen
Möglichkeiten. Aber sicher war Übel auch in politischer Tätigkeit
der
Großpolitik ohne Moral. So war das Schicksal Balkans, wie
immer in der Vergangenheit, praktisch unwichtig und ohne die
Bedeutung für eine Strategie der politischen Unmoral: Balkan ist
vielmals nur dem Willen globaler Macht einer Großpolitik, ohne
Interesse für das Schicksal der Menschen, übergelassen worden. So
entstand ein unglücklicher Raum als Opfer des Kampfes für die
weltliche Macht der anderen Nationen. Oder präziserweise zwischen
Westen und Osten auf dem Punkt einer Mischung zwischen Kulturen,
Religionen und Mentalitäten. Ingeniosität titoistischer Politik war
unmittelbar im Versuch einer Flucht aus dieser Mischung. Durch eine
Suche des neuen Lebens in neuer Ideologie weltlicher Einigkeit, ohne
Belastung mit eigener Kultur und Religion in einer Harmonie der
Mentalitäten. Mir schien alles unrealistisch und ähnlich einem Film
aus dem Traum von dem Unmöglichen. Natürlich nach dem Wissen ohne
die Lösung aus der Lehre von der Geschichte aller Völker in der
ersten Jugoslawien. Erfolg titoistischer Politik war Überwindung
alter Krankheit aller Völker: das kostenlose Gesundheitswesen, die
kostenlose Schulung, die Ferien am Meer billig verleben … zuviel
von einem Diktator! Die allen Teile der ex-Jugoslawien leben heute in
der Freiheit. Aber alles soll jetzt bezahlt werden. Perfekt! Das ist
das Recht der Demokratie! Weil Recht ist Recht! Ohne das Wissen von
dem Recht! So war „Recht“ im Laufe der Geschichte oft nur ein
Synonym für Degradation der Moral! Genug für eine Abwesenheit der
Ethik!
Nach
allem geschieht heute etwas mir sehr fremd. Viele Leute wieder
fragen: wer war tatsächlich ein Tito? Mir zufolge lautet die
richtige Frage: wie war ein Tito überhaupt möglich? Ich weiß es
natürlich nicht. Aber mir ist etwas bekannt! Eine Information aus
der katholischen Kirche in der Kroatien sagt: Tito hat durch das
Zusammentreffen mit dem Skulptor
Ivan Meštrović
geweint. Warum? Möglich klar: wenn er wirklich ein Kroate
war, dann mußte er eine schwere Gewissensbisse in sich zu tragen. In
der Tragödie „Bleiburg“ war nämlich auch ein riesiger Teil der
Zivilisten in der Flucht aus der Angst vor dem Kommunismus. Ohne
Verantwortung für das Übel im Laufe Krieges! War er also ein
Kroate? Mein Taufpate
Viktor Medur (=das Leben eng mit dem
Slowenen
Josip Kopinič
– der
Begründer von Titos Geheimnispolizei –
verbunden) war sicher:
Tito ist ein Kroate. Diesem
widerspricht das geheimnisvolle Behnehmen von dem
Intelligence
Service bei den Briten. Mit dem möglich klaren Hinweis von den
Briten der Welt für das Wissen: ein Spiel mit dem
Änigma „Tito“
ist noch nicht beendet! Unmöglich ist oft in einer
„Hoch
Politik“ immer möglich! Weil eine Pazifikation Balkans bleibt
ohne die Lösung in einer gefährlichen Situation ganzer Welt. Ein
kleiner Zünder ist sicher immer genug für ein riesiges Feuer. In
einer
Interessenpolitik ganz möglich, in einer
Computerpolitik aber sicher nicht! So ist nach der Logik. Mit
der Schwierigkeit: Logik funktioniert ohne Priorität in der
Kontingenz. Ein Wissen aus der Überzeugung des Wissens ist stärker
als ein objektives Wissen. Weil alles kontroliert ein Geist. Er wird
immer leicht mit der Logik manipulieren und im voraus wissen: „wie,
wo und wann“ kann eine Politik aus der „Reinkarnation“ von Tito
(=mit dem Inhalt „etwas total anders“) durchgeführt werden?
Oder: was „etwas total anders“ aus dieser „Reinkarnation“
ausgezogen oder aus alter Politik entgenommen werden kann? Weil Tito
war ein Meister im Spiel zwischen Möglichen und Unmöglichen. Immer
ihm und der Jugoslawien zum Vorteil. Er war und er bleibt eine
weltliche Legende als ein
Robin Hood Balkans.
Orson Wells
und
Richard Burton waren mit dieser These einverstanden.
Nach den Gesprächen mit dem Robin Hood!
Aber
zurück noch einmal dem Weinen von Tito durch das Zusammentreten mit
Ivan Meštrović. Die beiden Personen
hatten dieselbe Erfahrung mit der Macht der serbischen Herrschaft
erlebt. Mit einem Unterschied: Meštrović war
ein Amateur im Bereich der Politik als ein aufrichtiger Freund von
dem König Alexander. Er hat alles in seinem artistischen Erfolg
„Kosovo Zyklus“ (=etwas wesentlich für die serbische
Kultur) es bewiesen. Aber! Sein Abstand von allem kam nach dem Urteil
von dem
ingeniösen serbischen Literat
Jovan Dučić
(=sein Urteil war:
Meštrović
hat durch eigene Arbeit nur seine serbische Abstammung
bewiesen). Die Antwort von Meštrović kam
in der Zeitschrift „Europe“:
„so etwas konnte nicht Caesar
einem Gallien veranstalten!“ Aber! Diese Distanz von dem
serbischen Nationalismus war ihm ungenügend für noch eine Flucht
von dem kroatischen Nationalismus:
er wurde schändlich von dem
verrückten Regime von Ustascha zum Tode verurteilt! Sein Retter
war im letzten Moment der kroatische
Kardinal Stepinac! So
konnte Meštrović in USA emigrieren! Also:
Meštrović war dem Tito bekannt. Umgekehrt
aber nicht! Hatten damals die Trännen Titos einen aufrichtigen Wert?
Niemand weiß! Etwas ist doch einfach zu beschließen! Meštrović
und Tito waren in einem Sinn absolut einig: die letzte Grenze
des Spiels gehört nur der Kultur! Bin ich im Recht? Sehr möglich!
Aber sicher: Tito hat den kroatischen Nazionalisten ein anderer Weg
(=menschlicher Weg, nicht ein unmenschlicher Weg) bis zur Anerkennung
des Attributs
„kroatisch“ hingewiesen! Weil alles im
Bereich der Kultur war in Jugoslawien als „selbstverstandlich“
bestimmt:
alles serbisch war immer serbisch, alles
kroatisch aber nur jugoslawisch. Trotz Erfolges der Idee
„Bruderschaft und Einigkeit“ auch in serbischer Nation: diese
Idee war nur eine Störung für den serbischen Nationalismus! Mit dem
alten Traum. Dem Tito sicher bekannt. So als das Beste aus seinem
politischen Spiel kann sicher
Abbruch der politischen Bewegung
„ein kroatischer Frühling“ angenommen werden. Weil ohne
diesen Schritt wäre
„Verfassung 1974“ praktisch
unmöglich. Ein Weg bis zur Freiheit (=ohne Domination einer Nation)
war damit
gesetzlich für
alle Nationen geöffnet. Das
Ende der Jugoslawien war deshalb a priori keine politische
Katastrophe:
es war vor allem eine Niederlage der Kultur! Ohne
das Wissen:
„einer von zweien“ ist ein
Naturtrieb
mit der Angehörigkeit der Ontologie, nicht der Politik. Ein Erfolg
dieser Tatsache in der Freiheit läuft dafür unsichtlich nach den
Gesetzen der Unfreiheit. Ohne Hilfe einer Politik. Für das Wissen:
nur von einer Vereinbarkeit des Christentums hängt das weitere Spiel
des Schicksal zwischen
Serben und
Kroaten ab! Es ist
keine Weisheit! Eine alte Europe kann nicht
ohne Einheit zwischen
Westen und
Osten überleben. Ganz trivial! Mir nach
wäre ein Verständnis zwischen
Russen und
Deutschen genug
…
5. Ein
kontemplativer Schauplatz der Spannung
Eine
Form balkanischer Übereinstimmung mit diesem Beschluß sagt
„Ajde
fakat vala baš taman“ (
=in
türkischer Sprache ... ohne das Wissen von dem Verhältnis dieser
Sprache mit der Sprache von Perser ... und so weiter alles unbekannt
… in tiefer Vergangenheit ohne das Wissen vom Ursprung der
Sprachen) ist
ganz verständlich in den Sprachen von Kroaten und
Serben für das lokale Verständnis:
ohne Türken geschah
nichts (=Balkan ist ein Weltzentrum der Leere im Versuch einer
Rekonstruktion der Mentalitäten in allgemeiner Geschichte)! In dem
weltlichen Wasserball steht, zum Beispiel, als eine unveränderliche
Plazierung (=1.Serbien, 2.Kroatien, 3.Montenegro). Für das Wissen
von dem Paradoxon im Sport, sehr interessant: ex-Jugoslawien (=alle
zusammen) stand selten hoch! Heute aber Wunder! Warum? Sehr einfach:
der menschlichen Natur ist viel leichter nach der Teilung! Ein Weg
bis zum Erfolg war abhängig nur von der Zwietracht! Aber alles doch
ohne das Wissen von dem Paradoxon im Bereich der Pathologie. Ja!
Mensch ist wirklich eine arme Kreatur Gottes mit dem Wunder ohne das
Verständnis im Geist: er ist immer frei eigene Unzufriedenheit
ausdrücken und neue Wege zu suchen, auch gegen sich selbst! Nach
jedem Aufschwung im Wissen kommt ein neues Unerfolg im Verständnis
des Zieles. So nur eine Ungewißheit immer herrscht. Weil Zeiten der
Unschuldigkeit sind hinter uns … niemals wird sein wie einmal war
... so bleibt nur eine Sehnsucht … für immer in Ruhe der Seele …
ohne Ende … in der Schönheit Geistes! Für das Wissen … alles
ist doch faßbar! Bis zum Wissen von einer Täuschung: wir sind nur
Elemente Spiels ohne das Wissen von einer Logik Spiels. Sehr
pesimistisch: uns bleibt nur Glauben aus dem Wissen, nicht aber ein
Wissen von dem Wissen. Oder optimistisch: wir wissen es!
Für
die ewige Frage: wohin gehst du, Mensch? Noch einmal: ohne
Möglichkeit der Antwort! Weil Mensch ist durch den Streit mit den
anderen Menschen unabweisbar im Streit mit sich selbst. So alles
endet mit einer Hoffnung in die Erleuchtung einer Wahrheit Gottes im
Wesen des Menschen: Ausweg liegt im Programm Gottes
„Depersonalisation der Persönlichkeiten“, nicht im „Programm“
der Lüge von dem Anspruch Gottes „seid fruchtbar und vermehret
euch“ (=aus der menschlichen Arbeit nach dem menschlichen Wunsch im
Buch „Genesis“). Für das Wissen: ein Adam und eine Eva sind
genug! Also: zurück auf Ende! Für das Wissen über das Wissen:
Papst Ratzinger ist im Recht! Weil Zentrum der Weisheit ist
Maria als Mutter Gottes (=Jesus) nach dem Schwung aus dem Zentrum der
Seligkeit im Wesen von Eva. Ein Wuchs der Bevölkerung durch eine
Zügellosigkeit ohne Kontrolle führt unmittelbar bis zur
Katastrophe. Weil ohne Zweifel ist schon augenscheinlich geworden:
alle Schwierigkeiten der Menschheit stammen aus dem Phänomen
„Teilung“! In einem Zustand der Kontemplation klingt es doch
logisch: wir tragen in dem eigenen Wissen eine Information von dem
eigenen Wesen ohne das Paradoxon. Es verschwindet erst nach dem
Gesetz „reductio ad unum“ im Sinne: wir sind alle nur Elemente
einer Einheit nach dem Gesetz aus der Ewigkeit „Ein in Einem aus
Zweien“ ohne das Paradoxon! Ja! Das ist würdig kontingenter
„Wahrheit“: wir sind alle Opfer einer Manipulation von den
Menschen, nicht von dem Geist Gottes. Weil Ihm war unmöglich ein
Wort für uns zu finden. Ihm stand zur Verfügung nur eine
Nachrichtenübermittlung: sie geschah in reiner Einfachheit der
Geburt Jesu. So erst nach dem Verständnis einer „Einfachheit“,
die uns nach unserem Wissen nur scheinbar als eine Verwickeltheit
entspringt, entsteht eine göttliche Wahrheit: das heilige Buch
„Genesis“ (=nach dem Willen Gottes) war theoretisch unmöglich
ohne die Sprache der Verbindung mit dem Wunsch Gottes. Weil ohne das
entsprechende Wort von den Menschen, das Wort Gottes unmöglich wäre.
So nur in diesem Sinne das Urteil „Lüge“ verstanden werden muß.
Ja! Weil in diesem Sinne leben wir alle wirklich in einer Welt der
Lüge. Zum Beispiel: wir philosophieren leicht von der
„Allmächtigkeit Gottes“! Ja! Kein Problem! Weil die Vorstellung
„Allmächtigkeit“ scheint logisch darstellbar. Aber Irrtum! Weil
eine Eigenschaft „Allmächtigkeit“ ist immanent einer
„Notwendigkeit“ in reiner „Unfreiheit“ der Tätigkeit Gottes.
Also! Ohne eine Möglichkeit der Darstellbarkeit! Ohne das Vergessen:
wir sind im Gefängnis Wissens! Aber zugleich im Wissen von einer
„Einfachheit“. Weil diese „Einfachheit“ als göttliche
Einfachheit ist reine Unerreichbarkeit im Wissen von Menschen. Mit
der schmerzlichen Folge: die Geschichtlichkeit, als ein Synonym für
die tragische Leidenschaft durch alle Zeiten menschlicher
Anwesenheit, sucht einen Ausweg in dem Mißverständnis der
Vergänglichkeit ohne den Erfolg. Warum? Vergänglichkeit (=alles ist
eitel) und Vergänglichkeit (=nichts ist eitel) sind logisch im
Streit ohne den Sinn. Weil „alles ist eitel“ ist ein Betrug der
Kontingenz und „nichts ist eitel“ ist die Wahrheit der
Notwendigkeit. Mit der Ergebnis: eine Realität „Vergänglichkeit“
bleibt nur eine Sehnsucht Gefühls „Wahrheit“ in der Realität
der Kontingenz. Alles verständlich in meiner Persönlichkeit: ich
war in der Reinheit der Jugend oft sehr traurig ohne das Wissen
warum. Mein Verwandter Roberto hat mir seinerseits dasselbe auch
bestätigt. Die Frage „warum?“ betrifft eine einzige
„Möglichkeit“: wir sind nur ein Überbleibsal der Geistigkeit,
die geht unserer Geistigkeit voran. Das Gefühl „Sehnsucht“ kann
leicht nur als eine Bestätigung dieser These ins Spiel eintreten.
Weil die Spuren einer Geistigkeit ohne Angehörigkeit unserer
Geistigkeit sind anwesend in der Jugend und sehr langsam durch den
Fluß der Zeit verschwinden. Aber im Prozeß einer Beendigung des
Lebens, alles aus der alten Sentimentalität des Lebens am Anfang,
ist schon vorbereitet für das Ende des Lebens als wieder eine
Realität wahrlich wach. Ich „sehe“ alte Bilder an der Wand, ich
„fühle“ Geruch des Kinderbetts, ich empfinde die Blumen aus dem
Garten … ich „lebe“ schon in einer Wirklichkeit der vergessenen
Welt. In einer Sicherheit: eine Ankunft der Menschen in dieser Welt
war nicht zufällig. Mir ist pater
Mijo Brlek (=pater war ein
Mystiker) vor den dreißig Jahren in Dubrovnik alles wesentliches für
die Zukunft schon erzählt. Bis zum letzten Punkt genau. Ich nehme
dafür den Abschied mit dem Leben als mein Glück. Für das Wissen:
die menschliche Freiheit ist wirklich Freiheit ohne Möglichkeit der
Flucht aus der Umarmung der Unfreiheit. Die menschliche Angst ist
deshalb nur eine Objektivität der Täuschung in der Spannung
zwischen Kontingenz und Notwendigkeit. Was ist also hinter dem
Vorhang? Niemand weiß! Aber alle fühlen: dort ist etwas als das
Ziel der Sehnsucht. Also etwas unbeschreibar. Das ist kein Märchen
aus einer Phantasie. Ich habe das Leben, möglich nur
intuitiverweise, ohne mich bekannte Sünde in einem Traum
durchgeführt. Ich konnte aber sehr schmerzlich den ganzen Inhalt der
Träumen abschreieben und nur das Wichtigste ruhig in reinem Gewissen
überschreiben.
6. Ein weltlicher Schauplatz der Spannung
Jetzt
zurück einer Relativität für das Verständnis der Geschichte! Es
geht für das Urteil von dem Kampf zwischen Westen (=Christentum) und
Osten (=Islam). Also! Eine Religion gegen andere Religion im Namen
der Kultur für die Kontrolle der Welt! Oder: Gewalt der Mentalität
aus einer Kultur gegen Gewalt der Mentalität aus anderer Kultur! Mit
den Ergebnissen: ein Fluß Blutes im Laufe der Jahrhunderte und Sieg
von Westen. So entstand die freie Welt mit den Problemen „an sich
selbst“! Entwicklung der Demokratie endete mit der Erlaubnis den
Osten von Westen: der ganze Raum der freien Welt wurde für den Islam
geöffnet. Nicht aber aus der Liebe, sondern aus dem Vorteil für den
eigenen Wohlstand. So ist alles bis zur heutigen Perversität
gekommen: Westen sind im Kampf mit dem Islam für eine Abwehr der
eigenen Identität! Nach dem Ruf „sei willkommen“ dem Islam in
die freie Welt! Was bleibt jetzt den Westen übrig? Ausrottung von
Moslem mit der Macht (=ein Konzlager ist heute unvorstellbar) oder
ein Kampf Geistes mit dem Gesetz „fair play“? Also: alles klar!
Wir stehen vor dem „Krieg gegen den Krieg“ (=es ist tatsächlich
ein Krieg für die Vernichtung aller Kriege). Nicht aber ohne guten
Willen: jede Seite muß die andere Seite endlich bis zum Ende
kennenzulernen! Nach den vielen Jahrhunderten ist es allerdings nicht
leicht! Ohne das Vertrauen jeder Seite der anderen Seite. Für das
Problem: ist eine heutige Ebene des Wissen vorbereitet für eine
riesige Herausforderung? Trotz totaler Ungewißheit, das Licht
westlicher Kultur scheint durch andere Modalitäten für die
Steuerung mit der Welt doch genug stark für objektive Einsicht in
den Umfang östlicher Kultur. Ein durchschnichtliches Bild der
heutigen Welt ist aber sehr weit von der Einsicht der Westen von den
Osten in der Vergangenheit. Weil damals waren ein Moslem und ein
Wilde praktisch dasselbe. Der Wert des Lebens war aber sehr ein wenig
überall. Das gilt natürlich für alle, egal für Osten und Westen.
So nach den Westen war ein
Sultan praktisch ein wahrer
Satan! Beleidigung aus der Seite von den Osten war entsprechend
wenig sanfter: alle Christen waren
Ungläubiger! Die
Logik der Überlebenden war so immer in der Feindschaft als eine
Bedingung Lebens. Nicht ohne den Grund: weil Satan nahm die
Unterwerfung der anderen Völker als eine legitime Tätigkeit seiner
Herrschaft.
Heute
ist aber im allgemeinen wohl bekannt: ein wichtiger Teil der
Terminologie im Bereich der Mathematik gehört den Arabern,
Entdeckung der Zahlen gehört den Arabern, die schönste Liebespoesie
dieser Welt gehört den Arabern, eine der schönsten Architektur
dieser Welt gehört auch den Arabern, eine tiefe Philosophie stammt
von den Arabern, und endlich
Koran, die heilige Schrift des
Islams, ist anschaulich ein Buch der Weisheit. Ist also eine Einheit
mit dieser Welt möglich oder nicht? Was anbelangt die Realpolitik
alles ist sicher im voraus zum Scheitern verurteilt. Aber! Was
anbelangt die Religionen, alles ist potentiellerweise geöffnet. Weil
eine fremde Kraft der Notwendigkeit wirkt aus dem Hintergrund der
Welt unserer Erfahrung! Sie steuert mit dem Menschen ohne Macht
menschlicher Kombinatorik im Kampf für den Profit. So ist gewiß:
nur eine Religion aller Religionen (=ohne Schade für jede Religion)
ist ein einziger Weg bis zum Himmel ...
Alle
Ereignisse in einem Streit zwischen Entitäten, beispielweise (=Volk
gegen Volk), stammen sicher aus der Natur Streites „Mensch gegen
Menschen“! Auch ganz logisch in einem verwickelten Verhältnis
zwischen
Vater und Sohn. Aus der alten
türkischen
Geschichte wohl bekannt: der
ehrliche Sohn
(=Prinz Mustafa)
war ein Opfer zweiwertiger Logik
„Möglichkeit“ nach
dem Prinzip
„Recht“ im Kopf des
ehrlichen Vaters
(=Sultan Süleyman der Prächtige). Erschütternd! Ohne eine
Hilfe der Liebe aus dem Geist der weinenden Mutter! Was war überhaupt
eine damalige Frau? Nichts! Sie war eine
Sklavin als ein
Element der „Fabrik“ (=Harem) im Prozeß „Herstellung von
Kindern für Erhaltung des Lebens“. Aber! Ein giftiger
Gipfel
der Tragödie lag im Kampf für den Thron (=eine Schlächterei
zwischen Brüdern war legitim). Genug für das Verständnis des
Unglückes „Kontingenz“! Im Rahmen Mißverständnisses zwischen
Süleyman und Mustafa lag aber unmittelbar nur ein Problem. Es betraf
die
Begrenztheit des Umfangs Wissens ohne das Wissen: das
Streben der Macht wirkt zerstörend bei den beiden Persönlichkeiten
mit demselben Ziel „Macht zu erhalten (=bei dem Vater im Zweifel)
und Macht zu gewinnen (=bei dem Sohn ohne die Schuld im Kampf mit den
Opponenten für den Thron)“! Alles aber doch in dem Kontext einer
Frage für die Gegenwart: kann ein solches Volk, das sich moralische
Fragen (=unbekannte in der damaligen Welt der Westen) gestellt wurde,
seine Stelle in der heutigen Europa finden? Diese Frage war logisch
in der Vergangenheit. In der Gegenwart ist sie sicher eine Schande
der Menschheit. Weil das Problem „Niederlage des Christentums“
hat nichts mit dem „Sieg des Islams“ zu tun. Ein geistiger Kampf
im Frieden ist nur eine Herausforderung für die Stärke und den Sinn
einer Religion. So es geht vor allem für den Vergleich zwischen
Realität (=die weltliche Herrschaft mit der Macht der Waffen zu
erreichen) und Irrationalität (=Träumerei vieler Generationen über
die Macht Geistes in diesem Kampf). Darauf ist anschaulich
unmöglich den Sieg einer oder anderer Seite prognosieren und mit
einer Sicherheit zu antworten: wird eine Macht Islams schädlich oder
nicht sein? Diese Frage betrifft möglich Konsternation bei
den Christen, nicht aber sicher bei dem Willen Gottes in der
Notwendigkeit. Das Verständnis der Spannung zwischen Süleyman und
Mustafa ist genug für das Wissen: Islam ist auch im Streit mit sich
selbst. Weil, aus dem Standpunkt der Moral, ein Versuch von dem Prinz
Mustafa war der erste Schritt bei den Osten im Kampf für den Wert
des Lebens bei den Westen. Heutige Thesen von Westen in diesem
Anblick stolpern: weil die Aussagen
„Es gibt keinen liberalen
Islam“ und
„Nationalsozialismus, Stalinismus und Islam
sind Varianten totaler Herrschaft“ sind als Übertreibungen
sehr möglich einfach
falsch. Denn ein armer Flüchtling weder
weiß noch versteht davon nichts. Er hat auch nichts mit dem Problem
„Isolation oder Integration“ zu tun. Er wünscht nur leben. Wie?
Sein Schicksal hängt jetzt sehr traurig nur von der Entscheidung der
Politik ab! Dabei ist sicher nicht zu zweifeln: etwas über uns wird
entscheiden. Aber jetzt, noch immer ohne das Spiel der Realpolitik,
alles ist schon klar geworden: ein Anspruch „
Türkei soll ein
Teil Europas sein“ ist ein Problem der Kultur, nicht der
Religion. Gegen diesen Anspruch stehen nur
Rassismus und
Faschismus! Die wahre Welt der Kultur braucht nur die
schmerzende Bestätigung eigenen Werts! Sie darf nie gegen Menschen
tätig sein. Die Zeiten von
Genghis Kahn sind vorbei.
So
entsteht die Frage: warum habe ich keine Angst von dem Islam? Jetzt
muß ich präzis sein: eine Furcht lebt in mir ausschließlich in
meiner Lage der Realität (=ich lebe in der Kontingenz). Weil mir ist
bekannt: Islam ist als eine Religion stärker nur in der Kontingenz
(=mit der Preferenz der Materie), nicht aber in der Realität einer
Notwendigkeit (=mit der Preferenz Geistes). So ist gewiß: Islam kann
im Falle der Spannungen in der Europe wirklich stärker sein. Aber
ohne Gewißheit Sieges auf dem Himmel. Das Leben in der Kontingenz
ist nur eine Vergänglichkeit. Das Wichtige kommt als Enträtselung
des Geheimnisses erst später in der Wirklichkeit der Notwendigkeit.
Etwas ist so sehr belehrend aus der Vergangenheit: Christentum war in
dem 16. Jahrhundert total verloren. Das Leben lief ohne Hoffnung im
Kampf mit der Macht Islams. Die Pläne von dem Sultan Süleyman waren
erfolgreich. Sie führten den Islam bis zum Sieg, nicht nur in Asien
und Afrika, sondern auch in Europa. Christentum stand vor der
Vernichtung. Aber trotz einer Unmöglichkeit der Rettung geschah
nichts! So nur ein mystisches Gefühl herrscht mit mir in einer
Sicherheit des Verständnisses: alles kann nur durch eine Intervenz
der Notwendigkeit verstanden werden.
So
erst heute auf dem langsamen Weg „Abschied mit dem Leben“ kann
ich doch klar zu sehen: das „Wissen“ von der Geschichte im Laufe
der Schulung war überwiegend eine politisch bestimmt Schulpolitik,
als gewöhnliche Lüge gestaltet. Alles funktionierte bis zur
Perfektion erfolgreich. Mit dem tragischen Ergebnis: als ein Junge
war ich voll des Hasses! Flucht aus diesem Zustand Geistes war sehr
dornig. Weil Erziehung in der Schule stand im Streit mit der
Erziehung aus dem Kreise meiner Verwandschaft. So erst mit der Reife
ist alles anders geworden. Nach der Lehre aus der Verwandschaft:
ohne Einsicht in die Psychologie ist keine Rekonstruktion der
Geschichte möglich. Aber noch einmal geschah alles mit dem Unerfolg:
ich bleibe auch heute ohne die Lösung für eine ehrliche Bestimmung.
Weil Anspruch „Einsicht in die Psychologie“ ist einfach
unerreichbar. Mit der Folge: eine Rekonstruktion der allgemeinen
Geschichte ist absolut unmöglich. Nur noch in einer Sicherheit: der
Begriff „Wahrheit“ ist abwesend! Für das Wissen: Logik kommt als
Trost, Gefühl aber nur als eine Belastung mit der Gefahr „Mensch
ist ein ideales Objekt für den Betrug einer Irrationalität“. So
nur eine tolle Träumerei ohne Grenze kann noch immer der Geschichte
zu helfen … durch das Verständnis … „homo homini lupus est“
... ist nur ein Erzeugnis der Torheit. Warum? Weil … „homo
homini homo est“ … ist eine Weisheit mit der Bedeutung in der
Moral „mein Leben ist zugleich dein Leben“ … im Sinne „ich
bin weiter nur ein Teil von dir“
… nach deiner
Entscheidung „Entnehmung meines Lebens“. Ja! Nach allem ist
selbtverständlich: ich bin ein Schmerz in deinem Schmerz ohne Flucht
aus deinem Schicksal in meinem Schicksal. Als Folge der
Unvermeidbarkeit: dein Wesen ist ist ein Teil meines Wesens ohne
Möglichkeit der Trennung. Mit dem Ergebnis:
ein von uns muß
verschwinden als ein Opfer deiner Entscheidung nach dem Gebot
Gottes
„töte nicht“. Ich existiere weiter ohne die Macht
der Auswahl. Denn dein Tun ist ein Objekt der Beobachtung nach dem
Befehl Gottes: töte nicht! Es soll für ernst angenommen werden!
Weil ein Verhältnis zwischen Opfer Mörders und Mörder bleibt
untrennbar bis zur Verwischung der Existenz Mörders in Grausamkeit
der Nichtexistenz!
Alles
bis jetzt war nur ein klarer Versuch im Verständnis einer
Unklarheit. Für das traurige Ende in einer Unmöglichkeit des
Verständnisses. Alles ist im Problem: wie konnte ein Sultan, als ein
Vater, durch das Wissen
„nur ein Sohn wird alle andere Söhne
nach seinem Tod töten“ in einer Übereinstimmung mit dem Allah
einig sein? Wie kann ein solches Tun gerechtfertigt werden? Ist
es in einer Verehrung der Gewalt? Nein! Weil ein Sultan war fähig
auch einem Architekten das Leben abnehmen … für Unerfolg in der
Arbeit. Dabei geht also wirklich für etwas anders! Mit der Folge:
ein Zusamentreffen zwischen Welten „Gnade für die
Heiligkeit des Lebens“ und „
ohne die Gnade für eine
Relativisierung des Lebens“ ist menschlich sehr gefährlich.
Es geht für den Unterschied in dem
Wert des Lebens (=aus den
zwei Quellen der Religion):
-Gott ist das
geistige Licht der Notwendigkeit aus dem Dunkel des materielles
Lichtes (=bei den Christen)-
und
-Allah
ist das materielle Licht der Kontingenz mit dem geistigen Licht in
sich selbst nach dem Empfang Lichtes aus der Notwendigkeit (=bei den
Moslems).
Eine
Überwindung dieser Schwierigkeit ist leider sehr weit von dem
heutigen Wissen der Menschheit. Weil erst im notwendigen Wissen sind
Gott und Allah praktisch dasselbe, also nach einer Flucht von
Menschen aus der Kontingenz. Für das letzte Wissen: ein Kompromiß
ist möglich nur durch eine tiefe Versönlichkeit aus den beiden
Seiten. Sehr schwer aber doch möglich im Sinne
„Gens una
sumus“!
7. Ein pazifistischer
Schauplatz der Spannung
Meinem
Bild der politischen Katastrophe auf dem Balkan widerspricht nur das
Schicksal von den
Slowenen. Sie waren
Geisel der Spannung
zwischen Serben und Kroaten. Ohne politische Macht dem Ziel
„Demokratie“ früher zu kommen. Weil Slowenen hatten nichts mit
dem Problem „Haß“ zu tun!
Sie lebten immer friedlich als ein
hoch zivilisiertes Volk ohne Probleme mit den anderen Völkern.
Aber! Ein Slowene hat ein riesiges Problem mit sich selbst! Mir ist,
zum Beispiel, eine komische und rührende Geschichte wohl bekannt:
ein armer Slowene (=er war ein Sympathiseur von der slowenischen
Weißpolitik) hat erfolgreich durch den ganzen Zweiten
Weltkrieg,
ohne das Wissen, für die slowenische
Rotpolitik
gearbeitet. Im Namen eigener Überzeugung „es geht für das Gute
des slowenischen Volkes“! Genug für das Verständnis einer
Naivität des Geistes bei den Slowenen. Nach dem
Standpunkt einer Moral nur dem
Stoizismus bekannt: das
Schweigen betrifft das Gesetz
„Wort ist Wort“! Aber
auch vieles aus den früheren Zeiten der Slowenen, also nicht nur
durch den Kampf mit dem Faschismus (=Italiener) und Nazismus
(=Deutschen), bleibt alles unverständlich ohne die These „Naivität“.
So ist auch heute. Das weitere Schicksal der Slowenien (=nach dem
Zerfall der Jugoslawien) war auch scharf abhängig von dieser These.
Warum? Weil die weitere Entwicklung der Slowenien war durch den
Zustand wirtschaftlicher Macht vor dem riesiegen Erfolg in
realistischer Perspektive: eine neue Schweiz in der Europe wird
auferstehen. So entsteht die Frage: wie eine Niederlage der
Wirtschaft überhaupt möglich war? Mir steht jetzt zur Verfügung
nur ein gesundes Verstand mit der Logik: die These „Naivität“
(=als ein geistiger Trieb bei den Slowenen) hat mit diesem Unerfolg
nichts zu tun. So entsteht weiter die These „Außenhilfe“
(=Europa braucht nur eine Schweiz) in einer Kombination mit der These
„Innenhilfe“ (=Räuberei). Nichts mehr! Aber sehr interessant!
Das Volk ist voll der Wut. Ohne das Wissen:
ein erfolgreicher Raub
ist unmöglich! Nach dem Gesetz: das Leben ist ein Bumerang mit
der Logik
„nichts ist umsonst!“ Ein Räuber kann niemals
einer
Vergänglichkeit entfliehen. Die These „Naiviät“
jetzt taucht als eine Belastung für ihn auf. Weil alles soll bezahlt
werden. Er schläft aber ruhig: diese Mahnung kommt nur aus der
Religion! Ja! Jeder Religion ist das Problem bekannt! Aber Irrtum!
Die Warnung kommt den Slowenen aus dem Gesetz
„Erhaltung der
Existenz“: es bedroht den beiden Mengen der Slowenen ohne das
Wissen
-ein „Rotslowene“
und ein „Weißslowene“ sind im heutigen Spiel für den weltlichen
Profit möglich nur als ein Slowene.
Flucht
aus dieser Gefahr
„Unsinn Unterschieds“ ist eindeutig erst
im Wissen
-die Vergangenheit
jeder Nation gehört immer der Geschichte, nicht mehr der Politik-
nach
einer Erleichterung im Wissen (=aus der Verallgemeinerung der
Erkenntnis) ohne Flucht aus dem Verständnis des höhsten Wissens in
der Kontingenz
-das letzte Ziel
jeder Weltanschauung in der Totalität möglichen Wissens in der
Kontingenz sucht schon intuitiverweise die eigene Selbstzerstörung
(=weil eine Negation kontingenter Existenz entspricht der notendigen
Existenz)-
für
die These der Versöhnung
-keiner
Weltanschauung dieser Welt (=in der Kontingenz) gehört das Recht der
Priorität!-
in
nur einer einzigen Perspektive des Wissens
-ein
„Rotslowene“ und ein „Weißslowene“ sind erst in der Welt der
Notwendigkeit praktisch dasselbe (=als Folge des göttlichen Rechtes:
die ewige Existenz hängt nur von der Ehrlichkeit, nicht von der
Weltanschauung, ab).
So
ist aus einfachem Verständnis der Moral: der Ursache des Wissens
wäre abscheulich jede Rache nach eigenem Geschenk der Freiheit. Und
allerdings viel mehr: ein Haß gegen freie Entscheidung der Menschen
in der Unwissenheit wäre eine riesige Sünde des Spenders der
Freiheit. Also! Wir sind wirklich frei nur durch eine Verantwortung
für die Freiheit. Ohne Mißverständnis! Bis zum Ende der Kontingenz
werden wir nie einig sein. Nur ein Ziel ist menschlich doch
erreichbar: Flucht aus der Feindschaft!
Mir
bleibt so nur eine rhetorische Frage
-wie
konnten die Völker von Tschehen und Slowenen mit einem angeborenen
Pazifismus in der Abrundung der Kriegsgeschichte überleben und
überhaupt das Bestehen der eigenen Nationen abwehren?
Es
geht für ein
geschichtliches Wunder ohne rationelle Antwort.
So nur eine irrationelle Antwort scheint doch möglich im Bereich der
These „Geist“:
-die
Herzlichkeit aus einer Herzhaftigkeit (=Beherztheit) in der
Zärtlichkeit Geistes ist die beste „Waffe“ für die Abrüstung
Feindes und eine Bewahrung der Nation ohne den Kampf.
Alles
intuitiverweise im Dienst dem Streben für eine Erhaltung Wesens
eigener Nation. Nur ein Beispiel dafür ist genug: obwohl
Waclav
Havel war ein
weltliches Synonym für den
Frieden aus
seinem
Intellekt, er war auch ein Symbol der
Gescheitheit
für die
Bewährtheit der
These „Geist“ in seinem
Streben zur
Abwehr der Heimat!
Aber!
Noch einmal zurück dem Zwischenraum Geistes. Es geht für einen Topf
in dem hat Havel alles aus eigener Tätigkeit gekocht. Er konnte
nicht im voraus wissen: geht etwas den Tschechen zum Vorteil oder
nicht? So nur eine Macht seiner Persönlichkeit war im Spiel. Alles
dabei stand in einer Ungewißheit: wird er ein Verhältnis der
Ereignisse zwischen Wissen und Gefühlen erraten oder nicht? Sein
Tun, ohne das Wissen im Gefühl und ohne das Gefühl im Wissen, war
ein Sieg des Gefühls „Mut“ in der Seele, nicht ein Sieg des
Wissens „Entwurf“ in der Vernunft: ein Wind hat durch den Versuch
geweht und ein anderer Wind hat durch das Tun den Zweifel verweht. Es
war ein Spiel über das Spiel. Das Licht aus seinem Tun kam so erst
nach der groben Abrechnung der sowjetischen Großweltmacht mit dem
„Prager Frühling“. Die Zeiten der Hoffnung im Laufe
intellektueller Revolution bleiben unvergeßlich. Weil Mensch
hat erstenmal die wichtigste Frage erhoben: kann ein Sozialismus mit
dem menschlichen Antlitz erreicht werden? Konzept eines
Parteiprogramms der
KPČ
hat klar betonnt:
„Die Befreiung des Menschen ist der
eigentliche Sinn des Sozialismus und Kommunismus“! Es war
leider unannehmbar für die grobe Großweltmacht von den
Sowjeten.
Genug für das Verständnis des Rätsels in dem Wesen der Menschheit:
ein
sowjetischer „Kommunismus“ war
ein gewöhnlicher
Betrug! Ein Dokument der Lüge steht für immer als ein Dokument
der Schande:
„Partei- und
Staatsfunktionäre der Tschechoslowakei haben sich an die Sowjetunion
und die anderen verbündeten Staaten mit der Bitte gewandt, dem
tschechoslowakischen Brudervolk unverzügliche Hilfe einschließlich
Hilfe durch die Streitkräfte zu erweisen“
Unglaublich!
Die Sowjeten (=geschichtlich wohl bekannt) von niemanden eingeladen
worden sind. Weil keine Bestätigung der Einladung kam aus der
tschechoslowakischen Seite. Eine Gruppe von „Hilferufern“ blieb
historische Lüge. Zusammen mit einer „Erklärung“ der Lage: es
war eine Operation gegen die „Konterrevolution“. Also eine
Hypokrisie und nichts mehr!
Bunt
in Poznan 1956, Bunt in Budapest 1956, und Bunt in Praha 1968 haben
das Ende der Lüge „Kommunismus“ in der Welt festgestellt. Alles
endete mit dem Fall Berliner Mauer 1989 (=ein Volk schreibt
Geschichte). Ohne Kompromittierung der wahren Idee von dem
Kommunismus. Weil die letzte Möglichkeit der Idee endet im
notwendigen Wissen (=niemand kann niemandem entfliehen) nach dem
Prozeß der Depersonalisation der Persönlichkeiten (=Fahrt nach
Hause Vaters). Das Leben ist doch sinnvoll! Weil jede Demütigung
einer Nation endete immer mit einem Unerfolg! Für das Wissen: die
späteren Probleme sind nur die späteren Probleme ... alles ist also
abhängig von nur einem Gefühl ... es ist in dem reinen Gewissen!
Für das Wissen: das ist das Ende der Anwesenheit der Menschen in der
Kontingenz mit einer Sicherheit des nichtzeitlichen Lebens nach dem
Leben in der „Zeit“! Und für den Abschied mit dem „Leben“:
er muß ohne Sentimentalität erlebt werden. Weil es geht nur für
ein Naturereignis! Ohne Bedeutung für die letzte Wirklichkeit. Dem
Ziel des Lebens einschließlich mit dem Sinn des Lebens scheinen alle
Schwierigkeiten im Verständnis des Lebens einfach überflüssig. Aus
dem verständlichen Grund: das Problem „Leben“ ist tatsächlich
ein Problem der Existenz ohne die Lösung in der Abwesenheit des
Wissens von dem Urwissen in dem Zwischenraum Geistes (=und allerdings
ohne die Möglichkeit für ein Problem der Nichtexistenz).
Alles
hier geschrieben entstand in einer Ruhe der Einsamkeit mit der
gezielten Isolation. Um alles subjektiverweise darzustellen. Durch
den Abstand von der objektiven Hilfe aus einer Welt mit dem Problem
der Selbsterkenntnis. Das Schreiben stand aber unaufhörlich unter
Kontrolle von meinem
Berater in der Ruhe auf dem Himmel: er
war mein
Opa Rudolf. Niemand kann mit einem solchen Versuch
zufrieden sein. So ist auch bei mir. Zusammen mit dem Opa Rudolf. Aus
dem Gefühl: mein Gewissen konnte nicht den Geist Opas erfolgreich zu
verfolgen. Mit nur einem Unterschied im Gefühl: ich bin als ein
Nichtwissender im Geist der Versönlichkeit ruhig geblieben!
Mir
bleibt so nur noch ein Gruß meinem
Opa Rudolf
https://www.youtube.com/watch?v=Ge4hZkjph6I
ohne
Eifersucht
https://www.youtube.com/watch?v=ERD4CbBDNI0
Na
shledanow (=in der Sprache deiner Liebe) oder
Auf Wiedersehen
(=in der Sprache deiner Geburt)!
8. Ein jüdischer
Schauplatz der Spannung
Ein
Erfolg der Wissenschaft ist oft abhängig nur von der Frechheit in
dem menschlichen Geist. Eine extreme Form der Frehheit liegt aber in
jüdischer Sprache mit dem Begriff „Chuzpe“ bestimmt. Ein solcher
Begriff steht nur ein Schritt bis zum Begriff
„Taam“ für
das exklusive Wissen von Juden. Also! Ein Geheimnis mit der
Bestimmung „Taam“ ist nur den Juden bekannt. Ja! Ein solcher Taam
liegt am Boden einer Erkenntnistheorie für das allgemeine Wissen. So
ist sicher: er betrifft nicht nur die Wissenschaft, sondern auch den
ganzen Inhalt der Geschichte.
Der
Fluß der Geschichte geschieht unvermeidbar in einem geschlossenen
Feld des Wissens für die These: die Gesamtheit der Geschichte liegt
dabei ohne Zweifel in einem vollständigen Wissen. Jedes Element des
Wissens ist so nur ein „Räumchen Wissens“ im Prozeß mit dem
Ziel „Eroberung des Wissens“ von der Geschichte. Vor uns steht
eine Reihe der Ereignisse (=Elemente des Wissens) für die Entstehung
der Geschichte durch den Prozeß „Zählung“. Aber! Je mehr ist
das Wissen von der Geschichte (=durch eine Information aus der
Zählung) bekannt, desto weniger ist das vollständige Wissen von der
Geschichte bekannt. Ein Mensch hat jetzt anschaulich etwas mit dem
Angebot des Wissens zu tun. Ist es ein Scherz Gottes mit ihm? Das
„Räumchen Wissens“ verbirgt ultima ratio ein Problem der Zählung
einschließlich mit dem Lauf der Geschichte in der Zeit. Alles
entspringt als ein „Geheimnis“ der Zählung durch eine
Manipulation mit den Substrukturen in der intuitiven Struktur der
Mathematik: sie liefert das Gesetz
S = 1 + 2 + 3 + …
= ad infinitum (1)
nicht
aber ohne Überraschung im Bereich theoretischer Physik (=besonders
mit der Anwendung in der
String Theory in der
Quantenwelt)
nach einfacher Manipulation mit den
Substrukturen der Zählung
(=help for understanding can be easily found:
astounding youtube).
Wir sind dort frei
4S annehmen und von
S abnehmen.
Danach sind wir auch frei zu schreiben
- 3S = 1 – 2 + 3 – 4 + … = 1 / (1 + 1) (1 + 1) = 1
/ 4 (2)
und
den Atem anhalten: ist dabei ein
„Unsinn“ ohne das
Verständnis
„Taam“ (=ich bin weder Jude noch Ramanujan)
S = 1 + 2 + 3 + …
= - 1/12 (3)
möglich
verständlich? Alles betrifft die zusätzliche Überraschung aus
einer Erkenntnistheorie. Sie ist im Bereich der theoretischen
Kosmologie (=viel früher vor dem Kollaps des Weltalls) nach dem Ende
der Zählung aller Rotationen der Erde (=jedes Jahr ist kürzer als
Folge der Verlangsamung in der Rotation der Erde). Durch die These:
jede Bestimmung Alters der Erde (=für das
Problem „Geschichte“)
nach der letzten Rotation (=das
Verschwinden der Erde) ist
sinnlos. Mit dem Ergebnis
S = 1 + 2 + 3 + …
= 0 (4)
ohne
die Flucht aus dem Problem der Existenz (4) und ohne die Flucht aus
dem Problem in Taam: war früher alles eine Schwierigkeit nach der
Substraktion der Unendlichkeit von der Unendlichkeit? Mir scheint
nicht. Nach dem Gesetz der Notwendigkeit
- jede sinnvolle
Summierung in der Freiheit ist Unsinn der Summierung (=als
überflüßig) in der Unfreiheit der Notwendigkeit-
für
das Verständnis: jeder Mensch zieht das Wissen „per se“ (=ohne
die Bedingung Wissens) aus einem gemeinsamen Vorrat des vollständigen
Wissens (=mit der Bedingung Wissens) für alle. Weil Gott lebt in
jedem Menschen als die Bedingung der Existenz. Alles aus der
notwendigen Vernunft in der kontingenten Vernunft funktioniert ohne
die Bedingung Wissens für eine Begrenzung der Nachahmung im Gehirn.
Aber! Doch durch eine Hilfe der Vernunft mit der Macht der
Erinnerung. Warum? Bei der Annahme Wissens kommt bis zur Abnahme
Wissens in dem Vorrat Wissens. Kenntnis ist so immer ein Ergebnis der
Erkenntnis. Jeder Mensch bleibt allein mit nur seinem Wissen durch
unaufhörliche Verkleinerung der Erkenntnis in seiner Macht der
Denkbarkeit. Mensch teilt also unvermeidbar physisch und psychisch
das Schicksal der Erde. Ein notwendiges Ergebnis
(= 0) der
Verwischung Wissens im Prozeß der Summierung (3) endet mit dem
vollständigen Wissen von dem Unsinn in der Relation (4). So ist
zugleich klar:
-weder „Etwas“
noch „Nichts“ sondern ein „Reines Nichts“ (=Gott) als „Reines
Etwas“ ist ein einziger Ausweg aus dem Problem der Existenz in der
Kontingenz!
Falls
wäre so nicht, dann wäre ein Problem im Verständnis der
Geschichte:
was ist überhaupt ein Verständnis des Geschehens im
Laufe des Lebens mit dem Ergebnis „Nichts“ nach dem Verschwinden
der Erde und später nach dem unvermeidlichen Verschwinden Weltalls?
Alles als eine Unvermeidbarkeit im Bereich wissenschaftlicher
Sicherheit schon vorausgesagt. Wo ist jetzt alles ausgesagt? Für ein
Verständnis von der Geschichte? Was war dabei ein Teil der
Ungewißheit? Was hat der Gewißheit gehört? Niemand wird davon
niemals etwas wissen! Was war überhaupt ein Sinn Lebens? Nach dem
Verschwinden des Weltalls bleibt „Nichts“? Unsinn! Das Weltall
war anschaulich ein Erzeugnis der Notwendigkeit aus dem tiefen
Bedürfnis. Meiner These zufolge betraf alles das Verhältnis
zwischen Gott (=in der Unfreiheit) und Urmenschheit (=in der Freiheit
ohne die Bedingung des Wissens). So entsprang ein Kampf für die
Bedingung Wissens (=es war Ursünde der Urmenschheit). Mit der
tragischen Folge: Entstehung Weltalls mit dem Problem „Taam“! So
nach dem „Etwas“ kann nur „Etwas“, nicht „Nichts“,
kommen! Und alles, aber wirklich alles, aus der Tätigkeit
menschlichen Geistes (=Kultur, Kunst, Wissenschaft, … ) nach der
Ursünde entstand als ein Reichtum kontingenter Existenz. Kann so
etwas wichtig (=als Spur geistiger Tätigkeit) ohne Spur des
Verständnisses einfach verschwinden? Wo ist überhaupt eine Ursache
der Vernichtung? Dem Gott ist Rache unbekannt. Eine Existenz der
Rache ist unmöglich aus dem Wert der Existenz. Weil „Wert“ kann
nicht gegen den Wert wirken. Was ist nach allem das Geheimnis in
einem
„Räumchen Wissens“? Mit jedem Mensch steuert ein
Trieb
„Streben der Wahrheit“ ohne das Wissen von dem
Inhalt Wissens im
Begriff „Wahrheit“. Bin ich ein
Sünder aus diesem Trieb? Ich weiß es nicht! Ich weiß nur als ein
Nichtjude ohne Taam für eine Tatsache: mein Gewissen war mächtiger
als mein Wissen … wie und warum? Diese Frage gehört dem Wissen von
dem Wissen! Also! Sie übersteigt mein Wissen. In einer Sicherheit:
sie gehört dem notwendigen Wissen. Und nichts mehr! Noch eine Lüge?
Keineswegs! In diesem Falle wäre das Streben dem Wissen umsonst.
Alles ist schon bekannt! Jeder Mensch ist ein Opfer der Einsamkeit!
Niemand kann ihm aus dem Wissen noch helfen. Also! Er braucht das
Wissen von dem Wissen. So entsteht langsam aber sicher eine
Überzeugung:
die letzte Haltestelle für eine Hilfe ist das
notwendige Wesen Gottes. Ohne das Wissen von Ihm. Weil nur in Ihm
ist weiter die Enträtselung der Geschichte! Für das Verständnis:
mein Versuch war nur eine grobe menschliche Approximation ohne die
Bedeutung für den Wert der Ewigkeit! Weil jeder Versuch in der
Zeitlichkeit ist unvergleichbar mit dem Bild menschlicher Geschichte
in der Nichtzeitlichkeit Gottes. In Übereinstimmung mit meiner
These: ich bin nur ein gewöhnlicher Nichtwissender. Den Menschen zur
Lust. Ohne Trauer … Ja! Ich genieße in meiner Schwäche. Weil nur
aus der Schwäche einer Macht (=mit dem Wissen) kann ein
erfolgreicher Widerstand der menschlichen Übermacht (=ohne das
Wissen) kommen.
„C` est la vie“ kommt so auch immer nur
aus einem Geist mit der Macht Spottes jeder Albernheit im Laufe der
Abwehr Geistes gegen den Unsinn im Streit für die Erhaltung der
Existenz! Aber! Vernünftig sein ist auch potentiellerweise Gefahr.
Weil nach riesigem Empfang Wissens kommt immer Mangel Wissens für
die weitere Eroberung Wissens. Für das Wissen: das letzte Wissen
ist ein Ergebnis Spieles zwischen Annahme und Abnahme Wissens. Mir
scheint es genug für das Verständnis der Quantentheorie (=sie ist
absolut unverständlich). Sehr gut! Für eine Herausforderung dem
Geist. In seinem Zustand „Spiel mit dem Paradoxon“: nach winziger
Annahme Wissens aus dem Vorrat Wissens kommt riesige Abnahme Wissens
für eine (=potentiellerweise möglich) spektakuläre Erkenntnis des
Geheimnisses. Noch in Zeiten der Existenz des Weltalls. Genug für
eine Neugier: werden wir von dem Sinn der Quantentheorie im Leben der
Kontingenz noch etwas wissen oder nicht? Falls nicht, dann nichts.
Weil nur eine Information des Wissens von dem Geheimnis wird trotz
allem überleben: die Quantenwelt ist nur eine Brücke zwischen
Kontingenz (=Freiheit) und Notwendigkeit (=Unfreiheit)! Für eine
Bitte aus dem Geist der Kontingenz dem lieben Gott in der
Notwendigkeit: „gib mir das Gute der Unfreiheit für meine Rettung
in der Freiheit!“ So ist noch gewiß: die ganze Geschichte bleibt
unenträtselhaft ähnlich einem Taam im Versuch der Rekonstruktion
der Vollständigkeit im Bereich der Mathematik. Für das Verständnis
im Bereich der Geschichte: ein Begriff „Taam“ ist Widerstand der
Kontingenz auf dem Weg Wissens bis zur Relation zwischen Freiheit und
Unfreiheit. Im Begriff „Taam“ ist ein Schlüssel für das
traurige Verständnis
deutscher Tragödie (=Teufel im
Geist von Juden aus dem Teufel im Geist von Deutschen) und
weltlicher
Tragödie (=Teufel im Geist von Arabern aus dem Geist von Juden und
Teufel im Geist von Juden aus dem Geist von Arabern). Also der
Entstehung allgemeiner Feindschaft geht immer eine Folge der
Feindschaften voran. Eine alte Frage übersteigt jetzt
alles aus
dem möglichen Umfang des Wissens von den Menschen. Weil niemand kann
heute im Kontext dieser Frage den deutschen Urchristen
widersprechen.
Nach einfachem Bild des Problems: wie kann ein Jude als ein Teufel
leben? Nach der These „Teufel existiert“ für die These „Ja“
(=Jude ist Teufel) in der Lehre von
Martin Luther. Meine
Neugier im Versuch des Gespräch über das Problem mit den Jesuiten
endete immer unerfolgreich. Durch den Standpunkt der Katholiken:
niemand weiß nichts von der Fähigkeit der Vernunft. Also:
ein Teufel kann wirklich als ein Erzeugnis der Vernunft ohne die
Unterstützung des ontologischen Verstandes entstehen. Für die Frage
letzter Ehrlichkeit in menschlicher Natur. War
Mose (=Begründer
der Religion) ein Teufel? War
Albert Einstein
(=Begründer einer Revolution in der Physik) ein Teufel? Wer waren
Arthur Rubinstein, Yehudi Menuhin, David Ojstrah ... (=Begründer
der Schönheit in der Reproduktion der Musik)? Waren sie alle mit dem
Teufel in sich? Was noch zu sagen von dem Teufel im Wesen von
Robert
Bobby Fischer (=Begründer der Tiefe im Schach)? Wo ist die
Grenze des Übels in der Härte Geistes von Menschen? Wird ein Jude
nach seinem Tod im Konzlager
noch einmal im Feuer der Hölle
getötet werden? Perversität dieser Frage muß für ernst angenommen
werden. Weil alles aus dem Problem „Teufel“ scheint noch immer
„unlösbar“ im Kreise der westlichen Theologien. Genug für die
Frage: wo ist da Gott? Ist ein Mensch wirklich ein Feigling ohne
Macht der Antwort? Sehr gut für das Verständnis der Bestimmumg
„feig“ (=aus Furcht ehrlos)! Was ist dabei mit dem Mitleid? Es
geht für den zentralen Begriff in der christlichen Tradition! Wo
kann überhaupt ein Sinn der These
„Unsinn muß notwendigerweise
dem Sinn vorangehen“ gefunden werden? Nirgendwo! Also! Ohne
eine Abwehr der Moral im Bereich der Theologie ist der Politik leicht
mit der Theologie zu manipulieren. Im Gegenteil sind wir vor dem
Problem: geht alles in einem circulus vitiosus bis zum Scheitern? Ja!
Aus menschlicher Arbeit sicher. Aber Unerfolg in jedem Versuch
„sicher“ spricht von einer nichtsichtlichen Anwesenheit Gottes.
Es geht für ein nichtsichtliger Kampf zwischen Gut und Böse. Aus
einfachem Grund: Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der
Krankheit im Geist von Menschen.
Alles endet so nur mit dem
Schweigen in tiefer Resignation Geistes. Nicht aber ohne die
letzte Hoffnung im Wissen der Weisheit
-vita mutatur, non
tollitur-
für
die letzte Grenze der
Abwehr von der Albernheit der Menschheit
im Laufe der Geschichte
-Juden sind keine
Ursache des Phänomens „Entwicklung des Übels in der Welt“-
fur
das Verständnis einer Intuition nach dem Verständnis des Phänomens
„Panta Rhei“ (=mit dem
Taam in sich selbst)
https://www.youtube.com/watch?v=3u9V_zmssh4
im
Schmerz der Seele.
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