Mathematische Ehre zwischen Physik und Theologie im Problem „Unendlichkeit“
1. Über die Ehre
Mathematik
nimmt sich das Recht von der
„Unendlichkeit“
im Namen einer
„Möglichkeit“
ihrer Existenz zu sprechen. Zugleich aber nicht von dem Widerstand
dieser Idee „Möglichkeit“ aus der Seite theologischer
„Notwendigkeit“ und
physikalischer
„Relativität“.
Ihr ist selbstverständlich von dem
absoluten
Wert der Zahl zu sprechen. Ohne Erwägung von der Möglichkeit
„Flucht aus der Konstanz der Distanz
zwischen Naturzahlen“! Das ist sehr
fremd in einer Situation ohne
den Begriff „Zahl“ und ohne eine
Möglichkeit seiner Begründung durch die Definition der Naturzahlen.
Das Problem
„Geschlossenheit Wissens“
steht
anschaulich am Wege heutiger Wissenschaft bis zur Lösung dieser
Schwierigkeiten. Genug für den
Aufruhr Geistes. Weil Mensch schon fühlt: er ist ein Opfer der
Psychologie. Ein solches Gefühl erhebt die Frage wissenschaftlicher
Ehre. Sie muß klar sagen:
-die
Naturzahlen sind das Eigentum der Natur in der Vernunft, nicht der
Vernunft.
Die
Ehrlichkeit ist oft als ein geistiger Trieb
„etwas
für sich verbindlich erklären“
erkennbar: im scharfen Krieg der Erkenntnis:
„augenscheinlich“
ist nicht augenscheinlich. Oft auch
genug für den Krieg zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft.
Und nicht ohne die Assistenz der dritten Seite aus der Seele. Eine
möglich der besten Antworten auf die Frage
„Was ist die Ehre?“ hat
der Menschheit
Arthur Schopenhauer
gegeben. Sie kam im Namen der alten Weisheit: seine Definition der
Ehre lautet
-„Die
Ehre ist das äußere Gewissen, und das Gewissen ist die innere
Ehre“.
Es geht für
eine Frage, die dramatisch auch von dem
Shakespeare
gestellt wurde. In ihr ist also das Problem einer Realität „Mensch“
in der Realität „Kontingenz“ ohne den Begriff „Wahrheit“.
Das Bekennen dieser Situation ist der erste Schritt Geistes bis zur
Erkenntnis einer Möglichkeit geistiger Tätigkeit in dem nächsten
Schritt Geistes mit dem Trieb „Widerstand
dem Zustand“ für den Versuch
Geistes „Flucht
aus dem heutigen Wissen“ bis zum
Wissen für das heilige Ziel Geistes „Flucht
aus der Kontingenz“. Alles hängt
weiter von diesem Geständnis ab. In ihm liegt ein Weg Geistes für
den Ausweg mit dem Anspruch aus dem Unbekannten: eine Hilfe kann
jetzt nur intuitiverweise aus der Reinigkeit einer Offenheit für die
abwesende Wahrheit kommen. Diesem Weg sagen wir oft auch eine Schuld
der Ehre für die Ursünde
der Menschheit. Ihrem Ziel ist ein
Weg, ohne Treue
diesem Ziel, gesperrt. Mißbrauch dieser These ist geschichtlich wohl
bekannt. Die Unmacht der klassischen deutschen Philosophie war ein
Ergebnis der tiefsten Geringschätzung der deutschen Nation nach dem
Ersten Weltkrieg. Ein Widerstand dem kommenden Nazismus war im voraus
zum Scheitern verurteilt. Weil das Leben war im Streit mit sich
selbst:
Schande ist Ehre geworden.
Mit tragischer Folge: die
Tür dem Übel wurde geöffnet. In
einer Trivialität moralischer Situation mit dem Inhalt
„Betrug“. Ein Verständnis ist
leicht erreichbar:
-das Übel konnte erfolgreich nur
mit den Mitteln des Guten wirken.
Dem Kern der Stärke in deutscher
Philosophie und Naturwissenschaft war alles wohl bekannt. Sie stehen
heute hoch und wirken unnachgiebig eben aus diesem Wissen von dem
eigenen Schicksal in der schmerzlichen Vergangenheit. Und wie immer
in keiner Verbindung mit der Politik. Im Sinne einer tiefen Forderung
-„Treue heißt Ehre“ ist nur
eine Bedingung für den Durchbruch der Erkenntnis mit dem Ziel
„Übersteigung Irrtums“ in einem nicht noch komporomittierten
Wissen.
Was geschah nach dem Zweiten Weltkrieg,
nach dem Sieg der Freiheit? Das Ideal „Demokratie“ in seinem
Wesen „Tolerenz“ mußte noch den Naturzerfall des Totalitarismus
erleben: die Gefahr neuen Krieges war glücklicherweise vermieden.
Alles endete so mit dem neuen Sieg der Freiheit in einem Triumph der
Demokratie. Für eine Rekapitulation: die Flucht der Menschheit aus
dem Übel war erfolgreich. Mit dem Problem: war Mensch noch einmal
ein Opfer der Kunst „Betrug“? Der geschichtlichen Erbschaft
zufolge lebt ein Mensch mit seinem Namen und Vornamen. Gilt es noch
heute? Nein! Nur formal. Weil der Mensch ist eine
Zahl ohne
Persönlichkeit in einem Computer geworden. Ihm bleibt so wieder
nur eine Perspektive rohen Krieges für das „Recht“ ohne
Gewißheit Sieges. Konzentrationslager war abscheuliche Stelle für
die Vernichtung Leibes. Ist heute Computer eine sophistische Stelle
für die Vernichtung Geistes geworden? Die letzte Hoffnung der
Rettung ist so noch einmal nur die Tätigkeit der Notwendigkeit.
Das ist ein altes Erfordernis der
Wissenschaft aus ihrem Lauf durch die ganze Geschichte der Moral im
Kampf für das vollständige Wissen. Nur aus diesem Verständnis kann
leicht neue These für alte Moral entspringen:
-die Ehre ist das Streben Geistes
dem notwendigen Wissen unabhängig von der Schwierigkeit
„Beweisbarkeit“-
im Sinne
-das Dasein einer Unmöglichkeit in
kontingenter Beweisbarkeit kann doch mittelbar als eine Stimme aus
der notwendigen Logik erkannt werden.
Nicht aber ohne
Hoffnung in der Kontingenz:
-dem Streben Geistes aus den
Gefühlen (=in keiner Verbindung mit der Logik) kann gewiß ein
„Vektorfeld der Logik“ zugeschrieben werden.
Zum Beispiel! Mit
der Tätigkeit der Mathematik im Verb
„abziehen“ (=Zahl
verkleinern) läuft im Geist gleichgerichtet ein
„Vektorfeld“
im Verb
„vernichten“. Oder: mit der Tätigkeit der Physik
im Verb
„erhalten“ (=Energie Bestehenbleiben) läuft auch
gleichgerichtet eine geistige Tätigkeit im Verb
„retten“.
Genug für ein weltliches Drama. Dem Geist von Osten ist immanent zu
sagen (=ich paraphrasiere
Mahatma Gandhi)
-Moral ohne Ehre wird Welt
vernichten-
und dem Geist von
Westen
-Moral mit Ehre wird Welt retten.
„Logisch“
egal. Ohne Möglichkeit der Priorität beider Seiten im Kampf für
das „Recht“. Weil ein Gefühl entspringt beiderseits ohne den
logischen Beweiß der Aussagen. In jeder Aussage liegt ein Rätsel
der Existenz: wie und mit welchem Recht darf ein Mensch von der Moral
sprechen und von der Entstehung der Moral noch zu theoretisieren?
Nach den beiden Unmöglichkeiten einer Negation umöglicher
Negationen in den anfänglichen Aussagen? Ohne logische Macht einer
Beweisbarkeit bleibt so jedes Gefühl tragisch allein. Trotz der
Suprematie geistiger Macht in reiner Verlorenheit ohne Unterstützung
der Logik. Bin ich jetzt argwöhnisch aus tollem Mißtrauen? Nein! Es
tut mir Leid. Ich sehe einen Ausweg nur in einem Zwischenraum der
Realitäten „Gefühl“ und „Wissen“. In einer Situation der
Enttäuschung für das Verständnis: nur ein transzendentes
Vektorfeld der Logik kann mir noch helfen. Weil ein Versuch im
Verständnis der Ehre endete mit dem unvermeidbaren Unerfolg. Mit
noch einer Belastung: woher ist ein Widerstand dem Unmöglichen? Er
ist sicher ein Teil von mir. Also: die Quelle der Qual oder Unruhe
lebt auch in dem Inneren. Weil etwas rührend ist empfindbar in der
Frage: was habe ich tatsächlich im Laufe der Überlegung gemacht?
Nichts besonders: ich habe nur das Problem durch eine
Zählungder
verschiedenen Möglichkeiten für eine Bestimmung der Ehre
beobachtet. Das war tatsächlich ein Versuch: wie aus dem Unbekannten
von dem Unbekannten etwas noch resonieren? Es ist erschüttert:
-was sind die
geistigen Neigungen für den denkenden Prozeß der Zählung?
Wir schmachten in
der Kontingenz fern von der Heimat. Ist unter den Umständen dieser
Realiät ein Fehler verständlich? Ich weiß es nicht! Aber ich weiß:
ich suche
„etwas mehr“. Weil das Schicksal der Menschheit
ist schmachvoll. Woher ist
Trutze in meiner Seele? Mir scheint
jetzt alles bekannt: Trutze stammt aus der Seele, nicht aus der
Vernunft. Weil ein Gefühl sagt mir klar: ohne die Truzte wirst du
das Geheimnis der Zählung nie entschleiern! Ist es eben so? Ja! Sie
kommt aus dem mir unbekannten Trieb. Ohne den Sinn? Nicht zu glauben.
In einem Gefühl: ich muß weiter mit einer Transzendenz beschäftigt
sein.
2. Was ist „etwas mehr“?
Alles geht jetzt
zurück und betrifft die Idee
„Vektorfeld“ Raums für eine
„Berührtheit“ zwischen Realitäten mit
transzendentaler Möglichkeit „Abbildung der dort stehenden
Strukturen ohne die Verbindung“. Nehmen wir so die Realitäten
„Gefühl von der Zahl“ und „Wissen von der Zahl“ an. Ohne das
Wissen: was ist überhaupt eine Zahl? Etwas entsteht aus einem
Gefühl: es geht für ein Ergebnis Spieles „Binärsystem“
zwischen „etwas“ (=ihm gehört „1“ als ein Symbol der
Existenz) und „nichts“ (=ihm gehört „0“ als ein mystisches
Symbol der Vorstellung von einer Möglichkeit der Nichtexistenz). So
es scheint: genug für den Anfang Spieles „Binärsystem“.
Ontologisches Wesen im Symbol „1“ ist eine Gewährleistung der
Existenz als „Etwas“ im Inhalt dieser Existenz. Was ist aber mit
der Existenz „Nichts“ einer Nichtexistenz im Symbol „0“? Ein
ontologisches Wesen für das Symbol „0“ ist jetzt abwesend, nicht
aber ein geistiges Wesen für ontologische Möglichkeit der Zahl „0“.
Das ist weiter ein Rätsel im Rätsel ohne das Verständnis erst am
Ende des Spieles. Mit dem Verständnis: Mißerfolg stammt aus einem
Wissen von der Unmöglichkeit des Wissens! Es ist doch ein Erfolg:
die Idee
„etwas mehr“ entspringt aus den Tiefen des
Bewußtseins! Weil die Idee „Vektorfeld“ liefert wenigstens eine
Hoffnung für das Verständnis einer Unerreichbarkeit. Anruf
göttlicher Logik bleibt aber ohne den Widerhall. Nur ein Nebel
schwebt über alles im Dunkel einer Unentschiedenheit.
Nicht aber ohne
Sorge unter der Kompetenz der Logik! Wir sind unvermeidbar „logisch“
tätig mit der Vorstellung
„Unendlichkeit“ im Bereich der
Mathematik. Dort ist alles „logisch“:
-den
nichteuklidischen Geometrien gehört das Recht der Gleichwertigkeit
im Vergleich mit der euklidischen Geometrie.
In einer
Situation: das Weltall ist leicht entweder
„endlich“ oder
„unendlich“. Und noch einmal ohne Sorge für den Anspruch
aus der Logik der Notwendigkeit
-die Relation der Wahrheit erhebt
die Bedingung des Wissens für die Gleichheit zwischen Innenwelt in
der Vernunft und Außenwelt der Vernunft.
Für das Bild der
Außenwelt in der Innenwelt
-alles steht falsch aus der Annahme
einer Unendlichkeit in der Außenwelt der Vernunft-
mit dem Beschluß
-die euklidische Geometrie ist
logisch richtig nur in Kleinem, nicht aber in Großem als Folge einer
Richtigkeit der Riemannischen Geometrie für das endliche Weltall-
für die These
-die Einsteinsche Idee
„Geschlossenheit des Weltalls“ ist logisch ausführbar, aber erst
nach einer Bestätigung der Mathematik im Kampf für den Begriff
„Zahl“.
Warum? Weil das
Problem taucht aus der Unvollständigkeit der Zahlentheorie auf! Dort
steht, als erstens, eine Ungewißheit von dem Status der Naturzahlen:
-das Abzählen
der Anzahl von definierten Einheiten in der Vernunft und in der Natur
ist nicht dasselbe (=so ist unvermeidbar als Folge der Abwesenheit
einer Relation „Wahrheit“ in der Kontingenz).
Danach entspringt
sofort die wichtigste Frage:
-wie wird eine vollständige Gerade
der reellen Zahlen ohne die Menge der transzendenten Zahlen überhaupt
gedacht?
So steht noch
einmal: warum? Die beiden Schwierigkeiten sind glücklicherweise
verbunden. Sei
n eine beliebige Naturzahl im Prozeß der
Zählung
„eins (=1), zwei (=2), drei (=3), …“ ohne
Grenze in der Unendlichkeit. So es gilt
\[\mathbf{n – (n – 1)= 1, 1 = 1(n) = Konstante}\]
wobei drückt die
Einheit „1“ immer die
Äquidistanz zwischen
n
und
n – 1 aus. So ist aber nur in der Innenwelt der Vernunft
und alles in Übereinstimmung mit der Idee
„Nachfolger“.
Jetzt ist aber die Frage: gilt es auch in der
Außenwelt der
Vernunft? Ein Mann (=1) und ein anderer Mann (=1) sind zwei Männer
(=2) nur im Rätsel: ein Mann (=Fritz) und ein Mann (=Max) sind zwei
Männer nur als „1 (=Fritz) und 1 (=Max)“,
nicht als zwei
Männer in einem Mann (=2). Was ist jetzt die
Zahl 2? Sie
existiert nicht als eine Synthese
„Fritz und Max“. Die
Struktur der Mathematik liefert nämlich die klare Information:
sie
ist analytisch, nicht synthetisch. Eine Menge der Naturzahlen ist
also innerlich im Streit mit mathematischer Natur und deshalb
unmöglich. Weil eine Menge der Naturzahlen entspringt logischerweise
nur aus einer Menge von den Mengen als das Problem
-„etwas“ ((1), (1, 1), (1, 1,
1), … ) stellt den Grundbegriff für „etwas mehr“ (1, 2, 3, …
) ohne die Bestimmung einer Relation der Existenz zwischen „etwas“
und „etwas mehr“ dar.
Das Leben beginnt
nur mit einer klaren Vorstellung von der Zahl „1“: ein „ich“
aus der Mutter mit dem Problem „Vater“ aus einer Möglichkeit …
nicht aber ohne die neuen Überraschungen! Weil zwei Omas und zwei
Opas betreffen auch das Problem „Möglichkeit“. Die Zahl „2“
ist so die erste Schwierigkeit der Mathematik. Ja! Ja! Die ganze
Mathematik fängt mit der
unsicheren Vorstellung
„Möglichkeit“
an. Erst danach entspringt das Gesetz
„Erhaltung der
Äquidistanz“ zwischen Naturzahlen mit dem neuen Problem
„Weg
bis zur kleinsten Zahl“. Also! Das Problem „Teilung“! Wir
sind jetzt mit den Bruchzahlen beschäftigt: 1:2, 1:3, 1:4, 1:5, 1:6,
1:7, … . Für den Beschluß: die
kleinste Zahl „0“,
trotz der
Verletzung der Äquidistanz, existiert nicht. Weil
„Nichts“ stellt nur eine Unmöglichkeit der Existenz dar.
Was existiert ist darauf nur das ontologische Wesen für diese
Möglichkeit in einer Vorstellung „Nichts“. Hat jetzt ein solches
Spiel der Vernunft etwas mit der Außenwelt der Vernunft zu tun?
Wahrscheinlich schlicht nichts! Also! Klare Unmöglichkeit der
Existenz für den Begriff „kleinste Zahl“ impliziert: die größte
Zahl einer sinnvollen Zählung in der Natur existiert. Sie muß in
einer neuen Zahlentheorie gesucht und gefunden werden. Sehr möglich
als nur ein Element der Menge der größten Zahlen. Im Bereich einer
physikalischen Mathematik für eine Geschlossenheit Wissens.
Mit klarer
Unterstützung der
Russellschen Logik. Weil alles spricht von
einem
Paradoxon: die Anwesenheit der Zahl in der Menge von den
Mengen für die Naturzahlen resultiert unmittelbar mit ihrer
Abwesenheit innerhalb dieser Menge. So entsteht ein Problem für den
Inhalt der Mathematik: es hat auch etwas mit der Moral zu tun. Weil
die Mathematik muß
ehrlich und
obligat zu gestatten:
ihre Unterlage ist
falscherweise bestimmt worden,
sie
selbst aber nicht. Ich bin ein Fremder im Bereich der Mathematik.
Ohne die Idee von dem Ausweg aus der Schwierigkeit. Meine Wanderlust
nimmt also als ob alles in Ordnung steht. Unmoralisch? Ja! Sehr
möglich! Aus der Unmacht einer Angst ohne das Wissen im Wissen: ein
rücksichtloser Schritt ist immer gefährlich.
Aber keine
Überraschung! Mathematik ist eine Folge der Katastrophe nach der
Trennung zwischen Innenwelt (=Gedanken) und Außenwelt (=ontologische
Unterlage der Gedanken) der Vernunft. Das Wunder „Mathematik“
stammt so nur aus dem Geheimnis
„etwas mehr“ im Geist der
denkenden Wesen. Für das Zusammensetzen einer Welt, die bis zum Ende
zertrümmert wurde. Mit neuem Problem:
ein Weg bis zum
„etwas mehr“ ist immer eine Umwandlung alten Wissens. Niemals
„etwas wirklich neues“. Ja! Wir sind im Gefängnis
Wissens.
Die Außenwelt ist
einverstanden! Weil ihr ist wohl bekannt
-astronomische Zeit und atomische
Zeit laufen ohne Kongruenz-
mit zusätzlichem
Problem: die Quantentheorie liefert eine
Ungewißheit des
Wissens
nach jeder Messung. Was geschieht mit einer
„Äquidistanz“ zwischen Naturzahlen
n'
(:eins (=1'), zwei
(=2'), drei (=3'), … )
im
Laufe der Zählung durch Messung? Ist das Wissen
davon möglich? Für den Beschluß:
-Unbestimmtheit in der
Quantentheorie ist kein Problem physikalischer Größe, sondern ein
Problem der Zählung ohne das Wissen von dem Verhältnis zwischen
Zahlenwert (=Zahlwort) und Verhalten der Einheit durch den Prozeß
der Bestimmung dieser Größe.
Ja! Ein Widerstand
der Mathematik aus der Struktur der Außenwelt ist keine Überraschung
für die Struktur der Innenwelt. Weil die Quelle der Außenwelt liegt
in geistiger Struktur der Notwendigkeit. Dort ist ein Geist ohne
Bestechlichkeit. Er steuert mit der Welt nach dem Gesetz Gottes:
Mensch muß der Natur gehorsam sein. Weil die nichtdenkende Natur
stammt aus seiner Denkbarkeit. Und wirkt nach dem Wunsch einer Kraft
ohne das Verständnis der Menschen. Aber doch! Durch eine Bewegung
Geistes wirkt das Gesetz „Schutz der Natur“. Leider ohne den
Umfang erwünschenden Erfolges. Weil ein Mensch bleibt nur ein
Mensch. Ohne Verantwortung für das eigene Überleben. So traurig …
aber nur scheinbar! Weil nur im Aufwachen der Verantwortung liegt der
Schlüssel der Rettung. Die Weisheit der Notwendigkeit erlaubt
ihrerseits eine Wiederherstellbarkeit menschlicher Natur. Sie ist
„etwas mehr“ im Wesen ontologischer Begrenztheit von
Menschen. Mit welchem Recht dürfen wir aber von diesem „etwas
mehr“ überhaupt träumen? Es ist „etwas anders“ oder „etwas
verschiedenlich“ im Vergleich mit dem „Material“ aus
gewöhnlichem Empfang des Wissens. „Etwas mehr“ respektiert
Freiheit der Auswahl: Glauben oder Ablehnung Glaubens. Es wirkt ganz
demokratisch ohne den Zwang. „Etwas mehr“ betrifft den Zustand
Geistes ohne den Widerstand der Änderung im Verständnis. Die Macht
dieser Anwesenheit ist danach nichts anders sondern diese Anwesenheit
an sich. Weil die Ablehnung Glaubens ist unmöglich nach logischer
Unmöglichkeit in der Aufnahme Glaubens (= Ablehnung in der Ablehnung
Glaubens). Das Bild Problems ist dafür häkelig. Weil alles betrifft
den
Sinn der Freiheit ohne das Verständnis der Ereignisse in
geistiger Situation der Abhängigkeit von reeller Möglichkeit
Zustandes
„etwas mehr“ (=im „Wissen“ von dieser
Abhängigkeit). „Etwas mehr“ ist also eine Gegebenheit Geistes
als ein Geschenk denkender Natur im unbekannten Hintergrund der
nichtdenkenden Natur. Es wirkt in keiner Verbindung mit der Stufe der
Intelligenz oder Edukation. Die Macht dieser Vertrautheit aus dem
„Etwas mehr“ übersteigt den logischen Umfang des Wissens.
Es ist einfach
„terra incognita“ in Verknüpfung mit der
Frage im Problem
„bist Du mein Herr ein Teil von mir?“ Weil
nur aus diesem Verhältnis kann „Etwas mehr“ in
meinem Inneren verstanden werden. Ja! Sehr wichtig! „Etwas
mehr“ steuert mit unserem Schicksal in reiner Freiheit. Und,
falls so, dann bin ich frei im Namen von
Ihm noch zu fragen:
darf ich weiter fragen? Ein Gefühl über das Wissen vergönnt die
feierliche Antwort: ja! Ich bin also frei meinem Problem zurück
gehen.
3. Mathematik zwischen Innenwelt und
Außenwelt der Vernunft
Wir stehen so vor
dem Grundproblem:
-ist die geistige Vorstellung „Zahl“
ein Erzeugnis der Kenntnis in der Vernunft oder kommt dort als ein
Ergebnis der Erkenntnis ontologischen Wesens außerhalb der Vernunft?
Aus keiner
Möglichkeit entspringt unmittelbar Unmöglichkeit Begriffs „Zahl“
für keine Antwort. Mit der Folge: die Zahl entspringt zugleich als
ein geistiges Objekt der Vernunft und ontologisches Objekt
Verstandes. Also! Die Zahl ist ein Komplex zwischen Geistigkeit und
Wesenheit ohne eine Möglichkeit der Einheit. Mit neuer Folge
-die alte Logik „alles ist Zahl
und Maß“ muß mit neuer Logik „alles ist Zahl“ mit dem Inhalt
„Zahlenwert und Maß“ vertauscht werden-
in neuer Situation
-jede physikalische Größe kann nur
durch eine Annäherung der Quantentheorie als Produkt der
Ungewißheiten im Zahlenwert und Einheit dargestellt werden-
für nur eine
Gewißheit
-Fixierung einer Konstante „Einheit
der Zählung“ ist der Natur zufolge ein Unsinn-
als Folge
-dem Gang der Zählung bis zur
„Unendlichkeit“ (=beiderseits in Großem und Kleinem) ist eine
Grenze der Zählung immanent.
Alles also für
die Frage
-ist eine Abweichung von der
Äquidistanz zwischen Einheiten gesetzlich bestimmbar?
Im Falle der
bejahenden Antwort können wir sicher sein: der Schwerpunkt dieser
Logik hängt nur von der Realität
„Veränderlichkeit der Natur“
ab. Der Zahlenwert hängt aber unmittelbar mehr nicht von der
Wahl der Einheit ab.
Etwas „praktisch“
und etwas „theoretisch“ sind wesentlich verschiedenlich. Durch
die Messung der Zeit, messen wir keine Zeit, sondern die Dauer
physikalischer Änderung im Prozeß „Fluß der Zeit“ ohne das
Wissen von der Zeit. Also: wir sind durch die Messung physikalischer
„Zeit“ eine Realität der Zählung geistiger „Zeit“ gezwungen
anzunehmen. Alles wohl bekannt als eine Schwierigkeit der Erfahrung,
nicht aber ein Verbot aus der Seite einer Logik
-die Zahl als das Zahlwort einer
Zählung hängt von der Veränderlichkeit der Maßeinheit ab-
und
-die Maßeinheit einer Zählung
hängt nur von einem Gesetz in sich selbst ab.
Die letzte
Hoffnung hängt so nur von der Realität
„Unveränderlichkeit
der Vernunft“ ab. In einer Situation:
Mathematik ist
unschuldig als ein Erzeugnis der Innenwelt, nicht aber als ein Gerät
der Außenwelt! Das Zahlwort
N' (=Wort zur Bezeichnung
eines Zahlenwerts) für die Grenze im Prozeß einer Flucht aus dem
Unsinn
„Unendlichkeit“ ist Anspruch dieser Logik in der
Außenwelt der Vernunft. Nur mit ihr ist eine sinnvolle Zählung in
der Natur möglich: das Weltall ist zuglech die erste und letzte
Projektion der Außenwelt in der Vernunft. Also! Die Zahl
N'
hat anschaulich noch etwas mit den Zahlen
T'
(
=für das Alter Weltalls) und
R'
(
=für den „Radius“ Weltalls)
zu tun. Damit geht weiter die These:
-ein Prozeß
„Expansion Weltalls“ kann leicht als ein Prozeß
„Dilatation“ für das Aufführen der „Raum-Zeit“
(=nach der Umwandlung ontologischer Struktur) angenommen
werden-
die als eine
Ursache der
„Veränderlichkeit der Maßeinheiten“
vorausgesetzt werden kann. Also!
Die Physiker
bleiben ohne Hilfe der Mathematik. Das Problem
„Geschwindigkeit“
(=in diesem Falle „Expansion Weltalls“) und das Problem
„Licht“
(=es ignoriert die Struktur der Raum-Zeit) sind logisch unlösbar.
Nach logischer Erkenntnis: wir sind ohne das Wissen von einer
Verbindung der
Zählungen in der Vernunft mit den
Zählungen
in der Zeit und im Raum. Was ist danach überhaupt einen Sinn der
Zählungen in der Struktur der Raum-Zeit nach einer
Abwesenheit der Relationen zwischen
„Zahl“ und
„Zählung“
(=in der Vernunft) mit den Informationen von der
„Zählung in
der Zeit“ einerseits, und der
„Zählung im Raum“
andererseits. Sind wir damit in einer Situation ohne Hoffnung?
Sehr möglich, ja! Aus dem trivialen Grund in einem Wunder: eine
Information von einer physikalischen Größe
Z durch das
Produkt physikalischer Größen
X und
Y entsteht leicht
als ein Ergebnis
abstrakten Denkprozesses
ohne Zählung im
Laufe Wissens bis zum Gesetz
Z = X Y für die neue Frage
-Treiben der Abstraktion ist
unvergleichbar mächtiger als Treiben der Erfahrung.
Also! Wir sind
zugleich Kinder Glückes
-ein Wissen von der theoretischen
Kosmologie ohne das Verständnis Wissens ist trotz allem fremderweise
erreichbar ohne Möglichkeit elementarer Darstellung-
mit dem Problem:
was ist tatsächlich eine Abstraktion? Als gedankliche Abziehung
entspricht sie anschaulich der Verschärfung Wissens durch das Spiel
Geistes zwischen Vernunft (=mit geistigem Ziel „Eroberung Wissens
zu erreichen“) und Verstand (=mit ontologischem Ziel „Unterlage
Wissens zu versichern“). Eine solche These trassiert danach sehr
möglich den Weg bis zum Verständnis der Umstände durch die
Entstehung Wissens, nicht aber sicher das Verständnis des denkenden
Wesens mit dem Ziel „Wissen“. Alles geschieht in den Tiefen
möglichen Wissens. Für unsere Hoffnung! Die Möglichkeit der
Abstraktion ist zugleich ein Zeichen himmlischen Erlaubnisses: der
Mensch als ein Taucher in das letzte Wissen von sich selbst ist
möglich. Nicht aber ohne linguistisches Problem in der Bestimmung
seines epistemologischen Status. Nur sein Bewußtsein ist nämlich
für das mögliche Wissen reserviert. Dem Unbewußtsein (=mit reinem
Unwissen in der Kontingenz) wird das reine Bewußtsein (=mit dem
höchsten Wissen in der Notwendigkeit) entgegengesetzt. Was ist
danach Umfang und Fähigkeit Geistes in dem Unterbewußtsein? Das ist
das letzte Geheimnis der Notwendigkeit für das Dasein in der
Kontingenz. Dort ist das Lachen der Liebe aus der ein Mensch geworden
ist. Zusammen mit der Enträtselung Geheimnisses: wie ein Mensch
überhaupt denken und fühlen kann? Gedanke und Gefühl sind so
einfache Gegebenheiten aus einer Geschlossenheit der Macht mit der
Bestimmung „Existenz“. Das ist absolut unverständlich und wir
sind frei nur noch zu träumen:
wie und warum entspringt eine
solche Macht Geistes?
Was mich
anbelangt, kann ich von allem aus eigener Erfahrung etwas zu sagen.
Ein Ereignis, als eine Störung der Psyche im Laufe der Kindheit, „es
geht mir nicht aus dem Sinn“. War in diesem Ereignis
„etwas
mehr“ als eine „Mitteilung“ von der Expansion Raumes aus
der geheimnisvollen Struktur „Weltall“ , ohne das Verständnis
und ohne das Vergessen später im Laufe Lebens, weiß ich es nicht.
Mir ist nur bekannt: ich habe im Dunkel des Kinderbetts ein weißes
Pünktchen gesehen, Vergrößerung Punktes begleitete Graus und alles
endete mit der Ohnmacht. Zehn Jahre später habe ich erstenmal von
dem Jesuit
Josip Antolovic in
Dubrovnik gehört:
das Weltall
expandiert. Meine erste Frage danach war: war am Anfang ein
weißer Punkt? Pater Antolović antwortete:
„Ja! Dem pater
Georges Lemaitre war möglich
physikalisch in Übereinstimmung mit
Albert Einstein zu
beweisen: das Weltall hat seine Existenz aus einem weißen Punkt
(=das Licht) angefangen!“ Es war ein Shock für mich! Niemand
konnte mir mehr erträgliche Ruhe des Lebens zu bringen. Das Ziel war
nur die Antworten aus den Naturwissenschaften erhaschen und
Beruhigung aufzunehmen. Und viel später habe ich klar gesehen: ein
Hindernis dem Verständnis ist die Natur Wissens. Warum?
Die
dilatierende
Funktion q für den Zustand der Metrik
steuert mit der
Struktur
„Raum- Zeit“ durch das Gesetz
konformaler
Abbildung in
„Nummer (=Zahlenwert) und
Maß
(=Einheit)“. In einer Situation der Dilatation: jede unbemerkte
Änderung (=als Folge der Abbildung) in zeitlicher Einheit E'(Z)
und räumlicher Einheit E'(R) kann
spekulativerweise durch eine zeitliche Einheit E(Z) und eine
räumliche Einheit E(R) in einer nichtdilatierenden Welt (=ohne
Information von der Dilatation) dargestellt werden. Diese Idee
tauchte in meiner Jugend aus einer Unzufriedenheit mit der
Riemannischen Idee „Krümmung“ auf. Mir war damals möglich zu
beweisen: die dilatierende Metrik von Minkowski und die gekrümmte
Metrik von Riemann führen der Äquivalenz im Bereich der
Einsteinschen Gravitationstheorie. Diese Idee „so oder so“ war
annehmbar für Sir
Fred Hoyle. Ich konnte so, ohne die
Belastung mit den philosophischen Problemen, weiter zu spekulieren.
Weil alles schien mir so einfach. Aber: Irrtum! „No problem“ galt
physikalisch nur im Bereich der These. Andererseits war sie ein Opfer
der Epistemologie. Diesem Ziel muß ich ohne Mathematik langsam zu
gehen.
Am Anfang stand
\[\mathbf{n\: E\: (Z)\: =\: n'\: E'\: (Z)} \quad und\quad \mathbf{n\: E\: (R)\: =\: n'\: E'\: (R)}\]
wobei sind
n
(=Zahlenwert in einer nichtdilatierenden Welt) und
n'
(=Zahlenwert in dilatierender Natur). Aus allem ist leicht
zu sehen: die Einheiten E' (Z) und E'(R)
\[\mathbf{E'\:(Z)\: =\: q\: E\: (Z)}\quad und\quad \mathbf{E'\:(r)\: =\: Q\: E\: (R)}\]
zunehmen als Folge
der Dilatation. Aber! Zugleich abnimmt der Zahlenwert dieser
Einheiten durch die Zählung in der Natur
\[\mathbf{n' =\frac{n}{q}}\]
und entsteht ein
Problem der Dualität in der Natur der Zahl: die Zahl in der Vernunft
und die Zahl der Meßung in der Natur sind nicht dasselbe in der
Vernunft. Das Phänomen „Zahl“ enthält „an sich“ ein solches
Problem „in sich“. Ist jetzt alles in einem Widerspruch? Die Zahl
einer Zählung in der Natur wächst durch eigene Selbstvernichtung
(=weil die Einheit der Zählung abnimmt). In diesem Falle alles aus
der Zählung in der Natur endet bei einem Wert
n'
= N' für den Beschluß:
-die weitere Zählung ist sinnlos
(=die Einheit der Zählung verschwindet)
als Folge
\[\mathbf{1'\: (n')\:=\:0}\]
Ein solches Gesetz
betrifft das ganze Weltall und wir sind frei die Zahl N'
für die sinnvolle Zählung bis zu den Zahlen T'
und R' suchen und erst danach etwas
beschließen. Weil wir stehen vor einer Möglichkeit: die
Abhängigkeit
\[\mathbf{(t', r')=(T', R')q}\]
erlaubt aus den
Inkrementen zeitlicher und räumlicher Änderungen
\[\mathbf{dt' = T'dq}\quad und\quad \mathbf{dr'= R' dq}\]
die Form
dilatierender
Geschwindigkeit
\[\mathbf{v' = \frac{dr'}{dt'} = \frac{R'}{T'} = H' R'}\]
ausdrücken: sie
nimmt die Form
Hubbleschen Gesetzes für die Gesetzlichkeit in
der Außenwelt nach der Intervenz aus der Innenwelt notwendiger
Vernunft. Die einfachste Darstellung einer
Messung (=Zählung) sucht ohne das Wissen von einer Menge
(1',
2', 3', … n'
) den Wert der Zahl
n'
für den höchsten Zahlenwert
N' bei
dem ein Unsinn der weiteren Zählung entsteht. Eine Sperre diesem
Ereignis „jetzt und hier“ steht in einer Abhängigkeit von der
Unmöglichkeit in dem ersten Schritt
\[\mathbf{1' (n') = 1 (n) – \frac{n'}{N'}= 0, ( n' = N ')}\]
ohne das Wissen:
der physikalische Versuch im Prozeß der Zählung hat ultima ratio
etwas mit dem
größten Zahlenwert N' und zugleich mit
dem
kleinsten Zahlenwert A' zu tun. Diese Werte können
logisch nur in der
Schwarzschildschen Lösung
\[\mathbf{e^\nu = 1 – \frac{\alpha}{r}}\]
der
Einsteinschen
Feldgleichungen gesucht werden. Das Verschwinden Feldes endet
dort mit dem Ergebnis
exp ν
= 1 und koinzidiert mit
dem Verschwinden sinnvoller Zählung
1'
(n') = 0. Es geht
anschaulich für eine Schwäche in heutigem Verständnis: die Rolle
des Feldes ist dort unentbehrlich. Andererseits haben wir bei dem
Schwarzschildschen Radius
\[\mathbf{\alpha = A'E'(R) = E'(R)/N' = r,\quad e^\nu = 0}\]
für eine
Begründung physikalischer Realität (=mit
einer Menge der kleinsten und größten Zahlen in der Natur) den
Anspruch ohne den Formalismus im Bereich der Mathematik
\[\mathbf{A'N'= 1'(N').}\]
Die sinnvolle
Zählung in der
Natur
soll von einer reellen Zahl der Mathematik dargestellt werden. Und
eben an dieser Stelle ist
„etwas
mehr“
für anfängliche Idee
„Vektorfeld
der Logik“ in
der Innenwelt für die
„Realität
der Außenwelt“.
Die Annäherung dieser Zahl ändert nämlich den Sinn der Zählung in
der Natur. Wir stehen so vor dem Problem einer
Geschlossenheit
der Zählung
(=für eine Flucht aus dem Unsinn „Unendlichkeit“). Damit ist
alles vorbereitet für das Verständnis des Prozesses. Es ist klar
-die Grenze der
Zählung wird von der Bedingung n'
/ N' = 1 (n) bestimmt-
und die Zählung
endet mit dem
Verschwinden der
„Einheit“ bei der
Grenze einer Messung mit der Folge
-die Zählung „vorwärts“ setzt
sich weiter mit der Zählung „rückwärts“ fort-
für eine möglich
erfolgreiche Grübelei: der Raum besitzt „an sich“ die eigene
Fähigkeit der Zählung „vorwärts“ und „rückwärts“
unabhängig vom Pfeil der Zeit. Die Lösung der Wellengleichung
liefert nämlich das Skalarpotential Elektrons in der Form einer
Kugelwelle, dabei nicht nur in der Gestalt retardierten Potentials
\[\mathbf{V = e ( t – \frac{r}{c}) / r}\]
sondern auch in
der Gestalt avancierten Potentials
\[\mathbf{V = e ( t + \frac{r}{c}) / r}\]
für das Problem:
was für ein Wissen schließt in sich eine Bestimmung des Potentials
in der Zeit „jetzt“ ein? Wir haben nämlich für die Lösung des
Potentials „jetzt“, nicht nur ein verständliches Potential aus
der Vergangenheit, sondern auch ein unverständliches Potential in
der Zukunft. Ist es jetzt ein Problem der Zählungen „vorwärts“
und „rückwärts“? Durch die Rotationen der Objekte in der
Makrowelt und die Schwingungen der Objekte in der Mikrowelt besitzt
die Außenwelt möglicherweise eigene Logik der Zählung. Diese Logik
treibt Geometrie für die Geschlossenheit Weltalls an. Um ein Bild
von ihm geometrisch zu liefern! Die Gegenwart stellt trivialerweise
den Punkt für das Zusammentreffen der Vergangenheit mit der Zukunft
dar. Aber! In diesem Punkt ist auch leicht eine Überraschung: der
Punkt „Gegenwart“ kann nach der Abbildung des Ereignisses
„Entstehung Weltalls“ auch als eine Stelle der unzerstörbaren
Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft verstanden werden. Nur
in diesem Sinne konnte ich die ursprüngliche Idee von
Paul Dirac
erfassen. Mit dem Beschluß: da ist die grandiöse Idee, die als
Ursprung einer anderen These, angenommen werden kann:
-das Weltall
ist eine Bühne konformaler Abbildung eigener Struktur für die
Erhaltung der Verbindung zwischen Anfang (=Geburt unserer Welt) und
Ende (=Tod unserer Welt).
Alles also stammt
aus einem Punkt (=der Idee von
Georges Lemaitre nach) und
endet in diesem Punkt für den Gedanken ohne den Zweifel
-es geht für ein Zwischenspiel
universeller Dilatation im Prozeß „Erhaltung der Existenz“-
ohne Möglichkeit
unmittelbarer Verifikation in einer Situation, die als perfekte
Verschleierung der Dilatation angenommen werden kann (=eine Spur
Phänomens ist unbeobachtbar). Alles danach ist nur eine Bewertung
der Spekulation: ist
„etwas mehr“ ausführbar?
Andererseits steht
aber sicher mögliche These:
-ein „Raum“ auf der Gerade
reeller Zahlen wird für die Einführung transzendenter Zahlen
geöffnet-
durch eine Wende
im Verständnis von dem Weltall. Als das Wichtigste aber sicher
kommt:
-das Einsteinsche Bild des Weltalls
mit der räumlichen Ausdehnung einer Hypersphere kann gewiß mit der
Ausdehnung einer transzendent reellen Sphere vertauscht werden-
als Folge neuen
Bildes der Realität
-etwas „unvorstellbar“ taucht
weiter als „realistisch“ (=aus einer Transzendenz ausgezogen)
auf, etwas „augenscheinlich“ taucht aber nur als ein Unsinn auf.
Alles also ohne
einen Sinn nach der Frage: was ist hinter der Sphere des Weltalls?
Weil ein Sinn der Existenz impliziert eine Geschlossenheit Wissens.
In diesem Falle ohne den Sinn in einer Frage mit dem Inhalt „Unsinn“
stehen wir realistisch von der Grenze des möglichen Wissens am Wege
bis zum Sinn notwendiger Existenz ohne Belastung mit der „Grenze“.
So bleibt noch etwas wichtig zu betonen
-die alte Mathematik bleibt die
Mathematik der Innenwelt als ein Erzeugnis Geistes „per se“-
mit einem
Unterschied
-die neue Mathematik führt bis zur
Mathematik der Außenwelt als ein Erzeugnis Geistes „ex se“.
Die erste Aufgabe
der Außenmathematik ist allerdings eine neue Theorie der Zählung
entwickeln. Und eine Prozedur für die Abhängigkeit einer Zählung
von der anderen Zählung klar darzustellen. Vor allem im Problem
„Geschwindigkeit“ für das präzise Wissen der Relation zwischen
Dilatation Weltalls und Physik der kosmischen Ereignisse.
Das ist ein
Anspruch für die Außenmathematik mit den noch immer abwesenden
Vorstellungen von einer realistischen „Transzendenz“. Ist es
alles zu viel im Sinne der Frage: was sind hyperreelle Zahlen
Nein! Ist es nur eine möglich gute Idee, nicht aber zugleich
eine radikale Idee? Was wir brauchen ist die Änderung im Verständnis
der Innenwelt für die Änderung des Wissens von der Außenwelt. Das
Problem „Zahl“ ist ein typischer Ausdruck dieser Unmacht. Das
Ideal „Konstante für die Einheit“ lebt nur in der
Vernunft als ein Modell im Bereich der Innenmathematik. Es ist aber
ohne die Bedeutung für den Inhalt der Gedanken von der
Außenmathematik als ein unannehmbares Konzept für die Realität der
Physik: die Idee „Konstante in der Natur“ widerspricht der
Struktur der Außenwelt. Und alles in Übereinstimmung mit der
allgemeinen Relativitätstheorie. Aus ihr kommt die klare
Information: dein „Raum“ ist nicht mein „Raum“, deine „Zeit“
ist nicht meine „Zeit“ ... Das Ideal „Maßeinheit“ hat aber
ohne das Verständnis der Schwierigkeiten alles überlebt. Wir sind
so noch immer Opfer der alten Zeiten. In einem Leben ohne den
Aufruhr. Gegen die Realität: das Wesentliche in der Natur steht im
Streit mit der Erfahrung von Menschen. In diesem Sinne hängt alles
von der wissenschaftlichen Ehre ab. Weil sie kann den Anspruch für
eine Quantenzahltheorie erheben. Für das Ziel: die klare
Zielgerichtetheit der Natur durch eine notwendige Verbindung mit den
Wahrscheinlichkeiten darzustellen. Und eine Möglichkeit der
Erkenntnis: die Realität der „transzendenten“ Zahlen hat nichts
mit dem Inhalt wahrer Transzendenz zu tun. So ist im Sinne der
objektiven Existenz einer dem unseren Wissen unerreichbaren Welt.
Dabei ist wichtig zu betonen: Unerreichbarkeit wahrer Transzendenz in
der Notwendigkeit schließt nicht kontingente Erkenntnis
physikalischer „Transzendenz“ in der Kontingenz (=sie ist nur
eine unsichtliche Spur notwendiger Realität in der Welt der Physik)
aus. Wir sind so praktisch in der Lage der Gefangenen in einem
beschränkten Wissen ohne das Sehfeld für die letzte Wirklichkeit in
der Notwendigkeit. Das wahre Wunder dieser Lage liegt aber in einer
Möglichkeit der Enträtselung Geheimnisses. Wie? Das Problem
„Geheimnis“ betrifft das Problem „Sinn der Existenz“. Letztes
Problem klingt aber als ein Unsinn ohne die Möglichkeit der
Enträtselung Geheimnisses. Also! Wir müssen durch Evidenz des
Wissens herumstreichen, die Lücke suchen und ein Durchbruch finden.
Ein Erfolg wäre danach kein Wissen, sondern nur eine Information von
dem Wissen. Etwas in diesem Sinne steht uns schon lange zur
Verfügung. Ist es eine Möglichkeit der Flucht aus der Kontingenz?
Die These von der
zeitlichen Veränderlichkeit der Naturkonstanten entsprang nach der
Idee von
Paul Dirac. Sie ist dort anwesend ohne die
Voraussetzung von der Unmöglichkeit der Äquidistanz zwischen
„Natureinheiten“. Ihm nach stammt sie aus einer Tatsache (=die
Hubblesche „Konstante“ ist abhängig von der Zeit) und
einer Kuriosität(=eine riesige
Ordnungsstufe in der
Struktur des Weltalls erkannt wurde). Alles betrifft das Streben der
nichtdimensionalen Verhältnisse (=von den verschiedenen „Konstanten“
aus Mikro-und-Makrowelt der Physik) zum
seltsamen Wert „eins“.
Also: Zufall oder nicht? Falls nicht, dann die Diracsche These sagt
-die Newtonsche „Konstante“ und
die Hubblesche „Konstante“ stellen zwei Funktionen der Zeit in
einem Gleichlauf des Weltalls dar-
mit den weiteren
Folgen. Aber! Dabei ging nur für die These aus einer Beschreibung
der Realität ohne die Idee von möglicher Logik dieser Struktur.
Also! Alles ohne den Inhalt! Ungenügend! So ist aber nicht in der
neuen These
-die
Angehörigkeit transzendenter Zahlen der vollständigen Menge reeller
Zahlen in einer physikalischen „Außenmathematik“ impliziert
unmittelbar eine Veränderlichkeit aller „Naturkonstanten“.
Die
Verallgemeinerung des Wissens durch die Entstehung der
nichteuklidischen Geometrien wäre praktisch unmöglich ohne die
„nichtexistierende“ Menge der transzendenten Zahlen. Weil die
Menge reeller Zahlen mit der Struktur innerhalb sich selbst erlaubt
das Verfahren der Abbildung für eine Begründung neuer Geometrien.
So ist trotz des Wissens: die Logik der Abhängigkeit steht eben
umgekehrt. Also! Transzendentale Zahlen sind ein Schlüssel für das
Verständnis einer Möglichkeit der Verallgemeinerung. Sind sie ein
notwendiger Teil der Realität? Sir
Edmund Whittaker schrieb
(=in meiner Übersetzung):
-„Da wir stets nicht-euklidische
auf euklidischen Raum abbilden, können wir immer davon ausgehen,
euklidische Geometrie als die Geometrie tatsächlichen Raumes
bekommen, aber nur durch die notwendigen Änderungen in unseren
physikalischen Gesetzen“.
Und wirklich!
Jedem Geist, dem nicht-euklidische Geometrie als logisch unanehmbar
scheint, kann bis zum Trost kommen: das annehmbare Bild der Welt ist
ihm nach erhaltbar. Durch den Prozeß der Abbildung. Die metrische
Struktur einer
gekrümmten Raum-Zeit (=nach der
Riemannischen
Geometrie) kann leicht als metrische Struktur der
dilatierenden
Raum-Zeit (=nach der Geometrie von Minkowski) dargestellt werden.
Mit der Schwierigkeit:
-Physik bleibt
trotz dieser Äquivalenz ein Problem der Ausdehnung zwischen
Unendlichkeit (=im Sinne „ohne Grenze“) und Unmöglichkeit (=ohne
Alternative in diesem Sinne).
Weil nur das
Einsteinsche Bild der Welt führt einer Geschlossenheit der Physik.
Einem Eindruck zufolge kam diese Überlegung von Whittaker aus der
Angst: wird die Physik ihre Hauptwaffe für ein anderes Bild der Welt
verlieren oder nicht? Dafür sagt er versöhnlich:
-„It is
purely a question of convenience, whether we prefer to have an easily
intelligible geometry with complicated physical laws, or a less
intelligible geometry with simple physical laws“.
Das ist einfach
unannehmbar aus dem tiefen Grund:
-das neue Bild physikalischer Welt
taucht in Großem erst nach der Flucht aus euklidischem Bild in
Kleinem auf-
und
-das Hauptproblem der Theorie ist
Geschlossenheit Raums und Weltalls, nicht Einfachheit oder
Kompliziertheit der Physik.
Das Wesentliche
aus dem Denken von Whittaker bleibt so unberührbar
„
All straight lines return into
themselves, and are of the same length, and space is finite“.
Das Weltall ist
damit als ein Ergebnis der Abbildung ontologischer Struktur für den
logischen „Punkt“ zwischen Kleinem und Großem geschlossen. Es
ist also nur ein physikalischer Punkt in einem ontologischen Meer der
Wesen ohne das „Bild“ von einer „Grenze“ in ontologischer
Wesenheit für die geistige Tätigkeit. Diese Vorstellung stammt und
entsteht anschaulich aus einem Trieb Geistes „etwas mehr“ im
Prozeß der Suche ontologischen Wesens für das Verständnis eigener
Tätigkeit. Diesem Ziel strebt jeder Mensch aus den Tiefen des
eigenen Unterbewußtseins. Weil nur dort kann
„spiritus movens“
menschlicher Tätigkeit liegen. Ohne das Wissen davon im Bereich des
Bewußtseins. Wir sind Opfer der Psychologie im Prozeß der
Erkenntnis.
Ein religiöser
Mensch ist gewöhnlicherweise aus dem tiefen Glauben immer
vorbereitet feierlich zu verlautbaren:
„
der Existenz
Gottes ist immanent eine Unendlichkeit“.
Es ist aber ein
Urteil von der unbekannten Wirklichkeit „Transzendenz“ aus seiner
ihm bekannten Wirklichkeit „Realität“ ohne ihm bekanntes Wissen:
die Note
„Unendlichkeit“ ist sprachlich nur ein Ausdruck
für die Unmöglichkeit Wissens. Das ist aber schlicht falsch. Weil
eine
Negation der Existenz „Notwendigkeit“ aus klarer
Unfaßbarkeit dieser Existenz ist
logische Unmöglichkeit.
Die wahre
Tranzendenz bleibt jetzt stumm. Als
Realität
der Notwendigkeit! Weil der reziproke Wert einer „Unendlichkeit“
ist unmittelbar das
nichtexistierende Jenseits ohne das
ontologische Wesen. Diese Idee
„Möglichkeit der Nichtexistenz“
ist jetzt Verrat Gottes. Wirklich sehr fremd: die Mathematik bleibt
ruhig, ihr ist alles egal. „Möglichkeit“ ist einfach
Möglichkeit. Ohne den Aufruhr: es geht für eine
Unmöglichkeit
der Unendlichkeit in
perfekter Endlichkeit. Weil Gott
bleibt, als die Ursache Wissens,
logische Geschlossenheit Wissens
in reiner Unfreiheit. Bei allem bleibt nur ein schweres
Mißverständnis mit dem linguistischen Vorzeichen. Wir sprechen
nämlich von der Transzendenz aus dem Sehfeld in der Kontingenz,
nicht von einer Realität im Sehfeld der Notwendigkeit.
Was hat jetzt
Mathematik mit allem zu tun? Sie vergißt auf das Problem:
„Gerade
reeller Zahlen ohne die Anwesenheit transzendenter Zahlen“ liegt
am Boden des Wissens ohne die Lösung! In einer Situation der
Flucht
aus dem Problem. Ich zitiere den Festwert der Mathematik
-„In der
Mathematik heißt eine reelle Zahl transzendent, wenn sie nicht als
Nullstelle eines Polynoms mit ganzzahligen Koeffizienten ungleich dem
Nullpolynom auftreten kann. Anderfalls handelt es sich um eine
algebraische Zahl. Jede transzendente Zahl ist überdies irrational“-
für den Beschluß
-das Ideal „Mathematik“ in der
Innenwelt lehnt den Kampf mit dem anschaulichen Anspruch der
Außenwelt ab.
Also! Alles bleibt
ohne das Wissen für den Ausweg aus der Schwierigkeit
-ist „Unendlichkeit“ eine
Möglichkeit in der Mathematik und zugleich eine Unmöglichkeit in
der Physik?
Ein Weg bis zur
eindeutigen Antwort ist schmalspurig. Weil er betrifft
weder
Mathematik noch Physik. Er ist ausschließlich das Eigentum der
Ontologie im
Bereich der Zwischenwelt als Grund notwendiger
Logik. Das Problem ist Teil einer
Determiniertheit der Unfreiheit
ohne
Möglichkeit der Unendlichkeit. Also! Die These
-eine bestimmte Antwort gehört
einer Brücke zwischen Innenmathematik (=unter Kompetenz der
Geistigkeit) und Außenmathematik (=unter Kompetenz der Wesenheit) im
Bereich der Ontologie-
suggeriert
-Geschlossenheit
Wissens ohne Möglichkeit der Unendlichkeit führt unmittelbar
dem Sieg von Einstein im Bereich der Physik (=unter Kompetenz der
Außenmathematik).
Oder im kurzen
-
Mathematik an
sich verliert, Mathematik der Physik gewinnt.
Alles geht so bis
zum Treffen der Vernunft mit dem Verstand. Ein solches Ereignis
bedeutet das Ende der Tätigkeit im Gehirn. Weiter ist alles
überflüssig. Weil Mensch ist in diesem Augenblick schon zurück
nach Hause gekommen. Für das Leben in der Ewigkeit. Ohne den Krieg
mit den transzendenten Zahlen. Etwas aus dem Fluß der Gedanken
bleibt aber faszinierend: vor uns steht immer nur eine Möglichkeit
der Umwandlung alten Wissens, niemals „etwas wesentlich neues“.
Mit der Frage: wie ist demnach ein Fortschritt im Wissen überhaupt
möglich? Keine Antwort kann bedeuten: „Etwas mehr“ bleibt nur
ein Geheimnis der Steuerung mit dem menschlichen Sein. Als ein
Operator notwendiger Tätigkeit „Kontrolle der Freiheit“ aus dem
Entwurf Gottes
„Änderung ohne die Beteiligung menschlichen
Bewußtseins“. Ja! Etwas uns zugunsten oder nicht … etwas
immer geschieht … oft verständlich … oft unverständlich …
planmäßig oder planlos … ganz toll ... Zufall? Nein! Die Spuren
notwendigen Geschehens sind immer anwesend, niemals mit einer
Erklärung im Bewußtsein … ohne Gnade alles läuft einem Ziel. Wir
sind geistig tätig nur in kontingenter Freiheit ohne Möglichkeit
der Flucht aus der Kontrolle der notwendigen Unfreiheit. Das Gefühl
„Irrtum“ ist so immer das Streben Geistes einer „Erkenntnis“
ohne das Wesen für die Erkenntnis „Irrtum“. Weil jede Suche
neuen Wissens im Bereich der Wissenschaft geschieht ohne das Wesen
für den Irrtum Geistes. Also! Jeder Weg bis zum Irrtum ist einfach.
Da ist schwäche unserer Lage. Und Geständnis dieser Tatsache ist
nur die Frage der Ehrlichkeit. Ohne diese Macht Geistes (= Ehre) geht
mit dem Fortschritt der Wissenschaft sehr schlecht.
Das Wort für die
Schuld der Ehre wurde dem Menschen schon gegeben. Wir sind wieder
frei geworden. Der Mensch kann einen Ausweg suchen und finden. Ohne
die Belastung mit dem Spiel der Kontingenz zwischen „richtig“ und
„falsch“. Ihm bleibt aber bis zum Ende der Anweseheit in der
Kontingenz total unbekannt: sind „richtig“ und „falsch“ die
letzten Konsequenzen seiner Tätigkeit oder nur die Spuren
notwendiger Tätigkeit (=mit der Macht einer Steuerung mit seinem
Schicksal). In der Möglichkeit Spieles: die logische Struktur
„richtig oder falsch“ entstand nach dem geistigen
Spinnengespinst aus dem Gesetz
„notwendig“ in sich selbst!
Alles Gute und davon nur das Beste: es geschieht in Relation der
Gleichheit zwischen Geistigkeit (=mens) und Wesenheit (=esse) für
den Begriff „Wahrheit“. Die Fesseln geistiger Einschränkung aus
ontologischer Quelle unserer Realität verschwinden, langsam und
unbemerkt ohne den Zwang. Weil „etwas mehr“ im Geist ist schon
intuitiverweise voll des „Wissens“ von einer Ankunft der Zukunft
mit der Macht „Aufhebung der Zeit“. Für eine nichtzeitliche
Existenz ohne den Krieg der Menschheit für eigene Erhaltung.
Alles genug für
den Beschluß:
-Unendlichkeit ist Unsinn im Bereich
der Mathematik aus der Geschlossenheit des Wissens, nicht aber in der
Seele als Unbegrenztheit der Gefühle-
in Zustimmung mit
einer unsichtlichen Trivialität
-„Existenz“ als Träger Lebens
und „Leben“ sind dasselbe-
aus der
Unmöglichkeit Lebens ohne Existenz oder im gewönlichen menschlichen
Verständnis aus der Ewigkeit. Weil eine Möglichkeit der
Nichtexistenz ist schlicht ausgeschlossen. Einschließung der
Unendlichkeit im Bereich Wissens ist durch mathematische
„Möglichkeit“ nur ein kategorisch mögliches Zeichen der
Verbindlichkeit zwischen Naturwissenschaft und Theologie. Ein
sichtbarer Hinweis kommt so aus der Welt der Gefühle. Er ist aber
nur ein klarer Operator der Unbegrenztheit menschlicher Vorstellungen
in der Mathematik, ohne Verbindung mit der Entstehung der Begriffe.
Das Bild Gottes bleibt so enigmatisch als Ausdruck perfekter
Koexistenz zwischen Geschlossenheit des Wissens und Offenheit der
Gefühle. Diese Relation betrifft perfekterweise das Verhältnis
zwischen Logik (=sinnvolle Suche einer Beweisbarkeit) und Psychologie
(=sinnvolle Suche einer Gesetzlichkeit in der Unmöglichkeit dieser
Beweisbarkeit).
Ich gehe am Ende
noch einmal meiner Erscheinung
„ein weißer Punkt“ aus der
Kindheit. Weil mir ist unvergeßlich: ein Ausbruch der Emotionen
(=Furcht) in einem geistigen Zustand „Verlorenheit“ (=durch das
Zusammentreffen mit einer „Realität“ ohne die Vertrautheit) hat
den Lauf meines Lebens durch ein „Wunder“ für immer bezeichnet
und festgesetzt. Alles stand danach auf dem festen Grund der
Verständlichkeit: die Unmöglichkeit der Übersicht konnte weiter
nur als ein Bild „Unzählbarkeit“ (=im Sinne „nicht zählbar“
in „Unfehlbarkeit“) geistiger Ausdrücke angenommen werden. Als
ein Teil der tiefen Überzeugung: nur ein Nachhall aus dem Bereich
Geistes ist fähig den ganzen Umfang materieller Interpretationen des
Ereignisses kräftig übersteigen. Und alles ohne eine
Berücksichtigung: die klare Zielgerichtetheit Geistes ist
unvergleichbar mit der Reichweite der Materie. Weil die Welt unserer
Anwesenheit ist nur eine grobe Approximation letzter Wirklichkeit:
der ganze Inhalt Wissens betrifft so Erfahrung Lebens in einem
schwachen Gravitationsfeld. Ohne unmittelbare Macht der
Verallgemeinerung der Naturgesetze für die Naturerscheinungen im
Prozeß der Erkenntnis und später durch Darstellungen dieser
Kenntnis. Damit ist die Gesamtheit Wissens leicht zum Scheitern
verurteilt. Wir sind demnach Opfer solcher Realität mit dem riesigen
Umfang der Täuschungen. Ein Spiel zwischen Zahlen und Zählungen
endet ohne Erfolg nach der Erkenntnis einer Macht ohne Verständnis
in der Vorstellung „Menge“. Wir sind so, noch einmal ganz
sichtlich, Kinder der Unwissenheit, mit dem klaren Bild der letzten
Wirklichkeit Wissens. Es liegt in einer Identität: das Geschehen
„geistiges Wissen“ und das Geschehen „ontologische Unterlage
Wissens“ sind dasselbe: wir wissen genau was geschieht und was
geschieht ist genau was wir wissen. Ohne das Hindernis „Körper“.
Das ist eine Vision Endes ohne das Ende im Wissen ohne das Wissen von
dem Wissen. Nur in der Stille Nacht Geistes.
4. Nachwort
Mein Verständnis
des Geheimnisses „Wissen“ fängt und endet mit der These von
Bertrand Russell an:
-„Whatever can be thought of has
being, and its being is a precondition, not a result, of its being
thought of“.
Also! Das
Geheimnis des Wissens liegt im Raum zwischen „being“
(=ontologisch nichtdenkende Struktur, die ...) und „being thought
of“ (= … geistig gedacht werden kann). So ist natürlich in der
Philosophie von Westen. Aber! Das Hauptproblem der Epistemologie
kommt aus der Philosophie von Osten. Mein Freund
Subas aus
Indien spricht mir von einem anderen Verständnis. Er weiß im
voraus, ähnlich mir: „etwas mehr“ ist die Bedingung der
Äquivalenz für einen Einklang zwischen Westen und Osten. Das Drama
des Wissens läuft so auf der Erde als noch immer eine Situation
Geistes ohne die Lösung. Ich weiß davon, ehrlich gesagt, nichts.
Trotz der Tatasache: Subas spricht aufrichtig und er versteht meine
These. Ist es aus der geistigen Übermacht von den Osten? Sehr
möglich ja! Warum? Erst in diesem Falle bin ich möglich am Wege
„etwas mehr“ zu verstehen: die höchste geistige Macht liegt im
Gefühl
„Schweigen“. Es geht für eine Erkenntnis Gefühls
dem die Schwäche der Kontingenz nur intuitiverweise „bekannt“
ist. So noch einmal steht dem Wissen am Wege nur eine behagliche Ruhe
der Beschaulichkeit und nicht eine Entschiedenheit der Logik. Dort
ist nämlich noch etwas immanent dem Geist von den Deutschen: das
übliche Gebrauch der Wörter ist oft überflüssig. So war ohne den
Zweifel im alten Problem aus den Tiefen deutscher Seele mit der
Entscheidung „Zurück nach Osten!“ Zugleich im Namen der Suche
alter Abstammung und im Namen der Flucht aus der falschen Auswahl in
der Vergangenheit. Es ging aber für reine Albernheit aus den Träumen
ohne Unterstützung logischer Realität
„hic Rhodos hic salta!“
Die Kontingenz ist Unglück „in se“ unabhängig von dem Ort ihrer
Anwesenheit. So alles geschah mit den tragischen Folgen in der
Geschichte. Ja! Die Verlorenheit der Menschheit ist ein Problem im
Verständnis der allgemeinen Existenz.
Jedes Leben ist
hypothetischerweise ein Komplex der Ereignisse mit der Möglichkeit
„Zufall“. Und jedes denkenden Wesen kann sich selbst eine
rührende Frage stellen:
-was wäre praktisch eine
Wahrscheinlichkeit der Entstehung seines Lebens aus dem Komplex aller
Ereignisse mit dem Status „Zufall“?
Das Ergebnis einer
Berechnung hängt sicher auch von den Möglichkeiten „Zufall“
durch den Lauf des Lebens seiner Ahnen ab. Die präzise Antwort der
Mathematik hängt so von der riesigen Menge der Ungewißheiten ab.
Ohne Möglichkeit der Darstellung aus einer Sicherheit:
-das Ergebnis ist gleich Null!
Also:
-Jemand in reiner Unfreiheit hat
jemandem in reiner Freiheit ein bestimmtes Leben, mit dem tiefen Sinn
einer Verantwortung für das Leben (=vor allem nicht zu töten),
gegeben!
Die Rolle der
Moral Geistes ist danach diesem Wissen zu streben. Weil ein Zufall
existiert nicht! Das Ereignis „Zufall“ ist nur ein teueres Mittel
für das „Verständnis“ der Unmöglichkeit im Wissen bis zum
Wissen. So ist unmittelbar nach dem Gesetz der Nichtzeitlichkeit ohne
das Sehfeld im Nebel des Verhältnisses zwischen Freiheit (=Mensch)
und Unfreiheit (=Gott). Alles betrifft jetzt die Spur einer
Ungewißheit der Notwendigkeit in der Kontingenz.
Wie also verstehen
das Problem
„vor allem nicht zu töten“? Alles in
weltlicher Literatur schon bearbeitet. Ist ein Ideal der Ehrlichkeit
„Hamlet“ bei Shakespeare möglich ein gewöhnlicher Mörder
im Verständnis Gottes? Nein! Er war nur ein Opfer abwesender
Relation zwischen Kontingenz und Notwendigkeit. Vor ihm war der
Befehl „Rache“ aus dem Mund Vaters. Also! Er mußte aus der Liebe
für den Vater seinen Wunsch verfolgen und den König zu töten! In
einer Situation ohne Hindernis in der Außenwelt Geistes: ganz
leicht! Aber! Mit der Belastung in der Innenwelt Geistes: wie leben
ruhig nach dem Mord? Genug für den Zweifel! Er wartet in einer
Situation ohne Hoffnung. Der Preis der Unentschiedenheit ist aber
teuer: er tötet ohne Absicht den Polonius. Nach dem Fehler im
Gespräch mit der Mutter. Das Problem „Logik“ taucht als unlösbar
auf. Tragisch … in einer Situation Unverbindlichkeit zwischen
Gedanken und Gefühlen.
Etwas ähnlich
geschieht mit dem Problem „Zahl“. Die Realität transzendenter
Zahlen stellt in der Kontingenz das Problem „Hamlet“ dar: diese
Zahlen existieren realistisch in der Außenwelt, als die Spuren der
Notwendigkeit, nicht aber in der Innenwelt kontingenter Vernunft.
Genug für den Streit ohne die Lösung. Also! Dabei geht weiter nur
für das Beknntnis der Ehre: die Logik jeder These in der Kontingenz
ist ungenügend für das Verständnis Spieles nach den Regeln Gottes
in einwertiger Logik der Notwendigkeit. So alles endet mit der
Umgestaltung der These „Schopenhauer“:
-Die äußere Empfänglichkeit einer
Unannehmlichkeit ist eine Disziplin Geistes, und die innere
Annehmlichkeit dieser Unannehmlichkeit ist nur die Ehre.
Ohne eine
bedeutungsvolle Digression geht es am Ende doch nicht. Aus dem Stand
des alltäglichen Lebens stelle ich mir gewöhnliche Frage: was ist
für ein wertvolles Leben wichtiger
-erfahrene Klugheit von
Wissenschaftlern in einer Begrenztheit Geistes-
oder
-reizbare Sensibilität von
Künstlern in einer Unbegrenztheit Geistes?
Die Frage betrifft
das ewige Problem Kampfes für die Priorität „Vernunft oder
Seele?“ Ein Gefühl davon kommt sicher erst aus dem „Etwas mehr“
in reiner Schönheit der Essenz Geistes
https://www.youtube.com/watch?v=x5Lu7G3-7dE&list=RDyEWK3NJJzJs&index=23
und sagt ohne das
Verständnis
-yo no se, yo no se Espana, porche
te quiero (=el problema para siempre es el alma, y no de la razon)
... ich weiß nicht, ich weiß nicht Spanien, warum habe ich dich
lieb (=das Problem ist für immer in der Seele, nicht in der
Vernunft).
Donde esta „yo
no se“? Existe como un secreto desde la juventud? Seguro un
arquetipo? Yo no se!
Warum? Weil das
Gefühl „Sehnsucht“ wandert bis zum Geist der Schönheit ohne die
Grenze. In diesem Falle wirkt zusätzlich ein reines Wunder: ein
Franzose mit dem
deutschen Namen hat Sympathie für
Spanien nach den Regeln
österreichischer Musik
ausgedrückt. War da alles die Arbeit Unterbewußtseins? War ein
Teufel im Wald oder ein Wald im Teufel? Ein Sieg der Tätigkeit
„etwas mehr“? Aber sicher: eine Idee von der
Geschlossenheit der Musik ist dort abwesend! Für den Beschluß in
der Lehre von den Lehren: nur eine
Unendlichkeit der Gefühle
mit der Herkunft aus der
Seele ist möglich. Leicht
darstellbar: dem
ungarischen Zigeuner ist eine Theorie der
Musik in dem
Notensystem ganz
entbehrlich. Es lebt in
seinem Blut
https://www.youtube.com/watch?v=PTKaQWlgONY
nach dem Angebot
Himmels. Alles bekannt aus dem ehrlichen Bekenntnis von
Yehudi
Menuhin: ihm war absolut unmöglich bestimmte Sequenzen
abspielen! Wie? „Einfach“ im Wunder Geistes von
Lakatos
Sandor:
-„Etwas mehr“ im Blut aus der
unbekannten Quelle menschlicher Seligkeit ist ohne Zweifel stärker
als „Etwas aus dem Wissen“!
Nur aus dieser
Quelle Wissens kann eine Überraschung entspringen: Lachen und Träne
sind so nah. Alles auf der Insel
Margit Siget wohl bekannt.
Das
göttliche
Gesetz für das
Geld stellt auch nur ein Rätsel ohne
Interesse objektiver Wissenschaft dar:
-Vergrößerung Geldes endet
(=geheimnisvollerweise für die objektive Wissenschaft) mit der
Verkleinerung Geldes.
Es steht aber in
perfekter Übereinstimmung mit dem
menschlichen Gesetz für
die
Zahl
-Zählung der Zahlen endet (=ohne
das Geheimnis für die Außenmathematik) in der Grenze der Zählung
mit dem Wert „Nichts“.
Vergleichsmöglichkeit
führt bis zum „Paradoxon“ ohne das Paradoxon. Es ist fähig
bekanntmachen
-Armut strebt dem Reichtum und
Reichtum nach der genug langen Dauer der Zeit endet ohne
Vermeidbarkeit in der Armut-
in einem Spiel
Geistes bis zum Rat für das Verständnis Geheimnisses
-die
universelle Arznei für die geistige Gesundheit ist nur Mäßigkeit
in allem.
Buchstäblich:
-so ist genau nach der Lehre
Christi!
Das Rätsel „Tod“
nach dem Rätsel „Geburt“ ist notwendigerweise erst in dieser
Unendlichkeit erlösbar. Wie? Das Ende Lebens ist das Ende
Bewußtseins erst nach dem Ende Gehirns. So alles geschieht in einer
verständlichen Situation mit einem zusätzlich logischen Anspruch:
das Ende Gehirns ist das Zusammentreffen zwischen Vernunft und
Verstand! Die heilige Wahrheit entspringt so erst nach dem Ende
Lebens mit der Enträtselung Geheimnisses „Sinn Lebens“. In
Abwesenheit der Sentimentalität. Die Fragen „wer bin ich?“ und
„was bin ich?“ gehen so auch erst nach allem einer und nur einer
Frage als die Erlösung Problems in schmerzlicher Existenz. Das
Unglück kam anschaulich durch die Flucht Wesens „wir
(=ontologisch)“ aus der Einigkeit mit dem Wesen „wir (=geistig)“.
Ohne den Streit mit dem eigenen Verständnis konnte ich nicht diesem
Ziel zu kommen. Auch nicht ohne Illusion: Erfolg Wissens führt nur
bis zur Tragik Wissens: Unwissenheit ist das Schicksal der
Kontingenz. Jede Kirche der Welt muß deshalb mit dieser Tatsache zu
rechnen. Im Wissen: jedes Spiel mit dem Heiligen Geist ist
gefährlich. Es geschieht in einer Unvergleichbarkeit der Realitäten
und oft als Kompromittierung der Kirche. Es geht für den
tragischen Spott der Existenz Gottes. Für allgemeine Frage den
Kirchen: was ist wichtiger – das Bild der Kirche vor dem Bild
Gottes oder Autorität der Kirche vor dem Volk? Diese Frage betrifft
den Kern weltlichen Problems von der Lage der Kirche zwischen
Ehrlichkeit und Verderbtheit der Menschheit. Weil ein Kampf für
Moral ohne materielle Macht in heutiger Welt ist im voraus zum
Scheitern verurteilt. Es geht so weiter bis zum Problem der Kirche
aus dem Problem Gottes für die Existenzfrage der Kirche: alles ist
ein Drama der Existenz ohne das unmittelbare Verständnis der
„Mitteilungen“ aus dem Wesen Heiligen Geistes. Ganz unsichtbar
läuft geistige Bewegung bis zur letzten Frage
-Politik der Armut für die Moral
der Kirche-
oder
-Armut der Kirche für die Moral der
Politik?-
im Dasein der
Kirche für das Schicksal der Menschheit. Die Entscheidung ist roh
-aut Caesar aut nihil-
und wartet das
Herankommen des größten Papstes in der Geschichte.
Nur eine Sprache
im Namen Gottes bleibt so eine Konstante der menschlichen
Ehrlichkeit. Mit noch einem Problem: diese Sprache ist keine
Privilegie der Kirche. Der Mensch kommt an der Welt nach der
Erlaubnis Gottes, nicht nach der Erlaubnis der Kirche. Er steht ohne
Zweifel allein vor der Existenz Gottes in tragischer Einsamkeit. Die
Kirche kommt ihm also nur im Namen Gottes, nicht im Namen eigener
Hilfe. Eine von den wichtigsten Rollen der Kirche ist danach diesem
Wesen ein Wissen durch die Erziehung zu liefern:
er ist nicht
allein! Das ist aber nicht leicht verdaulich! Und eben aus diesem
Grunde ist die Kirche verantwortlich sehr tätig zu sein. Sie ist
fähig den Weg aus widerspenstiger Natur von Menschen zu finden und
das Problem „ich bin allein“ zu lösen. Das ist aber immer sehr
verwickelte Prozedur. Durch den Prozeß: dem Menschen muß das
eigene
Wissen von eigener Möglichkeit der Frage
„warum bin ich
allein?“ klar sein. Weil erst danach liefert das Gefühl
-Einsamkeit ist überwindbar-
die Lösung des
Problems. Keine Antwort an dieser Stelle wäre Unsinn der Existenz.
Alles klar auch aus dem tiefen Gedanken von
Samuel Clarke:
-„Nichts kann
widersinniger sein, als anzunehmen, daß etwas besteht, und zugleich
anzunehmen, es gebe absolut keinen Grund dafür“.
Die alte Frage
„Quo vadis, Domine?“ hat in der Wüste Geistes gestellt. Aus dem
armen Mund ohne das Wissen von dem Weg ...
Alles in allem:
Mensch ist eine Ameise ohne das Wissen „wie und warum sind wir
hier?“ (=das ist die Einsteinsche Frage am Anfang seines Buches
„Mein Weltbild“). Geschichtlich aber interessant. Weil die Idee
„Gott“ wurde in tiefer Vergangenheit, von einem Gefühl „Furcht“
bestimmt, aus dem Unwissen geboren. Erst später war sie durch die
Entwicklung Wissens von der Wissenschaft scharf abgelehnt. Neue
Änderung kam aber mit der Entstehung der Quantentheorie und
Relativitätstheorie. Genug für ein neues Verständnis der Religion.
Einstein hat alles klar erörtet. Ihm war leicht zu sagen: Gott ist
für eine kosmische Religion „etwas anders“ geworden. Ist es so
noch immer? Nein! Die Umwandlung Wissens führt uns heute bis zum
Unwissen. Mit der Folge: wir sind am Anfang gekommen! Furcht herrscht
mit dem „Wissen“! Für den Beschluß: wir verstehen letzthin
nichts. In einer Situation der Relativität: Mensch ist realistisch
immer ein Opfer der Schwankung zwischen zwei Möglichkeiten: ich weiß
alles (=Frehheit) und ich weiß nichts (=Feigheit).
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