Über den Status des Lebens zwischen Naturphilosophie und Physik
Das Verständnis der
heutigen Physik scheint der gesunden Vernunft ohne den Zweifel
theoretisch und praktisch unmöglich:
- das Wissen von der
Quantentheorie bleibt nämlich in einem verständlichen Widerspruch
mit dem Wissen von der allegemeinen Relativitätstheorie.
Ein Ausweg aus dieser
Unannehmlichkeit hängt deshalb von dem folgenden Schritt des Wissens
ab:
- ohne eine
Stratifikation Wissens bleibt das kontingente Wissen der Physik im
Gefängnis des notwendigen Wissens ohne das Verständnis der letzten
Wirklichkeit.
So
entsteht die Frage: ist noch eine Versöhnlichkeit
beider Weltanschauungen überhaupt
möglich? Oder: ist alles ein Problem
Verständnisses
in der Gesammtheit zwischen eine Struktur der physikalischen Welt in
der allgemeinen Relativitätstheorie und eine Struktur der geistigen
Welt in der Quantentheorie? Ja! Mir nach hängt alles von der Macht
der Begriffe für die Unterscheidung der Ereignisse im Bereich der
materiellen Physik „an sich“
ohne Flucht aus dem Problem im Bereich
der
geistigen Physik „in sich“ ab.
Die
Quantentheorie
(=QT)
ist durch das Verhalten der denkenden Elementarteilchen eine Negation
der allgemeinen Relativitätstheorie
(=ART).
Die Existenz dieser Negation (=die Elementarteilchen im Bereich der
QT ignorieren die Struktur der
Raum-Zeit) erlaubt noch eine Negation auf dem Weg bis zum
Begriff
„QT“ in der Welt physikalischer
Existenz. Also:
- ein Begriff QT
entspringt nach einer Negation der Negation in der existierenden
Vorstellung einer QT für den Begriff QT!
Also
eine Bedingung dieser These hängt anschaulich andererseits von der
Richtigkeit einer Existenz für noch eine Negation der
ART
ab. Weil nur in diesem Falle gilt umgekehrt: ein Begriff für die
ART
tritt auch ins Spiel Wissens ein. Also: wir stehen so vor der These
- die Begriffe für
QT und ART sind zugleich beiderseits möglich und erreichbar -
für das neue Wissen
trotz Streites zwischen Realitäten dieser Welt! Und so ist jetzt
ohne den Zweifel:
- wir sind fähig die
Notwendigkeit der Ursachen der Realität „an sich“ nach der
Entstehung der Physik voraussetzen, nicht aber diese Realität der
Notwendigkeit „in sich“ (=vor der Entstehung der Physik)
verstehen!
Das Problem in der
Gesammtheit Wissens bleibt deshalb ein Problem des geistigen Wissens
in dem Hintergrund des physikalischen Wissens! Ich gehe weiter der
letzten Frage im Leben, nach dem eigenen Geständnis, aus dem Mund
von
Albert Einstein! Ihm nach lautet diese Frage:
was ist
tatsächlich das Licht? Eine Unerreichbarkeit der Antwort liegt
in der Tatsache:
- das Licht hat immer
dieselbe Geschwindigkeit im Bezug auf den Beobachter unabhängig
davon ob er in dem Zustand des Ruhens oder in dem Zustand der
Bewegung ist.
Also: uns wartet die
riesigste Überraschung im Bereich der Physik
- das Licht ignoriert
den Zustand der Bewegung.
Wir stehen deshalb vor
der fremden Tatsache
- eine
Gleichzeitigkeit der Ereignisse wäre möglich nur in einer Welt mit
der Abwesenheit der Bewegungen aller physikalischen Objekte.
Damit war Einstein im
Recht
- die Abwesenheit der
Gleichzeitigkeit ist eine Folge der Unabhängigkeit Lichtes von dem
Zustand der Bewegung -
aber ein wenig später
bleibt Einstein ohne das Recht. So sagt eine These aus der
Naturphilosophie
- die
nichtphysikalische Zeit opponiert physikalischer Bewegung der Objekte
und geht ihr voran -
nach der Intervenz der
Logik
- das Problem „Zeit“
im Bereich der Naturphilosophie übersteigt das Problem „Bewegung“
im Bereich der theoretischen Physik -
und
- eine Abwesenheit
physikalischer Bewegung und eine Anwesenheit der Gleichzeitigkeit
können ohne Zwefel nur in einer Realität der Quantenwelt gedacht
werden.
So
ist sicher
- eine geistige
Bewegung physikalischer Objekte muß ohne Möglichkeit der
Vorstellung im Bereich der heutigen Physik ins Spiel der Logik
eingeführt werden -
und
- Unveränderlichkeit
der Geschwindigkeit Lichtes soll nur in der Realität der Quantenwelt
gesucht werden.
Weil im Gegenteil
stehen die
Lorentz-Transformationen auf dem Kopf, nicht mehr
auf den Beinen! Ganz trivial: ohne diese These braucht das bekannte
Bild der
Einsteinschen Relativität eine
radikale
Rekonstruktion. So etwas ist aber schlicht unmöglich. Im Sinne
der These für das Verständnis einer Verbindung zwischen
Außenwelt
und Innenwelt der Vernunft:
- ein Erfolg der
Einsteinschen Theorie kann nur als ein Einfall der Physik Geistes im
Bereich einer Physik der Materie angenommen werden.
Alles ist dabei nur ein
einfacher Anspruch der Logik:
- das Phänomen
„Bewegung“ gehört nur einer Physik der Materie, nicht einer
Physik Geistes mit der Zeit als einer Kantischen a priori Kategorie
der Vernunft.
Ein solches Problem
betrifft also das Wissen von der Verbindung beider Realitäten dieser
Welt. Nur in diesem Sinne Wortes bleibt das
Einsteinsche Bild der
Welt das Eigentum
allgemeiner Physik. Eine ungewöhnliche
Intuition wirkte mit ihm, nicht er mit der Intuition. So ist auch
klar: wir sind oft fähig auch intuitiverweise unsere Unstimmigkeit
mit der Logik der Physik frei und regelmäßig auszudrücken.
Andererseits ist etwas auch verständlich ohne das Wissen weder von
dem Ursprung des Phänomens noch von dem Inhalt des Phänomens: eine
geheimnisvolle Empfindlichkeit Geistes kontroliert ohne eigene
Intervenz den Inhalt des menschlichen Lebens. Es ist gut bekannt! Ein
Mensch oft sagt ohne die Sperre im Gewissen: „Ich machte etwas ohne
das Wissen warum!“ War ein solches Ereignis anwesend im Leben von
Einstein? Ihm wurde im Kopf eine „Torheit“ im Streit mit der
gesunden Vernunft gegeben. Möglich, ja! Aber später mußte diese
Idee ingeniöserweise bearbeitet werden. Also! Alles war ein Wunder
ohne das Wissen von der Quelle Wunders. Sehr interessant! Einstein
ist als ein tief religiöser Gläubiger ohne den Glauben in der
Persönlichkeit Gottes deklariert worden. So gilt nur eine These für
das mögliche Verständnis: er glaubte in die denkende Natur „Gottes“
ohne den Träger Denkens. Das war allerdings unwürdig seiner Größe!
Ihm war das Leben wirklich ein Rätsel. Er war einerseits ein Gipfel
der Moral. Vor allem im Kampf gegen Verwendung der Atomwaffe. Aber
andererseits war seine Ehe mit der Cousine Elsa ein reiner Inzest.
Sehr gut und verständlich für den Standpunkt einer Weltanschauung
mit der These: „nobody is perfect“ in der Kontingenz. Genug für
das Ideal:
pax in scientia!
Mensch trägt in sich
ein Bild der tiefen Ähnlichkeit mit dem anderen Menschen. Diese
Tatsache irritiert ihn und er strebt einer Verschiedenheit um seine
eigene Persönlichkeit anschlagen. Warum? Mensch ist nämlich
unverbesserlich. In ihm lebt ein Urgefühl
„ein Mensch und ein
Gott sind genug“. Er ist deshalb aus eigener Natur das ewige
Rätsel für die Notwendigkeit. Eine Hilfe aus der Seite der
Notwendigkeit ist aber eine Illusion als unerreichbar. Und als Folge
sucht ein Mensch einen Ausweg in der Einsamkeit. Ja! Nur dort ist ein
Raum für die Lösung der Schwierigkeit. Ein Sinn der Ähnlichkeit
ist ihm jetzt genug für das Verständnis aller Religionen. Ein
solches Problem gehört immer nur einer Ewigkeit. Also! Mystizismus
ist die letzte Haltstelle für das mögliche Wissen. Alles
verschiedenlich im Bereich aller Religionen dieser Welt ist nur eine
Folge der menschlichen Arbeit. Weil dem Begriff „Allmacht“ gehört
kein Plural! Aber! Jede Kirche soll sich selbst aus der Einigkeit
aller Kirchen (=nach dem eigenen Recht für die Einigkeit)
ausschließen.
Weil eine Kirche aller Kirchen ist das Russellsche
Paradoxon. Nur aus diesem Grunde hat Jesus kein Wort von der
Kirche ausgesagt. So eine Vorstellung von der Kirche war tatsächlich
nur ein Akt der menschlichen Arbeit. Weil eine wahre Folge des
göttlichen Aktes wäre nur eine Flucht aus dem Russellschen
Paradoxons. Wo ist also ein Grund für das göttliche Schweigen?
Jetzt geht für das Verständnis menschlicher Arbeit:
die
menschliche Ursünde ist unverbesserlich! Es geht so für das
Schicksal der Menschheit! Quod licet Iovis, non licet bovis! Die
bekannte These
„Mensch hat sich einen Betrug verdient“
bedeutet
„Mensch hat sich eine Kirche verdient“. Er ist
anschaulich unanständig für einen Widerstand der Feindschaft. Und
es geht weiter als ob alles bis zum Leid der Menschheit gehen muß …
nach dem Gesetz der Kontingenz:
homo homini lupus est!
Andererseits hat die Notwendigkeit mit allem nichts zu tun. Die Frage
„Wie kann ein liebender Gott Leid zulassen?“ ist falsch! Die
richtige Frage lautet: wie und warum kann ein Mensch Leid
verursachen? Jetzt ist doch etwas verständlich geworden:
Mensch
ist frei, Gott aber nicht. Weil die Allmacht Gottes betrifft das
Problem der einwertigen Logik in der notwendigen Existenz, nicht das
Problem der zweiwertigen Logik des Lebens in der kontingenten
Existenz. Also! Eine göttliche Wahrheit ist die notwendige Wahrheit
ohne Möglichkeit der Negation (=alles ist notwendig). Andererseits
ist die menschliche Wahrheit eine kontingente Wahrheit mit der
Möglichkeit der Negation (=alles ist richtig oder falsch). Das
Ereignis „Betrug“ ist dementsprechend nur eine logische Folge der
Unvergleichbarkeit zwischen zwei Realitäten ohne geistige Berührung
zwischen ihnen. Und es geht nicht für eine fromme Lüge. Eine
Vollkommenheit der Menschheit für den Vergleich mit der göttlichen
Existenz (=zum Beispiel: ein
Gespräch zwischen Gott und Mensch) ist dementsprechend eine
schwere Kompromittierung der Religion geworden. Weil es geht zugleich
für das Auslachen Gottes und die Erniedrigung der Intelligenz bei
den Menschen! Doch das Ereignis
„Verklärung Christi“
erklärt alles! Distanz bleibt Distanz und Unterschied bleibt
Unterschied. Dem Menschen bleibt aber nach allem nur ein Wissen von
tiefer Unwissenheit. Das ist keine Überraschung: das Wissen ist nur
ein Ergebnis der geistigen Tätigkeit in der „terra incognita“!
Ein Zutritt diesem Wissen ist ontologisch unmöglich und deshalb
streng verboten. Geistig aber sicher nicht. Weil die Seele übersteigt
die Macht der Vernunft. Das ist ein Wunder und ein Verständnis
dieser Tatsache gehört ausschließlich nur der Logik in der
Vernunft, nicht einem Gefühl in der Seele! Aber! Eine Arbeit der
Vernunft ist unvergleichbar mit der Arbeit der Seele. Mit der Folge:
die Seele etwas „weiß“, die Vernunft weiß bei allem davon
nichts. So entsteht leicht ein Drama in der Literatur. Das Problem
ist schlicht unlösbar. Mit dem Ergebnis: Wunderbarkeit! Für das
Wissen: die letzten Lösungen aller Probleme in unserer Welt liegen
in einer Welt sehr weit von uns. Und ein Mensch, ohne das Wissen,
schließt oft mit einer Resiganation:
das ist nur dem Gott
bekannt. Also ein Gott ist unserer Erfahrung, oft unmittelbar und
ohne eine Entschleierung Wissens von Ihm, schon wohl bekannt. Ein
Mensch mit solchem Geschenk aus der Natur Gottes braucht allerdings
keine Religion. Er hat schon erlebt etwas sicher viel mehr als ein
Kardinal bei dem Papst ohne eine Erfahrung von diesem Ereignis! Weil
das Problem der eigenen Existenz lebt in ihm ganz praktisch und nicht
nur theoretisch. Wie ist es bei dem Kardinal. Also alles außerhalb
der eigenen Erkenntnis gehört auch diesem Menschen. Nach seinem Tod
kommt ihm das neue (=alte) Leben nach dem ontologischen Gesetz für
die Erhaltung der göttlichen Existenz. Er lebt also weiter als ein
ewiger Begleiter Gottes in dem geistigen Zustand der Notwendigkeit
mit kontingenter Natur. Darauf verfolgt er immer die neue Geburt mit
dem neuen Tod nach der alten Geburt mit dem alten Tod. Als nur eine
Periode Prozesses in der Ewigkeit ist das jede lebende Wesen nur ein
Teil der ewigen Wiederkehr nach den Ideen von
Friedrich Nietzsche
(=in dem Bereich der Naturphilosophie) und
Georges Lemaitre
(=in dem Bereich der theoretischen Kosmologie).
Die Frage aller Fragen
jetzt lautet:
wie konnte ein solches Wissen überhaupt entstehen?
Ein Gedanke in der Vernunft ist leer ohne das Zusammentreffen mit dem
eigenen ontologischen Korrelat für das notwendige Wissen aus dem
Verstand. Also: eine physiologische Tätigkeit in dem Gehirn ist
abhängig nur von dem Erfolg Jagdes in dem geistigen Raum des Wissens
zwischen Vernunft und Verstand. So etwas wäre aber unmöglich
ohne
eine Hilfe Geistes in dem Zwischenraum. Eine Arbeit der Seele
bleibt dort auch ein ewiges Rätsel Wissens. Weil das Wissen und eine
Ableitung Wissens sind nicht dasselbe. Genug für das Verständnis
- das
kontingente Wissen ist insgesamt das geschenkte Wissen ohne eine Spur
eigener Quelle in der Notwendigkeit-
oder
- Mensch versteht
niemals ein Wissen von dem Wissen, immer aber nur das Wissen aus der
ihm unbekannte Quelle des Wissens -
in reiner
Rätselhaftigkeit ohne Möglichkeit der Begreiflichkeit. Mensch ist
deshalb ähnlich dem Bauer ohne Wasser für die Arbeit auf dem Acker
in der brennenden Hitze sommerlicher Sonne. Ihm ist also eine
Bedingung Wissens einfach unbekannt.
Eine Religion mit dem
Rezept für die Rettung der Menschheit ist ein Problem der Ewigkeit
ohne den Betrug in der Lehre von der Allmacht Gottes. Unsere Distanz
von Gott ist unüberwindbar. Die Rettung hängt deshalb nur von dem
Wissen über die Anwesenheit Gottes ab, nicht von dem Verständnis
Gottes. Jehova, Gott, Allah, Tao … sind nur Namen für dasselbe. Im
Sinne Wortes: jede Teilung ist ewige
Ursünde im heiligen
Kampf für den Frieden. Das heißt: die Unmöglichkeit Friedens ist
eine Lüge aus dem Übel im Geist! Alles davon stammt aus einer Lücke
im Wissen: ein Krieg ist keine Flucht aus dem Unrecht! Das ist
falsch! Weil arme Unrecht wirkt allein immer gegen sich selbst. Nach
dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz Gottes! Mit dem Problem in
sich selbst. Die These
„Gott ist Alpha und Omega unserer
Existenz“ ist nämlich falsch. Weil die Logik
„Gott hat
dem Menschen das Leben geschenkt“ und
„Gott hat dem
Menschen das Leben genommen“ ist im Streit mit sich selbst.
Warum? Einfach!
Es geht für einen Unsinn im Streit mit göttlicher
Ewigkeit! Weder die Logik der Geburt noch die Logik des Todes
sind möglich. Weil ein Handel mit dem Leben ist bei dem Gott streng
verboten. Jedem Menschen ist deshalb eine Angehörigkeit der Ewigkeit
Lebens gewährleistet worden. Und nur sie entscheidet in dem Leben ob
gehört dem Menschen eine Koexistenz mit dem Gott oder nicht. Das
Ereignis
„Verwischung Lebens“ kann deshalb nur in dem
Ereignis
„Gesetz für die Erhaltung Lebens“ anwesend sein.
Also! Das Übel liegt außerhalb Spieles Gottes mit dem Leben. Eine
Strafe Gottes in diesem Spiel ist abwesend. Sie kann nur als eine
ontologische Reaktion der Notwendigkeit ohne geistige Entscheidung im
Wesen Gottes bis uns zu kommen. Ein Autor der „Strafe“ ist
deshalb unmittelbar nur ein Mensch allein. Er ist immer ein Träger
eigenes Glückes oder Unglückes. Intuitiverweise wohl bekannt: jeder
Mensch ist Schmied eigenes Glückes. Mensch ist allerdings ein Riese
im Vergleich mit der Ameise. Er ist aber zugleich eine Ameise im
Vergleich mit dem Gott. Weil die Wege der Notwendigkeit bleiben ihm
immer unbekannt. Und wirklich! Ein Mensch ist das „Nichts“ im
Vergleich mit dem Weltall. Aber! Ein Atom ist auch das „Nichts“
im Vergleich mit dem Menschen. Wer wird es verstehen? Ist ein Mensch
wirklich eine zentrale Figur letzter Realität? Als ein Objekt
göttlicher Beobachtung sehr möglich! Warum? In Zeiten der Antike
war ein geistiger Wert des Menschen sehr hoch. Dann kam das
Mittelalter mit dem Wert
„praktisch nichts“ für den Geist
des armen Menschen. So war alles traurig bis zur Entstehung der
Bewegungen
Humanismus und
Renaissance mit neuer
Steigerung des geistigen Wertes in dem ontologischen Wesen bei den
Menschen. Das ist alles ein tiefes Geheimnis im Gang der Menschheit.
Aber genug für das Wissen:
alles was geschieht im Leben ist immer
ein komplexes Ergebnis der „Zufäligkeiten“ ohne das Verständnis
in der ganzen Vergangenheit. Niemand kann es enträtseln. Weil
eine unbekannte Zielgerichtetheit der Ereignisse ist immer anwesend.
Wie überhaupt? Eine Antwort ist unerreichbar. Aber eben eine
Unmöglichkeit der Antwort erzeugt den Raum für das Verständnis:
alles stammt aus einer Notwendigkeit! Weil eine Änderung der
Entscheidung kommt oft nach dem Rat einer geheimnisvollen Stimme aus
der Innenwelt der Menschen mit der Macht der Frage: wer und wo ist
ein Berater Geistes mit der Macht einer Steuerung mit dem
menschlichen Schicksal? Niemand kann davon etwas wissen. Nur einer
Verpflichtung der Ethik im Bereich der Wissenschaft ist schon wohl
bekannt: uns bleibt nur das Schweigen in dem Nebel der Unwissenheit.
Weil die Grenze des Wissens ist
„von oben“ bestimmt
worden. Genug für das Verständnis einer Rekonstruktion der
menschlichen Persönlichkeit in einer Sicherheit: das Problem Wissens
betrifft die Relation zwischen Freiheit (=mit dem Status „Unordnung“)
und Unfreiheit (=mit dem Status „Ordnung“). Also: eine Flucht aus
der Unordnung ist eine ewige Schwierigkeit der Menschheit. Dabei ist
ein ewiger Urstein Wissens bei dem Gott für das ewige Wissen bei dem
Menschen. Ein Mensch strebt nämlich immer dem kontingenten Wissen in
der Freiheit Wissens ohne das Sehfeld für die notwendige Bedingung
des Wissens in der Unfreiheit des Wissens bei dem Gott. Jeder Mensch
in der Freiheit lebt dementsprechend im Gefängnis des Wissens in
einem scheinbaren Betrug der Sinnen und ohne eine Hilfe Wissens aus
der Unfreiheit Gottes. Ein Gesetz für das Verständnis dieser
Verbindung bleibt für immer nur ein Geheimnis in dem notwendigen
Wesen Gottes ohne eine Information von der letzten Realität in der
Kontingenz. Mensch ist aus diesem Spiel Wissens ausgeschlossen
worden. Das Hauptproblem menschlicher Natur liegt in ihrer
Vielfältigkeit: sie ist zugleich
Stöfflichkeit (=in
dem physischen Gehirn),
Wesenheit (=in dem ontologischen
Verstand) und
Denkbarkeit (=in der geistigen Vernunft). Alles
also ähnlich der
göttlichen Dreifältigkeit. Für die alte
These:
Mensch ist ein Bild Gottes! Die Rolle Gefühls in einer
Seele mit der zusätzlichen
Empfindsamkeit übersteigt aber
jede Möglichkeit Wissens in der Kontingenz. Also genug für eine
ewige Spannung im Bereich der Theologie. Ein Streit um das Wissen ist
selbstverständlich erlaubt. Aber ein Streit des Wissens mit dem
Wissen von dem Wissen ist eine schwere Kompromittierung jeder
Religion im Streit mit anderer Religion.
Eine logische Folge
dieser Realität ist die Entstehung der verschiedenen Systeme der
Philosophie. Dabei ist vor allem ein
Skeptizismus: er ist ein
grundsätzlicher Zweifel an der Möglichkeit wahrer Erkenntnisse. Das
ist anschaulich falsch! Weil ein Mensch ist fähig die Ursache der
Schwierigkeit verstehen. Er ist doch ein zähes Wesen mit wertvoller
Intuition! Zum Beispiel: die Aussage
„Eppur si muove“ von
Galileo lebt. Er sagt uns klar:
alles geht wie gehen muß.
In ihm war also eine unvorstellbare Macht der Erkenntnis:
nichts
ist zufällig im Allgemeinen! Das ist unbestreitbar! Genug für
das Gesetz:
pax in natura!
So ist aber nur nach
dem optimistischen Wissen von der Möglichkeit des Verständnisses
einer Notwendigkeit! Für das Problem in der Kontingenz: jeder Mensch
und jedes Weib sind aus den zwei Wesen zusammengestellt. Also: in
jedem Wesen, unabhängig ob es menschlich oder weiblich ist, bleiben
ontologisch die Spuren der beiden Identitäten nach dem Ereignis
„Tod“. So ist gewiß: ein Ursprung des neuen Lebens beginnt sehr
möglich mit dem Betrug! In dem Ereignis „neue Geburt“ ist
nämlich immer eine Ungewißheit von der Bestimmung der Identität in
dem neuen Wesen nach der Geburt: ist es überwiegend menschlich oder
weiblich? Eine einzige Möglichkeit Auswegs liegt so in der These:
nur eine Übermacht aus der Ewigkeit steuert mit dem Betrug in diesem
Rätsel! Ein Mensch ist in sich selbst leicht ein Weib und umgekehrt.
Geht es jetzt für ein Fehler der Notwendigkeit oder nicht? Wir
leben ohne das Wissen: war es wirklich ein Fehler? Homosexualität
ist anschaulich unmittelbar ein Ausdruck des solchen Fehlers. Im
Sinne der Tatsache: war ein Leben von
Leonardo da Vinci oder
Michelangelo Buonarotti ein Fehler der Natur oder ein Fehler
Gottes? Das ist anschaulich kein Fehler Gottes, auch nicht des
Menschen. Wer ist also schuldig? Nach der alten These
„Mensch
ist ein Bild Gottes“ stehen wir jetzt vor einer neuen These
„Mensch und Weib sind ein ewiges Bild Gottes und Weibes“. Wir
sind also logisch gezwungen anzunehmen:
„eine Göttin lebt
gleichberechtig mit dem Gott“. Und Mitleid für den Menschen
kommt bei allem nur aus Ihr, nicht aus Ihm. Warum? Weil ein Zentrum
der Gefühle ist bei der Göttin, nicht bei dem Gott. So nur
eine
Göttin ist die Seele Gottes in der Ewigkeit! Sie herrscht mit
der Welt als eine Herrin mit der
Sehnsucht für die Freiheit in
der Notwendigkeit. Sie ist also ein Opfer Gottes voll der Liebe. Und
sie protestiert! Weil nur in Ihrer Natur ist ein Verständnis der
Homosexualität! Ohne Abwehr der Homosexualität!
Die Seele der
Göttin ist ein Lied aller Lieder in der Seele des jeden Menschen.
Als eine
ewige Vernunft im Wesen Gottes lebt Gott mit
einer ewigen Seele im Wesen der Göttin. So
nur aus diesem Verhältnis kann eine
ewige Toleranz in
dem Wesen der Menschheit gefunden werden. Sie herrschen zusammen mit
der Schönheit Geistes und der Natur! Diese Einigkeit aus den zweien
soll uns dementsprechend überzeugend sagen:
Mensch bleibt nur
überwiegend ein Mensch und Weib bleibt nur überwiegend ein Weib!
Für immer? Nein! Eine
Abweisung Rechtes ist eine normale
Tätigkeit im
Wesen der Göttin! Sie
ist frei im Verhältnis mit Ihrer
Liebe in der
Notwendigkeit und nur
im Namen Ihrer Liebe in der Freiheit. Ihre Macht übersteigt also
die Macht Gottes nach der Natur der Liebe in dem Gefühl der Seele.
Weil Recht und Liebe sind nur ein Ideal der Ehe in der Ewigkeit!
Ein
Weib ist
ontologisch und geistig ein
stärkeres Wesen im
Vergleich mit dem Menschen. Als eine Quelle des Lebens trägt ein
Weib in sich selbst das
Geheimnis Lebens. Es
ist deshalb vergleichbar mit dem
Geheimnis Lichtes
im Bereich der Wissenschaft. Das Drama der Geburt ist nur in seinem
Wesen zugleich ein Drama der Existenz. Jedem Menschen ist es
intuitiverweise wohl bekannt. Mit tragischer Folge:
er ist
oft verletzt worden. In ihm ist
danach nur ein Wunsch mit dem Problem:
er soll dem physisch
schwäheren Wesen Weibes eigene Übermacht darstellen.
Dabei ist schon anwesend ein ausschliesslich menschliches
Erzeugnis
„Krieg“. Das ist
buchstäblich tragikomisch. Weil Mensch
braucht Blut des
anderen Menschen um seine Manneskraft dem
Weib zu
„schenken“ und ein
„Held“
in seinem Herzen demnach noch zu sein. Im Kern dieser Groteske liegt
das Drama der Geschichte. Das arme Weib ist aus dem Lauf des
menschlichen Unglückes einfach sehr grob entfernt worden. Diese
These steht weiter in keiner Abhängigkeit von der menschlichen
„Weisheit“ in der
Freiheit der Kontingenz. Weil alles früher war nur ein Ergebnis der
„Vollkommenheit“ in der Unfreiheit letzter Wirklichkeit. Ohne das
Sehfeld für die menschliche Ehre im Versuch der Lösung des letzten
Problems der Theologie:
die geschichtliche Erniedrigung
Weibes war eine schwere Demütigung menschlichen Verstandes. Also
alles klar
- Theologie der
Vernunft aus dem Wesen Gottes und Theologie der Seele aus dem Wesen
der Göttin sind nicht dasselbe -
für
das Verständnis
- das Problem der
Einigkeit ist die letzte Aufgabe einer allgemeinen Theologie -
in dem Wissen
„something is rotten in the state of Denmark“: das
Russellsche Paradoxon kann nur durch eine Entfernung der Teilung
verschwinden! Also: Logik ist
an meiner Seite und mir bleibt deshalb nur noch eine
vertrauliche Mitteilung im Namen
Gottes und Göttin dem Objekt
Lebens in der Kontingenz zu schicken:
- lieber Mensch, sei
ohne Sorge für deine Ewigkeit nur durch eine Ehrlichkeit deines
Lebens in dem Versuch der Einigkeit mit dem Weib.
Ein
Heiliges Geist Gottes mit der Heiligen Geist der Göttin
gibt dir mild den Rat aus dem
offenen Herzen und ohne eine Drohung aus der Kontrolle Lebens:
pax
tecum!
So
trotz allem entsteht in der Abwesenheit Begriffes ein unlösbares
Problem
„wo ist das Recht?“.
Ein Anfang der Schwierigkeiten liegt jetzt in der Tatsache:
das
Wort „Kirche“ ist niemals aus dem Mund Jesu ausgesagt worden.
Warum? Doch einfach:
kein Wort aus der Logik betrifft das
Problem der Übernatur (=Kirche ist das Reich Wunders)! Also:
- ein
Gespräch zwischen Logik und Kirche ist unmöglich und mir ist nur
noch einmal ein alter Skeptizismus zur Verfügung übriggeblieben
worden.
So
ist immer in der Realität „Kontingenz“ ohne Angst von dem Tod.
Weil nur nach diesem Ereignis kommt eine ontologische Möglichkeit
für die geistige Enträtselung aller Fragen. So sagen zugleich Logik
und Kirche. Und ich bleibe zufrieden ohne den Streit weder mit Logik
noch mit Kirche. Das ist sicher viel mehr für mich:
pax in terra!
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