Über den Sinn der Notwendigkeit in einer These von William Shakespeare
Ich
sah anfänglich die Entstehung eines Problems in der Aussage (=in der
deutschen
Sprache nach der Übersetzung des
Dramas „Hamlet“ aus der englischen
Sprache). Eine
bekannte These ist dort logisch korrekt dargestellt worden. Sie sagt
- Hamlet: „…
nothing is really good or bad in itself – it is all what a person
thinks about it“.
Die deutsche
Übersetzung, auch logisch korrekt, lautet
- Hamlet: „ … an
sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu“ -
und sagt klar
- die ontologische
Realität Verstandes enthält „weder gut noch böse“ im Vergleich
mit der geistigen Realität der Vernunft (=dort ist alles entweder
gut oder böse) -
für einen Sinn der
auch korrekten Aussage
- „Was
wahr ist, ist weder gut noch böse, sondern nur
wahr“ -
aber jetzt ohne Flucht aus dem Problem
nach der Frage:
- wie entspringt
überhaupt eine Aussage der Vernunft und was ist das Etwas mit der
Macht einer Erkenntnis in der Vernunft nach der Übertragung Wissens
aus dem Verstand?
Im
Sinne der
Kantischen Weltanschauung
soll dort ein
wesentlicher Unterschied
zwischen
„an
sich“ (=mit der Angehörigkeit dem
ontologischen Verstand) und
„in sich“
(=mit der Angehörigkeit der geistigen Vernunft) angenommen werden.
Also! Erst eine Sicherheit der These aus der Notwendigkeit
gewährleistet der geistigen Vernunft:
- ein
Wissen „weder gut noch böse“ in dem Verstand „an sich“ für
das Wissen „entweder gut oder böse“ in der Vernunft „in sich“
kann nur durch das Wissen „alles ist wahr“ aus dem mystischen
Etwas in dem Zwischenraum übertragt werden.
Weil ein Verstand ist
eine Realität unter Kompetenz der Notwendigkeit und nicht der
Menschheit in der Kontingenz. Warum? Einfach: ein Verstand ist nur
eine ontologische und nicht eine geistige Gewährleistung für die
Unfehlbarkeit. Deshalb ist eine Ungewißheit
„gut oder böse“
abhängig nur von der Vernunft. Sie ist dementsprechend nur
„in
sich“, nicht
„an sich“
als ein Phänomen in dem geheimnisvollen
„alles ist
wahr“. Also! Die
richtige Aussage, ohne eine literarische Schönheit in der Sprache
von William Shakespeare in seiner These, jetzt lautet
- Hamlet: „ … das
Wissen „in sich“ (=in der Vernunft) mit dem Inhalt „entweder
gut oder böse“ stammt nicht aus dem Wissen „an sich“ (=in dem
Verstand) mit dem Inhalt „weder gut noch böse“, sondern aus dem
Spiel der Notwendigkeit in dem dritten Etwas „alles ist wahr“ in
dem Zwischenraum“.
Alles dabei ist nur ein
Beispiel für eine Unmöglichkeit der Arbeit in der kontingenten
Vernunft ohne eine Hilfe aus der notwendigen Vernunft. Was ist also
das
mystische Etwas mit der Macht einer Erkenntnis in der
Vernunft nach der Übertragung Wissens aus dem Verstand? Es geht
anschaulich für das
denkende Wesen in dem notwendigen Wesen
mit dem
Überbegriff „Gott“. Das Schreiben von
William
Shakespeare hat also das
Wesen Gottes präziserweise
identifiziert.
Ja! Eine Ambition in
der kontingenten Vernunft hat dort nur ein Schatten Traumes in dem
Verstand gefunden. Ist ein Gespräch von dem Schatten überhaupt
sinnvoll? Ja! Ein Elektron ist unsichtlich, Atom ist unsichtlich,
Verstand und Vernunft sind unsichtlich, ein Boden der Quantentheorie
ist unsichtlich. Kann etwas unsichtlich photographiert werden? Das
ist nur eine dumme Frage! Wir sprechen nur von den
Schatten.
In dem Hintergrund dieser Welt existiert aber sicher
ein Subjekt
der Schatten. Es geht für das
Wissen „in sich“ als
die
Quelle des Wissens „an sich“! Für eine Hoffnung der
Richtigkeit in der kontingenten Vernunft:
alles schon präzis
gesagt wurde! Lassen wir deshalb
Shakespeare noch ein
wenig davon zu sprechen:
Guildenstern: Dreams
are sign of ambition, since ambition is nothing more than the shadow
of a dream.
Hamlet: But a dream
itself is just shadow.
Rosencrantz:
Exactly. In fact. I consider ambition to be light and airy that it is
only the shadow of a shadow.
Also! Wir stehen vor
einer These
- eine Vernunft soll
auch nur ein Schatten des Schattens in dem Gehirn sein -
mit
dem Anspruch Wissens: wie und warum ist diese These wahr?
Dem
Wissen in dem Wesen Hamlets war praktisch alles unbekannt und erst
nach der Arbeit der Schatten alles bekannt. Seine Tragödie war aber
das Drama: in ihm war eine neue Erkenntnis schmerzlich und
unannehmbar als etwas sehr fremd. Ein Spiel zwischen Realität der
Seele mit den Gefühlen und Realität der Schatten mit dem tragischen
Wissen war in der Realität seiner Persönlichkeit praktisch ohne
Macht der Flucht aus der Innenwelt. Warum? Weil das Problem war in
seinem Gewissen praktisch unlösbar. So etwas ist aber theoretisch
unmöglich. Ein Abgang aus dem Leben wäre Unsinn! Also! Shakespeare
hat das Problem der Ewigkeit in der Kontingenz erhebt. Hamlet blieb
so ein tragisches Opfer des eigenen Gewissens. Im Hintergrund Dramas
stand aber ruhig und ohne Hilfe nur ein Schatten Gottes. Dabei steht
ein Sinn Wortes aus dem Mund von Rosencrantz. Er hat ausgesagt:
es
geht für den Schatten des Schattens.
Und wirklich! Das Bild Gottes (=ein Schatten) ist ein unsichtliches
Bild des Gottes in dem physikalischen Licht. Es ist also für uns
unsichtlich nur als Folge des Dunkels in dem geistigen Sehfeld. Das
Sehfeld Gottes im geistigen Licht ist aber nicht das Sehfeld im
Bereich unserer Erfahrung. Also!
Ein Sehfeld Gottes ist
eine Negation der Negation des Bildes in dem physikalischen Licht.
Wir sehen deshalb nicht das Wesentliche aus dem Bereich des
notwendigen Wissens als Folge einer Unvermeidbarkeit in der
Kontingenz
- das menschliche
Wissen entspringt aus dem Dunkel Wissens -
und
stimmt mit der These von William Shakespeare für den
Überbegriff
„Gott“ überein:
- ein unerreichbares
Bild des sichtlichen Gottes ist ein Schatten des Schattens als eine
Negation der Negation in der Vorstellung „Gott“ für den
Überbegriff „Gott“.
Genug für den
Beschluß:
- William Shakespeare
hat ingeniöserweise die notwendige Existenz Gottes dargestellt.
So soll unbestreitbar
nach dem Urteil von Rosencrantz sein! Also! Nach allem folgt das
Wissen:
ein Erfolg Kampfes für die Ehrlichkeit der Menschheit
hängt nur von der Erweckung der Angst von den Schatten ab. Sie
sind Abwehr Rechtes im Kampf gegen Lüge. Weil ihnen ist jeder Betrug
wohl bekannt. Ein Widerstand dem Übel ist eine Abwehr Geistes für
die Flucht aus dem Zustand der Verzweifelung. Weil ein Wissen allein
kann oft dem Menschen helfen nicht. So nur ein Glauben in die Macht
der Schatten kann oft dem Menschen helfen. Die Schönheit dieser
Gedanken in dem Geist von Shakespeare war nicht nur eine Schönheit!
Sie konnte deshalb anschaulich nur aus dem Gefühl der Unmacht des
menschlichen Wissens in der Kontingenz abstammen. Weil nur er war
fähig auch mir selbst zu helfen. Nach einem Pessimismus in meiner
vorläufigen Aussage
„Mensch ist mit der These „Unsinn
existiert“ einverstanden“ entsprang
in mir auch die Frage:
kann ein Mensch, ohne das Wissen von
den ihm bekannten Tatsachen, ein für ihn unbekanntes Ereignis als
wahr entschleiern? Jetzt bin
ich sicher: ja! So etwas ist möglich! Wie? Es geht für keine
Parapsychologie und kein Wunder. Das ist wirklich möglich aber nur
durch die Arbeit der Schatten in dem Menschen. Trotz einer Ambition
ist Mensch doch ein Kind der Angst in dem Wald Dunkels. Ihm steht zur
Verfügung nichts anderes sondern nur ein Glaube. Kein Wissen in der
Armut der Physik kann ihm zu helfen. Weil über das Wissen ist das
Wissen von dem Wissen. Also auch ein Wissen von dem Wissen im Bereich
der Physik. Die wichtigste Aufgabe Wissens in der Kontingenz ist vor
allem eine Flucht aus der Diktatur der Ichheit!
Im Geist von
Shakespeare lebte eine Ehrlichkeit für die Zeit aller Zeiten als ein
Geschenk Gottes der Menschheit. Also alles aus einer
Unvergänglichkeit für das Verständnis der Vergänglichkeit. Nichts
mehr! Weil dem Ende dieser Geschichte ist eine Grenze Wissens einfach
unbekannt.
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