Was ist ein Sinn der Lücke in der Logik?
Wenn
wir nach der Klarheit und Eindeutigkeit streben, dann nur ein Weg ist
bekannt: er liegt in der Logik. Ein Hindernis dem Verständnis der
Logik bleibt so nur in einer Schwierigkeit: es ist in der Entstehung
des Paradoxes. Für das Problem: gehört danach die Logik noch immer
sich selbst oder nicht? Einem Paradoxon gehört nämlich eine
immanente Kontradiktion (=sie ist zugleich „richtig“ und
„falsch“). Wo sind wir? Eine „Antilogik“ wäre Unsinn …
also
„Etwas Drittes“ muß ins Spiel eintreten. Alles kam
mir in einem Traum. Nach dieser These, früher in meiner Arbeit, war
das Wissen für das Bewußtsein (=in der Welt der Materie) in meinem
„Ich“, ein Wissen aus dem Unterbewußtsein (=in der Welt der
Anti-Materie), also aus einem „Anti-Ich“, und umgekehrt. So ist
möglich einem Verständnis zu kommen: ein Zustand des Wissens nach
dem Traum koinzidiert mehr nicht mit dem Wissen vor dem Traum. Oder
einfach gesagt: Mensch ist nicht mehr allein! Ihm hilft das Gegenbild
seiner Anwesenheit in der Welt der Materie (=und umgekehrt). Und
wirklich: etwas geschieht! Ein radikales Urteil menschlicher
Denkbarkeit ist glücklicherweise schon ein allgemeines Problem der
ganzen Wissenschaft geworden. Es sagt ungnädig und verblüffend:
- jede Aussage im
Bereich der Wissenschaft kann immer logisch als eine
Unentschiedenheit dargestellt werden!
Was
teilt uns eine Darstellung dieser These mit? Nehmen wir eine
beliebige Aussage der Logik an. Die
Freiheit der Kontingenz
erlaubt
„per se“, in keiner Abhängigkeit von der
Richtigkeit dieser Aussage, eine Wahrheit (=richtig) oder eine Lüge
(=falsch). Sie trägt also an sich selbst eine logische Verdammung
nach der Voraussetzung
- diese Aussage ist
Lüge -
ohne
Flucht aus dem Problem der Unentschiedenheit. Oder, einfach gesagt
- die
Richtigkeit dieser Aussage kann nicht widerspruchsfrei bewiesen
werden.
Dort
sind nämlich zwei Möglichkeiten
- die These A: wenn
es geht wirklich für eine Lüge, dann es geht für eine Wahrheit -
und
- die
These B: wenn es geht wirklich für eine Wahrheit, dann es geht für
eine Lüge.
Also!
Wir stehen im
Allgemeinen vor einer Unmöglichkeit der Lösung
.
Ein Licht in diesem Dunkel kam nur aus der Seite von
Bertrand
Russell: ein Mensch (=als eine denkende Einheit der Natur) kann
leicht als eine
geistige Menge aller Mengen in sich selbst
dargestellt werden. Für den Beschluß
- Mensch gehört
nicht sich selbst -
als
eine Folge der Russellschen Entdeckung
- jede Menge von den
Mengen ist nicht ein Element von sich selbst.
Mit
dem Beschluß in unserem Problem
- Mensch ist ein
Paradoxon in sich selbst -
für
die Frage:
Mensch … wer bist du ohne die Logik? Diese Frage
ist nicht unschuldig:
- Du besitzt nur eine
Vorstellung von der Wahrheit, nicht ein Begriff für diese Wahrheit!
Die
Voraussetzung
„diese Aussage ist Lüge“ betrifft also als
eine
Schwäche der Logik leicht den Kern des Problems in der
Gesamtheit des Wissens
- Mathematik
ist unvollständig ... Quantenwelt unverständlich ... Natur
Geheimnis … überall anwesende Gefahr der Täuschungen … immer
unaufhörliche Umgestaltung des Wissens ...
für
die letzte Frage
- ist „Etwas
Drittes“ ein Schlüssel für das Verständnis einer Schwäche in
der Natur unserer Logik?
Was
ist also eine Antwort des Lebens? Die mögliche Voraussetzung
„diese
Aussage (=zum Beispiel: er ist ein Mörder) ist Lüge“ liefert
auch weder Wahrheit noch Lüge. Alles klingelt weiter sehr
pesimistisch. Doch Irrtum! Ich bin abgeneigt das Problem
„Mörder“
als
ein Problem der Logik beobachten. Es geht anschaulich für
das
Problem der Existenz! So etwas entspringt erst später als
das Objekt einer Berücksichtigung im Bereich der Seele, nicht in der
Vernunft. Eine Logik ist oft keine Hilfe dem Gericht. Es braucht ein
Schwurgericht. Bei allem geht für eine klare Niederlage der Logik.
Die menschliche Erfahrung wirkt zugleich ungnädig und sagt auch oft
ohne den Zweifel:
- die Lüge herrscht
mit unserer Welt!
Warum?
Einfach: Lüge (=als eine Spezialität der Kontingenz) ist immer
mächtiger im Vergleich mit der „Wahrheit“ ohne das Wissen von
den Umständen der Wahrheit.
Wo
ist jetzt eine Stärke Geistes mit der Macht allem zu widersprechen?
Alle Wege einem Ideal sind eingesperrt. Das Leid ist überall:
Kriege, Hunger, Armut, Raub, Unehrlichkeit im Bereich der Politik …
eine allgemeine Vernichtung des Lebens. Ist deshalb die „Wahrheit“
im Bewußtsein der heutigen Menschheit ein Opfer des Wissens
geworden? Ja! Eine Information dem Menschen aus der Welt der
Virtualität ist immer wichtiger im Vergleich mit der Information aus
dem Mund einer Person neben ihm. Alles ist „selbstverständlich“.
Mensch strebt einer Einsamkeit in tiefer Überzeugung: ein Schlüssel
für das Verständnis seiner Lage wird aus der Virtualität
entspringen. So etwas ist aber nur eine Illusion. Weil das Wissen
verliert eine Perspektive Wissens: die Rennbahn der Wissenschaften
steht vor dem Abgrund. Das Wissen kompromittiert paradoxalerweise
sich selbst. Nach jedem Erfolg wächst die Lücke der Unwissenheit.
Mit der Folge: ein vollständiges Wissen ist schon
zum Scheitern
verurteilt! Die Rettung des menschlichen Geschlechts ist doch
trotz allem noch immer möglich. Aber nur durch die wahre
Entschleierung einer Realität im Hintergrund des Wissens:
- wir leben wirklich
in einem Purgatorium für die Prüfung des Gewissens!
Dem
Menschen ist unangenehm so etwas gestatten. Er glaubt falsch von
einer Möglichkeit der Lösung aller Probleme in seiner Wirklichkeit.
Ihm scheint eine Erreichbarkeit der Wahrheit ganz realistisch. Weil
ein Gefühl davon ist in ihm tief verankert. Ein Gegensatz ist eine
Verletzung seiner Ehre. In ihm herrscht die Macht der Phantasie. Sie
nutzt das Gefühl des Geheimnisses. Ja! Alles ist dort! Mit der
Folge:
- die
tollen Theorien der Verschwörung entspringen!
Genug
für den Glauben: alles ist erreichbar in einem Reich der Vernunft.
Ein Mensch wird am Ende durch die Vernunft ein Gewinner sein. Sehr
schön aber falsch! Das Jenseits sagt überzeugend etwas anders und
verblüffend zum Vorteil seiner Seele, nicht mehr seiner Vernunft:
- Selig die armen im
Geiste, ihrer sei das Himmelreich (=in dem Evangelium nach
Matthäeus).
Also!
Intuitiverweise alles schon in der tiefen Vergangenheit gut erfaßt!
In nur einem Wort aus der Seele:
Erbarmen! Ohne das Wissen von
dem Hintergrund Wissens. Nota bene:
Matthäeus war nur ein
gewöhnlicher Strassenaufseher … wie konnte in ihm ein
ganzes
Evangelium überhaupt entstehen? Ist es erklärbar? So etwas
scheint unmöglich. Nicht tragisch für eine Beschränktheit der
Menschheit. Ein Mensch braucht vor allem nur eine Geduld in
unversehrter Ruhe:
- honeste
vivere, neminem laedere et ius suum cuique tribuere!
Nichts
mehr! Weil eine Tiefe Geistes namens
Gott steuert mit uns
gerade nach eigener
Negation der Freiheit! Diese Aussage (=in
sich selbst) ist in dem menschlichen Wissen der Logik eine Lüge. Sie
existiert aber eben wegen eine Notwendigkeit: sie ist ein Teil der
Überlogik geworden. In ihr ist nämlich eine Macht für das
Verständnis des Paradoxons. Die zweiwertige aristotelische
Logik in der Freiheit kann dementsprechend nur als eine
Ableitung
der einwertigen (=notwendigen) Überlogik Gottes (=in der Unfreiheit)
angenommen werden. Mit dem Inhalt: die
Thesen A und
B
implizieren den Ursprung der dritten
These C. Sie sagt
- die These C: wenn
es geht weder für eine Wahrheit noch für eine Lüge, dann es geht
für „Etwas Drittes“ (=notwendig) aus einem Gefühl der Seele in
dem übersinnlichen Verhältnis mit der Überlogik Gottes -
für
das Verständnis
- Mensch ist also nur
ein Träger der beschränkten Logik ohne das Wissen von der Essenz
der letzten Wirklichkeit (=ihm kann deshalb nur seine Seele noch
helfen) -
als
Folge einer Unvermeidbarkeit der Grenze
- ein
Überbegriff „Wahrheit“ bleibt unerreichbar als ein tiefes
Geheimnis Gottes auf dem Grund menschlicher Seele verborgen.
Also:
das notwendige
„Etwas Drittes“ ist eine unsichtliche
Brücke zwischen Vergänglichkeit in der Kontingenz und
Unvergänglichkeit in der Notwendigkeit. Eine Introspektion bestätigt
die Existenz des Phänomens: dem Menschen steht oft zur Verfügung
ein Wissen ohne das Wissen woher. Gott liefert dem Menschen nichts.
Logisch: Gott ist in ihm durch das „Etwas Drittes“! Es ist
einfach eine Gewährleistung dem Wissen von der Ewigkeit mit einer
neuen Möglichkeit menschlicher Logik dem Problem näher zu kommen.
Jetzt aber Geduld! Alles kann weiter zum Vorteil einer Moral in dem
Wesen Gottes zeugen: Mensch soll alle seine Tage des kontingenten
Lebens in einer Bescheidenheit überleben. Und verzichten Ruhm und
Lob! So etwas in der Vergänglichkeit des Lebens ist trivialerweise
ohne Bedeutung in der Wirklichkeit der Ewigkeit! Alles im Bereich der
Wissenschaft ist eine Relativisierung des Wissens als Folge einer
Ungewißheit der Relation zwischen Objektivität und Subjektivität.
Die Erfahrung in der Quantenwelt ist genug für diese These
- das „Etwas
Drittes“ ist ein Hindernis der Logik im Versuch einer
Weltanschauung in der Kontingenz -
ohne
den Zweifel in dem neuen Wissen
- das „Etwas
Drittes“, als ein Überbegriff Gottes in der notwendigen Vernunft,
transzendiert das menschliche Wissen und entspringt als ein Rätsel
menschlicher Wissenschaft durch eine Spur der Anwesenheit in der
Kontingenz -
für
die Hauptfrage der Erkenntnis: wo ist eine Spur dieser Tätigkeit?
Ein Sinn der Aussage
„diese Aussage ist Lüge“ öffnet das
entscheidende Sehfeld unserem Wissen von der Unwissenheit:
- das
„Etwas Drittes“, als ein Maß der unerreichbaren Wahrheit, kann
nur aus der Seele tätig sein.
Also:
- das
„Etwas Drittes“, als „notwendig“, bleibt nur in dem tiefen
Schatten des Verständnisses in der Kontingenz.
Wir
schleichen trotz allem diesem Wissen langsam und in der Hoffnung
einer Veränderung der Denkbarkeit. Mit dem Ziel: das Verständnis
der göttlichen Botschaft von der Sicherheit einer Existenz in der
Ewigkeit zu erreichen. Ein solches Ziel ist aber erreichbar erst nach
der
Verklärung jeder Persönlichkeit im Moment des „Todes“!
Also: ein Mysterium
„Verklärung Christi“ (=in der Lehre
der Religion) kann jetzt unmittelbar als etwas abhängig von einer
Lücke in der Struktur der Logik angenommen werden. Ein
Mysterium
„Verklärung“ verschwindet deshalb als ein
Problem in der Theologie. Es entspringt weiter als ein Problem der
Logik und drückt nur eine Tatsache der Erkenntnis aus:
- das Evangelium ist
richtig nur durch eine Darstellung der Passion Jesu, nicht aber durch
das Verständnis dieser Passion.
Mit
dem Wesen
„Sohn Gottes“ (=nach eigener Verklärung) war
Jesus im Streit mit sich selbst als auch ein Sohn des menschlichen
Vaters. Ohne das Wissen von der Gegebenheit der Notwendigkeit in dem
himmlischen Vater. Ein Beweis dieser These geschah erst auf dem
Kreuz:
Eli Eli Lama Sabachtani? Genug für das Leid: Jesus
litt Todesängste und betete so eindringlich, daß sein Schweiß wie
Blutstropfen auf die Erde fielen! Alles also verständlich erst als
ein Konflikt zwischen
Gegebenheit der Notwendigkeit und
Entscheidung der Kontingenz. Das Problem entsprang als eine
Spannung aus der Verschiedenheit in der Logik. Das Wesentliche
gehört aber nur der Aussage
- „ein Weg bis zum
Gott ist möglich nur durch mich“ -
nach
den Worten Christi. Ohne die Antwort damals: warum? Das Geheimnis
wird doch enträtselt! Es ist anwesend in jedem Menschen. Ein wahrer
Autor dieser Enträtselung existiert nur in dem Hintergrund unserer
Realität. Nur in Ihm ist Entscheidung von allem. Nach meiner
Introspektion ist sicher: ich war vor diesem Bild göttlicher
Anwesenheit nur ein Knecht! Und wirklich! Ich schrieb davon erstenmal
in keinem Gefühl der Neigung zur Mystik. Ein Zwang kam
ausschließlich aus der Lücke in der Struktur der Logik. Sie trägt
an sich eine neue Vorstellung von der Rolle der Logik im Verständnis
einer Relation zwischen Kontingenz und Notwendigkeit. In diesem neuen
Bild der Logik finde ich nur das Gute für das menschliche Wissen von
dem allgemeinen Wissen in dem Hintergrund menschlicher Denkbarkeit.
Im Sinne: das Gute daran ist das Gute darin. Weil ohne das Wissen von
dieser Struktur Wissens bleiben wir im Gefängnis Wissens in der
Kontingenz. Ein Wissen von der Ewigkeit wird damit geöffnet.
Alles
war mir verständlich im Laufe eigener Erfahrung. Die Voraussetzung
„diese Aussage ist Lüge“
muß immer im Prozeß einer Entschleierung der Wahrheit als eine
unschuldige Provokation
ausgesagt werden. Alles weiter ist einfach:
- ein
Nachhall geistiger Struktur wirkt unfehlbar!
Ja!
Mensch ist ein schwaches Wesen: ihm ist unmöglich aus der eigenen
Persönlichkeit entfliehen. Mit der Folge in diesem Fall:
er ist
ein Richter sich selbst geworden. Ohne Überraschung:
- die Abwesenheit
einer Reaktion sagt nichts, ihre Anwesenheit aber alles.
Der
Psychologie praktisch wohl bekannt … auch ohne Theoretisierung für
das Wissen: ein Zutritt dem Geist ist unmöglich. Genug für das
weitere Wissen! Die Strafe Gottes ist ein Unsinn als ein Ausdruck der
Schwäche in menschlicher Vorstellung:
so etwas ist unwürdig
göttlicher Existenz. Ein Mörder ist ein Richter sich selbst. Er
allein, als ein Abfall von der Menschheit, verwischt den Sinn eigener
Existenz. Und endet, nicht in dem Feuer der Hölle (=die Strafe ist
die Beleidigung Gottes), sondern in der Hölle des Leides (=die
Verdammung der Existenz nach der Verurteilung Gottes).
Als
die letzte Frage in seinem Leben fixierte
Albert Einstein
das Problem:
- was ist tatsächlich
das Licht?
Also
ein fremdes Phänomen mit
absoluter Macht der Ignoranz der
relativen Bewegungen. Eine
Antwort kam
ohne das Wissen von der Ignoranz erst
nach der Entstehung der Quantentheorie:
das Licht war ein
Ergebnis des Quantensprungs in dem Atom.
Also! Eine logische Frage ging diesem Problem voran:
- was ist tatsächlich
ein Atom?
Physikalisch
gut bearbeitet, ontologisch aber nicht. Ist es ein Ding oder nur ein
Gedanke von dem Ding? So ist gewiß geworden:
das Rätsel
ist unfähig sich selbst überspringen.
Oder:
die Einsteinsche Frage war nur eine physikalische
Unauflösbarkeit! Sie führt
nämlich einer Aussage mit dem logischen Wert
„diese
Frage ist Lüge“. Sie ist
demzufolge
weder Wahrheit noch Lüge,
sondern
„etwas drittes“.
Im Sinne notwendiger These:
- das physikalische
Licht wäre unmöglich ohne die Anwesenheit des ontologischen
Lichtes!
Das
letzte Licht geht dem physikalischen Licht voran. Als die Bedingung
menschlichen Sehfeldes. Es existiert ohne den Zutritt unserer
Erfahrung. Das Wissen von dem geistigen Licht ist deshalb
unerreichbar als ein Teil unserer Innenwelt, nicht als ein Teil der
Außenwelt in der Physik … Licht aus uns ist nicht Licht in uns …
eine Intuition wirkt unfehlbar: was wir sehen in dem Außenbild ist
euklidisch als Betrug. Ohne Überraschung: was wir „sehen“ in dem
Innenbild ist nichteuklidisch. Als noch ein Betrug. Das Phänomen
„Suggestion“ (=als eine Beeinflussung des Seelenlebens) bringt
aber „an sich“ ein Gefühl der „Wahrheit“. In ihm ist die
neue Information
- wir wissen von der
Ausdehnung des Raumes praktisch nichts (=ein Elektron ignoriert die
menschliche Vorstellung „Ausdehnung“)!
Alles
klar weiter: die Voraussetzung
„diese Aussage (=Physik
ist ein Ausdruck menschlicher Objektivität) ist Lüge“
liefert das Verständnis! Ich bin dankbar dafür nur der
Notwendigkeit. Eine Erörterung ist jetzt überflüssig!
So
entsteht (=nach meinem Urteil) das
Hauptproblem 1
dieser Welt: die These
- „diese Aussage
(=dem Leben geht entweder Evolution oder Schöpfung voran) ist Lüge“ -
steht
im Streit mit dem übersinnlichen
„Etwas Drittes“.
Uns war schon wohl bekannt: ein Weg bis zum Begriff sucht eine
Existenz für die Negation der Vorstellung von dem Begriff. Wo ist
also eine Macht der Notwendigkeit im Wesen Gottes für den Status des
Überbegriffs? Sie ist anschaulich im Wesen für das „Etwas
Drittes“:
- dort ist die
Fähigkeit Geistes für eine Negation der Nichtexistenz.
Es
sagt kategorisch
- Gott weder
existiert noch existiert nicht ... „Etwas Drittes“ existiert aber
notwendig als eine Macht Gottes für die Negation der Nichtexistenz -
mit
der Folge
- weder Evolution
noch Schöpfung sondern eine transzendentale Negation der
Nichtexistenz ist die ewige Quelle des Lebens!
Also:
- die Lösung liegt
in einer Ewigkeit der unzerstörbaren Allianz zwischen Gott und
Mensch!
Diesem
geht (=auch nach meinem Urteil) allerdings das
Hauptproblem 2
dieser Welt nach:
- „diese Aussage
(=Kurt Gödel hat Gottesbeweis ausgeführt) ist Lüge“.
Die
Gödelsche These (=Ein Wesen existiert, das alle positiven
Eigenschaften in sich vereint), wurde untersucht. Das MacBook des
Computerwissenschaftlers
Christoph Benzmüller von den
Freien
Universität Berlin teilt uns das Ergebnis der Untersuchung mit:
- „Ein Computer hat
es mit kalter Logik bewiesen (=keine Minute brauchte der Computer, um
Gödels Beweis für gültig zu befinden)“.
Alles
entsprang aus einem komplizierten Formelgebilde für das Umdenken!
Also: Gödel war erfolgreich in seinem Versuch
(=„Die Existenz
Gottes kann fortan als gesicheres logisches Theorem gelten“).
Auf diesem Standpunkt tritt meine Weltanschauung im Streit mit sich
selbst ein. Leicht vorstellbar! Sei eine Aussage irgendetwas trivial
(=sie ist ein Axiom als die Grenze der Erkenntnis). In mir war sie
eine Sicherheit:
so etwas kann nicht ohne die Arbeit anderer
Logik, die geht ihr voran, entstehen. Aber etwas im Gegenteil
doch geschah:
meiner Logik ging jetzt nicht eine notwendige Logik
(=aus dem Hintergrund dieser Logik) voraus. So ist anschaulich
trivial! Also: ich muß deshalb noch einmal eine Darstellung des
Problems aus der Geschichte der Mathematik annehmen:
- nach meiner Logik
ist die Aussage 1 = 1 richtig ohne den Beweis (=als ein Axiom) -
und
- nach der Gödelschen
Logik ist die Aussage 1 = 1 falsch mit dem Beweis (=als eine Folge
der Unvollständigkeit der Mathematik).
Ich
bin damit im Unrecht gefallen! Einfach:
eine andere Logik aus
dieser Welt übersteigt meine Logik. Aber! Mit nur einem Ausweg
für mich: das Gesetz
- „diese Aussage (=
nach meiner Logik ist 1 = 1) ist Lüge“ -
erlaubt
die
These C:
- „Etwas Drittes“
(=notwendig) ist die Lösung des Problems.
Diese
These spricht nämlich noch einmal von der
Unentschiedenheit des
Problems für das Wissen:
- „etwas“ in der
Kontingenz ist immer unvergleichbar mit dem „Etwas“ in der
Notwendigkeit.
Wie
war alles empfindbar im Geist von Gödel in der Kontingenz? Diese
Frage lag ursprünglich in seiner Seele, nicht in seiner Vernunft.
Weil
„Etwas Drittes“ hat nichts mit unserem Wissen zu tun.
Es bleibt dafür ein Geheimnis des Wissens!
So
entseht (=noch einmal nach meinem Urteil) das
Hauptproblem 3
dieser Welt:
- „diese Aussage
(=Frieden und Krieg sind Ausdrücke menschlicher Natur) ist Lüge“.
Die
Lösung liegt jetzt in dem Anspruch
„weder
Frieden (=richtig) noch Krieg (=falsch) sondern Etwas Drittes
(=notwendig)“!
Was
ist jetzt
„Etwas Drittes“? Es geht anschaulich für die
letzte Grenze des Verständnisses in dem
Problem „Teilung“.
Die reine Unmöglichkeit der praktischen Lösung betrifft den
Konflikt der Welten mit den verschiedenen Ideen. Dabei ist das
Problem der Ideologie mit den verschiedenen Wegen bis zur
Verwirklichung einer Variante der Weltanschauung. Für die Frage:
- kann
nur eine Variante der Ideologie als nur eine Siegerin in diesem
Konflikt voraugesetzt werden?
Nein!
So etwas wäre unmöglich:
- mit dem Menschen
steuert seine Überzeugung.
Warum?
Wir leben frei in einem Purgatorium! Und dem Menschen kann nur die
Eingebung helfen. Aus diesem Realität kann nur ein Gerechte
entfliehen. Wer ist er? Er ist nur ein gewöhnlicher Mensch mit der
einfachen Entscheidung
- ich bin nur ein
freier Mensch und ich gehöre einer Ideologie mehr nicht -
im
Namen der Flucht ganzer Menschheit aus dem Gefängnis Wissens im
Purgatorium! Also:
- „Etwas Drittes“
kann ohne das Wissen in jedem Menschen nur in dem guten Willen seiner
Persönlichkeit liegen!
Ist
Einwand dieser These möglich? Nein! Jeder Ideologie war eine Tötung
der Opponenten immer immanent! Zum Beispiel! Ein jugoslawischer
Kommunist ist im Laufe des Zweiten Weltkrieges den eigenen Vater (=er
war ein Gegner des Kommunismus) getötet. Es war ein „Beweis“
seiner Treue der Partei. Und wirklich: er ist später ein General
Titos geworden. Aber! Als noch ein junger Mensch ist er gestorben.
Seine Frau ist auch in kurzem nach dem Tod ihrer Tochter gestorben …
war dabei eine Verdammung Himmels? Ich weiß es natürlich nicht!
Eine Störung in diesem Problem ist die Frage der Erbschaft. Aber
ohne den Verdacht: die Spuren der Notwendigkeit wirken oft ganz offen
ohne den Betracht. In diesem Fall anschaulich! Ohne Schuld weder Frau
noch Tochter:
- Unsinn wirkt leicht
erst als die Karikatur Gesetzes für den Unsinn in der Hölle
(=Abwehr) der Existenz!
Nur
ein Widerstand dem Unsinn ist die Lösung des Problems!
Nichts ist
umsonst! Das gilt besonders für die weltlichen Politiker.
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“ kommt zu
spät ...
Also!
Das Phänomen „Unsinn“ gehört trivialerweise keiner Logik. Woher
danach entspringt es? Ein Unsinn, als ein „Erzeugnis“ der
logischen Unmöglichkeit (=also als eine denkende Reaktion der
Vernunft gestaltet), kann nur aus der Seele abstammen. Weil ein
Widerstand der Seele ist scharf: der erste Schritt der Seele gegen
den Unsinn ist die Entstehung der Feindseligkeit. Zum Beispiel: die
Auferlegung einer Gewönlichkeit in einer Sprache für den Gebrauch
in der anderen Sprache war geschichtlich eine giftige Tätigkeit. In
diesem Sinne Wortes war die Entstehung „serbokroatischer“ Sprache
ein gewönlicher Unsinn. In dem Teil meiner deutschen Verwandschaft
lebte für mich noch immer eine Erinnerung von der Gestalt
kroatischer Sprache im 19.Jahrhundert. Mit dem Regel: die Verbindung
zwischen
Kontaktbereich und
Informationsbereich in
einem Satz ist immer ein
Infinitiv, nicht ein
Konjunktiv.
Zum Beispiel:
„ich wünsche schreiben“ (=kroatisch), nicht
„ich wünsche, daß ich schreibe“ (=serbisch). Mein
Protest war in Zeiten meiner Jugend unerfolgreich durch ein
„Argument“ der
unitaristischen „Logik“:
es geht für
eine Germanisierung! Ohne eine Antwort auf meine Frage:
warum
nicht eine Romanisierung? Es ging anschaulich für eine Politik.
Die Franzosen, zum Beispiel, sagen
„je veux écrire“,
nicht
„je veux, que j´écris“.
Also, Unsinn! So entstand eine
„Feindseligkeit“ in meiner
Seele (=weil ich war nur ein Junge)! Es ist kein Scherz! Den Kroaten
ist heute noch immer unbekannt:
die Nationalisten sprechen ohne
das Wissen im Geist der serbischen Sprache. Sehr gut: Torheit ist
Torheit!
Tito allein, als ein Kroate, sprach in einer
„halbe halbe“ Variante (=serbokroatisch) … genug heute den
Serben für das Lachen! Tito ist deswegen ein Objekt der Posse auf
dem serbischen Fernsehen geworden. Ohne Moral … weil eben in
Belgrad wurde er als ein Held aller jugoslawischen Völker begraben.
Eine spätere Umkehr der Menschheit der alten Orthodoxie ist dort
rührend. Aber ein
Fluch der Kirche gestern und eine
Treue
der Kirche heute sind ein
Problem der Ehre. Nach dem
Anspruch der Kultur:
die Flucht aus einer Demütigung ist möglich
nur durch eine stumme Demut, nicht durch eine Schrei aus neuer
„Überzeugung“! Weil alles ist allen schon bekannt!
Ja!
Die Logik der Seele bleibt nach allem ein Geheimnis des Wissens. Weil
nur in ihr ist das unberührbare Verständnis der Überlogik Gottes.
Ein Sünder ist sehr leicht sein! Weil jeder Traum von einer Realität
„Etwas Drittes“ in der Seele mit der Macht „Wahrheit“ ist im
voraus zum Scheitern verurteilt. Ein Wissen davon ist aber sicher
notwendig. Es ist eine Abwehr von dem Übel.
Das
Übel stammt immer aus dem giftigen Gedanken, nicht aus der
unschuldigen Seele. Die Quelle der Selbsttäuschung liegt im Irrtum
der Vernunft:
- mein
Wissen in meinem Gedanken ist mein Weg bis zur Wahrheit in meinem
Bewußtsein.
Ohne
das Wissen: so ist leicht in jedem Menschen! Für die Frage: warum
sind sie danach überhaupt im Streit? Die Antwort liegt in der
Voraussetzung
„diese Aussage (=alle sind im Recht) ist Lüge“.
Sie sagt
- alle sind weder im
Recht noch im Unrecht -
für
das Wissen
- alle sind im Recht
erst durch das „Etwas Drittes“ im Wesen der Seele!
Ein
Weg diesem Ziel ist aber dornig! Als Folge der Tatsache: Mensch ist
nur ein Beobachter des Wunders als ein Sünder aus der Welt der
Urmenschheit! Ihm ist ein riesiger Gesetzenentwurf der physikalischen
Ereignisse nach der Geburt des Weltalls bis zur Entstehung der Erde
erst heute in dem neuen Licht der Wissenschaft approximativerweise
wohl bekannt. Eine Reihe der unzählbaren weltlichen Katastrophen hat
das Bild neuer Realität immer durch das Feuer der Umwandlungen
erfolgreich gestaltet. War dort eine Zufälligkeit? Nein! Heute ist
sicher: alles gaschah nach den bekannten Gesetzen der Physik. Also:
ein Entwurf mit der höchsten Stufe der Zielgerichtetheit ist hinter
uns. Aber noch immer ohne das Wissen: warum brauchte das Weltall
ungefähr 13. Milliarden Jahren für das Geschenk
„Wort“ dem
Moses? Genug für die Sorge in der Lücke der Logik! Ohne das
Wissen von dem
„Etwas Drittes“ wird alles im Dunkel der
Erkenntnis bleiben. Doch genug für die Existenz in göttlicher
Ewigkeit. Mensch war immer eine Ameise und Mensch wird immer eine
Ameise bleiben. Er ist unvergleichbar mit der Ursache eigener
Existenz (=Selig die armen im Geiste … ). Für die Frage: ist es
eine Erniedrigung Gottes für den Status der Menschheit? Nein! Es
geht für eine einzige Möglichkeit der Koexistenz in der Freiheit.
Nach der Formel Glückes: was ist besser?
Freiheit des Menschen
oder Wissen Gottes? Die Entscheidung der Menschheit ist abhängig
von dem Wissen:
- die Freiheit in dem
vollständigen Wissen ist unmöglich -
und
- das vollständige
Wissen in der Freiheit ist unmöglich!
Ein
Versuch die beiden Eigenschaften zu besitzen war die
Ursünde der
alten Urmenschheit. Eine Folge Unsinnes war
„Entstehung des
Weltalls“! Die Antwort der Notwendigkeit ist schon wohl
bekannt. Aber das Ende dieser Antwort bleibt noch immer unbekannt.
Weil alles hängt von der heutigen Menschheit ab. Wird sie einig mit
dem Gott sein? Oder nicht? Also! In der Literatur wohl bekannt:
„To
be or not to be? That is the question!“ (=Shakespeare).
Wir
leben heute in einem Zustand Geistes ähnlich dem alten Zustand
„Sodom und Gomorrha“ … also genug für den Pessimismus,
nicht für den Optimisumus. Für eine traurige Prognose:
die neue
Katastrophe wird kommen! Sie ist schon jetzt sichtlich geworden:
menschliche Dummheit ist nicht kostenlos.
Die riesige
Klimaveränderung kommt als eine neue Strafe der Notwendigkeit (=von
uns verursacht) für die allgemeine menschliche Unreinheit …
alles zu spät … die zwei Weltkriege waren schon genug! Mensch ist
ein Abfall des Lebens geworden. Er wird eine Schande im Verständnis
der
neuen Menschheit sein:
sie wird früher oder später
sicher kommen! Weil so ist auch sicher nach der Überlogik
Gottes!
Die
Vorausetzung
„diese Aussage (=USA wirkt zum Vorteil der Welt)
ist Lüge“ führt, ohne das Wissen von der
Essenz „Etwas
Drittes“, keiner Lösung tragischer Unvermeidbarkeit. Ein Sieg
des Teufels ist schon gewiß geworden.
Der Ewigkeit ist aber jede
Störung annehmbar. Sie existiert ohne Langeweile. Alles
intuitiverweise noch in Zeiten römischer Zivilisation wohl bekannt:
Mensch hat den Betrug verdient! So noch einmal:
nichts ist
umsonst!
Das
Beste in dem Leben habe ich in dem Geist von meinem Onkel
Waldemar
Gottwald gefunden. Abschied mit dem Leben war in dem tiefen
Alter. Onkel ist aber leicht wie ein Kind mit dem vollen Herzen in
die Ewigkeit gegangen. In eigener Überzeugung nach meinem Gefühl:
das Leben ist nur eine Episode in unberührbarer Wirklichkeit. Die
Vertreibung aus der Tschechoslowakei war dem Onkel „normal“!
Also: nichts wichtig! Ohne kirchliche Zeremonie bei dem Begräbnis.
Onkel, allein in eigener Einsamkeit, war nur von den Ihm lieben
Personen aus der Verwandschaft begleitet. Ein Trotz war aber immer in
einer Vertikale der Moral. Gott hat Ihm nichts vergeben. Sein Geist
wirkte immer im Namen des Gewissens dieser Welt. Im Sinne: die Kirche
war durch die Geschichte nur ein Operator der Politik, nicht der
Göttlichkeit! Eine göttliche Mission der Kirche war ein Opfer der
Unwissenheit. So war nach dem Urteil des Onkels. Mir war andererseits
immer sehr schwer diesem Standpunkt widersprechen … weil ein Mensch
ist ein Paradoxon in sich selbst! Alles scheint aber doch ganz
trivial:
„Mensch ist ein Sünder“ impliziert „Kirche ist
auch eine Sünderin!“. Papst
Franziskus ist heute, so
ist meinem Eindruck nach, mit diesem Standpunkt einverstanden! Ein
solcher Papst öffnet die neuen Zeiten der Denkbarkeit:
Ave et
Salve!
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