Ein Traktat von der Unmöglichkeit einer Zerstörung Lebens

1. Das Problem der Teilung

Physik ist durch die Entstehung der Quantentheorie eine Arena des Kampfes zwischen Objektivität und Subjektivität geworden. Mit noch einer Folge: das Wissen von der Quantenwelt ist später als ein Schlüssel, nicht nur für das Verständnis einer Verallgemeinerung der Physik, sondern auch für das Verständnis des menschlichen Lebens (=im Streit mit sich selbst), geworden. Das Wissen davon ist leider noch immer ein Opfer der Realität mit der Belastung einer Schwierigkeit im Verständnis der Quantentheorie. So noch immer ohne die Antwort: ist diese Theorie fähig vollständig sein oder nicht? Diese Frage hängt entscheidend von dem Problem „Nichtlokalität“ ab. Jeder Versuch der Physik trifft dort unvermeidbar nur ein Hindernis mit der logischen Bestimmung „Paradoxon“. So ist sicher: nur ein Verständnis des Paradoxons kann uns noch zu helfen. Ein solcher Weg Geistes im Bereich der Physik endet aber leicht im Hintergrund Wissens mit dem wahren Problem für die heutige Physik. Er öffnet nämlich den philosophischen Raum für eine Spekulation um die Frage: ist ein Status der Physik noch immer erhaltbar durch den Abstand von der alten Ideologie „Teilung“ zwischen Materie und Geist? Diese These könnte möglich wirklich der Rettung der Physik im Bereich ihrer Abhängigkeit von dem Geist zu führen! Wie so etwas gewesen sein konnte? Einfach! Weil die heutige Erfahrung im Bereich der Quantentheorie widerspricht der Teilung. Bei allem doch ohne die Flucht aus dem tragischen Gefühl nach dem Wissen

- das Leben ist in sich selbst das Paradoxon und vice versa -

oder

- ein Objekt „Leben“ der Natur und ein Objekt der Logik „Paradoxon“ sind in sich selbst dasselbe -

im Bereich einer Logik: ein solches Urteil stellt anschaulich circulus vitiosus dar! Ja! Aber in einem Geist voll der Hoffnung ist ein Paradoxon erklärbar nur als ein Operator der Logik mit der Macht einer Übersteigung Lebens. Alles klar: ein solcher Operator der Logik kann nur als ein Paradoxon dargestellt werden. Also als etwas neues! Ein Weg diesem Ziel ist nur ein dorniger Weg der Logik bis zum Beweis: das Paradoxon verliert seine alte Macht erst durch eine Enträtselung Wissens in dem Problem „Teilung“ für das Verständnis des Lebens! Alles davon entspringt aus einem ganz anderen Standpunkt des Wissens. Es geht ursprünglich für das Verständnis der menschlichen Gefühle. Also aus der Tätigkeit der Seele, nicht anfänglich aus einer Spekulation in der Vernunft. Das Wissen, also nicht mehr ein Gefühl, tritt ins Spiel erst später ein.

Tod geliebter Person verursacht in dem Menschen immer eine tiefe Trauer. Er lebt weiter in dem geistig verständlichen Zustand der Erinnerung. Mit ihm steuert ein Gefühl des Verlustes. Oft auch mit einer Resignation begleitet: noch niemandem war möglich eine Bestätigung der Existenz in dem Hintergrund Lebens zu senden. Alles genug für das „Wissen“ ohne den Beweis: das Leben beendet in dem Nichts. Aber alles auch im Streit mit der Logik: ein „Nichts“ existiert per definitionem nicht. Nach dem Martin Heidegger finden wir etwas wichtig im Bereich unserer Erfahrung: es ist immer das existierende „Etwas“. So ist gewiß: das unbekannte Etwas ist unvermeidbar ein Teil der Wirklichkeit. Demzufolge gehört auch das Leben diesem Etwas. Aber ohne das Wissen von dem lebenden Etwas. Doch genug für die Entstehung theologischer These: ein Gesetz für noch ein notwendiges Nichts ist das Objekt Wissens! Also! Ein notwendiges Wissen (=als eine Möglichkeit kontingenten Wissens) ist nämlich reine Transzendenz kontingenter Realität als ein reines Nichts in der Kontingenz! Im allgemeinen deshalb gilt: ein Nichts (=als das Eigentum der Kontingenz) existiert nicht, nicht aber ein reines Nichts. Das Letzte ist das Eigentum der Notwendigkeit in der Kontingenz und es existiert (=nach dem Anspruch notwendiger Logik in der Unfreiheit). Ein neues Wissen jetzt sagt: das reine Nichts transzendiert das kontingente Wissen in der Freiheit. So ist klar: das Nichts (=es existiert nicht) und das reine Nichts (=es existiert) sind nicht dasselbe. Bei dem reinen Nichts geht theologisch für „Ens habens in se rationem existentiae“. Es geht für die wahre Existenz des notwendigen Wesens (=Gott). Eine Perspektive für das Verständnis einer Ewigkeit ist damit dort geöffnet worden. Also: ein geistig verständlicher Zustand des Gefühls ist zugleich ein logisch fremder Zustand des Wissens nach dem Tod der geliebten Person. Ein Zutritt diesem Verständnis ist aber dornig. Mein Ziel ist deshalb diese These klar darzustellen. Trotz der Schwierigkeit: das Leben enthält das Problem des Paradoxons an sich selbst. Im Sinne des Paradoxons bei Bertrand Russell:

- eine Menge aller Mengen ist nicht ein Element von sich selbst (=falls ja, dann nicht, und falls nicht, dann ja)!

Ein Beweis dieser Aussage ist logisch einfach. Aber das Verständnis dieser Einfachheit liegt in der Hölle menschlicher Unentschiedenheit ohne das Wissen von einer Unmöglichkeit der Flucht aus dem Problem der Teilung! Also, eine solche Ungewißheit soll diese Realität in sich anzunehmen! Mensch darf nicht ohne das Verständnis der Spannung zwischen Notwendigkeit in der Unfreiheit und Möglichkeit in der Freiheit der Kontingenz bleiben! In dem Menschen schläft oft ein Wunsch Gott zu werden. Ohne das Wissen: die Gesamtheit der Gedanken in diesem Menschen (=er lebt in der Freiheit ohne den Begriff „Wahrheit“) wäre identisch mit den Gedanken Gottes (=Gott lebt in der Unfreiheit mit dem Überbegriff „Wahrheit“). Also: eine Vergleichbarkeit mit dem Wesen Gottes ist menschliche Torheit. Trotz der Tatsache: Mensch lebt ausschließlich als Folge der Teilung in der Freiheit. Dem Menschen ist eine solche Realität am Anfang des Denkens schlicht unvorstellbar. Er bleibt oft ohne den Atem vor der Aussage

- ein Leben Gottes für alle Leben der Menschen ist nicht ein Element von sich selbst (=falls ja, dann nicht, und falls nicht, dann ja) -

mit dem Inhalt in dem gewöhnlichen Paradoxon

- das Leben ist was es nicht ist und das Leben ist nicht was es ist-

ohne Flucht aus dem alten Beschluß

- die Existenz Gottes ist ein Paradoxon -

im Streit mit dem neuen Wissen im Bereich der Quantentheorie.

Das Objektive im Hintergrund unserer Realität scheint nach allem unvorstellbar. Warum? Es geht nur für das Bild einer Tiefe Geistes ohne die Macht einer Verfolgung aller Ereignisse im Reich der nichtzeitlichen Ewigkeit. Ja! Zu viel ist zu viel! Also: wie viel ist zu viel? Bei diesem bleibt Mensch ohne das Wort! Ein Gespräch davon wird unmöglich! Uns bleibt aus den Vorstellungen in der Erfahrung unserer Welt zur Verfügung absolut nichts. Die letzte Grenze menschlicher Denkbarkeit steht deshalb nur vor der Wand einer unbekannten Spur der Quantenwelt, die uns als eine Virtualität „bekannt“ ist. Ein solches Wort „Virtualität“ (=schlummernde Kraft) verbirgt in sich also alles möglich für die letzte Hoffnung menschlicher Phantasie im Versuch Geistes zum Verständnis der letzten Wirklichkeit noch zu kommen. Weil nur in dieser Virtualität (=in dem Hintergrund unserer Erfahrung) kann die ontologische Unterlage der physikalischen Wirklichkeit ruhig liegen. Also: alles steht einerseits ohne das Hindernis für eine freie Reise des „Objektes“ der Vernunft. Aber: andererseits steht das Hindernis durch die nichtexistierende Struktur physikalischer Raum-Zeit. In dieser Situation bleibt mir zur Verfügung nur das Geheimnis Punktes übrig! Es ist genug für die These: eine Virtualität, als ein Spiel der Interaktionen „jeder Punkt mit jedem Punkt“, ist in dem Komplex „Punkt aller Punkte“ darstellbar. So ist ein Weg dem Geist nur dort immer frei. Ohne diese These ist ein Zutritt dem Problem der Nichtlokalität praktisch unmöglich! Alles weiter ist nur ein Rätsel ohne Flucht aus dem Problem der Existenz Punktes! Nach dem kontingenten Standpunkt Wissens ist diese Existenz nur als ein Paradoxon dargestellt worden: ein Punkt aller Punkte ist kein Element von sich selbst. Aber alles steht in Ordnung. Wir dürfen nicht auf das verallgemeinerte Lenzsche Gesetz vergessen:

- die Existenz Punktes ist immer so gerichtet, daß sie die Bedingung eigener Existenz (=sie ist in dem Paradoxon) zu hemmen sucht!

Also! Die These „jedem Punkt ist die Tätigkeit aller Punkte im voraus bekannt“ aus dem Hintergrund des Wissens impliziert die experimentelle Tatsache in dem kontingenten Wissen

- jedem Elektron ist im voraus bekannt was die anderen Elektronen zu tun haben-

für das notwendige Wissen

- ein notwendiges „Paradoxon“ ist fähig das kontingente Paradoxon in sich selbst zu töten!

Wie? Es scheint einfach: Wissenschaft ist im Streit nur mit der Realität der unbekannten Virtualität. Aber ohne das Wissen:

- eine Virtualität ist sicher fähig in sich selbst verschmolzen worden.

Mit einer Folge nur in der notwendigen Existenz:

- ein Paradoxon verschwindet!

Nach dem Anspruch der Notwendigkeit

- eine einwertige Logik lehnt alle Schwierigkeiten aus unserer Erfahrung ab -

für das Verständnis in der Kontingenz

- ein Urpunkt als Tausch für den Komplex „Punkt aller Punkte“ existiert durch die Aufhebung aller Interaktionen (=nach der notwendigen Logik für das Verständnis der göttlichen Virtualität)-

oder einfach

- nur eine Flucht aus dem Problem der Teilung lehnt alle Schwierigkeiten ab!

Jetzt also genug für die Ablehnung alter These in der neuen These

- die Existenz Gottes ist kein Paradoxon!

Eine Hilfe der einwertigen Logik Gottes mit der Macht einer Negation (=es geht jetzt für eine Negation der Teilung im Bereich der zweiwertigen Logik bei dem Aristoteles) ist entscheidend! Dort ist also eine ewige Gegenwart in einer nichträumlichen Wirklichkeit. Eben deshalb ist alles im „Nu“ erreichbar. Das Problem der Nichtlokalität kann dementsprechend als die logische Folge einer neuen Virtualität abgelehnt werden. Aber klar: wir brauchen eine neue Topologie! Die erste Aufgabe notwendiger Logik ist schon bekannt: sie ist vor allem eine Aufhebung des Paradoxons! Ohne diese These bleiben wir in der Armut Wissens. Sie sagt klar: das Drama Lebens (=Diesseits) ist unmöglich ohne den Entwurf (=Jenseits). So ist sicher:

- Alles im Diesseits (=in der zweiwertigen Logik) stammt aus dem Jenseits (=in der einwertigen Logik Gottes)!

Wo ist also ein Ursprung logischer Katastrophe? Ja! Wenn ich aufwache im Krankenhaus nach einem Unglück, dann sofort entsteht die Frage: warum bin ich da? Eine Antwort ist anschaulich bekannt! Etwas ähnlich ist mit dem Leben. Wenn ich ein reifer Mann wurde, dann entstand eine philosophische Frage als selbstverständlich: warum lebe ich? Eine Anwort ist in diesem Falle noch einmal sicher bekannt! Mit nur einem Unterschied: ich muß jetzt die Antwort suchen. Durch eine Schwierigkeit: die erste Antwort „Vater und Mutter“ gehört nur einer kontingenten Kategorie „Möglichkeit“ (=nach dem Kant). Für mich unzufriedend. Als Folge einer Ambition: ich brauche jetzt eine Antwort aus der einwertigen Logik in der Notwendigkeit Gottes mit der Macht einer absoluten Übersteigung aristotelischer Logik. Ich muß vor allem in dem alten Wissen ein neues Wissen verstehen. So erst danach könnte ich etwas mehr von dem notwendigen Wissen zu träumen und beschließen:

- die Antwort hängt nur von einer Bedingung Wissens außerhalb meiner Existenz für das Verständnis einer Ursache der Beschränkheit in meinem Wissen ab -

ohne Flucht aus der Schwierigkeit

- wie kann eine Gegebenheit sich selbst widersprechen (=in der Kontingenz) und zugleich klar (=ohne das Problem „richtig oder falsch“) in der einwertigen Logik „notwendig“ sein?

Diese Frage sucht eine Antwort als etwas mehr: die Antwort ist deshalb eben in der Kompetenz des Paradoxons. Die menschlichen Vorstelungen „Menge“ und „Leben“ bleiben anschaulich die Ursache dieser Schwierigkeit. Als zwei Elemente einer Katastrophe mit der Angehörigkeit dem Paradoxon. Aber sicher: sie sind nur eine Folge der Teilung! So ist mir klar geworden:

- ein Mensch und ein Gott (=mit dem ewigen Leben in Einem) sind wirklich nur ein Weg für eine Flucht aus dem Paradoxon -

oder

- das Leben als ein ewiges Objekt der Natur hängt nur von dem notwendigen Wesen Gottes ab!

Ohne den Zweifel im Bereich des notwendigen Wissens: ein Akt der Schöpfung, als etwas neues, widerspricht dem Geist der Ewigkeit. Es geht für eine schwere Erniedrigung Gottes ohne die Vorstellung von dem notwendigen Wissen bei dem Menschen:

- Gott ist als ewige Allmacht der Existenz kein Schöpfer!

Dem Gott ist immanent eine Angehörigkeit der Ewigkeit und eine Ordnung der Vollständigkeit ohne eine Idee von der Struktur der Raum-Zeit. Diese Struktur entstand erst nach der Ursünde als ein Ausdruck der Vergänglichkeit! Die Bedingung des vollständigen Wissens gehört nur einer göttlichen Unfreiheit im Zustand reiner Transzendenz. Mit einem Problem für den Menschen: wie die eigene Lage in der Freiheit festzustellen? Also! Sehr wichtig für die ewige Postionierung Gottes. Für das Verständnis: ein freies Wesen „Urmensch“ war auch notwendig. Bei uns alles intuitiverweise schon bekannt: Gott lebt in dem Menschen! Warum? Weil Mensch lebt (=ohne die Bedingung Wissens) in reiner Freiheit. Die ewige Anwesenheit Gottes mit der Urmenschheit verlor aber den Sinn der Allianz nach dem Ereignis „Ursünde“ (=im Kampf der Urmenschheit für das vollständige Wissen). Die Vorstellungen „Vergangenheit“, „Gegenwart“, und „Zukunft“ sind die Ergebnisse des Betruges aus der neuen Realität „Raum-Zeit“ nach der Entstehung des Schadens. So ist eine Sicherheit:

- der Urmensch war nichtzeitlicher Begründer der Raum-Zeit in der Kontingenz, nicht Gott!

Die allgemeine Natur in sich selbst ist ein ewiger Begleiter Gottes. Sie trägt diese Information aus der Ewigkeit in die Ewigkeit. Die Ursünde als eine Degradation der Urmenschheit ist deshalb nur ein ewiges Problem des Verhältnisses zwischen Unfreiheit Gottes in der Notwendigkeit und Freiheit der Menschen in der Kontingenz. Alles auch genug für das Verständnis des intuitiven Wissens bei dem Moslem (=Erniedrigung seiner Religion ist nicht nur etwas gefährlich, sondern auch eine Kulturschande):

- ein Weib ist ewige Bedingung (=als ewige Quelle des Lebens) der Existenz einer Menschheit.

Es soll dafür als ein überflüssiges Wesen immer verschleiert werden. Das ist allerdings nur ein Anspruch tiefer Moral, nicht der Logik! Das Leben ist nach der Ursünde nur eine Gegebenheit der Teilung. Als das Wichtigste bleibt dort zum Glück nur die Liebe mit dem Weib als einer Gebieterin des Lebens. Dieser These ist auch ohne Logik schwer widersprechen. Zum Beispiel: ein ruhiger Mensch voll der Moral ändert das eigene Innere nach dem Konflikt mit einem Gewalttäter. Keine Philosophie kann ihm in dieser Situation noch helfen. Einer Politik der Straße ist eine Politik der Universität oft unbekannt. Mit der tragischen Folge: einer Politik des Staates ist oft eine Politik der Straße schlicht annehmbar. Ja! Das ist auch eine Realität Lebens. Unsinn nach dem Unsinn! So bleiben wir ohne die Antwort: wer ist ein Mensch geistig oder was ist ein Mensch ontologisch? Im allgemeinen bleibt Mensch ein Rätsel! Aber! Alles durch das Wunder: er ist fähig aus dem riesigen Spektrum der möglichen Werten eigener Denkbarkeit zu urteilen. Also! In ihm lebt die Möglichkeit der Frage: wie kann ein Mensch sich selbst aufgeklärt werden? Und ihm kann leicht auch eine respektable Ebene des Wissens verständlich sein! Zum Beispiel: einem tiefen Gedanken „Jeder Glaube im Streit mit dem anderen Glauben ist eine Vernichtung beider Glauben“ opponiert Schalom Ben-Chorin mit der These „Der Glaube Jesu eint uns, der Glaube an Jesus trennt uns“. Wo ist jetzt eine Wahrheit? Sehr tragisch ohne den Trost: ein Begriff „Wahrheit“ ist logisch abwesend! So ist nach Aristoteles! Mensch, wo bist du? Du sprichts von dem Wissen als ob dir eine Gegebenheit „Wissen“ im voraus bekannt ist. Also ohne das Sehfeld im Bereich der Quantentheorie! Trotz der Tatsache: das Innenwissen (=es entsteht als die geistige Ungewißheit) und das Außenwissen (=es entsteht als die physikalische Unbestimmtheit) sind das Äquivalent. Weil alle Umstände dieser Äquivalenz bleiben das Geheimnis Wissens. Ohne das Verständnis der Teilung. Also: ohne das Verständnis der Teilung Wissens sind wir unfrei von einem wahren Wissen zu sprechen. Ist es jetzt eine epistemologische Katastrophe? Nein! Uns ist doch bekannt: die Grenze des möglichen Wissens hängt von dem Verhältnis zwischen Freiheit der Kontingenz in der aristotelischen Logik und Unfreiheit der Notwendigkeit in der einwertigen Logik ab. Niemand aber weiß davon eben nichts: die letzte Hoffnung lebt nur in der Notwendigkeit als ein Verständnis der Beschränkheit. Dort ist aber in menschlicher Geistigkeit keine Vorstellung weder für das notwendige Wesen Gottes noch für nur einen Weg der Vernunft bis zur Erreichbarkeit der Wahrheit. Die Vorstellung Gottes ist dementsprechend nur eine intuitive Ausführbarkeit, nicht eine angeborene Gegebenheit. Ehrfurcht ist deshalb schon anfänglich ein Erzeugnis der Denkbarkeit, nicht des Gefühles. Das Gefühl tritt ins Spiel erst später.

Die wichtigste Unannehmlichkeit der Teilung stammt also anschaulich aus einer Verschiedenheit der Erkenntnis in der menschlichen Natur ohne die Lösung . Sie betrifft anschaulich auch das Problem der Profession. Mit den Folgen

- ein Philosoph denkt von allem und erst später beobachtet alles (=er beschließt oft richtig) -

und

- ein Physiker beobachtet alles und erst später denkt von allem (= er beschließt oft falsch).

Zum Beispiel! Wir stehen vor dem spannenden „Erfolg“ der Physik: das Schwarze Loch wurde fotografiert! Was geschah dort? Hat Physik ein unsichtliches Objekt das Bild bekommen? Nein! Wir haben ein sichtliches Bild erst nach der Interaktion Lichtes mit dem Schwarzen Loch bekommen. Ohne Flucht aus der Unvermeidbarkeit: eine Interaktion Lichtes mit dem Schwarzen Loch war eine Perturbation Objektes für das Wissen: es ist unsichtlich geworden. Das geschieht jedem Menschen bei dem Fotograf: sein Gesicht vor der Photographierung und sein Gesicht nach der Photographierung sind nicht dasselbe. Ein Bild des Elektrons vor der Interaktion und nach der Interaktion mit dem Photon sind nicht dasselbe. So ist nach Werner Heisenberg. Ein Quant Lichtes ändert andererseits seine Wellenlänge nach der Interaktion mit dem Teilchen. So ist nach Arthur Holly Compton. Also jede Interaktion ändert den Inhalt der Realität beiderseits. Ohne den Zweifel: Licht und Materie sind Objekte der Veränderungen. Die naive Vorstellung „Materie“ entspringt jetzt auch als ein Geheimnis der Natur ähnlich der Vorstellung „Licht“.

Dem Menschen ist das eigene Bild unbekannt. Das ist eine erstaunliche Folge der Quantentheorie. Bei allem steht ein anderes Problem: woher und warum ist anwesend eine Dominanz Dunkels und nicht Lichtes im Weltall? Für die spätere Frage: ist ein Dunkel der wahre Sitz des geistigen Lichtes? Ja! Schon intuitiverweise bekannt „Nacht ist Macht“! Alles kommt aus dem Dunkel: auch das Wissen! Also:

- das Schwarze Loch kann leicht als das Dunkel der Urmaterie vorausgesetzt werden.

Nur dort soll die Quelle der geistigen Erkenntnis gesucht werden. Psychologisch unabweisbar: woher ist Angst von dem Dunkel, warum verlieren wir dort unsere Orientation? Also: alles hängt von dem Verständnis einer Urmaterie ab! Die falsche These

- Urmaterie (=als die Quelle der Materie) hat nichts mit dem Geist zu tun -

ist Unsinn der tauben und flüchtigen Ideologie „Materie und Geist sind in keiner Verbindung“! Es geht für das alte Versehen im Bereich der Erfahrung: nur das Sichtliche ist Maß des Wissens. Ja! Sehr gut! Aber nur in der Notwendigkeit! Dort ist das geistige Licht, nicht in der Kontingenz!

Genug für die These

- das Licht des Wissens entspringt als das geistige Licht aus dem Dunkel der Urmaterie in dem Hintergrund der heutigen Physik-

oder

- die Urmaterie ist die Quelle des geistigen Lichtes und zugleich die geistige Materie für das Verständnis physikalischer Materie -

in einem Versuch der Verallgemeinerung heutiger Physik. Wir leben nur auf die Meeresoberfläche des Wissens … die Wahrheit also bleibt in den Tiefen Meeres verborgen. Aber! Ein Traum von dem vollständigen Wissen ist nur eine alte menschliche Illusion ohne das Wissen: ein Mensch bleibt im Gefängnis Wissens ohne das Verständnis des Problems „Teilung“. Es ist weiter nur eine Bedingung Wissens für das Problem „Paradoxon“. Alles aber unerreichbar ohne die These

- Licht der Objektivität in der Physik und Licht der Subjektivität in dem Dunkel des Geistes sind zwei Teile einer Ganze für das Verständnis der Totalität -

oder

- Physik im Licht der Materie und Physik im Dunkel der Urmaterie sind zwei Spuren Wissens auf dem Weg der Suche einer Einigkeit-

für die neue These

- Einschluß des geistigen Lichtes (=aus dem Dunkel der Urmaterie) in die Realität der Physik wäre eine echte Ausdehnung des Wissens von der Physik.

Alles ist also für den Inhalt des Wissens im Bereich der Quantentheorie schon vorbereitet:

- Lokalität der Ereignisse im Licht der Materie und Nichtlokalität der Ereignisse im Dunkel der Urmaterie koexistieren als Teile einer Einigkeit!

So nach allem folgt

- Quantentheorie (=als ein Weg Geistes) ist zugleich ein Weg der allgemeinen Physik bis zur Einheit zwischen Licht der Materie und Licht des Geistes -

ohne Flucht aus der Schwierigkeit mit einem Verständnis der „Unmöglichkeit“

- das Wissen ohne das Wissen von dem Wissen ist immer ein Kompositum der Aussagen mit dem unvermeidbaren Widerspruch „ja oder nein“ in sich selbst.

Also eine Dauer der Ereignisse in der Vergänglichkeit widerspricht nicht einer Negation der Dauer der Ereignisse in der Ewigkeit. Ein Prinzip der Identität und Kontradiktion funktioniert im Bereich einer Verallgemeinerung der Physik mehr nicht: sie ist jetzt etwas „ganz anders“ geworden! „Weiß“ ist nicht mehr weiß und „schwarz“ ist nicht mehr schwarz: sie sind menschliche Täuschungen, ähnlich den Vorstellungen „Vergangenheit“ und „Zukunft“ ohne die Anwesenheit in einer neuen Physik der Einigkeit. So etwas sucht natürlich eine Argumentation. Sie wird aber erst später durch triviale Schwierigkeiten der heutigen Physik klar dargestellt werden. Dort wartet uns das Problem „Teilung“ mit der Belastung „Sehfeld“. Weil nur dort ist das Rätsel: warum sehen wir alles falsch?

Ja! Die Geschichte des Wissens war immer mit dem Problem der Teilung schwer belastet. Wer war im Recht durch den Streit von der Natur des Weltalls? Niemand! Im Bereich der evoltionistischen Modelle ist ein pulsierendes Weltall ohne Anfang und ohne Ende (=das Ende des Weltalls ist die Geburt des anderen Weltalls). Es ist grundsätzlich in Übereinstimung mit der Idee von Fred Hoyle (=ein stationäres Weltall hat weder Anfang noch Ende). So ist praktisch egal: Existenz bleibt Existenz! Wer ist heute im Recht durch den Streit von der Natur der Quantentheorie? Niemand! Weder Heisenberg noch Schrödinger sind im Recht! Ganz trivial: beide sind aber im Recht erst nach der These von der Einigkeit! Und wirklich: beide Bilder sind das Äquivalent! Ohne diese These bleibt auch die alte Prophezeiung (=ja oder nein) aus dem Orakel von Delphie ohne die Lösung im Spiel „Wissens“: die Antwort „ja oder nein“ hängt durch die Übersetzung nur von dem Beistrich in dem Satz ab (=ibis redibis numquam peribis in bello). Das ist sehr belehrend für den Bereich der Politik. Dort ist sicher niemand im Recht. Warum? Intutiverweise schon wohl bekannt: ein Begriff „Wahrheit“ ist unmöglich. So ist nach dem Aristoteles! Also: die Welt der Lüge übersteigt die Welt der Wahrheit! Der Politik wohl bekannt! Aber ohne das Wissen: ein Begriff „Wahrheit“, als ein Überbegriff „Wahrheit“, gehört nur dem notwendigen Wesen Gottes. Allem zufolge ist klar

- ein Beweis der Existenz Gottes in der aristotelischen Logik ist praktisch unmöglich, nicht aber ein Beweis der Notwendigkeit einer einwertigen Logik für die Existenz Gottes -

nach dem Wissen

- die aristotelische Logik ist eine logische Ungewißheit ohne den Überbegriff „Wahrheit“.

Genug für eine Rekapitulation: ein Schritt der Vernunft vorwärts (=mit der Bestimmung „notwendig“ in der Logik Gottes) bleibt ohne Hoffnung in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit. Nach der Möglichkeit Wissens in der Freiheit:

- wir sind frei die Spuren der Notwendigkeit in der Kontingenz verfolgen-

und das „Unmögliche“ durch die Negation des Paradoxons versuchen zu verstehen …

Dort ist auch die ganze Geschichte der Urmenschheit ohne Anfang und ohne Ende. Das Leben und die menschlichen Relationen mit dem notwendigen Wesen (=Gott) bleiben aber unvorstellbar. Doch sehr gut: wir wissen warum wir wissen nicht! Uns bleibt nach allem ein Trost

- die schlummernde Kraft einer Virtualität ist fähig immer das Streben menschlicher Politik einer militärischen Macht auslachen -

ohne den Zweifel

- eine Kontrolle der Welt mit der Macht aus dem Licht Geistes kann leicht alles verändern und die alte Allianz mit der Notwendigkeit Gottes auch leicht erneuern -

in einer Sicherheit

- die militärische Rüstung der heutigen Welt ist nur ein Kinderspielzeug im Vergleich mit der nichtmilitärischen Macht der Notwendigkeit.

Demonstration jeder Politik der Macht ist immer eine Groteske ohne das Wissen von der göttlichen Macht. Eine einzige Aufgabe des unseren Geistes ist deshalb nur die „einfachen“ Gedanken Gottes zu erraten. Aber ohne Ambition in die Tiefe göttlicher Denkbarkeit noch einzutreten. Alles also geht dem anfänglichen Problem zurück:

- wer geistig oder was ontologisch war ein Urmensch als ein Rätsel für den Menschen?

Die Antwort ist jetzt möglich: der Urmensch war nur ein Wesen als eine unteilbare Ganze beider Realitäten

- seine Innenwelt (=Geistigkeit) hängt von seiner Außenwelt (=Wesenheit) ab (=et vice versa)!

Er kann weder der Natur entfliehen noch diese Natur kann ihm entfliehen. Diese These ist leicht verifizierbar: Roulette ist besiegbar! Also: ein gewöhnliches Spiel der Wahrheit mit der Lüge ist im voraus teilweise erkennbar. Aber ohne das Wissen von dem einzelnen Ereignis in der sprachlichen Struktur der Notwendigkeit. Ein solches Ereignis kann nur als ein Element der Buchstabenblindheit verstanden werden. Das Wissen von jedem Schritt der Wahrscheinlichkeit im Prozeß Spieles bleibt deshalb unbekannt. Uns bleibt nur eine Bewunderung ohne Atem vor dem Ereignis einer Entwicklung der Zielgerichtetheit. Sie kann nur als Erlebnis Wunders durch das Spiel verfolgt werden.

Darf also eine Musik aus unserer Welt als eine Geschlechtskrankheit angenommen werden? Die Antwort liegt in dem Geheimnis der göttlichen Musik. Sie klingelt schon in dem Moment „Todes“! Eine „Mitteilung“ dieser Musik ist überzeugend:

Tao (=Weg) der Physik ohne Qi (=Leben) wäre Unsinn (=genug für eine Einheit der Welt)!

Diese Musik ist der schönste Ausdruck der Ewigkeit. Ihr ist heute ein Kampf für die Übermacht der Nationen unverständlich. Ohne das Vergessen: so etwas ist nur ein Erzeugnis der Geschichte erst nach der Französisschen Revolution. Also! Bis damals etwas unekannt. Und heute schon sichtlich: ohne Perspektive! Mensch strebt intuitiverweise einer Einigkeit. Aus dem Besten in sich selbst. Er sucht in sich den alten Menschen ohne Sünde in der Geschichte der Ewigkeit. In ihr geschieht alles ohne Eile. Die Geduld als ein ruhiges Erleiden ist ein Erzeugnis der Ewigkeit. In diesem Sinne Wortes ist eine „Zukunft“ schon bekannt.

2. Das Problem der Existenz

Ein solches Problem hängt grundsätzlich von dem Zusammenhalt zwischen Licht der Materie im Bereich der Physik und Dunkel der Urmaterie im Bereich der ontologischen terra incognita ab.

Jedem Schüler ist schon in der Schule wohl bekannt: das mögliche Wissen von der Natur kann unmittelbar nur in dem klassischen Bild dieser Natur entstehen. Also: alles in diesem Wissen hängt trivialerweise nur von dem physikalischen Licht ab. Sehr leicht zu sagen, nicht aber zu verstehen. Dabei geht für die riesige Schwierigkeit der Physik. Auch wohl bekannt! Als das letzte Problem der Physik kam aus dem Mund von Albert Einstein seine Frage: was ist tatsächlich das Licht? So entsteht ein unangenehmes Problem ohne eine physikalische Lösung im Bereich der Einsteinschen Relativitätstheorie. Sehr schwer für das Verständnis dieser Naturkonstante: die Geschwindigkeit des Lichtes ignoriert die Geschwindigkeiten der materiellen Objekte als eine Exklusivität der Natur. Sie ist im Vergleich mit den anderen Geschwindigkeiten immer dasselbe. Ein klassisches Gesetz für die Addition der Geschwindigkeiten gilt in diesem Falle überhaupt nicht. Ein relativistisches Gesetz führt andererseits eine Relativisierung der Vorstellungen für Raum und Zeit ein. Zugleich steht aber diese Schwierigkeit auch in der Struktur der Quantentheorie mit demselben Problem: ist das Licht verständlich oder nicht? Ein anderes Wissen entschleiert dort das Ereignis der Entstehung des Naturphänomens „Licht“: ein Quantensprung des Elektrons in dem Atom (=alles geschieht im Dunkel der Materie) ist erst nach dem Sprung eine Quelle des Lichtes. Ein Photon, als ein Lichtquant oder ein Träger Lichtes, kann auch leicht aus den nuklearischen Veränderungen entspringen. Diesem Teilchen aus dem Dunkel der Materie gehört erstaunlich keine Masse. Die elektromagnetische Strahlung ist deshalb in Photonen gequantelt. Aber sehr erstaunlich: die These von den Quantenwellen der Materie nach der Idee von Louis de Broglie ist richtig erst durch das Paradoxon. Das Problem liegt in der Natur der Phasengeschwindigkeit. Sie übersteigt die Geschwindigkeit Lichtes. Aber nach der Physik „alles ist verständlich“ in dem Wissen: es geht für eine Struktur mit der Angehörigkeit der Mathematik, nicht der Physik. Mir nach geht es so nicht! Die These von der Gruppengeschwindigkeit der Teilchen ist wirklich und tatsächlich nur eine Flucht aus dem Problem im Bereich der Physik. Die Essenz des Problems ist aber in dem Hintergrund des physikalischen Wissens. Es geht für eine Verbreitung der Physik im Sinne der Frage: was ist mit dem geistigen Licht? Diese Frage verdient eine Antwort! Im Bereich einer Theorie mit der Macht einer Verbindung der Physik mit dem Geist. Für das Verständnis: die reine Quantenphysik existiert überhaupt nicht. Es geht, streng genommen, für eine Quantentheorie oder Quantenmechanik ohne die Macht physikalischer Darstellung.

Alles läuft weiter durch eine Reihe der Möglichkeiten und Unmöglichkeiten dieser Theorie für das beschränkte Wissen: das Bild im Sehfeld des Beobachters hängt nur von dem Ereignis der Lichtemission ab. Also ohne das Wissen von dem Bild der materiellen Realität weder vor der Lichtemission noch nach der Lichtabsorption. So entsteht eine Herausforderung für das alte Wissen in dem neuen Wissen

- wenn das Licht aus dem Atom nach dem Quantensprung der Elektronen ausgestrahlt wird, wir empfangen das Bild der Materie nach der Emission ohne das mögliche Sehfeld des Beobachters für ein Bild der ursprünglichen Materie (=wir sehen praktisch nichts in der Abwesenheit Lichtes).

Aber interessant: die Bedingung des menschlichen Sehfeldes ist eben ein solches Teilchen (=Photon) ohne Masse für das Bild der späteren Materie ohne das Sehfeld für die Urmaterie. Also: wir sehen die wahre Materie überhaupt nicht. Ohne Flucht aus dem Problem: was ist tatsächlich eine Materie? Sie muß anschaulich etwas viel mehr als die Materie aus unserer Erfahrung sein. So stehen wir von neuer Schwierigkeit

- jegliche Interaktion des Lichtes mit der Materie ist tatsächlich keine Störung der Materie, sondern eine Störung der Urmaterie-

mit der schon bekannten Folge: wir sehen ursprünglich eine Materie überhaupt nicht. Oder: wir empfangen ein gestörtes Bild des Objektes unserer Beobachtung und alles ohne Flucht aus dem Problem:

- ist die wahre Materie „in sich“ wirklich etwas viel mehr (=als Urmaterie ohne Möglichkeit des Wissens) im Vergleich mit der Materie „an sich“ im Bereich unserer Erfahrung?

Ein Sinn dieser Frage ist genug für die triviale These

-die Materie „in sich“ (=die notwendige Materie mit der Transzendenz menschlichen Wissens) und die Materie „an sich“ (=die kontingente Materie aus menschlicher Erfahrung) sind nicht dasselbe -

oder

- das sichtliche Bild der Materie (=aus unserer Erfahrung) gehört der Einsteinschen Welt im Bereich der allgemeinen Relativitätstheorie-

und

- das unsichtliche Bild der Urmaterie (=aus der Transzendenz unserer Erfahrung) gehört der Quantenwelt (=als etwas dem Menschen total unvorstellbar)-

für das notwendige Wissen

- eine Vorstellung „Materie“ entspringt erst a posteriori aus der Existenz der Urmaterie a priori (=ohne das Wissen von dem Geheimnis „Urmaterie“) -

in Übereinstimmung mit noch einer These

- die Urmaterie a priori ist tatsächlich die dunkle Materie (=dark mater) als ein unsichtliches Problem im Bereich der theoretischen Kosmologie (=es geht für die Zentralfrage im Lauf der heutigen Untersuchungen von dem Weltall).

So ist alles vorbereitet für eine Verallgemeinerung der Idee von Louis de Broglie in der These

- die dunkle Materie ist die Quelle des geistigen Lichtes als ein Führer der Gedanken aus den Tiefen menschlicher Anwesenheit -

für das Wissen von einem Verhältnis zwischen Objektivität und Subjektivität

- das Sehfeld des geistigen Lichtes (=im Dunkel des physikalischen Lichtes) kann nur von der Phasengeschwindigkeit der Urmaterie bestimmt werden -

in einer Sicherheit: die letzte Grenze Wissens leuchtet nur im Dunkel des Mystizismus. Eine Darstellung der zwei abgetrennten Realitäten liegt deshalb im „Paradoxon“, das als das Schicksal der Schrödingerschen Katze, wohl bekannt ist. Nach dem klassischen Entwurf der Welt ist klar: eine Katze in dem Kasten (=abhängig von dem Quantenereignis) ist lebendig oder tot. So soll auch nach dem Entwurf der Quantenwelt sein. Mit einem Unterschied: die Katze bleibt lebendig oder tot abhängig von der Quantenwahrscheinlichkeit, nicht mehr von der alten und nichtgeltenden Vorstellung „Gleichzeitigkeit“. Eine These von dem Zusammenbruch der Quantentheorie für das Bewußtsein der Menschen nach dem Eugene Wigner ist falsch. So ist sicher nach dem neuen Wissen:

- die Quantenwelt ignoriert die Struktur der Raum-Zeit und demzufolge ist die relativistische Vorstellung „Gleichzeitigkeit“ wertlos!

So ist auch sicher: das Problem der unsichtlichen Materie erschafft das Problem der sichtlichen Materie. Die Abwesenheit des Wissens von der Verbindung beider Realitäten impliziert eine Ungewißheit ohne die Antwort auf die Frage: was wir überhaupt beobachten können? Sehr wichtig nach dem bekannten Wissen: das Weltall ist voll der dunklen Materie. Diese Materie steuert mit dem Weltall durch das Sehfeld einer Macht ohne Sorge für den Status des Menschen

- kein Mensch ist fähig weder das eigene Bild noch die Bilder von den anderen Menschen in sich selbst zu sehen -

oder praktisch

- ein Mensch steht vor mir als meine Erscheinung von ihm (=er ist ein Trugbild für mich) und ich allein stehe auch vor ihm als ein Gespenst (=ich bin ein Trugbild für ihn) ohne das Wissen von ihm -

und tragisch: kein Spiegel kann mir helfen … meine linke Seite ist dort eine rechte Seite … ein Photoapparat korrigiert das Problem ... aber kann er mir auch helfen nicht: mein Gesicht nach der Photographierung und vor der Photographierung sind nicht dasselbe. Die anderen Menschen sind keine Zeugen meines Irrtums: sie können nur mein Gesicht nach der Photographierung sehen. Sie leben ohne Ahnung daß ich tatsächlich ein Gespenst bin. Das gesamte Leben in der Kontingenz ist ein Geheimnis der Existenz durch eine Anwesenheit der Gespenster im Sinne der Abhängigkeit beider Realitäten

- die Materie „an sich“ hängt von dem Geist „in sich“ ab (=und umgekehrt: der Geist „an sich“ hängt von der Materie „in sich“ ab) -

für die These

- das Licht der Urmaterie (=ohne das Wissen in der Innenwelt) und das Licht der Materie (=mit dem Wissen in der Außenwelt) sind nicht dasselbe -

nach der logischen Bedingung für die Totalität Wissens

- das Leben der Gespenster ist eine Schwingung der Realität zwischen Licht der Materie und Licht des Geistes in der Urmaterie.

Warum? Das Ereignis „ich berühre den Kopf mit dem Finger“ geschieht zugleich in dem Licht der Außenwelt und in dem Dunkel der Innenwelt. Es wurde aber erst als ein Innenereignis in dem Geist verstanden. Diese Ereignisse sind nach meiner Erfahrung dasselbe. Was geschieht dabei in dem Dunkel der Innenwelt? Nach der Erfahrung nichts. Nach dem Wissen aber sicher etwas! Was ist also „etwas“? Ein Betrug ist ausgeschlossen. Trotz der Tatsache: wir wissen von diesem „Etwas“ nichts. Aber klar warum: wir wissen nichts von dem geistigen Licht. Genug für die Unterbrechung Streites zwischen Monismus und Dualismus (=Gegensätzlichkeit zweier Erklärungen). Durch eine Revitalisierung der katholischen Philosophie von Rene Descartes. Im Sinne einer Objektivität

- „cogito, ergo sum“ et „sum, ergo cogito“ iustus sunt -

ohne den Verdacht bei dem Kant: „id est“ ist überflüßig, als Folge der Tatsache

- „est“ und „id“ sind in sich dasselbe (=„id“ existiert mit „est“ in sich selbst).

Für das Wissen: Monismus (=als Zurückführung aller Erscheinungen auf eine Grundkraft) ist unmöglich! Also: die These

- eine Intelligenz „Gott“ über den Menschen mit dem Wissen in dem Sehfeld einer Totalitat Wissens für unzerstörbare Verbindung zwischen Geistigkeit und Stöfflichkeit ist notwendig -

entspringt unvermeidbar aus dieser Situation

- ein vollständiges Wissen (=in se) wäre unmöglich ohne das Sehfeld (=per se)-

und kann mehr nicht eingelenkt werden. Weil nur sie öffnet unmittelbar den Raum für eine Abwehr der theologischen Wahrheit

- das geistige Licht dringt alles durch: Gott sieht aus dem eigenen Sehfeld der Notwendigkeit absolut alles -

im Sinne der Logik

- das Sehfeld Gottes in dem geistigen Licht und das notwendige Wissen Gottes in diesem Licht sind praktisch dasselbe -

für die theologische These: Gott ist praktisch eine Allwissenheit in sich!

Also! Mensch spricht intuitiverweise von einer Tragödie „Kontingenz“ aus dem Wissen von einer Unmöglichkeit der Selbsterkenntnis durch eine Nichtexistenz der Bedingung des Wissens. So erst jetzt entsteht die Frage des Wissens: warum? Mensch ist vor allem ein Opfer der verloneren Relation zwischen Licht der Materie und Licht des Geistes. Ein Gespenst in ihm ist eben deshalb eine Folge der Abwesenheit dieser Relation. Er stellt also eine traurige Geschichte der Albernheit dar. In ihm (=als einem Urmenschen) war früher alles vorbereitet für eine ruhige Koexistenz mit der Notwendigkeit in der Ewigkeit (=mit der Ursache des möglichen Wissens). Also! Die Tragödie „Kontingenz“ war nur eine Folge Kampfes für die Bedingung Wissens (=uns als Ursünde bekannt) aus dem Unglück der urmenschlichen Natur mit dem Anspruch: immer dem „Unmöglichen“ zu streben. Alles klingelt sicher auch geistig hinterhältig

- ein Heiliger der Kirche als ein Mensch ist auch ein Gespenst ohne das eigene Bild im Sehfeld von den Gläubigen (=sie sind alle für ihn auch Gespenster) -

aber doch verständlich in einer Übereinstimmung mit der Realität des Wissens

- wir wissen wesentlich noch nichts weder von dunkler Materie noch von dunkler Energie -

ohne Flucht bei allem aus einer Unvermeidbarkeit

- das Wissen der Menschheit ist noch immer ein Objekt des geistigen Lichtes als die Bedingung des physikalischen Lichtes für das spätere Verständnis des letzten Geheimnisses Gottes im Bereich der Notwendigkeit.

So ist gewiß

- ein Mensch, als ein Fremde sich selbst, lebt zusammen mit den anderen Fremden ohne das Wissen von einer Ursache der Information über das Wissen!

Genug für das Wissen in dem Bereich der Physik

- ein Mensch, als ein Gespenst, ist ein Kind der Unbestimmtheit Wissens mit dem Wunder in sich selbst (=Gott lebt in ihm) -

ohne Flucht aus der Frage: kann ein Gespenst (=in dem physikalischen Licht) getötet werden? Augenscheinlich ja! Aber:

- ein wahrer Mensch in dem getöteten Gespenst lebt aber weiter in dem geistigen Licht und bleibt unberührbar und unzerstörbar -

als Folge ontologischer Unterlage für die physikalische Realität

- die dunkle Materie (=sie ist die Urmaterie), als die einzige mögliche Quelle geistigen Lichtes, geht dem physikalischen Licht voran!

Also: die These „vivo ex vivo“ ist unbestreitbar:

- die lebhafte physikalische Realität kann nur aus lebhafter ontologischer Realität abstammen.

So ist sicher: die Tötung der Menschen ist ein schwerer Unsinn. Ein Mörder wurde schon nach der Ingerenz der Notwendigkeit von sich selbst verurteilt. Er verwischt die eigene Existenz durch den Akt der Ermordung. Nach dem Gesetz für die Erhaltung des Lebens. Also ohne Intervenz Gottes nach dem Gesetz der Moral: eine Rache ist ausgeschlossen. Alles auch ohne Intervenz der Natur nach dem Gesetz der Existenz: das Leben bleibt unberührbar. So sagt sicher auch die bekannte Lehre Gottes! Nach einer Sicherheit, nicht nach meiner Meinung. Wir müssen also vorsichtig sein: wer wünscht urteilen, dem wird beurteilt werden! Genug für das Verständnis: ein Sinn Lebens läßt einfach keinen Raum dem Unsinn Lebens über.

Die geistigen Quantenwellen der Wahrscheinlichkeit (=in der Kompetenz der Vernunft) sind nur eine Brücke zwischen Licht der Materie (=im Bereich der Physik) und Licht der Urmaterie (=im Bereich Geistes). Eine Perfektion der Harmonie zwischen Physik und Geist kann deshalb nur als Folge einer Arbeit in der Notwendigkeit Gottes entspringen. So etwas verstehen? Nein! So etwas wäre zu viel für das Wissen im Geist der Gespenster! Sie sind wirklich die Zeugen des Wunders: das ganze Wissen der Menschheit entstand im Dunkel des Geistes. Das ist tragisch! Die schönsten Gedanken der Erkenntnis bliebten auch ohne das blitzende Licht der Wahrheit in dem Hintergrund menschlicher Erfahrung. Alles klingelt paradoxalisch: diese Gedanken waren die Erzeugnisse der Gespenster. Ohne das Wissen von den Umständen weder Erfolges noch Unerfolges im Lauf des Lebens. Die Gespenster sind deshalb tragische Opfer der Freiheit in der Kontingenz. Im Sinne einer Verlorenheit ohne das Wissen von einer Spur der Notwendigkeit: Erfolg war deshalb kein Erfolg und Unerfolg war kein Unerfolg. Ein Unterschied kam nur aus dem Dunkel des Wissens. Ohne das Verständnis des Schicksals. Nach dem Gefühl von einer Fügung aus dem Unbekannten. Sehr präzis von Einstein gesagt: „Mensch arbeitet nicht nur unter Außenzwang, sondern auch aus der inneren Notwendigkeit“. So alles endet noch einmal ohne Hoffnung bei der letzten Grenze Wissens im Wesen Gottes! Aber verständlich: ein Mensch (=er ist ein Gespenst) trägt „in sich“ das verborgene Wesen eigener Existenz. Für die zentrale Frage:

- kann seiner Geistigkeit in der Vernunft ein ontologisches Objekt im Verstand noch helfen oder nicht?

Eine mögliche Antwort klingelt endlich optimistisch: ein solches Objekt kann in der Vernunft gedacht werden. Zum Beispiel: ein Winkel von den 180 Graden in dem Sehfeld der Augen in der Außenwelt koinzidiert mit dem Winkel „Pi = 3,14 ...“ in dem „Sehfeld“ der Gedanken in der Innenwelt. Trotz des Unterschieds: eine Naturzahl ist nicht eine transzendente Zahl. Aber sehr belehrend: das innere Auge ist nicht das äußere Auge. Oder: die Innenwelt ist immer „etwas mehr“. Das Schicksal der Katze im Problem „Schrödinger“ darf deshalb auch nicht in den Kategorien der bisherigen Physik beobachtet werden. Dort ist die Abwesenheit der Vorstellung „Gleichzeitigkeit“. Zusammen mit dem „Begriff“ für „Raum-Zeit“. Also: das Schicksal der Katze hängt nicht von dem Fluß der Zeit ab: es ist abhängig nur von dem Fluß der Quantenveränderungen ohne das Wissen in dem heutigen Verständnis der Quantentheorie. Einen schizophrenischen „lebendig-toten“ Zustand nach allem noch voraussetzen? So etwas wäre ein Unsinn im Bereich einer Sicherheit: die Quantentheorie ist noch immer eine unvollständige Theorie. Sie operiert mit den alten Vorstellungen ohne die Bedeutung für eine Essenz neuer Theorie. Alles also geschieht dort ohne Interesse für das Erlebnis eines Ereignisses durch das Verständnis der Kantschen Kategorien a priori … das Neue kann nicht durch die Logik des Alten verstanden werden! Ein Versuch des alten Wissens ist in diesem Falle im voraus zum Scheitern verursacht worden. Eine Sperre bleibt so immer eine Sperre. Und sie soll respektiert werden! Wir leben deshalb in tragischer Lage des Wissens: alles in dem Wissen von der Notwendigkeit bleibt unerreichbar! So aber doch nur die menschliche Intuition widerspricht allem. Sie ist unzerstörbar.

3. Das Problem der Logik

Nach dem Aristoteles ist jede Aussage der Logik richtig oder falsch. Eine Frage „ist sie Wahrheit oder Lüge?“ ist aber unmöglich. Als Folge einer Abwesenheit der Existenz in dem Begriff „Wahrheit“. Warum? Einfach! Ein solcher Begriff wäre eine Negation der Negation einer Existenz für die Vorstellung „Wahrheit“. Aber diese Vorstellung „Wahrheit“ lehnt in sich die eigene Negation (=sie wäre die Existenz der Lüge) ab. So ist trivial noch eine Negation bis zum Begriff „Wahrheit“ einfach unmöglich. Die Umständen dieser Katastrophe sind aber bekannt: alles ist eine Folge einer Zweiwertigkeit (=richtig oder falsch) in der Struktur aristotelischer Logik. Diese Logik ist Opfer der Freiheit und ihr kann nur die einwertige Logik Gottes (=eine Aussage ist weder richtig noch falsch, sondern notwendig) opponieren. Also klar:

- ein Begriff „Wahrheit“ aristotelischer Logik ist möglich nur als ein Überbegriff „Wahrheit“ in der Unfreiheit göttlicher Logik.

In der Kontingenz bleibt aber nur die Vorstellung „Wahrheit“ als ein Objekt Geistes. Die Aussagen „ich liebe meine Mutter“ oder „ich war gestern in dem Theater“ bleiben unbeweisbar mit den Mitteln der Logik. Trotz der Tatsache: sie sind doch sicher Wahrheit oder Lüge im Bereich Geistes. Also noch einmal alles für die Bestätigung des Wissens im Bereich der Physik: Mensch ist ein Rätsel! Er ist leicht ein Menschenfreund oder ein Menschenfeind. Er schwebt zwischen Liebe und Haß. In ihm lebt eine tiefe Unbestimmtheit. Auch genug für die These: Mensch ist ein Gespenst!

Dasselbe galt auch für Jesus Christus in der Person des Menschen. Als ein Beweis kann die Aussage Christi auf dem Kreuz angenommen werden: Eli Eli lama sabachthani? Der Retter dieser Welt war allein eine authentische Weisheit ohne Möglichkeit der richtigen Mitteilungen. Das Hindernis lag in der Beschränkung Wissens in Freihheit (=dort die zweiwertige Logik „richtig oder falsch“) bei den Menschen in keinem Vergleich mit dem Wissen von dem Wissen in Unfreiheit (=dort ist die einwertige Logik „notwendig“) bei dem Wesen Gottes. Mit nur einer Möglichkeit der Bestätigung eines Unterschieds für die Sicherheit der These: Jesus kam aus einer anderen Wirklichkeit. In dem Wesen Jesu war angeregt und anregend nur einmal eine Macht des geistigen Lichtes. Ohne den Vergleich mit der Macht der anderen Menschen:

- Jesus hat das Ereignis „Verklärung“ übergelebt!

Ein gewöhnlicher Mensch wäre anderseits in der Gefahr des Lebens. Mindestens in der Gefahr der Blindheit. Weil das blitzende Licht ist gefährlich. Das Spektrum des Lichtes ist deshalb streng verengt. Was sehen wir aus der Gesamtheit des Spektrums ist nur eine Kleinigkeit. Die Frage „warum?“ gehört nur dem Entwurf Gottes. Die geringe Weite des Spektrums für das unsere Sehfeld ist aber die reine Faszination! Zufälig? Nein! Wir sehen nur die Schönheit der Natur! Ohne Sorge für die Logik im Bereich der Physik. Die Scheinwelt ist eine tiefe Herausforderung für den Geist. Das Phänomen „Sakrament“ entsprang darauf anschaulich aus dem intuitiven Wissen von einer Lücke im Wissen bei den Menschen. So ist gewiß: ein Schritt bis zum Verständnis des Rätsels ist unmöglich ohne die Totalität des Wissens von der Natur! Dem Menschen bleibt deshalb nur eine Information zur Verfügung übrig:

- das physikalische Licht (=außerhalb eigener Existenz) ist etwas anders, nicht das unsichtliche geistige Licht (=innerhalb seiner Existenz).

So ist gewiß

- die Gesamtheit des menschlichen Wissens hängt unmittelbar nur von dem geistigen Licht für das kontingente Innenwissen ab-

oder

- die Totalität Wissens in menschlicher Denkbarkeit stammt aus dem geistigen Licht Gottes-

ohne das Vergessen des Problems:

- warum ist die Weite des menschlichen Sehfelds so eng im Vergleich mit der Gesamtheit des physikalischen Spektrums?

Nur eine philosophische These ist jetzt möglich für eine Unterstützung der Logik:

- die enge physikalische Weite des Spektrums (=für das Sehfeld der Menschen) konnte nur von dem notwendigen Wissen (=durch geistiges Licht Gottes im Dunkel der Materie) ausgewählt werden.

Warum? Ein gewöhnlicher Mensch mit der Einsicht in Gesamtheit des Spektrums wäre keineswegs ein psychisch ausgegliechenes Wesen. Seine gewöhnliche Begegnung mit den ungeheueren Möglichkeiten menschlicher Perversie in der Realität Lebens (=zum Beispiel: wie konnte überhaupt ein Konzlager für Ausrottung Volkes entstehen? … ) wäre für ihn unübertragbar. Also nur eine göttliche Gnade konnte im Hintergrund der Auswahl tätig sein! Dieser Gnade (=in der göttlichen Unfreiheit) steht nur ein Hindernis auf dem Weg: es geht für die menschliche Freiheit. Ja! Wir sind oft böse: warum hat Gott etwas erlaubt? Ohne das Wissen: die Gesetze der Kontingenz sind nicht die Gestzte der Notwendigkeit. Jeder Seite gehört die eigene Verantwortung! Ordnung ist immer Ordnung. Ohne Einwendung! Die Realität der Natur ist regelmäßig scharf und feindlich, oft grausam … und ohne die Bedingungen für das Leben. Alles schlecht in der Kontingenz ist immer eine Folge der Ursünde. Die wilde Vergangenheit der Erde spricht aber überzeugend: eine Ruhe Geistes in der Schönheit der Natur ist immer sichtlich als ein Ergebnis Wunders. Genug für die These

- nur „etwas göttlich“ in der Hölle der Kontingenz kann logisch Schirm und Abwehr Lebens in der Natur sein!

Alles auch erschütternd für das Wissen in der Kontingenz

- Mensch als ein Gespenst braucht das eigene Innenwissen von dem fremden Außenwissen (=aus göttlicher Denkbarkeit) -

nicht aber zum Trost nach dem ganz anderen Wissen in der Notwendigkeit

- das Außenwissen ist schon in dem Innenwissen verborgen worden (=nach der These „Gott lebt im Menschen“ durch das Wunder „Gott lebt auch in dem Gespenst“).

Dieser These kann noch überraschend nur das Wissen von dem Verhalten der Pflanzen zu helfen. In den Tiefen des Pazifiks lebt ruhig eine riesige Pflanze mit der Macht der Veränderung der eigenen Gestalt. Über den Körper dominiert ein attraktives Loch in ihm selbst. Alles sehr anziehend für die Neugier bei den Fischen. Der Innenraum des Körpers ist nämlich eine schöne Herausforderung für die Untersuchung neuer Nahrung. Verkehr der Fische in beider Richtungen ist lebhaft. Bis zum Moment der „Entscheidung“ nach dem „Urteil“ der Pflanze: das Innere ist voll der Fische. Also! In diesem Moment kann das Loch gesperrt werden! Wie und wo kann eine solche Entscheidung gemacht werden? Das Wunder geschieht nach dem Wunder! Danach entsteht ein komplizierter Prozeß für die Vorbereitung der Ernährung. Durch eine sophizierte Prozedure des Absonderns: alles erwünschend (=für die Pflanze) soll von allem unerwünschend (=für die Fische) abgetrennt werden. Diese Pflanze bezieht weiter erfolgreich ihre Nährsalze! Eine Erklärung (=die Pflanze ist fähig zu denken) wäre bei allem nur ein Unsinn. Aber die These

- ein Etwas aus dem fremden Außenwissen ist fähig im Namen der Pflanzen zu denken -

ist einfach ein Anspruch der Unvermeidbarkeit! Was überbleibt ist die These: alles hat anschaulich etwas mit der Dunklen Materie zu tun. Aber! Der heutigen Wissenschaft scheint diese These leicht unanehmbar. Sie suggeriert: die Dunkle Materie (=sie ist kaum greifbar) existiert möglich überhaupt nicht! Ist sie nur ein Ergebnis vorbildlicher Unwissenheit? Mir war diese Frage früher annehmbar. Heute aber mehr nicht aus dem einfachen Grund: woher ist das Recht Urteils ohne Logik im Bereich reiner Unwissenheit? Auch ohne das Vergessen: die These „wir wissen nichts von dem geistigen Licht“ für das vorbildliche Wissen „wir sind immer vorbereitet das Wissen von dem geistigen Licht Gottes ablehnen“ tritt allerdings ins Spiel als eine Kraft ohne Unterstützung der Logik ein. Alles steht noch immer im Streit mit allem. Aber nicht mehr nur in einer Sicherheit der These

- das geistige Licht Gottes herrscht mit dem Bereich des menschlichen Dunkels.

Sie sagt entscheidend für das neue Wissen im Bereich der Physik: nur das geistige Licht im Dunkel des physikalischen Lichtes ist ein zuverlässiger Wegweiser der Wissenschaft auf dem Weg bis zum Wissen von dem Bild der neuen Wirklichkeit. So entsteht die Frage: in welchem Sinne Wortes ist ein Gespenst vorbereitet das neue Bild von der eigenen Natur anzunehmen? Ihm ist möglich nur intuitiverweise noch etwas bekannt sein: er kann im Namen des lebenden Urmenschen nur in ihm selbst noch zu sprechen und tätig sein. So erst nach dem Leben in der Kontingenz kann er noch sicher sein: das Zusamentreffen seiner Ichheit mit sich selbst ist erst ein wahres Ereignis in der Notwendigkeit. Alles klingelt deshalb endlich ganz logisch. Aber noch einmal ohne eine Sicherheit von der Kompetenz der Teilung im Wesen der Logik. So ist alles ein Problem der Erkenntnis. Wir dürfen aber keineswegs eine Teilung mit der Hilfe der anderen Teilung zu interpretieren. Die Verdammung heißt jetzt noch einmal circulus vitiosus. Eine Flucht aus ihm ist unmöglich ohne das Wissen von dem Wert des Problems. Ohne Abhängigkeit von der Logik. Also! Das Problem „Wert“ transzendiert alles. Kann es mindestens lokalisiert werden? Nein! Es gehört nur der terra incognita zwischen Vernunft und Seele. Es ist nur dem Gott bekannt. Mensch hat nichts mit allem zu tun.

4. Das Problem der Erkenntnis

Bei den Gespenstern ist sicher: der Gedanke entspringt als ein Ausdruck der Ontologie. Für das Problem: kann eine neue Macht der Ontologie nach dem Befehl der Gedanken entstehen? Falls ja, dann das Wissen im Namen von den Pflanzen wäre möglich verständlich. Ein Spiel der neuen Topologie soll sicher noch entwickelt werden. Unabhängig von den „selbstverständlichen“ Formen unserer Anschauung a priori (=zum Beispiel für Raum und Zeit) in der bisherigen Denkbarkeit. Die logisch interessanten Vorstellungen sind jetzt etwas anders! Zum Beispiel: die abstrakten Formen der geistigen Operatoren für eine „Offenheit“ oder „Geschlossenheit“ laufen sehr möglich in einem Spiel der Logik mit den Gedanken. Sie wirken wahrscheinlich in dem Denkfeld zwischen „Gewißheit“ und „Ungewißheit“. Für das Verständnis einer „Annahme“ oder „Abnahme“. Also! Diese Formen entschleiern danach möglich leicht das geheimnisvolle Wesentliche in dem Prozeß der Entstehung Wissens. Zum Beispiel: die Frage „to be or not to be?“ ist keine Frage nach dem einfachen Anspruch der Logik: das Verb „to be“ ist unmöglich als Folge einer Nichtexistenz der Negation für noch eine Negation bis zum Begriff „to be“. Also: eine Möglichkeit „not to be“ ist Unsinn. Andererseits wirkt die Ewigkeit erfolgreich: „Bedenke Mensch, daß du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst“. Wunderschön! Staub ist nicht das Nichts! Die Vorstellung „Staub“ ist nur ein Symbol für das ontologische Wesen der materiellen Objekte im Bereich der Philosophie. Aber alles in der alten Gefahr des Wissens für die neue Gefahr: ist ein solcher Schritt noch einmal eine Einmischung in die Kompetenz Gottes? Jede Übertreibung Geistes ist gefährlich! Mit der Gefahr „Ursünde“! Also! Die praktische Tätigkeit der Wissenschaft darf niemals die Grenze aristotelischer Logik durchbrechen. Wir sind immer verpflichtet mit der Grenze des Wissens zu rechnen. Für das Wissen sine qua non:

- das Bild neuer Wirklichkeit darf niemals einem Bild der Notwendigkeit zu streben.

Alles unerreichbar ist in dem Streit mit der Logik der Ewigkeit! Ein Trieb „Vertiefung Wissens“ war für mich immer etwas mystisch. Einerseits ist er intuitiverweise nur ein Ausdruck der Warnung oder Nachprüfung in dem Zustand Wissens für das Verständnis der Notwendigkeit. Andererseits kann er dem Menschen in der Kontingenz helfen nicht. Durch eine Überraschung: alles bleibt doch in einer Harmonie mit dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz. Gott hat uns durch Jesus klar gesagt: Mensch ist nicht allein! Ein Verbot diesem Wissen ist klar. Trotz der neuen Frage: warum ist eben so? Eine Antwort war immer eine neue Schwierigkeit für die Theologie! Die Lage der Theologie ist unerträglich. Ihr ist vieles bekannt ohne das Wissen von dem Kern der Informationen. Es geht für das Wunder der Existenz! Ein Umfang der Katastrophe ist aber schon ziemlich gut bekannt. Die Spuren der Ursünde haben eine Wüste Wissens hinter dem Wissen verlassen. Glücklicherweise alles rekonstruierbar heute für das mögliche Wissen:

- Gott versteht den menschlichen Trieb „Flucht aus der Natur der Gespenster“ durch das Verständnis des menschlichen Unglückes: Mensch kam im Streit mit sich selbst erst nach dem Unerfolg Wissens im Versuch Wissens von der Selbsterkenntnis!

Warum? Die Einsicht im Versuch der Entschleierung des Geheimnisses bestätigt die Anwesenheit des zweiwertigen Urteils von dem Wesentlichen. Nicht also ein einwertiges Urteil. Das ist sichtlich nur im Bereich der Theologie:

- das Wort Gottes klingelt verschiedenlich in menschlicher Interpretation der Bibel.

Und wirklich leicht darstellbar:

- die intuitiven Verständnisse des Gespenstes mit dem Wissen und ohne das Wissen davon sind scharf im Streit.

Zum Beispiel: das Problem der Rache! Ein Komentar sagt: „In der Bibel bezieht sich „Rache“ gewöhnlich auf Vergeltung, die Gott zur Widerherstellung des Rechtes übt“. Andererseits aber steht: „Ein Mensch ist nicht berechtigt, sich selbst oder andere zu rächen, es sei denn, er ist von Jehova dazu eingesetzt oder durch sein Wort“ Diesmal also in einer Übereinstimmung mit dem Befehl Jesu „Tue nicht!“ Ganz klar nach dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz: die Rache ist Unsinn als etwas überflüssig. Weil jeder Übeltäter verwischt die eigene Existenz sich selbst nach seinem Tun.

Alles also für das Wissen:

- ein Gespenst im Menschen (=ohne das Wissen „Rache ist verboten“) lebt als eine tragische Störung Geistes nach der Ursünde.

Ein Weg dem Menschen ist nach allem doch geöffnet worden: Jesus ist nicht umsonst gekommen. Alles davon entspringt durch eine tiefe Introspektion im Geist und Hilfe der Logik in der Vernunft. Die Beharrlichkeit einer Überzeugung ist bei allem erfolgreich. Im Geist letzter Frage: was wäre ein Sinn der Ewigkeit im Licht der These „Mensch bleibt für immer ein ewiges Gespenst“ ohne eine Unterstützung gesunder Vernunft? Die Geschichte des Lebens Jusu ist belehrend: Jesus war zugleich scharf und mild! Warum? Weil Mensch versteht nicht die Einfachkeit göttlichen Ansprüche: Mensch darf nie böse sein, Mensch darf nie das Wort brechen, Mensch soll immer vergeben … Warum? Weil Mensch weiß nicht was er tutMensch ist ein Opfer eigenen Tunsdas Recht ist dem Menschen unerreichbar Mensch ist Schmerz Gottesohne Gott bleibt er ohne den Weg … aber das Letzte führt für mich ein Problem in der These von Mahatma Gandhi ein … ich beende später alles mit diesem Problem.

Ist es verständlich? Sicher ja als eine These im Ideal Denkens, aber sicher nein nach dem Wissen von der Unmöglichkeit Ideals. So ist nach dem Gesetz für das mögliche Wissen:

- der mögliche Gedanke ist immer ein Ergebnis der Interaktion des ursprünglichen Gedankens bei dem Menschen mit dem notwendigen Gedanken in dem geistigen Wesen Lichtes bei dem Gott.

oder

- das menschliche Wissen ist immer ein Ergebnis der Möglichkeit (=richtig oder falsch in der Freiheit), nicht eine unmittelbare Suggestion (=notwendig) aus dem geistigen Licht Gottes.

Alles wohl bekannt im Bereich der Erfahrung

- ein Zerfall der Moral ist oft möglich, eine Aufrichtigkeit oft gefährlich, eine Lüge oft die „Lösung“ der Schwierigkeiten … alles anwesend in der Kontingenz … und oft ohne den Widerstand im Geist des Menschen.

Eine erfolgreiche Erörterung menschlicher Natur ist sicher das letzte Hauptziel Sinnes im Kampf für den Weg der Menschheit bis zur Ewigkeit der Existenz. Diesem Ziel gehe ich langsam noch einmal. In mir klingelte Aufruhr nach der materialistischen These

- Geist ist keine Realität an sich, sondern nur ein gewöhnliches Erzeugnis der Materie -

im Streit mit der Philosophie von Rene Descartes. Trotz dieser Situation war die materialistische These schlicht unberührbar bis zur Zeit der Entstehung der Quantentheorie. Weil eine Welle der Wahrscheinlichkeit (=sie ist ein Objekt Geistes) hat scheinbar wirklich nichts mit der Materie zu tun. Dasselbe gilt aber auch umgekehrt: ein physikalisches Teilchen hat auch scheinbar nichts mit dem Geist zu tun. Ein Fehler kam anschaulich als Folge der These a priori von der Teilung der Realitäten. Alles ist doch sehr belehrend. Ein Begründer neuer Theorie war Max Plank. Er war aber auch ein Opfer der alten Teilung. In einem Vortrag in Florenz hat er (=nur teilweise im Recht) gesagt:

„Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchtersten Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft an sich gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie“

Die Bestimmung „teilweise“ ist aber logisch. Weil ein Schritt weiter entschleiert den Kern eines Dualismus (=weder Materialismus noch Idealismus, sondern Dualismus) in dem Paradoxon Wissens für das Verständnis einer Einigkeit

- ein Elektron ist zugleich entweder ein Elementarteilchen (=mit der Angehörikeit der Materie „an sich“) oder eine Welle der Wahrscheinlichkeit (=mit der Angehörigkeit dem Geist „in sich“) abhängig von der freien Auswahl des Physikers in dem Experiment -

und später nach einer Modifikation des Experimentes viel mehr

- ein Elektron war fähig die freie Entscheidung des Experimentators im voraus zu erraten.

Genug für das Wissen:

- ein Elektron ist ursprünglich a priori nur ein Träger des Wissens in dem physikalichen Licht und erst a posteriori ein Teilchen der Vernunft für das Gefühl in dem Geist -

und

- ein Elektron ist also erst a posteriori ein Träger der sichtlichen Materie und a priori nur ein Teilchen der Vernunft in dem geistigen Licht für die Existenz der unsichtlichen Materie.

So ist möglich nur etwas neues und wichtiges für uns beschließen. Was geschieht andererseits in der Notwendigkeit Gottes (=eine Identität oder nicht?) ist unmöglich zu erraten. Aber interessant für die Einigkeit aller Religionen. Im Falle der Identität ist ein Kampf zwischen Judentum, Christentum und Islam ein gewöhnlicher Unsinn. Wäre also eine Einigkeit praktisch eine Überraschung? Ja! Weil das Gesetz „reductio ad unum“ (=Gott) endet in „Einem als das Zusammentreffen Geistes mit der Urmaterie“. Also! Jeder Mensch ist ein Gespenst: ein Jude ist Gespenst, ein Christ ist Gespenst, ein Moslem ist Gespenst. Ein gemeinsames Problem aller Gespenster ist nur in der Natur Gottes. Bei den Juden ist das Problem ein Rätsel, bei den Christen ist Gott ein ontologisches Wesen, nicht aber für den Moslem. Bei ihm ist Allah ein Ideal des Menschen: also Allah, als eine Person, repräsentiert mehr eine Poesie der Religion als eine Religion in der Welt der wahren Materie oder eine Urmaterie (=präziser gesagt). Allah ist also nur ein allmächtiges Wesen ohne das mögliche Wissen von Ihm bei dem Moslem: kann danach ein Urmensch, als ein Ideal der Menschheit, zugleich identisch mit einem allumfassenden ontologischen Wesen (=Allah) angenommen wird? Theoretisch sicher nicht! Theologisch aber ein lösbares Problem. Weil ein Urmensch entspringt erst in der unseren Realität als ein Gespenst ohne Vergleichbarkeit mit dem Ideal von dem Menschen in dem göttlichen Wesen (=Allah). Ohne das Wissen im Bereich der Politik für das Wissen im Bereich der Theologie: Gott und Allah sind in sich selbst dasselbe. Nur ein Gespenst hat den Unterschied gefunden. Aber ohne das Wesentlichste in dem Sehfeld der Kontingenz: er ist ein Opfer der Verschiedenheit in dem Verständnis der Theologie geworden. Mit der Belastung eines Defizits des Wissens im Kampf der Theologie gegen die Teilung Glaubens nach der Arbeit der Gespenster im Bereich der Kultur, Sittlichkeit, Tradition … also ohne das Wissen von der Ursache des allgemeinen Unglückes … in einer Situation ohne Gnade für Moral:

- alle Seiten sind schuldig nur nach dem Menschen, nicht aber nach dem Gespenst aus ihm!

Alles spricht von einer Tragödie der Urmenschheit nach der Ursünde. Das Hauptproblem bei den beiden Seiten konnte deshalb nur durch eine Ignoranz der Moral mit der Unterschützung der anderen Gewohnheiten (=üblicherweise gesagt: das ist bei uns nicht Sitte) „verbessert“ werden. Also insgesammt genommen: sehr tragisch! So etwas ist Schande … sie muß sofort nur durch die Schulung abgeseitigt werden. Diesem soll nur noch ein Rassismus als Scham der Zivilisation zugeschrieben werden.

Nach allem ist noch eine dramatische Frage: woher ist ein Budhismus (=eine Religion ohne den Gott)? Aber! Ein solches Problem bleibt nur scheinbar unlösbar! Warum? Es geht jetzt „leicht“ für ein Spiel der Philosophie: Geist und Urmaterie in Einem (=Gott) sind das Nichts ohne Existenz in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit mit der Bestimmung „ein reines Nichts“ (=es existiert). Also: die Lehre

- Budhismus transzendiert die Realität der Kontingenz mit der These „Gott als das Nichts existiert nicht“ durch das Schweigen von der Notwendigkeit (=nur dort ist ein Sinn der Religion mit dem Inhalt der These „Gott als das reine Nichts existiert“) -

übersteigt das ethische Benehmen aller Religionen! In einer Sicherheit

- ein Budhismus ist in sich selbst reine Weisheit im Schweigen von der Unmöglichkeit des vollständigen Wissens!

Alles stammt aus einem Mystizismus (=es geht für etwas „über alles“ im Geist) durch das Gefühl einer Übermacht im Vergleich mit den anderen Religionen. Gott allein spricht dort von sich selbst nur durch das Wunder der Kontrolle der Atmung in dem eigenen Körper des Menschen. Ein Wort davon ist überflüssig und bleibt ein Geheimnis Gottes im Schweigen. Durch eine Distanz von den allen Religionen ist Budhismus in keinem Streit mit ihnen. Er ist nur ein schweigender Beobachter der Tragödie. Als wirklich etwas „über alles“ im Geist. Ein Erfolg der anderen Religionen im Versuch „reductio ad unum“ für die allgemeine Einigkeit aller Kirchen ist so möglich entweder durch die eigene Tätigkeit in bona fide ohne eine Hilfe des Budhismus oder andererseits mit einer Hilfe Geistes in dem Budhismus. Es wäre allerdings auch ein Sieg des Budhismus mit der Folge: eine solche Religion verschwindet in sich selbst! Aber logisch: das Neue entsteht immer nach der Zerstörung des Alten. Ohne das Vergessen: ein Weg bis zum Sieg aller Religionen ist wesentlich ein Weg des Budhismus! Nur in ihm ist ein Keim Erfolges. Nicht zufällig! Für das Verständnis der Osten. Ohne das Wissen bei den Westen. Weil aus dem Mund von Mahatma Gandhi kam die Aussage: „Gott ist kein Weg, Weg ist Gott“. Sehr schön gesagt! Es geht für ein Urteil der Transzendenz in sich selbst. Aber ohne das Wissen: was ist überhaupt ein Weg? Wir sind doch frei aus dem westlichen Standpunkt zu sagen: Weg ist eine Richtung der notwendigen Existenz. Sie kann von uns gedacht werden. So entsteht die Frage menschlicher Denkbarkeit: kann diese Richtung in sich selbt blind sein? Wir sind unfähig ihre Tätigkeit zu verstehen. Aber wir sehen klar: diese Richtung steuert erfolgreich mit dem Weltall! Ihre Flucht aus dem Problem „so oder so“ ist unmöglich. Kann sie also blind sein? Nein! Sie wirkt richtig erst nach dem Gedanken an sich von dem Gott in sich. Weil ein Sinn Weges ist eben im Sinn Gottes. Für das Wissen: Gott ist notwendigerweise eine Überperson! Mensch aber nur eine Person ohne das Wissen: einer Folge Wissens ist ein Zutritt im Reich der Ursache unmöglich. Die einfache Gegebenheit ist deshalb schon ein Problem für Psyche. Mensch ist dafür nur ein wahrer Meister erst in dem Kampf der Schlächterei, nicht in der Natur der Denkbarkeit. Ein Weg ist praktisch immer voll Giftes im Unsinn „Mensch immer gegen den Menschen“ (=den Osten auch wohl bekannt). Warum? Niemand weiß! Ein Lohn dem Gedanken (=nach den Westen) und ein Gedanke ohne den Lohn (=nach den Osten) sind nicht dasselbe: Gedanke (=nach den Osten) ist ein Lohn der Natur als eine Gegebenheit, ein Lohn (=nach den Westen) aber nur ein Erzeugnis von Menschen. Noch einmal zum Vorteil von Osten! Weil Westen denken pragmatisch und alles sagen … Osten aber nicht … sie schweigen. Ohne Sorge für die Frage der Westen: ist ein Lohn der Natur praktisch ein Lohn Gottes? Ja! Unsere Erde ist schon vorbereitet für den neuen Streit im Geist mit sich selbst. Am Anfang nur mit dem Budhismus! Ohne Gewißheit des Ergebnisses Kampfes in diesem Fall … weil viele Jahrhunderte der Kultur stehen beiderseits den Teilnehmern zur Verfügung! Ein Stereotyp ist bei allem kein Problem … als ein wahres Problem ist nur in dem Archetyp des Menschen. Nur dort kann ein Verständnis Kampfes zwischen Gespräch und Schweigen liegen. Ist es genug für die Lösung des Rätsels? Nein! Macht Schweigens ist eben im Schweigen … also … Kampf scheint nun ausgeschlossen! Aber das Schweigen kann leicht nach dem Erfolg des Schwatzens aufhören. Ist es gewiß oder nicht? Ein Erfolg des Gesprächs kann wirklich eine Herausforderung für das Schweigen verursachen. Und weiter wirken um den Widerstand unterbrechen. Ist es ein Weg? Nein! Die Ursache des Schweigens ist nur dem schweigenden Menschen bekannt … sie bleibt in sich selbst unberührbar … sie ist unüberwindlich! Ein Kampf für die Priorität des Wissens ist deshalb praktisch unmöglich. Er ist unabweisbar ein Unsinn nach der Unmöglichkeit des Wissens im Hintergrund des Problems: das Schweigen ist als Abwehr der Persönlichkeit vor dem Gericht immer stärker! Trotz der Ignoranz solcher Abwehr von dem Gericht. Wer steht vor dem Gericht? Ein Übeltäter oder ein Philosoph? Ein ingeniöser Richter voll des Geistes kann es niemals wissen … im Sinne des philosophischen Problems „Schuld und Sühne“ bei dem Fjodor Dostojewski. Kann aber ein solcher Richter etwas ganz anders erkennen und dem Dostojewski zu helfen? Mir scheint ja, aber nur durch das Verständnis letzter Grenze menschlicher Erfahrung des Wunders in der Quantenphysik! Die wahre Belastung mit dem Dostojewski entstand in mir nach der Frage „Seligkeit oder Sündhaftigkeit?“ für den Status der Menschlichkeit. Sie klingelte aber ähnlich dem Problem „Welle oder Teilchen?“ in der Quantenwelt. Dort ist leicht ein Unterschied fixieren: Welle kann als ein Symbol der Geistigkeit, Teilchen aber nur als ein Symbol der Stöfflichkeit, angenommen werden. So ist etwas doch vorstellbar! Sühne im Sinne „Buße“ ist geistig, nicht aber Vergeltung im Sinne „Strafe“ nach einem physischen Schmerz in der geistigen Seele. So ist alles vorbereitet für eine neue These:

- in einem Substrat menschlicher Persönlichkeit ist sicher ein Aufbewahrungsort für alle Geheimnisse der Subjektivität unter Kontrolle der Objektivität in dem menschlichen Unterbewußtsein.

Es geht für keine Science-fiction. Jeder Frage dieser Welt gehört eine Antwort. So ist auch mit der Frage: schuldig oder unschuldig? Wellen und Teilchen sind leicht Symbole für Ungewißheit und Gewißheit. Uns ist also bekannt: das Wissen von einer Realität entspricht dem Wissen von der anderen Realität. Für eine Hoffnung im Bereich der rechtlichen Wissenschaft: das Wissen von der Schuldigkeit benimmt sich unterschiedlich im Vergleich mit dem Wissen von der Unschuldigkeit. Eine Verschiedenheit soll also erkennbar sein. Und fähig noch dem Prozeß der Untersuchung objektiverweise zu helfen. Andererseits ganz verständlich: die Tätigkeit des geistigen Lichtes wirkt in voller Einheit mit der Tätigkeit physikalischen Lichtes. Also! Ein „Gespräch“ (=als ein Austausch der Informationen) zwischen Geist und Materie läuft unaufhörlich in einem Prozeß ohne das Wissen in dem menschlichen Bewußtsein: dort ist eine Zwischenwelt mit den denkenden Variablen in dem physikalischen Raum und den materiellen Variablen in dem geistigen Raum. So etwas ist noch immer unvorstellbar. Weil alles öffnet das Gespräch von der Einigkeit in allgemeiner Wirklichkeit. Eine Trennung wäre ein Widerspruch im Bereich der notwendigen Logik Gottes. Diese Verbindung ist dem Menschen nur intuitiverweise wohl bekannt. Sie sagt: „die Erde hat dem Paradies den Eid (=alle Geheimnisse werden bekannt sein) abgenommen“. Also: ein tiefes Wissen ist im Menschen verborgen. Mensch an sich ist deshalb ein Wunder! Als die Quelle der Seligkeit oder Sündhaftigkeit abhängig von dem Unbekannten in ihm. Liebe und Haß bleiben ohne das Verständnis im Dunkel seiner Seele. Ein Beweis dieser These bleibt auch im Dunkel seiner Existenz: alles im Lauf des Lebens ist nur eine Spur der Transzendenz. Wer glaubt dem eigenen Wissen lebt sicher in dem tiefen Irrtum. Ein Zutritt dem Wissen im Kern des Phänomens ist gesperrt, nicht aber dem Wissen von der Existenz des notwendigen Wissens in dem kontingenten Wissen. Mensch, als logisch ein Teil Gottes mit dem Gott in sich selbst, wäre kein Mensch ohne die Gewißheit von der eigenen Rettung. Genug für eine Entscheidung in der Freiheit: niemals mehr die Ursünde (=Kampf für das Wissen Gottes) annehmen und niemals mehr umherschweifen! Eine Suche des Unmöglichen ist immer Verlust der Zeit einerseits und sehr gefährliche Abenteuer Geistes andererseits! Eine Suche des Möglichen ist aber etwas ganz anders: dort ist nur ein Ideal „Gens una sumus“ im Nebel der Ungewißheit (=die Einfachste ist die Schwerste)! Ein Weg bis zum Verständnis dieser Privilegie ist geöffnet. Nicht aber ein Widerstand in menschlicher Natur durch das Verständnis „Something is rotten in the state of Denmark“ … ohne das kontingente Wissen von dem intuitiven Wissen im Hintergrund: warum entsteht ein moralisches Problem ohne Hilfe der Vernunft? Etwas ist doch anwesend in der Abwesenheit der Logik: eine Vernunft wird durch den Gedanken die Arbeit des Gefühls in der Seele niemals verstehen. Und wirklich: die logische Struktur einer Heiterkeit oder Traurigkeit ist undarstellbar. Ein Zutritt der Vernunft ist dort beiderseits gesperrt. Genug für den Beschluß

- das Zusammentreffen einer Religion mit der Priorität der Vernunft (=bei den Westen) und einer Religion mit der Priorität der Seele (=bei den Osten) ist deshalb möglich nur durch den Zusammenhalt zwischen Licht der Materie (=bei den Westen) und Licht des Geistes (=bei den Osten)-

ohne Hoffnung für eine These gegen die These

- das Problem „Licht“ transzendiert die Grenze unserer Wissenschaft nach dem Anspruch des neuen Wissens: einem Photon ist die Struktur der Raum-Zeit absolut unbekannt.

Und wirklich! Alles leicht darstellbar andererseits. In der Geschichte des Cristentums sind anschaulich viele Schwierigkeiten. Zum Beispiel: schon am Anfang ist ein Geheimnis nur symbolisch (=ohne Sicherheit im Wissen) dargestellt worden. Ohne das Wesentliche für das Wissen

- Jesus (=Christus ist nur ein Titel) hat seine Mission als „Christus“ beendet, Petrus aber setzte Mission Christi als Anti-Jesus fort … ohne das Wissen: warum wurde er mit dem Kopf nach unten gekreuzigt?-

und weiter auch ohne das Wissen

- Fleisch essen oder nicht? (=die Erhaltung des gesamten Lebens ist möglich nur durch eine allgemeine Schlächterei in der Natur) -

für die Frage ohne eine Antwort:

- warum sind Gnade Gottes und Erhaltung Lebens im Streit?

Im Sinne Verständnisses einer allgemeinen Schlächterei: die Erhaltung Lebens hängt sichtlich nur von der Vernichtung des anderen Lebens ab. Was kann bei allem das geistige Licht dem physischen Licht noch zu liefern? Ist dort noch etwas für eine Erleichterung Leides? Soll wirklich ein Gestalt Lebens von dem anderen Gestalt Lebens vernichtet werden? Ein Ausweg für das Verständnis der Tragödie liegt nur in einer Möglicheit:

- die Welt der Notwendigkeit nimmt das Leid an sich (=im Falle der Tieren und Pflanzen), nicht aber für den Menschen (=er besitzt geistige Macht der Verantwortung).

Oder weiter auch sehr problematisch

- was war ein wahrer Inhalt der Wendung vom Saulus (=Teufel im Menschen) zum Paulus (=Gott im Menschen)?-

ohne das Wissen

- war diese Wendung aufrichtig oder nicht?

Vor allem im Sinne der Frage

- hat der Heilige Paulus, als ein führender Ideolog der Kirche, die Erbschaft Christi bei dem Heiligen Petrus verfälscht?

Alles in allem nichts neues: die letzten Fragen dieser Welt sind eben jene Fragen die sich Mensch am Anfang seiner Geschichte schon gestellt hat! Aber! Etwas wichtig ist schon bekannt: ein Weg dem Teufel soll vor allem gesperrt wird. Für die Frage: was ist die Rolle Teufels im Verständnis der Vergangenheit? Die Spuren der Tätigkeit Teufels sind in kirchlicher Interpretation der Vergangenheit sicher anwesend. Ein solches Problem ist verständlich abwesend im Bereich der Wissenschaft. Es ist aber leider sehr realistisch! Der Teufel wirkt in jedem Menschen! Als eine gefährliche Schwierigkeit für das Wissen. Die Lösung des Problems hängt deshalb nur von einer Bedingung ab:

- das Wissen von allem in der Tragödie der Religionen wird erst nach dem Zusammentreffen des geistigen Lichtes mit dem physikalischen Licht (=in dem ontologischen Wesen von den Menschen) entspringen.

Diese Lösung ist aber im Streit mit dem Gott als die Ursünde gegen die grundsätzliche Koexistenz zwischen Freiheit des Menschen und Unfreiheit Gottes. Genug für den Befehl Gottes

- das Problem „Licht“ soll unberührbar bleiben! -

ohne Flucht aus der Frage

- bin ich möglich schon mit dem Problem „Licht“ die Grenze für eine Ursünde überschritten?

Leicht verständlich warum: nach dem Erfolg der Ursünde wäre Mensch praktisch ähnlich dem Gott als ein freies Wesen. So etwas wäre aber zugleich ein wahres Paradoxon: Mensch versteht ein Sinn der Ewigkeit ohne den Begriff „Ewigkeit“. Logisch wertlos! Alles klar: ein solcher Begriff existiert für den Menschen nicht. So etwas gilt aber keineswegs dort wo ist die Bedingung unserer Existenz. Also die notwendige Ewigkeit existiert. Dort ist das Reich Gottes mit den allen Antworten für uns. Was soll demzufolge ein Mensch noch im Lauf des Lebens zu tun? Ihm bleibt zur Verfügung absolut nichts! Also: das Glück im Herzen von den Menschen hängt nur von dem guten Willen ab. In einer Erwartung: was wird nach dem „Tod“ geschehen? Den Menschen oder den Urmenschen wartet dort das alte Problem „Ursünde“. Ihm muß aber nach der Erfahrung in der Kontingenz nur eine Tatsache bekannt sein: er darf nicht die Ursünde wiederhollen! Das heißt: Gott darf nicht durch das Problem „Licht“ gestört werden! Denn nur dem Gott gehört das Recht für den Begriff „Wahrheit“. Dem Menschen bleiben danach nur die Informationen aus der Tätigkeit Gottes, nicht von der Tätigkeit Gottes. Also alles ohne das Wissen von der Welt des Geheimnisses. Dem Gott ist aber ein solches Wissen immanent und unmittelbar bekannt. Das Wissen von dem Ursprung der Informationen und das Wissen der Informationen sind keineswegs dasselbe! Quod licet bovi, non licet Iovi! Das Schicksal der Menschheit ist das Leben in der Unwissenheit. So nur das Gute in ihm soll dem Gott dankbar zu sein. Seine Neugier ist spiritus movens der Wissenschaft. Aber mit einer Gefahr ohne das Wissen von dem Sinn eigener Grenze. Das Sehfeld des geistigen Lichtes soll in dem Dunkel bleiben. Nur die menschliche Imagination von der Schönheit dieser Objektivität kann unserem Geist noch helfen. Nichts mehr … für das Wissen der Warnung:

- die heutige Wissenschaft ist schon die Grenze der Ursünde überschritten!

Zum Beispiel: die Untersuchung der künstlichen Intelligenz! Mensch hat schon anschaulich die Rolle Gottes übergenommen. Zum Beispiel: die Spende der inneren Organe. Alles klingelt sehr schön: wir sind fähig ein Leben zu retten. Aber ohne das Wissen: ist die mögliche Änderung der menschlichen Persönlichkeit einen hohen Preis der Rettung? Weil es geht für eine Störung der inneren Ordnung! Gut ist oft falsch oder umgekehrt! Und niemand weiß dabei daß ein Leben unzerstörbar ist. Aber sicher soll etwas anderes in Berücksichtigung kommen:

- die Ethik der Wissenschaft verfolgt noch nicht den Aufschwung der Wissenschaft.

Nichts tragisch für die Ewigkeit: sie trägt alles über. Mensch aber nicht … ist also das Leid der Menschheit noch einmal in der Perspektive des Lebens? So etwas wäre zu viel …

Alles steht in einer Sicherheit: die Zukunft der Menschheit hängt vom Verständnis riesiger Macht in dem Problem „Licht“ ab. Warum? Mensch ist normalerweise fähig ein Gebäude erbauen. Seine Vernunft empfängt dafür alle ontologische Informationen von den materiellen Objekten aus dem Verstand. Das Gebäude entsteht so nach dem Entwurf aus seiner Denkbarkeit. Dabei alles läuft in dem physikalischen Licht. Ohne Gefahr. Aber! Alles verändert eine Situation nach der Lösung des Problems „Licht“. Was kann jetzt ein Erbauer nach seinem Eindruck „Gebäude gefällt mir nicht“ zu tun? Ein ontologischer Verstand verliert den Status der Wesenheit und empfängt die geistigen Informationen aus der Vernunft. Für eine ganz neue Fähigkeit Geistes in der Außenwelt: ein solcher Erbauer (=mit der Kontrolle des geistigen Lichtes) kann durch den eigenen Gedanken mit den ontologischen Korrelaten der materiellen Objekten zu steuern und erreichen: das Gebäude kann im Nu zerstört werden. So niemandem kann später seine neue Entscheidung im voraus bekannt sein: was wäre er fähig noch zu zerstören? Genug für den Beschluß: die These

- Streit der Menschheit mit dem Gott ist eine Gefahr für das Leben im Konflikt mit sich selbst-

ist zugleich ein göttlicher Ausdruck der Notwendigkeit für die geheimnisvolle Entschleunigung im Geist. Im Sinne des Gesetzes: retten was noch möglich ist zu retten. Die Frage „warum?“ bleibt unbeantwortet … und öffnet den Raum für eine Spekulation!

Einfall in Kompetenz Gottes ist sicher eine Verletzung göttlicher Intimität. So ist auch mit einem willkürlichen Einfall des Menschen in Intimität der anderen Menschen. Nicht möglich nur einem Verwandten oder Freunden in der Not. Für die Frage: war ein Mensch durch eine Entschleierung des Geheimnisses Gottes in der Not? Diese Frage muß also entweder seiner Neugier oder seiner Information von einer Gefahr der Existenz zugeschrieben werden. Also: die Möglichkeit „Neugier“ bedutet kategorisch „er ist schuldig“, nicht aber die Möglichkeit „Gefahr“. Sie bedeutet „er ist unschuldig“ als potentiellerweise ein Retter der Existenz. Warum? Dem Menschen in der Freiheit (=er ist dort nur ein „Gott“) ist die Tätigkeit Teufels möglich besser bekannt als dem Gott in der Unfreiheit. In dieser Situation kann Mensch (=mit dem Wissen von dem geistigen Licht) leicht ein Retter der Existenz sein. Die Allianz zwischen Gott und Mensch könnte in diesem Falle nur leicht durch den Erfolg solcher Tätigkeit bestätigt werden. Ist also die Existenz Teufels nur ein Trick Gottes? Ja! Mensch ist sicher ein Objekt der vielfältigen Versuchung! Weil seine Welt der Triebe stammt möglich eben aus einer ungeheueren Macht Lebens ohne Kontrolle des Gesetzes für die Erhaltung der Existenz. So ist immer ungewiß: quo vadis homine? Aber logisch! Mensch versteht den Gott überhaupt nicht. Wer ist danach Gott? Nur eine Antwort ist möglich:

- Gott ist als die Quelle des Paradoxons in der Kontingenz eine einzige Ursache aller Schwierigkeiten im Wissen.

Ohne diese Antwort wäre Mensch nur ein Schatten im Licht Gottes. Also: ein Verlust des Wissens ist nicht etwas neues. Er betrifft eine unvorstellbare Nichzeitlichkeit als ein ewiges Problem. Warum ist eine allgemeine Schlächterei die Bedingung des Überlebens in der Natur? Warum sind die ewigen Kriege das Schicksal der Menschheit? Warum ist Leid die Bedingung der Existenz im Leben? Woher ist Feindschaft in der Welt der Tiere? … so erst am Ende ist etwas klar: das Problem heißt Hunger! Oder präzis: Nahrung! So ist aber nur in der Welt der Stöfflichkeit! Was ist andererseits eine Nahrung in der Welt der Geistigkeit? Die „Nahrung“ ist dort nur ein Gedanke aus der Vernunft (=in der Reinheit der Denkbarkeit) oder eine Emotion aus der Seele (=aus der Reinheit der Geistigkeit). Das Ziel Gottes ist deshalb nur im Streit mit dem Verständnis der Menschheit: eine Natur mit der Liebe zwischen Wolf und Lamm ist erreichbar nur durch eine radikale Veränderung in der Denkbarkeit und Geistigkeit der Menschheit! Das Muttergefühl bei den Tieren sagt überzeugend: der Mutter ist oft egal ist ein Kindchen aus ihrem Geschlecht oder nicht. Alles sehr berührend für eine tiefe menschliche Emotion im Wissen:

- eine bessere Welt ist möglich!

Woher ist das Gute im Wesen Tieres? Meinem Nachbarn war gut bekannt: sein Kater lebte mit der Distanz von den Menschen in dem tiefen Unvertrauen. Niemand konnte ihn berühren. So ich allein respektierte seine Natur durch seine Neugier für meinen Garten. Zwei Jahre der Distanz brauchte der Kater für eine Entdeckung ohne Bestechung meinerseits: ich bin gefahrlos und er ist geborgen. Woher konnte er davon etwas zu wissen? Mein Nachbar blieb heute ohne das Wort: ich kann den Kater liebkosen! So nur eine These (=sie wurde schon bearbeitet) übrigbleibt: das geistige Licht dringt alles durch!

Ohne Jehova am „Anfang“ menschlicher Denkbarkeit wäre ein Wissen von innerer Ordnung der Welt praktisch abwesend! Ein Stützpunkt dieser These liegt im Bibel. Sie ist einfach die mögliche Interpretation des Unmöglichen. Nach dem Wissen „alles geht wie gehen muß“ ohne das Wissen: wie? Vieles aus der Heiligen Schrift ist schon bestätigt worden. Es geht also nicht für ein Erzeugnis menschlicher Phantasie. Wir besitzen schon das Wesentliche für eine Unterscheidung zwischen Gut und Böse … genug auch für den Kampf mit dem Ziel in der Wahrheit ohne Erreichbarkeit Begriffes „Wahrheit“. Diese Unmöglichkeit ist eine Verdammung der kontingenten Logik in der Freiheit. Psychisch unerträglich! Es scheint genug für das Verständnis einer Realität: Mensch ist immer unzufrieden ohne das Wissen „warum“? So nach dem Krach beginnt die Arbeit der Phantasie … ohne sie wäre auch ein Versuch biblischer Rekonstruktion praktisch unmöglich ...

Das biblische Drama von der Tragödie „Sodom und Gomorrha“ spricht überzeugend zum Vorteil der These über das geistige Licht. Der nichtdenkenden Natur „an sich“ sind andererseits Wahrheit und Lüge total unbekannt. So ist auch mit dem nichtdenkenden Menschen: Wahrheit und Lüge entstehen in ihm erst nach dem denkenden Prozeß. Genug für die These: die denkende Natur „in sich“ enthält das geistige Licht für das Wissen von sich selbst. In der Geschichte der Tragödie alles wohl bekannt! Lot (=mit Frau und Töchter) und seine Menschen wurden von den Engeln gewarnt: nach der Flucht nicht zurück schauen! Aber nur Frau von Lot war ungehorsam: sie hat zurück geschaut! Mit der Folge: sie ist gesteinigt worden. Mir nach war sie Opfer des geistigen Lichtes. Für die Lehre: alles über den Menschen soll respektiert werden. Ein Akt gegen den Befehl aus dem geistigen Licht war eine Negation der Existenz. Für die weitere Lehre von dem Paradoxon im Wesen Wunders:

- wir sind fähig auch das Unverständliche verstehen.

In dieser Lehre ist die letzte Hoffnung der Erkenntnis! So ist auch mit dem Mysterium „Pyramide“. Nach dem Mißerfolg einer praktischen Rekonstruktion der größen ägyptischen Pyramiden mit den modernen Technik Bauwerke entstand ein Weltwunder durch unzahlbare Thesen für das Verständnis Geheimnisses. Die dramatische Frage „wie war es in der tiefen Vergangenheit überhaupt möglich?“ hat zugleich ein Interesse aus der Seite der Wissenschaft und menschlicher Phantasie erzeugt. Eine rationelle Erklärung habe ich auch auf dem Internet gefunden:

„Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen den wissenschaftlichen Thesen und den Ideen alternativer Autoren: viele wissenschaftliche Modelle wurden durchgerechnet und durch Experimente belegt, und würden funktionieren. Somit hat man nicht eine funktionierende Theorie, sondern dutzende. Man weiß nur nicht, welche der funktionierenden Methoden wann von wem eingesetzt wurde“

Kann also eine Irrationalität verstanden werden? Eine Richtigkeit der Gesetzlichkeit im Bereich der Physik, so scheint mir, kann uns viel erklären und entscheidend zu helfen. Zum Beispiel! Ein Gesetz nach dem Isaac Newton kann auch in einer einfacher Form ausgedrückt werden:

- die Kraft der Reaktion ist immer so gerichtet, daß sie die Ursache ihrer Entstehung (=sie ist eine Kraft der Aktion) zu hemmen sucht.

Oder ein Gesetz nach dem Albert Einstein:

- die nuklearische Energie ist immer so gerichtet, daß sie die Ursache ihrer Entstehung in der Masse (=alles ist in der Masse verborgen) zu hemmen sucht.

Ähnlich gilt auch für das Gesetz nach dem Heinrich Friedrich Emil Lenz:

- der Induktionsstrom ist immer so gerichtet, daß er die Ursache seiner Entstehung zu hemmen sucht.

Genug für das allgemeine Wissen

- jegliche Form des Ereignisses ist immer so gerichtet, daß sie die Ursache ihrer Entstehung (=sie ist die Essenz des Ereignisses) zu hemmen sucht -

auf dem Weg einer Ähnlichkeit bis zum Verständnis des „Geheimnisses“ im Bau der Pyramiden. Im Sinne des Wissens für das Wissen:

- die Existenz des Wissens ist immer so gerichtet, daß sie die Ursache ihrer Entstehung (=sie ist in dem göttlichen Wissen von dem Wissen) zu hemmen sucht.

Also verständlich:

- die Existenz des Lebens ist immer so gerichtet, daß sie die Erhaltung eigener Existenz (=sie ist in dem Leben Gottes) zu hemmen sucht-

oder

- die Existenz einer Politik ist immer so gerichtet, daß sie die Erhaltung eigener Macht (=sie ist in der Negation dieser Politik) zu hemmen sucht.

Also noch einmal verständlich:

- das geistige Licht strebt immer einer Ähnlichkeit in den letzten Aussagen.

Dieser Koinzidenz ist schwer zu widersprechen. Also: eine Tür dem Wissen ist geöffnet. Nicht nur dem Wissen von dem Wissen.

5. Das Problem der Realität

Ein Bild der Vorstellung „Realität“ entsteht in jedem Menschen nach allem ohne das Wissen von der Natur einer Realität: die These von dem Gespenst für ihn ist sicher in ihm unannehmbar. Ein Gefühl von der Degradation seiner „Größe“ entspringt aus dem Aufruhr einer Ehre im Kampf gegen diese „Lüge“. Er bleibt ohne Möglichkeit der Flucht aus seiner Kleinigkeit. Andererseits bleibt er nach dem tiefen Umdenken ohne Bereitwilligkeit für den Status des Urmenschen vor der Ursünde. Unzufriedenheit mit der Macht der Erkenntnis endet deshalb in der Albernheit: Mensch sucht die Anwesenheit Lebens im Weltall (=durch riesige Spesen) für ein Verständnis Lebens bei uns. Diese Untersuchung aber vergaß die Regel: hic Rhodos, hic salta! Dem Menschen ist das Bild der Katastrophe anschaulich unbekannt. Also ohne das Wissen von eigener Lage: warum? In ihm ist ein intuitives Wissen schon verankert: das Weltall mit dem Leben in ihm existiert im Feuer der Existenz. Ohne das Wissen: das Weltall existiert aus dem Feuer des Wissens in dem Ereignis „Ursünde der Urmenschheit“. Also! Dem Menschen ist noch immer unbekannt: er ist ein Kind der Ewigkeit als ein ewiger Begleiter der Notwendigkeit in der Person Gottes. Andererseits ist klar: er muß im Feuer der Kontingenz die Ursache der Ursünde (=Kampf für das vollständige Wissen Gottes) empfinden und die Realität eigener Lage anzunehmen. Alles anderes steht ihm sichtlich zur Verfügung. Vor allem für das Wissen: die Struktur alter Tragödie „Sodom und Gomorrha“ wurde im Lauf der Zeit schon mehrmal wiedergeholt. Immer ohne den Erfolg. Aber ein Gipfel dieser Unmoral geschah unglaublich erst in dem 20.Jahrhunert: es war in der neuen Tragödie „Holocaust“. Sie ist die biblischen Katastrophen übergestiegen worden. Wie war es möglich? Ein Volk mit der alten Kultur ist durch reine Demagogie der Führerschaft betrügt worden. Etwas war bei allem erstaunlich! Mit dem Ergebnis: die Geburt des normalen Deutschlands kam unerwartet erst nach der Zerstörung des totalitärischen Deutschlands. Und sehr wichtig! Ohne die Rache aus der Seite im Kampf mit dem Recht. Ein Geist in der Person von dem Kanzler Konrad Adenauer wirkte nach allem mit allem über alles als ein Träger des geistigen Lichtes. Er war mit den anderen Worten ein Lot des deutschen Volkes. Nichts war zufällig. Der Kanzler dränkte ruhig auf das politische Ziel und Ludwig Erhardt auf das wirtschaftliche Wunder … per aspera ad astra … alles war eine Spur der Notwendigkeit für Prosperität. Ist so möglich in jedem Volk? Ja! Vieles hängt von der Mentalität ab. Aber das Wichtigste ist ein Problem der weltlichen Politik!

Jedem Menschen ist etwas normalerweise wohl bekannt: er schließt seine Augen und er „sieht“ nur eine Dunkelheit. Aber in ihm lebt noch ein unbekanntes Wissen: er wird eines Tages seine Augen schließen und das Licht erblicken. Ohne Gefahr von der Blindheit. Warum? Einfach! Die anderen Menschen werden erst nach diesem Ereignis wissen: er ist gestorben. Ohne das Wissen von den Menschen neben ihm

- die ontologische Unterlage der Materie „an sich“ bleibt lebhaft in dem toten Menschen -

ohne Zweifel

- das innere Auge des toten Menschen sieht jetzt die neue (=alte) ontologische Realität durch die einzige Quelle seiner Intuition nur in dem geistigen Licht Gottes -

mit dem Problem aus dem Verhältnis zwischen Freiheit in ihm und Unfreiheit im Wesen Gottes

- ein toter Mensch beginnt das neue (=alte) Leben im geistigen Licht Gottes ohne eine Hilfe des ontologischen Wissens von dem notwendigen Wissen!

Genug für das Verständnis der Dummheit

- ein Kampf (=die Ursünde) der Menschen für das vollständige Wissen Gottes kann noch einmal wiedergeholt werden.

Von dem Menschen bleibt nach dem Tod nur ein Staub als eine Spur der Vergänglichkeit in der Kontingenz. Leid und Sünde sind danach hinter ihm. Neue (=alte) Realität ist aber nur wohl bekannte Realität im Kampf der Unvergänglichkeit für das Verständnis der Ewigkeit ohne Ursünde. In einer Situation der Erwartung: ein Urmensch hat noch nicht seine Aufgabe erfüllt. Er muß noch sein modus vivendi mit dem notwendigen Wesen suchen, finden und auflösen. Ein Bild der Emotion aus der Hand des Künstlers kann in unserem Licht etwas sehr schön sein. Aber eine Emotion in dem Bild aus dem geistigen Licht Gottes muß als etwas verblüffend unvergleichbar und ganz anderersartig sein. Anschaulich logisch:

- ein Bild der Realität a posteriori nach der Emotion und eine Emotion a priori in dem Bild der Realität sind nicht dasselbe.

Genug für das Verständnis einer Flucht aus der Ursünde: keiner Macht der Vernunft gehört das Recht über sich selbst zu springen. Ein Abstand von der Realität ist oft das Problem der Realität. Dabei ist ein ewiges Problem menschlicher Logik. Sie ruft oft nur eine Hilfe der Realität in dem Problem, nicht aber ein Problem der Realität. So alles geht oft sehr schlecht. Die Realität hängt immer von der Realität des Problems ab. Umgekehrt ist aber rätselhaft: ein Problem steigt oft sich selbst über. Hängt also ein Problem immer von dem Problem der Realität ab? Nein! Es ist etwas anders aus eigener Natur:

- ein „Problem in sich“ und ein „Problem der Realität“ sind nicht dasselbe!

Genug für die These

- ein Überbegriff „Realität“ steigt notwendigerweise die menschliche Vorstellung „Realität“ über!

So alles endet noch einmal in dem Problem „Gott“. Ein solches Problem existiert in einem geistigen Raum ohne Hilfe der praktischen Vernunft. Ein Gefühl in einer Situation „es geht für das Recht“ ist oft im Streit mit dem Gedanken von derselben Situation. Wo ist jetzt bei allem eine Macht der Entscheidung? Sie kann nur in dem geistigen Licht Gottes existieren. Dort wirkt nur ein Operator „Gewissen“ der Seele. Mit fremder Macht „Widerstand zugleich der Vernunft und der Seele“ abhängig von der Situation in dem Problem. Sehr gut für das Verständnis Übels und der Ursünde. Das Vergehen der Verheißung oder Gelöbnisses führt immer einer Verdammung Gottes. Es geht immer für das Vergessen der Moral. Alles geschieht danach als eine wahre Schwierigkeit Geistes auf dem Weg der Gedanken. Mit dem Ergebnis: ein Zutritt dem geistigen Licht der Ewigkeit ist gesperrt worden. Ein Betrug der Menschen im Verhältnis mit der Reinheit Gottes ist unmöglich. Es geht immer für eine schwere Torheit der Menschheit. Weil ein Betrug des Menschen aus der Seite der anderen Menschen ist zugleich auch ein Akt gegen die Wahrheit Gottes. Ein Gefühl der Einsamkeit im Menschen ist ein Betrug der Kontingenz. Alles und wirklich alles ist nur ein Betrug in dem Sehfeld der Materie. Wir sind deshalb Opfer der Teilung. So erst das neue Wissen von einer Einigkeit der verschiedenen Realitäten führt uns bis zum Verständnis möglicher Rettung.

Ich habe einmal auf dem Computer eine fremde Mitteilung von den alten Freunden gefunden. Die Mitteilung wurde mit dem Titel „Unglaublich“ geschickt. Für eine Überraschung: ein Inhalt dieser Mitteilung war leer. Ohne Information von einem „Unglaublichen“. Alles war nür eine Frage für mich: was war ein Sinn dieser Mitteilung? Ich wußte natürlich nichts. So erst nach einem Umdenken davon gab mir eine Idee die Möglichkeit der Erörterung: es geht tatsächlich für die schönste mögliche Mitteilung aus einer Einbildungskraft auf. Der Inhalt „leer“ kann nämlich leicht einem notwendigen „Nichts“ (=mit der Existenz) entsprechen. Mit der Folge:

- das Nichts (=es existiert nicht in der Kontingenz) ist nicht das reine Nichts (=es existiert in der Notwendigkeit) mit dem Inhalt „leer“ (=in der Kontingenz)!

Ganz ähnlich ist mit der Anwesenheit Gottes:

- Gott existiert in der Notwendigkeit, nicht in der Kontingenz (=uns sind nur die Spuren dieser Existenz bekannt)!

Also! Eine einfache Darstellung der Notwendigkeit Gottes entschleiert das Problem wirklich durch ein Spiel Geistes in der Kontingenz. Sie ist möglich! Ohne das Vergessen: so etwas entspringt nur durch eine Hilfe des geistigen Lichtes! Ein Inhalt meines Schreibens ist demzufolge nicht etwas neues. Es ist nur ein Versuch der Darstellung: alles in der Bibel steht in perfekter Übereinstimmung mit dem neuen Wissen im Bereich der Wissenschaft. Und nicht nur dort. Politik ist wie immer eine Störung Geistes als ein „gutes“ Beispiel für das Verständnis der Welt!

Nehmen wir für ein Beispiel das heutige Problem „Brexit“ an! Es geht für den Versuch einer Flucht aus der Einigkeit Europas. Ein unbekanntes Gesetz der Natur aber widerspricht diesem Schritt. Als eine Störung im Entwurf der Politik. Andererseits sehen die Politiker das Problem nicht. Mit der Folge: Schaden verfolgen Schaden … alle verlieren! Unsinn? Ja! Unsinn! Aus dem einfachen Grund: die Auswahl „Einsamkeit“ ist heute kein Weg zur Größe in den alten Zeiten ... Natur wirkt gegenseits: die Einigkeit des Großbritanniens ist auch in der Frage ... Vergrößerung endet leicht oft mit der Verkleinerung! Früher oder später ... ohne Möglichkeit richtiger Antwort auf die Frage: warum? Ist alles nur eine Sehnsucht aus dem Traum von dem Ruhm in der Vergangenheit? So etwas ist möglich … aber im Streit mit dem Geist der Gegenwart! Ein Erfolg im Versuch „Brexit“ wäre eine Niederlage der gesunden Vernunft. Logik der Welt ist heute etwas anders geworden. Aber noch immer ohne das geistige Wissen von dem ontologischen Wesen aller Probleme dieser Welt. Die Rolle der Politik in diesem Entwurf Wissens ist glücklicherweise abwesend. Sie ist in jedem Schritt der Notwendigkeit einfach unbekannt. Ein Kaufmann ist heute abhängig von einem Wissen in der Welt der Virtualität. Er weiß von dem Wesentlichen absolut nichts. Handelsabkommen und Vorteilhaftigkeit des Handels hängen entscheidend von der Arbeit der Computer ab. Einem Nutznießer, zusammen mit dem Wissenschaftler bei dem Comüuter, ist etwas wesentliches im Laufe des Prozesses total unbekannt: wie sich ein Großhandel überhaupt entwickeln kann? Aber sehr gut! Nach den ersten Informationen ist ein Umfang der Armut in der Welt schon verkleinert worden. Es scheint in kurzem:

- die denkende Natur (=durch Hilfe Gottes) gewinnt und die nichtdenkende Politik (=ohne diese Hilfe) verliert.

So ist sicher:

- das geistige Licht wirkt im Namen der „denkenden“ Natur und umgekehrt!

Die Zukunft der Menschheit bleibt aber trotz allem ungewiß. Die Macht der Politik ist nämlich noch immer fähig den Rat aus dem Computer „korriegieren“ und alles das Beste ablehnen! Bis spät in die Nacht: die Natur kann durch die Tätigkeit des geistigen Lichtes alles im Nu verändern, der Armut der Menschheit zu helfen und die egoistische Politik noch zu bestrafen. So ist gewiß: die alte Politik verliert ihre Macht und etwas ganz neues kommen wird. Etwas jetzt unverständlich wird uns kommen und als verständlich entspringen. Ein Unsinn auf die Grenze des Übels wird deshalb unmöglich sein. Eine wahre Mahnung kommt aus der Geschichte der Religion: sie heißt Sodoma und Gomorrha für die bekannte Lehre (=wir sind nicht allein!) Ein Auge immer sieht … ihm nichts verborgen wurde. Jedem Kind intuitiverweise auch wohl bekannt. Die Ehrfurcht ist schon in ihm nach der Geburt verankert worden. Jedes Kind ist ein Wunder Gottes! In ihm ist alles für die Rettung schon vorbereitet! Es ist nicht zufällig … nichts ist zufällig! Eine Reise der Menschheit mit dem Ziel (=das Unrecht wird bestraft werden) ist aber eine Reise ohne das mögliche Ziel in der Kontingenz. Weil ein solches Ziel gehört nur dem Weg Gottes ohne das Ende. Der Preis für diese Reise ist billig: man soll nur dem Heiligen Geist gehorsam sein! In einer Ruhe Geistes. Nach dem neuen Wissen: eine Exklusivität der Tätigkeit für das Verständnis der Kontingenz ist ohne Bedeutung im Sinne Wissens: nur eine neue Tätigkeit ist wichtig. Sie strebt schon dem Wissen von einer Notwendigkeit, nicht dem Wissen von diesem Wissen. Das Gold Wissens ist nur bei dem Gott. Es ist nicht mehr ein Traum der Menschheit … es ist schon eine Realität der Sicherheit Lebens in dem Reich Gottes!

Wer ist also ein Mensch mit der Bestimmung „Gespenst“? Er ist leicht ein ehrlicher Mensch voll der Liebe. Andererseits ist er auch leicht ein Übeltäter. Dort ist anschaulich ein riesiges Spektrum der Werte für eine Moral ... weit und breit. Ist es verständlich? Nein! Gespenst ist Gespenst! Seine Stimmung oder Laune immer schwanken … Vertrauen heute ist Unvertrauen morgen … in kurzem: ein Gespenst ist das Rätsel!

Allem können leicht Gleichgültigkeit, Abwesenheit der Neugier, Zufriedenheit mit allem, oder Krankheit der Langeweile widersprechen. Also alles bekannt in dem Problem des überflüssigen Menschen aus der russischen Literatur im 19.Jahrhundert. Nach der deutschen Literatur geht es aber nur für eine Krankheit der Langeweile. Alles „menschlich“ ohne das Wunder. Mit der Ausnahme für nur eine Vorsicht: ein überflüssiger Mensch (=als ein reicher Mensch besitzt er leicht alles) ist im Bereich der Politik ein gefährlicher Schädling. Ihm ist alles egal für sein Tun. Er kann leicht die ganze Welt terrorisieren. Genug für das Wissen: Mensch ist oft potentiellerweise ein gefährliches Gespenst! Die menschliche Wissenschaft ist bei allem nicht unschuldig. Im Sinne einer Erwartung: zu wenig ist genug für zu viel. Mir ist zu glauben: ich bin sicher ein Gespenst, nicht ein Mensch! Mit einer wichtigen Neigung: ich wünsche den anderen Menschen (=ohne das Wissen von einer Ähnlichkeit mit dem Gespenst) zu helfen und das Problem der Ichheit zu vertiefen. Mir scheint daß ein fremdes Gefühl spricht überzeugend zum Vorteil dieser These: ein Mensch, als ein Gespenst, ist oft schuldig ohne das Wissen warum. Eine Ansicht der Psychologie ist mir natürlich unbekannt. Aber! Eine Antwort gehört dem Inneren in jedem Gespenst: es geht für das Wissen von diesem Gefühl. Er empfindet das Problem in sich selbst

- ein Gespenst ist normalerweise ein unerfolgreicher Interpret des eigenen Menschen in ihm -

und verursacht das Leid ohne Hilfe der „gesunden“ Vernunft bei den anderen Menschen. Er strebt aus eigener Sehnsucht dem Urmenschen in sich selbst und den allen Subjekten der Liebe für seine Liebe … ohne Erfolg bis zum Ende Lebens. Die erste Information nach dem „Tod“ ist deshalb nur ein Empfang göttlicher Musik für den Trost. Alles aber nur akademisch annehmbar. Das Wissen von dieser Erfahrung stammt von den Rückkehrenden nach dem klinischen Tod. Alle sprechen von eigener Erfahrung sehr verschiedenlich. Aber nur in einem, schon erwähnten, sind alle einig: sie haben wirklich eine Musik gehört! Leider ohne Möglichkeit Interesses für eine Objektivität der Wissenschaft. Wir leben anschaulich noch immer in einer tragischen Entfernung von der Wahrheit. Das Hindernis ist oft nur ein Trotz als Gift aus der Freiheit in der menschlichen Überzeugung. Ohne eine Unterstützung der Logik. Für noch eine Bestätigung alter These: die geistige Macht der Gefühle aus der Seele übersteigt die Macht der Gedanken in der Vernunft … sehr gut! Ohne diese Tatsache wäre ein Mitleid praktisch unmöglich. Also: das Wunder „Gespenst lebt mit der Potenz des Menschen in sich selbst“ kommt aus der Seele, nicht aus der Vernunft. Genug für die Beichte: ein geistiger Berater kam mir aus der Seele, nicht aus der Vernunft. Genug auch für das Wissen: das Leben mit der Vernunft ohne die Seele wäre kein Leben. Weil Mensch ist kein Computer! Nur in der Vernunft Gottes existiert ein Computer verknüpfbar mit dem göttlichen Gefühl (=aus der Seele). Gott ist also ein einziges Wesen mit der Identität in sich selbst! Und wir können von dem Wissen aus diesem Computer nur noch zu träumen. Ein Traum ist doch „realistisch“: ein Gespenst taucht erst nach dem Tod als ein Mensch in sich auf. Ein solcher Mensch war aber einmal (=vor der Geburt des Weltalls) ein Urmensch mit dem Wissen von der Ursünde. Ihm ist also als einem Teilnehmer in dem göttlichen Drama alles gut bekannt. Nach neuer Erfahrung wirkt er wieder im Spiel für den Gewinn der Ewigkeit. Nach dem Zerfall des Weltalls kommt immer das neue Weltall … trotz der Tatsache: die Vorstellung „Zeit“ ist in diesem Spiel der Existenz ausgeschlossen worden. Ist es alles verständlich? Nein! Klar warum! Wir sind nur Gespenster ohne das Wissen von dem Verhältnis zwischen Großen und Kleinen. Trotz Wunders! Dem Gespenst ist eine Rarität schon bekannt worden: die Angabe für die Dimension der Erde entspricht approximativerweise der geometrischen Mitte zwischen „Radius“ des Weltalls (=in Großem) und Planckschen Länge (=in Kleinem). Zufall oder nicht? Sind wir etwas besonders? Schwer zu sagen. Ein Irrsal war immer ein Sport Geistes! Natürlich ohne die Bedeutung für die Welt der Notwendigkeit. Alle Informationen aus der Kontingenz sind dort wertlos. Die letzte Wirklichkeit weiß nichts von den kontingenten Vorstellungen „Grenze“, „Groß“, „Klein“, „Raum“, „Zeit“, „Kraft“, „Zahl“ … usw! Ein Traum von dieser Wirklichkeit hat noch niemand geträumt! Ein Bescheid der Wissenschaft „so, nicht so“ (=in einem Entwurf für das Verständnis der Natur) klingelt lächerlich ohne eine Revolution Wissens. Für das Rätsel: warum sind wir Kinder der Unwissenheit? Dieser Frage ist eine Antwort „es geht für die Ursünde“ schon bekannt, nicht aber ein Inhalt der Ursünde (=ein Kampf für das vollständige Wissen Gottes)! So ist endlich alles klar: ein Ruf auf die Revolution Wissens ist ohne die Bedingung des Wissens ein Unsinn! Für das Verständnis einer Unvermeidbarkeit: das Wissen, als ein Kern der Ursünde, ist ein Gift Lebens! Für den letzten Beschluß: das Paradoxon noch einmal gewinnt! Warum? Einfach und schon bekannt: wir leben in der Kontingenz ohne das Wissen von dem Wissen! Genug für das Wissen von dem Wissen in der Notwendigkeit! Quod licet Iovi, non licet bovi! Aber wir leben in tragischer Entfernung von diesem Wissen. So etwas ist leider verständlich: ein Gespenst mit dem guten Willen sucht den Menschen oft ohne Erfolg in sich selbst. Die Kirche lebt andererseits oft im Irrtum: nur ein Mensch ist immer schuldig, nicht ein Gespenst. Ein Grund für diese These ist schmerzlich: er liegt in dem Problem „Pädophilie“ in der „Kirche“! In ihm ist immer ein Geist des Übels in dem Gespenst, nicht in dem Menschen. Eine Kirche Gottes hat mit diesem Problem nichts zu tun. Alles dabei ist nur ein Problem der „Kirche“ bei den „Menschen“. Oder präzis noch einmal: der Übeltäter ist immer nur ein Gespenst ohne das Wissen von dem Menschen in ihm. Es ist nicht nur ein Verräter Gottes, sondern auch ein Verräter des Menschen in sich selbst. Für die Lehre: die wahre Kirche (=ohne das Geld) der ehrlichen Menschen (=mit dem Gefühl für den Abstand von den Gespenstern) ist nur ein Opfer von den Gespenstern! Die Ursache Übels liegt in dem monsträsen Tausch:

- das wahre Wissen ist ein Opfer Wissens aus dem Trieb in der Natur des Gespenstes.

Diese Monstrosität nimmt deshalb als „logisch“ und „selbstverständlich“:

- ein Opfer des Tuns ist schuldig, nicht ein Übeltäter!

Im Ereignis „Ende der Moral“! Sehr traurig … aber nichts neues … alles bekannt, nicht nur durch den Lauf der Geschichte, sondern auch durch das alltägliche Leben: ein tiefes Problem ist das Unvertrauen mit der Folge

- Gespenst ist Wolf dem Gespenst!

In ihm lebt immanent ein Gefühl von der Abwesenheit der Gefahr für seine freie Tätigkeit. Alles verständlich in einem Wirwarr: er ist ein Opfer der Unbestimmtheit. Einerseits empfängt er den Rat „Du sollst immer alles aufrichtig aussagen“, andererseits kommt ihm den Rat „Du sollst immer nur schweigen, alles sagen ist gefährlich“. So langsam aber sicher entsteht eine Neigung dem Übel. Ohne das Wissen: ein Betrug wäre unmöglich ohne den Mißbrauch der Freiheit! Auch ohne den Zweifel in der Evidenz der Erfahrung: Natur schweigt und Lüge ist oft erfolgreich (=nach dem „Gesetz“: Mensch ist immer ein Tor). Einfach für das Verständnis: in seinem Sehfeld lebt oft eine Abwesenheit der Moral. Er ist also immer frei den Weg einer Unmoral auswählen. Das Problem ist aber tragisch in der Natur des Gespenstes: ein Mensch lebt nur in der Tiefe seiner Natur! So alles bleibt nur ein Geheimnis im Wesen Gespenstes: die Natur (=aus der denkenden Macht im Namen der Natur) beobachtet alles. Ohne diese These wäre das Leben ein gewöhnlicher Unsinn. Allem widerspricht eine hohe Zielgerichtetheit des Lebens. Niemals ist etwas zufällig! Die einzige Rettung für den Gespenst ist deshalb nur eine Suche des verborgenen Menschen in ihm und ein aufrichtiges Gespräch mit ihm! Genug zugleich für das Zusammentreffen mit der Existenz Gottes! Aber ohne Illusion: Distanz Gottes bleibt Distanz Gottes!

Kann also etwas geändert werden? Ja! Alles betrifft das Problem „Ursünde“! Gott beobachtet die Population der Urmenschen und wartet ein Konsens zwischen Diesseits und Jenseits: ein Anspruch

- der Prozeß der Entsehung der neuen Gespenster soll durch geistige Erleuchtung aufgehalten werden-

bedeutet

- die Realität „Gespenst ist Wolf dem Gespenst“ soll entfernt werden -

weil der Preis für eine Ursünde der Urmenschheit unerträglich war und noch immer ist. Also alles hängt auch von der Macht der Überzeugung im Geist der unseren „Toten“ ab. Sie sehen schon auch ganz klar:

- die Vergrößerung der Bevölkerung auf die Erde führt trivialerweise einer riesigen weltlichen Katastrophe!

Ja! Die Rettung ist aber unmöglich ohne den Schmerz! Alles hat intuitiverweise etwas mit dem Zölibat in katholischer Kirche zu tun. Es darf nicht verhindert werden. Eine einzige Alternative liegt so nur in der Möglichkeit der Teleportation und Ansiedlung der Gespenster im Weltall ... „alles mit allem im Streit“ ist doch verständlich: ein Gespenst in der Kontingenz ist nur ein treuer Nachfolger der Urmenschheit mit der Belastung der Ursünde in der Notwendigkeit. Gott allein hat mit allem in dem Inhalt Übels nichts zu tun. Jedes Gespenst ist Schmied des eigenen Glückes. Urmensch allein hat alles gekocht. Das Böse an Gott ist der letzte Unsinn der Gespenster …

Mir bleibt nur noch auf eine heikelische Frage zu antworten: ist meine These von dem Gespenst beleidigend? Nein! Eine riesige Menge der Gespenster hat den Menschen in sich selbst gefunden. Sie werden mir alles vergeben. Ein typisches Gespenst aber nicht! In ihm ist gefährliche Sehnsucht: etwas mehr als Gott sein. Ein solches Gespenst ist fähig in einem Spielbank Tage und Tage überleben. Um ein riesiges Geld verdienen und danach noch zu probieren: was ist das Ereignis einer „Unmöglichkeit“ wenn er in nur einem Moment alles verliert? In ihm ist ein Teufel immer wach! In ihm ist das Unglück der „tragischen“ Unmöglichkeit: er ist unfähig den eigenen Reichtum im Grab mitzunehmen. Ein Pharao hat einmal in tiefer Vergangenheit in diese Möglichkeit geglaubt. Ohne eine Bestätigung von dem Erfolg dieser Idee im Fluß der neuen Zeiten. Aber sehr interessant noch immer: ein armes Gespenst beneidet oft dem reichen Gespensten! Warum? Er strebt in eigenem Elend aus seinem Unglück dem anderen Unglück genau nach dem Rezept des Paradoxons. Was hat alles mit seinem Unterbewußtsein zu tun? Ungewiß ohne das vollständige Wissen von der Quantentheorie (=ein Mensch ohne das Wissen von dem eigenen Anti-Menschen ist eine Unbekannte) …

Alles scheint als ob ein Zusammentreffen zwischen Dante Alleghieri (=durch „La divina Commedia“) und Erasmo de Rotterdam (=durch „Das Lob der Torheit“) wirklich möglich wäre. Ist etwas unvorstellbar doch vorstellbar? Ich bleibe stumm im Wissen, nicht aber im Gefühl Wissens … alles endet in diesem Gefühl … in einer Sicherheit: das Letzte hängt nur von dem Glauben ab! Weil dort ist die Macht für eine Abwehr der Quelle Friedens.

Ja! Das ist die letzte Hoffnung der Erkenntnis im Kampf für das Verständnis des Unmöglichen:

- der Glaube ist ein Erzeugnis der terra incognita im Wesen Gottes mit dem Wissen von dem Überbegriff „Wert“.

Dort ist die Quelle der menschlichen Sehnsucht „Wissen“.

6.Das Problem der Ursünde

Das Verständnis der Schwierigkeit stammt ursprunglich aus der Philosophie vom Heiligen Aurelius Augustinus (354-430). Er hat die folgende Frage gestellt: „Was hat Gott vor Erschaffung der Welt getan?“ Ein Fluß der tiefen Gedanken kann in seinem Werk „Confessionum“ gefunden werden:

„Was ich nicht weiß, das weiß ich nicht … Bevor Gott Himmel und Erde schuf, tat er nichts. Denn wenn er etwas getan hätte, so hätte er nur ein Geschöpf erschaffen können … kein Geschöpf geschaffen wurde, bevor die Schöpfung stattfand“

So etwas ist aber sofort problematisch im Sinne einer Spannung des neuen Wissens mit dem alten theologischen Verständnis einer göttlichen Ewigkeit. Bei Augustinus entstand danach die Frage: wie messen wir die Zeit? Er war scharfsinnig: die Zeit vergeht … Vergangenheit existiert mehr nicht, die Zukunft existiert noch nicht und der Gegenwart kann keine Dauer zugeschrieben werden … wir messen also etwas unerreichbar … ohne Möglichkeit der Messung … Zeit in der Vergangenheit ist nur eine Erinnerung, Zeit in der Gegenwart nur eine Beobachtung, und Zeit in der Zukunft nur eine Erwartung. Alles war genug für seine Aufnahme der These von Plotin: Zeit ist eine Ausdehnung der Seele. Oder in Worten von Augustinus:

- in dir meine Seele, nur in dir messe ich die Zeit.

Alles also in einer Übereinstimmung mit der heutigen Erfahrung im Bereich der Quantentheorie: die Elementarteilchen ignorieren (=das Phänomen der Nichtlokalität) die Struktur der Raum-Zeit. In nur einer Möglichkeit für das Verständnis:

- die physikalische Raum-Zeit entspringt aus den ontologischen Korrelaten für diese Objekte im Hintergrund der Physik.

Also! Die ganze Struktur heutiger Vergänglichkeit im Bereich der Physik stammt aus der anderen Realität mit den ontologischen Veränderungen der Ereignisse in reiner Unvergänglichkeit. Dort ist weder Anfang noch Ende dieser Veränderungen. Alles läuft in der stehenden „Zeit“ Geistes im geistigen Licht Gottes ohne Verlegenheit: alles ist bekannt! Als Folge der Notwendigkeit: alle Relationen zwischen Ereignissen sind dort in nur einem nichträumlichen Urpunkt (=entsprechend einer Macht der Virtualität für die Zerstörung einer „Menge aller Mengen“) geschlossen. Ja! Dieser Harmonie der Existenz mit dem ewigen Leben kam aber einmal das Ende. Die Ursache dieser Tragödie konnte nur ein Urmensch in seiner Freiheit sein. Das Unglück der Notwendigkeit mit der Entstehung der Kontingenz konnte nur nach einer „logischen“ Störung entspringen: ein Urmensch wünschte die Macht der Virtualität kontrolieren und das notwendige Wissen erreichen. Diesem Akt ging aber nur seine Freiheit voran. Also! Der Notwendigkeit sind die Möglichkeiten „richtig“ oder „falsch“ einfach unannehmbar als Risiko für das Urteil „notwendig“. Weil die Macht der Virtualität ist unfrei, also nur notwendig! Mir nach genug für das Verständnis der Ursünde! Mit dem Ergebnis erst nach der Ursünde: nichts ist bekannt! Sehr traurig!

Ja! Urmensch war ein Verräter. Ein Beweis ist bekannt: er ist ein Gespenst geworden! Bei ihm ist alles selbstsüchtig. Gespenst lebt ohne Sorge für den Status Gottes. In ihm ist Sorge nur für die eigene Lage. Er vergaß: Schöpfung Gottes und Schöpfung Gespenstes sind nicht dasselbe. Also:

- bei dem Gott ist alles ewig … auch die Schöpfung Gottes!

Ohne Überraschung:

- actus creativus prolongatus Dei est conservatio creationis!

Bei dem Gott ist demzufolge niemals etwas neues. Theologisch wohl bekannt … praktisch aber nicht! Eine Introspektion davon im Geist Gespenstes endet oft in der Heuhelei. So als ein Gespenst beende ich auch als ein Gespenst! Jede Geburt des Gespenstes ist immer die neue Hoffnung der alten Menschheit! Ein Gespenst wird möglich früher oder später den Entwurf Gottes enträtseln und die Geschichte der Kontingenz ehrlich und richtig darzustellen. So etwas ist sehr möglich nur ein nichtrealistischer Traum. Ein solcher Schritt wäre abhängig anschaulich nur von dem neuen Wissen im Bereich der Physik. Dort ist aber ein Hindernis im Verständnis des Problems „Kongruenz“. Es widerspricht scharf dem Geist der Natur. Ja! Das Problem ist lösbar im Bereich der Mathematik. Auch im Bereich der Linguistik. Einem Ideal der Göttlichkeit kann leicht eine Menge der kongruenten Formen als Allmächtigkeit, Vollständigkeit, Ewigkeit, Unvergänglichkeit zugeschrieben werden. Aber in der Natur geht es nicht. Die astronomische Zeit und die atomische Zeit sind nichtkongruent. Ein tiefer Sinn des Unterschieds bleibt im Hintergrund Wissens als sehr möglich ein Hinweis der Ontologie Gottes: ohne Einigkeit der beiden Realitäten ist kein Zutritt dem letzten Wissen möglich. Bis dahin bleibt alles total unvorstellbar! Alles aber klar nur in dem Glauben aus dem alten Zustand der Seele (=Salve Regina: Templars Lied)

https://www.youtube.com/watch?v=_uj8h4SCsnE

in einer Sicherheit der Ewigkeit ohne Macht menschlicher Vorstellbarkeit: Zeit ist Betrug!

7.Das Problem der Aufrichtigkeit

Ich stehe nach allem vor dem Problem:

- ist mir zu glauben oder nicht?

Ich war durch das Schreiben oft kritisch, scharf und ungnädig gegen Religionen. Genug für den Zweifel: bin ich möglich aus eigener Natur ein gewöhnlicher Feind der Kirche? Meine Antwort „Nein!“ ist leider unbeweisbar! Wer kann sicher sein und mir noch zu glauben? Niemand! Aber! Der letzte Satz in diesem Schreiben lautete: Zeit ist Betrug! Also! Er protestiert. Ich muß die „Zeit“ ignorieren und im Namen der Ewigkeit noch zu entscheiden:

- ein Wert dieses Schreibens hängt ausschließlich nur von dem Wert dieser Ignoranz ab.

Dabei ist sofort das Problem:

- ist ein Weg bis Aufrichtigkeit (=immer ehrlich sprechen) abhängig von dem Wissens „alles wird bekannt sein“ (=es protestiert)?

Ja! In mir allein ist das Phänomen „Angst“, so sagt einfache Introspektion, immer eine Folge der Belastung Geistes mit dem Gewissen nach der ausgesagten Lüge. Ist so bei jedem Menschen? Keine Ahnung! Aber ohne Sorge. Aus dem bekannten Grund: alles bleibt unter Ingerenz Gottes. Nur in Ihm ist das letzte Wort davon. Das ist ein einziger Weg für das Verständnis der Aufrichtigkeit meinerseits. Für das Wissen: ich war weder ein Objekt noch ein Subjekt einer Politik ... ohne Suche des winzigsten Geldes für mein Schreiben in eigener Einsamkeit. Nach dem moralischen Gesetz: Gedanke an sich ist schon ein Lohn, nicht umgekehrt (=ein Lohn für den Gedanken ist mir nach unethisch). Ohne die Macht einer Bestätigkeit dieser Aussagen mit den Mitteln der Logik. In mir lebt nur eine tiefe Überzeugung ohne Verdacht: alles wird erst in der Ewigkeit bekannt sein! Genug für den Trost bei den Unschuldigen unter Verdacht. Sie teilen das eigene Schicksal mit dem Jesus: er war als ein Mensch auch im Kampf für die Wahrheit Gottes. Vor dem Gericht war Jesus immer ohne das Wort: „Du sagst … du sagst … “ und nichts mehr. Warum? Die Suche Rechtes in der Welt des Übels ist heute praktisch möglich, nicht aber moralisch. Nur die Schwäche der Menschheit ist mit dem heutigen Gericht (=ohne das Wissen für den Begriff „Recht“) einverstanden. Also: eine Lücke im Wissen bleibt immer nur eine Lücke … bis dann … im Licht Gottes! Zum Beispiel! Papst Franziskus hat ausgesagt:

- die Tötung im Namen Gottes ist teufelisch!

Die ganze Geschichte der Religionen widerspricht dieser Aussage. Sie ist eine menschliche Schande im Kampf für die geistige Kontrolle der Welt. Es geht also anschaulich für eine Lüge! Und wirklich: die These „Zeit ist Betrug“ ist mit diesem Urteil einverstanden

- alles in der Zeit ist ein Betrug und natürlich auch die Aussage Papstes!

Für mich auch ohne die Flucht aus eigener Lage

- mein Schreiben ist auch eine gewöhnliche Lüge!

Aber wo? Klar: im Fluß der Zeit! Warum? Logisch also einfach: ein Fluß der Zeit erlaubt die Existenz der aristotelischen Logik mit dem Inhalt „alles ist richtig oder falsch“. Ein Status der Freiheit ist mit allem einverstanden. Aber ohne Möglichkeit einer Flucht aus dem Russellschen Paradoxon. So auch ohne Flucht aus dem Beschluß:

- ein Paradoxon ist ultima ratio eine logische Lüge als ein logisches Ergebnis der kontingenten Realität!

So ist sicher:

- die beiden Aussagen sind nur eine Lüge in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit!

Papst Franziskus ist deshalb unschuldig erst in der letzten Wirklichkeit dieser Welt. Weil nur dort ist das Wissen von dem Betrug „Zeit“! Unbeweisbarkeit der letzten Wahrheiten bleibt das Problem der Kontingenz. Ein einziger Ausweg liegt im Wesen der Seele. Das Vertrauen kommt nur aus ihr. Die Aussage Papstes gehört deshalb nur einer Moral ohne die Anwesenheit in der Realität unserer Welt. Klar warum! In der Kontingenz ist alles mit allem im Streit! Die Tötung ist sehr schlecht, die Tötung im Namen Gottes aber noch schlechter. Also: was wäre mit einer zivilisierten Welt im Konflikt mit einer unzivilisierten Welt? Ohne Abwehr durch Tötung wäre sie auf die Ausrottung verurteilt! Es geht für das Paradoxon ohne Überraschung! Alles in der Kontingenz ist ein Paradoxon. Warum? Klar! Alles schlechtes ist nur eine Folge der Teilung! So etwas aussagen ist noch einmal ein Problem der Aufrichtigkeit. Aber doch ganz verständlich: im Hintergrund Unglückes ist die Ursünde. Sie stammt aus dem Kampf der Urmenschheit mit dem Gott. Das Paradoxon „Leben“ sucht in sich selbst das Bekennen und sagt: Mensch ist schuldig! Gott kann ihm aber helfen nicht. Dem Problem für die Erhaltung Lebens bleibt nur eine Erleichterung zur Verfügung: sie ist ein Teil der Aufrichtigkeit im Bekenntnis der Schuld für das Unglück der Urmenschheit. Die unzahlbaren Tragödien „Sodom und Gomorrha“, „Holocaust“, „Hiroshima“ … sind nur erste Lektionen ohne das Wissen von dem Preis der Ursünde. Die neuen Katastrophen werden kommen. Gespenst ist schon verloren, nicht aber ein Mensch in ihm. Die Ewigkeit wirkt andererseits gnädig: eine Verwischung Lebens ist unmöglich. Und wirklich! Ein Fortschritt der Wissenschaft ist ein Wunder! Uns ist in einer Sicherheit schon bekannt:

- das heutige Weltall (=es wird sterben) ist ein Ergebnis der Ursünde in dem alten Weltall!

Aber:

- das neue Weltall (=nach unserem Weltall) wird auch kommen!

Also:

- eine Flucht aus der notwendigen Existenz ist unmöglich!

So ist gewiß:

- das Gewissen in dem Gespenst wird das Wissen anflechen und anfeuern.

Mit dem einzigen Ziel der Ewigkeit: die Entfernung des menschlichen Geistes von der Übelkeit! Ist es realistisch? Ist das Wissen davon schon anwesend? Gewiß! Mit nur einem Problem in der Fortsetzung: es geht für das Verständnis einer Vertiefung des Wissens von der Verbindung zwischen Außenwelt und Innenwelt der Vernunft. Also! Alles hängt noch einmal nur von dem Problem der Aufrichtigkeit ab. So ist auch im Problem der Erreichbarkeit im Prozeß der Messungen.

Die allgemeine Relativitätstheorie hat schon den Grund der Natur falscherweise erreicht. Weiter geht mehr nicht. Warum? Eine allgemeine Inkongruenz herrscht mit dem Raum der Messung. Ein Sinn Versuches in diesem Raum ist sinvoll aber immer nur durch eine Reduktion der Messung auf den Punkt. Also: das Wissen in einem Punkt braucht immer eine mathematische Konstruktion für ein solches Wissen in dem anderen Punkt. So ist immer in der allgemeinen Struktur der Raum-Zeit! Wie sieht es aber in der dem Menschen „selbstverständlichen“ Zeit? Das Drama (=unter allem) hängt dort nur von dem Verständnis einer Vergangenheit ab.

Uns ist eine reizende Information schon wohl bekannt: das unsere Weltall ist ungefähr 4 Milliarden Jahre alt. So ist nach der theoretischen Kosmologie. Nicht aber nach der Bibel: dort ist das Weltall nur 6000 Jahre alt nach Mose. Woher ist ein riesiger Unterschied? Die Antwort gehört einer Grenze des Wissens im Bereich einer Ungewißheit Wissens. Wir sprechen also falsch von den Jahren in der Vergangenheit ohne das präzise Wissen von der Änderung einer Sekunde in der Zeit. Eine „leap second“ ist also als eine Folge dieser Schwierigkeit jedes Jahr für eine Kompensation der Verlangsammung in der Rotation der Erde eingeführt worden. Das Problem liegt dementsprechend in der Tiefe einer Theorie, nicht sicher nur im Problem der Messung. Steven Hawking und Roger Penrose haben einmal die Existenz einer Singularität am Anfang des Weltalls bewiesen. Fred Hoyle war diesem Beweis zufolge im Irtum: ein stationäres Weltall war unmöglich. Andererseits habe ich ohne das Wissen von dem Streit zwischen Hawking und Hoyle ein hybrides Model des Weltalls vorgeschlagen. Ein solches Model enthielt die These von der Teilung in der Vorstellung „Zeit“: (i) die Zeit existiert ohne den Anfang nach dem eigenen Recht (=als ein Träger der göttlichen Zeit) und (ii) die Zeit existiert zugleich als eine physikalische Information der Zeit. So war mir später klar: Hoyle und Hawking können leicht beiderseits im Recht sein: (i) das Weltall existiert ohne Anfang in der Idee der Vernunft von der Zeit nach dem eigenen Recht (=es ist danach stationär), und (ii) das Weltall existiert mit dem Anfang in der physikalischen Information von der Zeit (=es ist danach evolutionistisch). Was ging mir noch ab? Etwas selbstverständlich: ich brauchte nur die konformen Abbildungen. Für den Beschluß: das Weltall ist als eine konforme Abbildung immer dasselbe an sich selbst, nicht aber in sich selbst. Alles in dem Weltall wäre dementsprechend „identisch“ dem Zustand früher und später, ohne das Wissen von der Ähnlichkeit früher und später. So ein Prozeß der Abbildung läuft unbemerkbar. Aber! Eine Sekunde früher und später sind nicht dasselbe. Fur das Verständnis: alles davon geschah bei mir in einer Zeit mit dem Problem meiner Psyche nach dem Infarkt. Ich lebte damals in einem Traum der Phantasie. Eine Idee war aber „gesund“: wie finden eine Relation zwischen eine Sekunde „jetzt“ und eine Sekunde „in beliebiger Vergangenheit“? So entstand eine Aufgabe „wie drücken heute die Dauer für die Entstehung der Erde nach den Angaben der theoretischen Kosmologie aus?“ Das Ergebnis war erschüttert: approximativerweise 7(=sieben) Tage! Ich habe alles sofort dem Prof. Hoyle geschickt. Ein solcher Akt war sicher eine Entscheidung der Aufrichtigkeit! Weil mir war bekannt: Prof. Hoyle ist ein Atheist. Ohne Umdenken alles ganz normal: ich habe viele gutes von Ihm erlebt. Aber damals blieb er als ein Mensch ohne den Glauben in dem tiefen Schweigen. Genug für den Beschluß: ich habe anschaulich übertrieben und möglich alles falsch dargestellt. Ja! Ein Dunkel entstand in mir. Mit dem Ergebnis: ich lebe heute ohne Erinnerung davon. Ich versuchte alles nur verstehen. Also, nicht mehr ein Inhalt des Versuches, sondern Umstände des Versuches. Ja! Ein Kampf der Urmenschheit mit dem Gott entstand als ein Kampf zwischen Freiheit (=richtig oder falsch) bei der Urmenschheit und Unfreiheit (=notwendig) bei dem Gott. Ein solcher Kampf in der Welt der Notwendigkeit ist leider noch immer anwesend in der Welt der Kontingenz. Ich mußte demzufolge diese Realität des Unterschieds in der Meinung mit dem Prof. Hoyle annehmen. Warum? Diese Frage war ohne Bedeutung nach der neuen Frage: wer bin ich im Vergleich mit Ihm? Also: meine Niederlage! Heute aber ganz erstaunlich: „etwas mehr“ ist mir aus der terra incognita gekommen! Ohne den Anspruch meinerseits. Also ohne das Wissen von der Quelle der mystischen „Mitteilung“. Sie „sagte“ mir ganz ruhig in meinem Traum: das alte Problem gehört weder dem Prof. Hoyle noch dir sondern mir! Also nur in dem „Etwas mehr“ habe ich die letzte Frage gefunden: wird das Leid in der Kontingenz aufhören? Mit den anderen Worten lautete sie: wird ein Weltall einmal das letzte Weltall sein? Ein solches Ereignis wäre die Rückkehr dem Glück in der Notwendigkeit. In dem neuen Wissen: Unfreiheit wird mit der Freiheit steuern. Ohne die Frage: warum? So etwas ist nur in der Kompetenz Gottes … und wirklich … ein Gespenst arbeitet nicht nur nach dem Innenzwang (=ein Mensch ist in ihm), sondern auch nach dem Außenzwang (=Gott ist in dem Menschen). Alles ist mit allem verbunden! Ein Aufschub des Geständisses ist sicher immer gefährlich. Die Suche der Schönheit in den Spuren der Unfreiheit ist das Beste in der Freiheit. Daraus entsteht möglich ein Gefühl als die Quelle der abstrakten Malerei. Verständlich! Ein Spiel der Arbeit zwischen Vernunft und Seele bleibt dabei nur das Geheimnis in der Freiheit Geistes … unbestreitbar! Die tragische Teilung zwischen Katholizität (=in der Vernunft) und Orthodoxie (=in der Seele) ist nur ein Objekt dieses Spieles.



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