Ein Traktat von der Unmöglichkeit einer Zerstörung Lebens
1. Das Problem der Teilung
Physik
ist durch die Entstehung der Quantentheorie eine Arena des Kampfes
zwischen Objektivität und Subjektivität geworden. Mit noch einer
Folge: das Wissen von der Quantenwelt ist später als ein Schlüssel,
nicht nur für das Verständnis einer Verallgemeinerung der Physik,
sondern auch für das Verständnis des menschlichen Lebens (=im
Streit mit sich selbst), geworden. Das Wissen davon ist leider noch
immer ein Opfer der Realität mit der Belastung einer Schwierigkeit
im Verständnis der Quantentheorie. So noch immer ohne die Antwort:
ist diese Theorie fähig vollständig sein oder nicht? Diese
Frage hängt entscheidend von dem
Problem „Nichtlokalität“
ab. Jeder Versuch der Physik trifft dort unvermeidbar nur ein
Hindernis mit der logischen
Bestimmung „Paradoxon“. So ist
sicher: nur ein
Verständnis des Paradoxons kann uns noch zu
helfen. Ein solcher Weg Geistes im Bereich der Physik endet aber
leicht im Hintergrund Wissens mit dem wahren Problem für die heutige
Physik. Er öffnet nämlich den philosophischen Raum für eine
Spekulation um die Frage: ist ein Status der Physik noch immer
erhaltbar durch den Abstand von der alten
Ideologie „Teilung“
zwischen Materie und Geist? Diese These könnte möglich wirklich der
Rettung der Physik im Bereich ihrer
Abhängigkeit von dem Geist
zu führen! Wie so etwas gewesen sein konnte? Einfach! Weil die
heutige Erfahrung im Bereich der Quantentheorie widerspricht der
Teilung. Bei allem doch ohne die Flucht aus dem tragischen Gefühl
nach dem Wissen
- das
Leben ist in sich selbst das Paradoxon und vice versa -
oder
- ein Objekt „Leben“
der Natur und ein Objekt der Logik „Paradoxon“ sind in sich
selbst dasselbe -
im
Bereich einer Logik: ein solches Urteil stellt anschaulich circulus
vitiosus dar! Ja! Aber in einem Geist voll der Hoffnung ist ein
Paradoxon erklärbar nur als ein
Operator der Logik mit
der Macht einer
Übersteigung Lebens. Alles klar: ein solcher
Operator der Logik kann nur als ein
Paradoxon dargestellt
werden. Also als etwas neues! Ein Weg diesem Ziel ist nur ein
dorniger Weg der Logik bis zum Beweis:
das Paradoxon verliert
seine alte Macht erst durch eine Enträtselung Wissens in dem Problem
„Teilung“ für das Verständnis des Lebens! Alles davon
entspringt aus einem ganz anderen Standpunkt des Wissens. Es geht
ursprünglich für das Verständnis der menschlichen Gefühle. Also
aus der Tätigkeit der Seele, nicht anfänglich aus einer Spekulation
in der Vernunft.
Das Wissen, also nicht mehr ein Gefühl, tritt
ins Spiel erst später ein.
Tod
geliebter Person verursacht in dem Menschen immer eine tiefe Trauer.
Er lebt weiter in dem geistig verständlichen Zustand der Erinnerung.
Mit ihm steuert ein Gefühl des Verlustes. Oft auch mit einer
Resignation begleitet: noch niemandem war möglich eine Bestätigung
der Existenz in dem Hintergrund Lebens zu senden. Alles genug für
das „Wissen“ ohne den Beweis:
das Leben beendet in dem Nichts.
Aber alles auch im Streit mit der Logik:
ein „Nichts“
existiert per definitionem nicht. Nach dem
Martin Heidegger
finden wir etwas wichtig im Bereich unserer Erfahrung: es ist immer
das
existierende „Etwas“. So ist gewiß: das unbekannte
Etwas ist unvermeidbar ein Teil der Wirklichkeit. Demzufolge gehört
auch das Leben diesem Etwas. Aber ohne das Wissen von dem lebenden
Etwas. Doch genug für die Entstehung theologischer These: ein Gesetz
für noch ein notwendiges Nichts ist das Objekt Wissens! Also! Ein
notwendiges Wissen (=als eine Möglichkeit kontingenten Wissens) ist
nämlich
reine Transzendenz kontingenter Realität als ein
reines Nichts in der Kontingenz! Im allgemeinen deshalb
gilt:
ein Nichts (=als das Eigentum der Kontingenz) existiert
nicht, nicht aber ein reines Nichts. Das Letzte ist das Eigentum
der Notwendigkeit in der Kontingenz und es existiert (=nach dem
Anspruch notwendiger Logik in der Unfreiheit). Ein neues
Wissen jetzt sagt:
das reine Nichts transzendiert das
kontingente Wissen in der Freiheit. So ist klar:
das Nichts
(=es existiert nicht) und
das reine Nichts (=es existiert)
sind nicht dasselbe. Bei dem reinen Nichts geht theologisch für
„Ens habens in se rationem existentiae“. Es geht für die
wahre Existenz des
notwendigen Wesens (=Gott). Eine
Perspektive für das Verständnis einer Ewigkeit ist damit dort
geöffnet worden. Also: ein geistig verständlicher Zustand des
Gefühls ist zugleich ein logisch fremder Zustand des Wissens nach
dem Tod der geliebten Person. Ein Zutritt diesem Verständnis ist
aber dornig. Mein Ziel ist deshalb diese These klar darzustellen.
Trotz der Schwierigkeit: das Leben enthält das Problem des
Paradoxons an sich selbst. Im Sinne des Paradoxons bei
Bertrand
Russell:
- eine Menge aller
Mengen ist nicht ein Element von sich selbst (=falls ja, dann nicht,
und falls nicht, dann ja)!
Ein
Beweis dieser Aussage ist logisch einfach. Aber das Verständnis
dieser Einfachheit liegt in der Hölle menschlicher Unentschiedenheit
ohne das Wissen von einer
Unmöglichkeit der Flucht aus dem
Problem der Teilung! Also, eine solche Ungewißheit soll diese
Realität in sich anzunehmen! Mensch darf nicht ohne das Verständnis
der Spannung zwischen Notwendigkeit in der Unfreiheit und Möglichkeit
in der Freiheit der Kontingenz bleiben! In dem Menschen schläft oft
ein Wunsch Gott zu werden. Ohne das Wissen: die Gesamtheit der
Gedanken in diesem Menschen (=er lebt in der Freiheit ohne den
Begriff „Wahrheit“) wäre identisch mit den Gedanken Gottes
(=Gott lebt in der Unfreiheit mit dem Überbegriff „Wahrheit“).
Also: eine Vergleichbarkeit mit dem Wesen Gottes ist menschliche
Torheit. Trotz der Tatsache: Mensch lebt ausschließlich als Folge
der Teilung in der Freiheit. Dem Menschen ist eine solche Realität
am Anfang des Denkens schlicht unvorstellbar. Er bleibt oft ohne den
Atem vor der Aussage
- ein Leben Gottes
für alle Leben der Menschen ist nicht ein Element von sich selbst
(=falls ja, dann nicht, und falls nicht, dann ja) -
mit
dem Inhalt in dem gewöhnlichen Paradoxon
- das Leben ist was
es nicht ist und das Leben ist nicht was es ist-
ohne
Flucht aus dem alten Beschluß
- die
Existenz Gottes ist ein Paradoxon -
im
Streit mit dem neuen Wissen im Bereich der Quantentheorie.
Das
Objektive im Hintergrund unserer Realität scheint nach allem
unvorstellbar. Warum? Es geht nur für das Bild einer Tiefe Geistes
ohne die Macht einer Verfolgung aller Ereignisse im Reich der
nichtzeitlichen Ewigkeit. Ja! Zu viel ist zu viel! Also: wie viel ist
zu viel? Bei diesem bleibt Mensch ohne das Wort! Ein Gespräch davon
wird unmöglich! Uns bleibt aus den Vorstellungen in der Erfahrung
unserer Welt zur Verfügung absolut nichts. Die letzte Grenze
menschlicher Denkbarkeit steht deshalb nur vor der Wand einer
unbekannten Spur der Quantenwelt, die uns als eine
Virtualität
„bekannt“ ist. Ein solches Wort
„Virtualität“
(=schlummernde Kraft) verbirgt in sich also alles möglich für
die letzte Hoffnung menschlicher Phantasie im Versuch Geistes zum
Verständnis der letzten Wirklichkeit noch zu kommen. Weil nur in
dieser Virtualität (=in dem Hintergrund unserer Erfahrung) kann die
ontologische Unterlage der
physikalischen Wirklichkeit
ruhig liegen. Also: alles steht einerseits ohne das Hindernis für
eine freie Reise des „Objektes“ der Vernunft. Aber: andererseits
steht das Hindernis durch die nichtexistierende Struktur
physikalischer Raum-Zeit. In dieser Situation bleibt mir zur
Verfügung nur das
Geheimnis Punktes übrig! Es ist genug für
die These: eine
Virtualität, als ein Spiel der Interaktionen
„jeder Punkt mit jedem Punkt“, ist in dem
Komplex
„Punkt aller Punkte“ darstellbar. So ist ein Weg dem Geist
nur dort immer frei. Ohne diese These ist ein Zutritt dem Problem der
Nichtlokalität praktisch unmöglich! Alles weiter ist nur ein
Rätsel ohne Flucht aus dem Problem der
Existenz Punktes! Nach
dem kontingenten Standpunkt Wissens ist diese Existenz nur als ein
Paradoxon dargestellt worden:
ein Punkt aller Punkte ist kein
Element von sich selbst. Aber alles steht in Ordnung. Wir dürfen
nicht auf das verallgemeinerte
Lenzsche Gesetz vergessen:
- die Existenz
Punktes ist immer so gerichtet, daß sie die Bedingung eigener
Existenz (=sie ist in dem Paradoxon) zu hemmen sucht!
Also!
Die These
„jedem Punkt ist die Tätigkeit aller Punkte im voraus
bekannt“ aus dem Hintergrund des Wissens impliziert die
experimentelle Tatsache in dem kontingenten Wissen
- jedem
Elektron ist im voraus bekannt was die anderen Elektronen zu tun
haben-
für
das notwendige Wissen
- ein notwendiges
„Paradoxon“ ist fähig das kontingente Paradoxon in sich selbst
zu töten!
Wie?
Es scheint einfach: Wissenschaft ist im Streit nur mit der Realität
der unbekannten Virtualität. Aber ohne das Wissen:
- eine
Virtualität ist sicher fähig in sich selbst verschmolzen worden.
Mit
einer Folge nur in der notwendigen Existenz:
- ein
Paradoxon verschwindet!
Nach
dem
Anspruch der Notwendigkeit
- eine
einwertige Logik lehnt alle Schwierigkeiten aus unserer
Erfahrung ab -
für
das Verständnis in der Kontingenz
- ein
Urpunkt als Tausch für den Komplex „Punkt aller Punkte“
existiert durch die Aufhebung aller Interaktionen (=nach der
notwendigen Logik für das Verständnis der göttlichen Virtualität)-
oder
einfach
- nur eine Flucht aus
dem Problem der Teilung lehnt alle Schwierigkeiten ab!
Jetzt
also genug für die Ablehnung alter These in der neuen These
- die Existenz Gottes
ist kein Paradoxon!
Eine
Hilfe der
einwertigen Logik Gottes mit der Macht einer
Negation
(=es geht jetzt für eine Negation der Teilung im Bereich
der zweiwertigen Logik bei dem Aristoteles) ist entscheidend!
Dort ist also eine
ewige Gegenwart in einer
nichträumlichen
Wirklichkeit. Eben deshalb ist alles im „Nu“ erreichbar. Das
Problem der Nichtlokalität kann dementsprechend als die
logische
Folge einer neuen Virtualität abgelehnt werden.
Aber klar:
wir brauchen eine neue Topologie! Die erste
Aufgabe notwendiger Logik ist schon bekannt: sie ist vor allem eine
Aufhebung des Paradoxons! Ohne diese These bleiben wir in der
Armut Wissens. Sie sagt klar: das Drama Lebens (=Diesseits) ist
unmöglich ohne den Entwurf (=Jenseits). So ist sicher:
- Alles im Diesseits
(=in der zweiwertigen Logik) stammt aus dem Jenseits (=in der
einwertigen Logik Gottes)!
Wo
ist also ein Ursprung logischer Katastrophe? Ja! Wenn ich aufwache im
Krankenhaus nach einem Unglück, dann sofort entsteht die Frage:
warum bin ich da? Eine Antwort ist anschaulich bekannt! Etwas
ähnlich ist mit dem Leben. Wenn ich ein reifer Mann wurde, dann
entstand eine philosophische Frage als selbstverständlich:
warum
lebe ich? Eine Anwort ist in diesem Falle noch einmal sicher
bekannt! Mit nur einem Unterschied:
ich muß jetzt die Antwort
suchen. Durch eine Schwierigkeit: die erste Antwort
„Vater
und Mutter“ gehört nur einer kontingenten Kategorie
„Möglichkeit“ (=nach dem
Kant). Für mich
unzufriedend. Als Folge einer Ambition: ich brauche jetzt eine
Antwort aus der
einwertigen Logik in der
Notwendigkeit
Gottes mit der Macht einer absoluten
Übersteigung
aristotelischer Logik. Ich muß vor allem in dem alten Wissen ein
neues Wissen verstehen. So erst danach könnte ich etwas mehr von dem
notwendigen Wissen zu träumen und beschließen:
- die Antwort hängt
nur von einer Bedingung Wissens außerhalb meiner Existenz für das
Verständnis einer Ursache der Beschränkheit in meinem Wissen ab -
ohne
Flucht aus der Schwierigkeit
- wie kann eine
Gegebenheit sich selbst widersprechen (=in der Kontingenz) und
zugleich klar (=ohne das Problem „richtig oder falsch“) in der
einwertigen Logik „notwendig“ sein?
Diese
Frage sucht eine Antwort als etwas mehr:
die Antwort ist deshalb
eben in der Kompetenz des Paradoxons. Die menschlichen
Vorstelungen
„Menge“ und
„Leben“ bleiben
anschaulich die Ursache dieser Schwierigkeit. Als zwei Elemente einer
Katastrophe mit der Angehörigkeit dem Paradoxon. Aber sicher:
sie
sind nur eine Folge der Teilung! So ist mir klar geworden:
- ein Mensch und ein
Gott (=mit dem ewigen Leben in Einem) sind wirklich nur ein Weg für
eine Flucht aus dem Paradoxon -
oder
- das
Leben als ein ewiges Objekt der Natur hängt nur von dem notwendigen
Wesen Gottes ab!
Ohne
den Zweifel im Bereich des notwendigen Wissens:
ein Akt der
Schöpfung, als etwas neues, widerspricht dem Geist der Ewigkeit.
Es geht für eine
schwere Erniedrigung Gottes ohne die
Vorstellung von dem notwendigen Wissen bei dem Menschen:
- Gott
ist als ewige Allmacht der Existenz kein Schöpfer!
Dem
Gott ist immanent eine
Angehörigkeit der Ewigkeit und eine
Ordnung der Vollständigkeit ohne eine Idee von der
Struktur
der Raum-Zeit. Diese Struktur entstand erst nach der Ursünde als
ein
Ausdruck der Vergänglichkeit! Die
Bedingung des
vollständigen Wissens gehört nur einer
göttlichen
Unfreiheit im Zustand reiner Transzendenz. Mit einem Problem für
den Menschen:
wie die eigene Lage in der Freiheit festzustellen?
Also! Sehr wichtig für die ewige Postionierung Gottes. Für das
Verständnis:
ein freies Wesen „Urmensch“ war auch notwendig.
Bei uns alles intuitiverweise schon bekannt:
Gott lebt in dem
Menschen! Warum?
Weil Mensch lebt (=ohne die Bedingung
Wissens) in reiner Freiheit. Die
ewige Anwesenheit Gottes
mit der Urmenschheit
verlor aber den
Sinn der Allianz
nach dem Ereignis
„Ursünde“ (=im Kampf der Urmenschheit
für das vollständige Wissen). Die Vorstellungen „Vergangenheit“,
„Gegenwart“, und „Zukunft“ sind die
Ergebnisse des
Betruges aus der neuen Realität „Raum-Zeit“ nach der Entstehung
des Schadens. So ist eine Sicherheit:
- der
Urmensch war nichtzeitlicher Begründer der Raum-Zeit in der
Kontingenz, nicht Gott!
Die
allgemeine Natur in sich selbst ist ein ewiger Begleiter Gottes. Sie
trägt diese Information aus der Ewigkeit in die Ewigkeit. Die
Ursünde als eine Degradation der Urmenschheit ist deshalb nur ein
ewiges Problem des Verhältnisses zwischen Unfreiheit Gottes in der
Notwendigkeit und Freiheit der Menschen in der Kontingenz. Alles auch
genug für das Verständnis des
intuitiven Wissens bei dem Moslem
(=Erniedrigung seiner Religion ist nicht nur etwas gefährlich,
sondern auch eine Kulturschande):
- ein Weib ist ewige
Bedingung (=als ewige Quelle des Lebens) der Existenz einer
Menschheit.
Es
soll dafür als ein überflüssiges Wesen immer
verschleiert
werden. Das ist allerdings nur ein
Anspruch tiefer Moral,
nicht der Logik! Das Leben ist nach der Ursünde nur eine
Gegebenheit der Teilung. Als das Wichtigste bleibt dort zum Glück
nur die Liebe mit dem Weib als einer Gebieterin des Lebens. Dieser
These ist auch ohne Logik schwer widersprechen. Zum Beispiel: ein
ruhiger Mensch voll der Moral ändert das eigene Innere nach dem
Konflikt mit einem Gewalttäter. Keine Philosophie kann ihm in dieser
Situation noch helfen. Einer Politik der Straße ist eine Politik der
Universität oft unbekannt. Mit der tragischen Folge: einer Politik
des Staates ist oft eine Politik der Straße schlicht annehmbar. Ja!
Das ist auch eine Realität Lebens. Unsinn nach dem Unsinn! So
bleiben wir ohne die Antwort:
wer ist ein Mensch geistig oder was
ist ein Mensch ontologisch? Im allgemeinen bleibt Mensch ein
Rätsel! Aber! Alles durch das Wunder:
er ist fähig aus dem
riesigen Spektrum der möglichen Werten eigener Denkbarkeit zu
urteilen. Also! In ihm lebt die Möglichkeit der Frage:
wie
kann ein Mensch sich selbst aufgeklärt werden? Und ihm kann
leicht auch eine respektable Ebene des Wissens verständlich sein!
Zum Beispiel: einem tiefen Gedanken
„Jeder Glaube im Streit mit
dem anderen Glauben ist eine Vernichtung beider Glauben“
opponiert
Schalom Ben-Chorin mit der These
„Der Glaube
Jesu eint uns, der Glaube an Jesus trennt uns“. Wo ist jetzt
eine Wahrheit? Sehr tragisch ohne den Trost:
ein Begriff
„Wahrheit“ ist logisch abwesend! So ist nach
Aristoteles!
Mensch, wo bist du? Du sprichts von dem Wissen als ob dir eine
Gegebenheit „Wissen“ im voraus bekannt ist. Also ohne das Sehfeld
im Bereich der Quantentheorie! Trotz der Tatsache:
das Innenwissen
(=es entsteht als die geistige Ungewißheit) und das Außenwissen
(=es entsteht als die physikalische Unbestimmtheit) sind das
Äquivalent. Weil alle Umstände dieser Äquivalenz bleiben das
Geheimnis Wissens. Ohne das Verständnis der Teilung. Also:
ohne
das Verständnis der Teilung Wissens sind wir unfrei von einem wahren
Wissen zu sprechen. Ist es jetzt eine epistemologische
Katastrophe? Nein! Uns ist doch bekannt: die Grenze des möglichen
Wissens hängt von dem Verhältnis zwischen Freiheit der Kontingenz
in der aristotelischen Logik und Unfreiheit der Notwendigkeit in der
einwertigen Logik ab. Niemand aber weiß davon eben nichts:
die
letzte Hoffnung lebt nur in der Notwendigkeit als ein Verständnis
der Beschränkheit. Dort ist aber in menschlicher Geistigkeit
keine Vorstellung weder für das notwendige Wesen Gottes noch
für nur einen Weg der Vernunft bis zur Erreichbarkeit der Wahrheit.
Die Vorstellung Gottes ist dementsprechend nur eine intuitive
Ausführbarkeit, nicht eine angeborene Gegebenheit. Ehrfurcht ist
deshalb schon anfänglich ein Erzeugnis der Denkbarkeit, nicht des
Gefühles. Das Gefühl tritt ins Spiel erst später.
Die
wichtigste Unannehmlichkeit der Teilung stammt also anschaulich aus
einer Verschiedenheit der Erkenntnis in der menschlichen Natur ohne
die Lösung . Sie betrifft anschaulich auch das Problem der
Profession. Mit den Folgen
- ein Philosoph denkt
von allem und erst später beobachtet alles (=er beschließt oft
richtig) -
und
- ein Physiker
beobachtet alles und erst später denkt von allem (= er beschließt
oft falsch).
Zum
Beispiel! Wir stehen vor dem spannenden „Erfolg“ der Physik:
das
Schwarze Loch wurde fotografiert! Was geschah dort? Hat Physik
ein unsichtliches Objekt das Bild bekommen? Nein! Wir haben ein
sichtliches Bild erst nach der Interaktion Lichtes mit dem Schwarzen
Loch bekommen. Ohne Flucht aus der Unvermeidbarkeit: eine
Interaktion
Lichtes mit dem Schwarzen Loch war eine
Perturbation Objektes
für das Wissen:
es ist unsichtlich geworden. Das geschieht
jedem Menschen bei dem Fotograf: sein
Gesicht vor der
Photographierung und sein
Gesicht nach der Photographierung
sind nicht dasselbe. Ein Bild des Elektrons vor der Interaktion und
nach der Interaktion mit dem Photon sind nicht dasselbe. So ist nach
Werner Heisenberg. Ein Quant Lichtes ändert andererseits
seine Wellenlänge nach der Interaktion mit dem Teilchen. So ist nach
Arthur Holly Compton. Also jede Interaktion ändert den Inhalt
der Realität beiderseits. Ohne den Zweifel: Licht und Materie sind
Objekte der Veränderungen. Die naive
Vorstellung „Materie“
entspringt jetzt auch als ein Geheimnis der Natur ähnlich der
Vorstellung „Licht“.
Dem
Menschen ist das eigene Bild unbekannt. Das ist eine erstaunliche
Folge der Quantentheorie. Bei allem steht ein anderes Problem: woher
und warum ist anwesend eine
Dominanz Dunkels und nicht Lichtes im
Weltall? Für die spätere Frage:
ist ein Dunkel der wahre
Sitz des geistigen Lichtes? Ja! Schon intuitiverweise bekannt
„Nacht ist Macht“! Alles kommt aus dem Dunkel:
auch das
Wissen! Also:
- das Schwarze Loch
kann leicht als das Dunkel der Urmaterie vorausgesetzt werden.
Nur
dort soll die Quelle der geistigen Erkenntnis gesucht werden.
Psychologisch unabweisbar:
woher ist Angst von dem Dunkel, warum
verlieren wir dort unsere Orientation? Also:
alles hängt von
dem Verständnis einer Urmaterie ab! Die
falsche These
- Urmaterie (=als die
Quelle der Materie) hat nichts mit dem Geist zu tun -
ist
Unsinn der tauben und flüchtigen Ideologie
„Materie und
Geist sind in keiner Verbindung“! Es geht für das
alte
Versehen im Bereich der Erfahrung:
nur das Sichtliche ist Maß
des Wissens. Ja! Sehr gut!
Aber nur in der Notwendigkeit!
Dort ist das
geistige Licht, nicht in der Kontingenz!
Genug
für die These
- das Licht des
Wissens entspringt als das geistige Licht aus dem Dunkel der
Urmaterie in dem Hintergrund der heutigen Physik-
oder
- die Urmaterie ist
die Quelle des geistigen Lichtes und zugleich die geistige Materie
für das Verständnis physikalischer Materie -
in
einem Versuch der
Verallgemeinerung heutiger Physik. Wir leben
nur auf die Meeresoberfläche des Wissens … die Wahrheit also
bleibt in den Tiefen Meeres verborgen. Aber! Ein Traum von dem
vollständigen Wissen ist nur eine alte menschliche Illusion ohne das
Wissen: ein Mensch bleibt im Gefängnis Wissens ohne das Verständnis
des Problems „Teilung“. Es ist weiter nur eine Bedingung Wissens
für das Problem „Paradoxon“. Alles aber unerreichbar ohne die
These
- Licht der
Objektivität in der Physik und Licht der Subjektivität in dem
Dunkel des Geistes sind zwei Teile einer Ganze für das Verständnis
der Totalität -
oder
- Physik im Licht der
Materie und Physik im Dunkel der Urmaterie sind zwei Spuren Wissens
auf dem Weg der Suche einer Einigkeit-
für
die neue These
- Einschluß des
geistigen Lichtes (=aus dem Dunkel der Urmaterie) in die Realität
der Physik wäre eine echte Ausdehnung des Wissens von der Physik.
Alles
ist also für den Inhalt des Wissens im Bereich der Quantentheorie
schon vorbereitet:
- Lokalität der
Ereignisse im Licht der Materie und Nichtlokalität der Ereignisse im
Dunkel der Urmaterie koexistieren als Teile einer Einigkeit!
So
nach allem folgt
- Quantentheorie
(=als ein Weg Geistes) ist zugleich ein Weg der allgemeinen Physik
bis zur Einheit zwischen Licht der Materie und Licht des Geistes -
ohne
Flucht aus der Schwierigkeit mit einem Verständnis der
„Unmöglichkeit“
- das Wissen ohne das
Wissen von dem Wissen ist immer ein Kompositum der Aussagen mit dem
unvermeidbaren Widerspruch „ja oder nein“ in sich selbst.
Also
eine Dauer der Ereignisse in der Vergänglichkeit widerspricht nicht
einer Negation der Dauer der Ereignisse in der Ewigkeit. Ein Prinzip
der Identität und Kontradiktion funktioniert im Bereich einer
Verallgemeinerung der Physik mehr nicht: sie ist jetzt etwas „ganz
anders“ geworden! „Weiß“ ist nicht mehr weiß und „schwarz“
ist nicht mehr schwarz: sie sind menschliche Täuschungen, ähnlich
den Vorstellungen „Vergangenheit“ und „Zukunft“ ohne die
Anwesenheit in einer neuen Physik der Einigkeit. So etwas sucht
natürlich eine Argumentation. Sie wird aber erst später durch
triviale Schwierigkeiten der heutigen Physik klar dargestellt werden.
Dort wartet uns das Problem „Teilung“ mit der Belastung
„Sehfeld“. Weil nur dort ist das Rätsel:
warum sehen wir
alles falsch?
Ja!
Die Geschichte des Wissens war immer mit dem Problem der Teilung
schwer belastet. Wer war im Recht durch den Streit von der Natur des
Weltalls? Niemand! Im Bereich der evoltionistischen Modelle ist ein
pulsierendes Weltall ohne Anfang und ohne Ende (=das Ende des
Weltalls ist die Geburt des anderen Weltalls). Es ist grundsätzlich
in Übereinstimung mit der Idee von
Fred Hoyle (=ein
stationäres Weltall hat weder Anfang noch Ende). So ist praktisch
egal:
Existenz bleibt Existenz! Wer ist heute im Recht durch
den Streit von der Natur der Quantentheorie? Niemand! Weder
Heisenberg noch
Schrödinger sind im Recht! Ganz
trivial: beide sind aber im Recht erst nach der
These von der
Einigkeit! Und wirklich: beide Bilder sind das
Äquivalent!
Ohne diese These bleibt auch die alte Prophezeiung (=ja oder nein)
aus dem Orakel von Delphie ohne die Lösung im Spiel „Wissens“:
die Antwort
„ja oder nein“ hängt durch die Übersetzung
nur von dem
Beistrich in dem Satz ab (=ibis redibis numquam
peribis in bello). Das ist sehr belehrend für den Bereich der
Politik. Dort ist sicher niemand im Recht. Warum? Intutiverweise
schon wohl bekannt:
ein Begriff „Wahrheit“ ist unmöglich.
So ist nach dem
Aristoteles! Also: die Welt der Lüge
übersteigt die Welt der Wahrheit! Der Politik wohl bekannt! Aber
ohne das Wissen: ein Begriff „Wahrheit“, als ein
Überbegriff
„Wahrheit“, gehört nur dem notwendigen Wesen Gottes. Allem
zufolge ist klar
- ein Beweis der
Existenz Gottes in der aristotelischen Logik ist praktisch unmöglich,
nicht aber ein Beweis der Notwendigkeit einer einwertigen Logik für
die Existenz Gottes -
nach
dem Wissen
- die aristotelische
Logik ist eine logische Ungewißheit ohne den Überbegriff
„Wahrheit“.
Genug
für eine Rekapitulation: ein Schritt der Vernunft vorwärts (=mit
der Bestimmung „notwendig“ in der Logik Gottes) bleibt ohne
Hoffnung in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit. Nach der
Möglichkeit Wissens in der Freiheit:
- wir sind frei die
Spuren der Notwendigkeit in der Kontingenz verfolgen-
und
das
„Unmögliche“ durch die
Negation des Paradoxons
versuchen zu verstehen …
Dort
ist auch die ganze Geschichte der Urmenschheit ohne Anfang und ohne
Ende. Das Leben und die menschlichen Relationen mit dem notwendigen
Wesen (=Gott) bleiben aber unvorstellbar. Doch sehr gut:
wir
wissen warum wir wissen nicht! Uns bleibt nach allem ein Trost
- die schlummernde
Kraft einer Virtualität ist fähig immer das Streben menschlicher
Politik einer militärischen Macht auslachen -
ohne
den Zweifel
- eine
Kontrolle der Welt mit der Macht aus dem Licht Geistes kann leicht
alles verändern und die alte Allianz mit der Notwendigkeit Gottes
auch leicht erneuern -
in
einer Sicherheit
- die militärische
Rüstung der heutigen Welt ist nur ein Kinderspielzeug im Vergleich
mit der nichtmilitärischen Macht der Notwendigkeit.
Demonstration
jeder Politik der Macht ist immer eine Groteske ohne das Wissen von
der göttlichen Macht. Eine einzige Aufgabe des unseren Geistes ist
deshalb nur die „einfachen“ Gedanken Gottes zu erraten. Aber ohne
Ambition in die Tiefe göttlicher Denkbarkeit noch einzutreten. Alles
also geht dem anfänglichen Problem zurück:
- wer geistig oder
was ontologisch war ein Urmensch als ein Rätsel für den Menschen?
Die
Antwort ist jetzt möglich: der Urmensch war nur ein Wesen als eine
unteilbare Ganze beider Realitäten
- seine Innenwelt
(=Geistigkeit) hängt von seiner Außenwelt (=Wesenheit) ab (=et vice
versa)!
Er
kann weder der Natur entfliehen noch diese Natur kann ihm entfliehen.
Diese These ist leicht verifizierbar:
Roulette ist besiegbar!
Also: ein gewöhnliches Spiel der Wahrheit mit der Lüge ist im
voraus teilweise erkennbar. Aber ohne das Wissen von dem einzelnen
Ereignis in der sprachlichen Struktur der Notwendigkeit. Ein solches
Ereignis kann nur als ein Element der Buchstabenblindheit verstanden
werden. Das Wissen von jedem Schritt der Wahrscheinlichkeit im Prozeß
Spieles bleibt deshalb unbekannt. Uns bleibt nur eine Bewunderung
ohne Atem vor dem Ereignis einer Entwicklung der Zielgerichtetheit.
Sie kann nur als Erlebnis Wunders durch das Spiel verfolgt werden.
Darf
also eine Musik aus unserer Welt als eine
Geschlechtskrankheit
angenommen werden? Die Antwort liegt in dem Geheimnis der göttlichen
Musik. Sie klingelt schon in dem Moment „Todes“! Eine
„Mitteilung“ dieser Musik ist überzeugend:
Tao (=Weg) der
Physik ohne Qi (=Leben) wäre Unsinn (=genug für eine Einheit der
Welt)!
Diese
Musik ist der schönste Ausdruck der Ewigkeit. Ihr ist heute ein
Kampf für die Übermacht der Nationen unverständlich. Ohne das
Vergessen: so etwas ist nur ein Erzeugnis der Geschichte erst nach
der
Französisschen Revolution. Also! Bis damals etwas
unekannt. Und heute schon sichtlich:
ohne Perspektive! Mensch
strebt intuitiverweise einer Einigkeit. Aus dem Besten in sich
selbst. Er sucht in sich den alten Menschen ohne Sünde in der
Geschichte der Ewigkeit. In ihr geschieht alles ohne Eile. Die Geduld
als ein ruhiges Erleiden ist ein Erzeugnis der Ewigkeit. In diesem
Sinne Wortes ist eine „Zukunft“ schon bekannt.
2. Das Problem der Existenz
Ein solches Problem
hängt grundsätzlich von dem Zusammenhalt zwischen
Licht der
Materie im Bereich der Physik und
Dunkel der Urmaterie im
Bereich der ontologischen
terra incognita
ab.
Jedem Schüler ist
schon in der Schule wohl bekannt: das
mögliche Wissen von der Natur kann unmittelbar nur in dem
klassischen Bild dieser Natur entstehen. Also:
alles
in diesem Wissen hängt trivialerweise nur von dem physikalischen
Licht ab. Sehr leicht zu sagen, nicht aber zu verstehen. Dabei
geht für die riesige Schwierigkeit der Physik. Auch wohl bekannt!
Als das letzte Problem der Physik kam aus dem Mund von
Albert
Einstein seine Frage:
was ist tatsächlich das Licht? So
entsteht ein unangenehmes Problem ohne eine physikalische Lösung im
Bereich der Einsteinschen
Relativitätstheorie. Sehr schwer für das Verständnis dieser
Naturkonstante: die Geschwindigkeit des Lichtes ignoriert die
Geschwindigkeiten der materiellen Objekte als eine Exklusivität der
Natur. Sie ist im Vergleich mit den anderen Geschwindigkeiten immer
dasselbe. Ein klassisches Gesetz für die Addition der
Geschwindigkeiten gilt in diesem Falle überhaupt nicht. Ein
relativistisches Gesetz führt andererseits eine
Relativisierung
der Vorstellungen für Raum und Zeit ein. Zugleich steht aber
diese Schwierigkeit auch in der Struktur der
Quantentheorie
mit demselben Problem:
ist das Licht verständlich oder nicht? Ein
anderes Wissen entschleiert dort das Ereignis der Entstehung des
Naturphänomens
„Licht“: ein
Quantensprung des Elektrons
in dem Atom (=alles geschieht im Dunkel der Materie) ist erst nach
dem Sprung eine
Quelle des Lichtes. Ein Photon, als ein
Lichtquant oder ein Träger Lichtes, kann auch leicht aus den
nuklearischen Veränderungen entspringen. Diesem Teilchen aus dem
Dunkel der Materie gehört erstaunlich keine Masse. Die
elektromagnetische Strahlung ist deshalb in Photonen gequantelt. Aber
sehr erstaunlich: die These von den Quantenwellen der Materie nach
der Idee von
Louis de Broglie ist richtig erst durch das
Paradoxon. Das Problem liegt in der Natur der
Phasengeschwindigkeit.
Sie übersteigt die Geschwindigkeit Lichtes. Aber nach der Physik
„alles ist verständlich“ in dem Wissen: es geht für eine
Struktur mit der Angehörigkeit der Mathematik, nicht der Physik. Mir
nach geht es so nicht! Die These von der
Gruppengeschwindigkeit
der Teilchen ist wirklich und tatsächlich nur eine Flucht aus
dem Problem im Bereich der Physik. Die Essenz des Problems ist aber
in dem Hintergrund des physikalischen Wissens. Es geht für eine
Verbreitung der Physik im Sinne der Frage:
was ist mit dem
geistigen Licht? Diese Frage
verdient eine Antwort! Im Bereich einer Theorie mit der Macht einer
Verbindung der Physik mit dem Geist.
Für das Verständnis: die reine Quantenphysik existiert überhaupt
nicht. Es geht, streng genommen, für eine Quantentheorie oder
Quantenmechanik ohne die Macht physikalischer Darstellung.
Alles läuft weiter
durch eine Reihe der Möglichkeiten und Unmöglichkeiten dieser
Theorie für das beschränkte Wissen:
das Bild im Sehfeld des
Beobachters hängt nur von dem Ereignis der Lichtemission ab. Also
ohne das Wissen von dem Bild der
materiellen Realität
weder vor der
Lichtemission
noch nach der
Lichtabsorption.
So entsteht eine Herausforderung für das alte Wissen in dem neuen
Wissen
- wenn das Licht aus
dem Atom nach dem Quantensprung der Elektronen ausgestrahlt wird, wir
empfangen das Bild der Materie nach der Emission ohne das mögliche
Sehfeld des Beobachters für ein Bild der ursprünglichen Materie
(=wir sehen praktisch nichts in der Abwesenheit Lichtes).
Aber interessant: die
Bedingung des menschlichen Sehfeldes ist eben ein solches Teilchen
(=Photon) ohne Masse für das Bild der späteren Materie ohne das
Sehfeld für die Urmaterie. Also: wir sehen die
wahre Materie
überhaupt nicht. Ohne Flucht aus dem Problem:
was ist tatsächlich
eine Materie? Sie muß anschaulich etwas viel mehr als die
Materie aus unserer Erfahrung sein. So stehen wir von neuer
Schwierigkeit
- jegliche
Interaktion des Lichtes mit der Materie ist tatsächlich keine
Störung der Materie, sondern eine Störung der Urmaterie-
mit der schon bekannten
Folge:
wir sehen ursprünglich eine Materie überhaupt nicht.
Oder:
wir empfangen ein gestörtes Bild des Objektes unserer
Beobachtung und alles ohne Flucht aus dem Problem:
- ist die wahre
Materie „in sich“ wirklich etwas viel mehr (=als Urmaterie ohne
Möglichkeit des Wissens) im Vergleich mit der Materie „an sich“
im Bereich unserer Erfahrung?
Ein Sinn dieser Frage
ist genug für die triviale These
-
die Materie „in
sich“ (=die notwendige Materie mit der Transzendenz menschlichen
Wissens) und die Materie „an sich“ (=die kontingente Materie aus
menschlicher Erfahrung) sind nicht dasselbe -
oder
- das sichtliche Bild
der Materie (=aus unserer Erfahrung) gehört der Einsteinschen Welt
im Bereich der allgemeinen Relativitätstheorie-
und
- das unsichtliche
Bild der Urmaterie (=aus der Transzendenz unserer Erfahrung) gehört
der Quantenwelt (=als etwas dem Menschen total unvorstellbar)-
für das notwendige
Wissen
- eine Vorstellung
„Materie“ entspringt erst a posteriori aus der Existenz der
Urmaterie a priori (=ohne das Wissen von dem Geheimnis „Urmaterie“) -
in Übereinstimmung mit
noch einer These
- die Urmaterie a
priori ist tatsächlich die dunkle Materie (=dark mater) als ein
unsichtliches Problem im Bereich der theoretischen Kosmologie (=es
geht für die Zentralfrage im Lauf der heutigen Untersuchungen von
dem Weltall).
So ist alles
vorbereitet für eine Verallgemeinerung der Idee von
Louis de
Broglie in der These
- die dunkle Materie
ist die Quelle des geistigen Lichtes als ein Führer der Gedanken aus
den Tiefen menschlicher Anwesenheit -
für das Wissen von
einem Verhältnis zwischen Objektivität und Subjektivität
- das Sehfeld des
geistigen Lichtes (=im Dunkel des physikalischen Lichtes) kann nur
von der Phasengeschwindigkeit der Urmaterie bestimmt werden -
in einer Sicherheit:
die letzte Grenze Wissens leuchtet nur im Dunkel des Mystizismus.
Eine Darstellung der zwei abgetrennten Realitäten liegt deshalb im
„Paradoxon“, das als das Schicksal der
Schrödingerschen
Katze, wohl bekannt ist. Nach dem klassischen Entwurf der Welt
ist klar: eine Katze in dem Kasten (=abhängig von dem
Quantenereignis) ist lebendig oder tot. So soll auch nach dem Entwurf
der Quantenwelt sein. Mit einem Unterschied: die Katze bleibt
lebendig oder tot abhängig von der Quantenwahrscheinlichkeit, nicht
mehr von der alten und nichtgeltenden Vorstellung
„Gleichzeitigkeit“.
Eine These von dem Zusammenbruch der Quantentheorie für das
Bewußtsein der Menschen nach dem
Eugene Wigner ist falsch. So
ist sicher nach dem neuen Wissen:
- die Quantenwelt
ignoriert die Struktur der Raum-Zeit und demzufolge ist die
relativistische Vorstellung „Gleichzeitigkeit“ wertlos!
So ist auch sicher: das
Problem der unsichtlichen Materie erschafft das Problem der
sichtlichen Materie. Die Abwesenheit des Wissens von der Verbindung
beider Realitäten impliziert eine Ungewißheit ohne die Antwort auf
die Frage: was wir überhaupt beobachten können? Sehr wichtig nach
dem bekannten Wissen:
das Weltall ist voll der dunklen Materie.
Diese Materie steuert mit dem Weltall durch das
Sehfeld einer
Macht ohne Sorge für den Status des Menschen
- kein Mensch ist
fähig weder das eigene Bild noch die Bilder von den anderen Menschen
in sich selbst zu sehen -
oder praktisch
- ein Mensch steht
vor mir als meine Erscheinung von ihm (=er ist ein Trugbild für
mich) und ich allein stehe auch vor ihm als ein Gespenst (=ich bin
ein Trugbild für ihn) ohne das Wissen von ihm -
und tragisch: kein
Spiegel kann mir helfen … meine linke Seite ist dort eine rechte
Seite … ein Photoapparat korrigiert das Problem ... aber kann er
mir auch helfen nicht: mein Gesicht nach der Photographierung und vor
der Photographierung sind nicht dasselbe. Die anderen Menschen sind
keine Zeugen meines Irrtums: sie können nur mein Gesicht nach der
Photographierung sehen. Sie leben
ohne Ahnung daß ich
tatsächlich ein Gespenst bin. Das
gesamte Leben in der Kontingenz ist ein Geheimnis der Existenz durch
eine
Anwesenheit der Gespenster im Sinne der
Abhängigkeit beider Realitäten
- die Materie „an
sich“ hängt von dem Geist „in sich“ ab (=und umgekehrt: der
Geist „an sich“ hängt von der Materie „in sich“ ab) -
für die These
- das Licht der
Urmaterie (=ohne das Wissen in der Innenwelt) und das Licht der
Materie (=mit dem Wissen in der Außenwelt) sind nicht dasselbe -
nach der logischen
Bedingung für die Totalität Wissens
- das Leben der
Gespenster ist eine Schwingung der Realität zwischen Licht der
Materie und Licht des Geistes in der Urmaterie.
Warum? Das Ereignis
„ich berühre den Kopf mit dem Finger“ geschieht zugleich in dem
Licht der Außenwelt und in dem Dunkel der Innenwelt. Es wurde aber
erst als ein Innenereignis in dem Geist verstanden. Diese Ereignisse
sind nach meiner Erfahrung dasselbe. Was geschieht dabei in dem
Dunkel der Innenwelt? Nach der Erfahrung nichts. Nach dem Wissen aber
sicher etwas! Was ist also „etwas“? Ein Betrug ist
ausgeschlossen. Trotz der Tatsache: wir wissen von diesem „Etwas“
nichts. Aber klar warum: wir wissen nichts von dem geistigen Licht.
Genug für die Unterbrechung Streites zwischen Monismus und Dualismus
(=Gegensätzlichkeit zweier Erklärungen). Durch eine Revitalisierung
der katholischen Philosophie von
Rene Descartes. Im Sinne
einer Objektivität
- „cogito, ergo
sum“ et „sum, ergo cogito“ iustus sunt -
ohne den Verdacht bei
dem
Kant: „id est“ ist überflüßig, als Folge der
Tatsache
- „est“ und „id“
sind in sich dasselbe (=„id“ existiert mit „est“ in sich
selbst).
Für das Wissen:
Monismus (=als Zurückführung aller Erscheinungen auf eine
Grundkraft) ist unmöglich! Also: die These
- eine Intelligenz
„Gott“ über den Menschen mit dem Wissen in dem Sehfeld einer
Totalitat Wissens für unzerstörbare Verbindung zwischen Geistigkeit
und Stöfflichkeit ist notwendig -
entspringt unvermeidbar
aus dieser Situation
- ein vollständiges
Wissen (=in se) wäre unmöglich ohne das Sehfeld (=per se)-
und kann mehr nicht
eingelenkt werden. Weil nur sie öffnet unmittelbar den Raum für
eine Abwehr der theologischen Wahrheit
- das geistige Licht
dringt alles durch: Gott sieht aus dem eigenen Sehfeld der
Notwendigkeit absolut alles -
im Sinne der Logik
- das Sehfeld Gottes
in dem geistigen Licht und das notwendige Wissen Gottes in diesem
Licht sind praktisch dasselbe -
für die theologische
These:
Gott ist praktisch eine Allwissenheit in sich!
Also! Mensch spricht
intuitiverweise von einer Tragödie „Kontingenz“ aus dem Wissen
von einer Unmöglichkeit der Selbsterkenntnis durch eine
Nichtexistenz der Bedingung des Wissens. So erst jetzt entsteht die
Frage des Wissens: warum? Mensch ist vor allem ein Opfer der
verloneren Relation zwischen
Licht der Materie und
Licht
des Geistes. Ein Gespenst in ihm ist eben deshalb eine Folge der
Abwesenheit dieser Relation. Er stellt also eine traurige Geschichte
der Albernheit dar. In ihm (=als einem Urmenschen) war früher alles
vorbereitet für eine ruhige Koexistenz mit der Notwendigkeit in der
Ewigkeit (=mit der Ursache des möglichen Wissens). Also! Die
Tragödie „Kontingenz“ war nur eine Folge Kampfes für die
Bedingung Wissens (=uns als Ursünde bekannt) aus dem Unglück der
urmenschlichen Natur mit dem Anspruch:
immer dem „Unmöglichen“
zu streben. Alles klingelt sicher auch geistig hinterhältig
- ein Heiliger der
Kirche als ein Mensch ist auch ein Gespenst ohne das eigene Bild im
Sehfeld von den Gläubigen (=sie sind alle für ihn auch Gespenster) -
aber doch verständlich
in einer Übereinstimmung mit der Realität des Wissens
- wir wissen
wesentlich noch nichts weder von dunkler Materie noch von dunkler
Energie -
ohne Flucht bei allem
aus einer Unvermeidbarkeit
- das Wissen der
Menschheit ist noch immer ein Objekt des geistigen Lichtes als die
Bedingung des physikalischen Lichtes für das spätere Verständnis
des letzten Geheimnisses Gottes im Bereich der Notwendigkeit.
So ist gewiß
- ein Mensch, als ein
Fremde sich selbst, lebt zusammen mit den anderen Fremden ohne das
Wissen von einer Ursache der Information über das Wissen!
Genug
für das Wissen in dem Bereich der Physik
- ein Mensch, als ein
Gespenst, ist ein Kind der Unbestimmtheit Wissens mit dem Wunder in
sich selbst (=Gott lebt in ihm) -
ohne
Flucht aus der Frage:
kann ein Gespenst (=in dem physikalischen
Licht) getötet werden? Augenscheinlich ja! Aber:
- ein wahrer Mensch
in dem getöteten Gespenst lebt aber weiter in dem geistigen Licht
und bleibt unberührbar und unzerstörbar -
als
Folge ontologischer Unterlage für die physikalische Realität
- die
dunkle Materie (=sie ist die Urmaterie), als die einzige mögliche
Quelle geistigen Lichtes, geht dem physikalischen Licht voran!
Also:
die These
„vivo ex vivo“ ist unbestreitbar:
- die lebhafte
physikalische Realität kann nur aus lebhafter ontologischer Realität
abstammen.
So
ist sicher: die Tötung der Menschen ist ein schwerer Unsinn. Ein
Mörder wurde schon nach der Ingerenz der Notwendigkeit von sich
selbst verurteilt. Er verwischt die eigene Existenz durch den Akt der
Ermordung. Nach dem Gesetz für die Erhaltung des Lebens. Also ohne
Intervenz Gottes nach dem Gesetz der Moral:
eine Rache ist
ausgeschlossen. Alles auch ohne Intervenz der Natur nach dem
Gesetz der Existenz:
das Leben bleibt unberührbar. So sagt
sicher auch die bekannte Lehre Gottes! Nach einer Sicherheit, nicht
nach meiner Meinung. Wir müssen also vorsichtig sein:
wer wünscht
urteilen, dem wird beurteilt werden! Genug für das Verständnis:
ein Sinn Lebens läßt einfach keinen Raum dem Unsinn Lebens über.
Die
geistigen Quantenwellen der Wahrscheinlichkeit (=in der Kompetenz der
Vernunft) sind nur eine Brücke zwischen Licht der Materie (=im
Bereich der Physik) und Licht der Urmaterie (=im Bereich Geistes).
Eine Perfektion der Harmonie zwischen Physik und Geist kann deshalb
nur als Folge einer Arbeit in der Notwendigkeit Gottes entspringen.
So etwas verstehen? Nein! So etwas wäre zu viel für das Wissen im
Geist der Gespenster! Sie sind wirklich die Zeugen des Wunders: das
ganze Wissen der Menschheit entstand im Dunkel des Geistes. Das ist
tragisch! Die schönsten Gedanken der Erkenntnis bliebten auch ohne
das blitzende Licht der Wahrheit in dem Hintergrund menschlicher
Erfahrung. Alles klingelt paradoxalisch: diese Gedanken waren die
Erzeugnisse der Gespenster. Ohne das Wissen von den Umständen weder
Erfolges noch Unerfolges im Lauf des Lebens. Die Gespenster sind
deshalb tragische Opfer der Freiheit in der Kontingenz. Im Sinne
einer Verlorenheit ohne das Wissen von einer Spur der Notwendigkeit:
Erfolg war deshalb kein Erfolg und Unerfolg war kein Unerfolg. Ein
Unterschied kam nur aus dem Dunkel des Wissens. Ohne das Verständnis
des Schicksals. Nach dem Gefühl von einer Fügung aus dem
Unbekannten. Sehr präzis von Einstein gesagt:
„Mensch arbeitet
nicht nur unter Außenzwang, sondern auch aus der inneren
Notwendigkeit“. So alles endet noch einmal ohne Hoffnung bei
der letzten Grenze Wissens im Wesen Gottes! Aber verständlich: ein
Mensch (=er ist ein Gespenst) trägt „in sich“ das verborgene
Wesen eigener Existenz. Für die zentrale Frage:
- kann seiner
Geistigkeit in der Vernunft ein ontologisches Objekt im Verstand noch
helfen oder nicht?
Eine
mögliche Antwort klingelt endlich optimistisch:
ein solches
Objekt kann in der Vernunft gedacht werden. Zum Beispiel: ein
Winkel von den 180 Graden in dem Sehfeld der Augen in der Außenwelt
koinzidiert mit dem Winkel „Pi = 3,14 ...“ in dem „Sehfeld“
der Gedanken in der Innenwelt. Trotz des Unterschieds:
eine
Naturzahl ist nicht eine transzendente Zahl. Aber sehr belehrend:
das innere Auge ist nicht das äußere Auge. Oder:
die Innenwelt
ist immer „etwas mehr“. Das Schicksal der Katze im
Problem
„Schrödinger“ darf deshalb auch nicht in den Kategorien der
bisherigen Physik beobachtet werden. Dort ist die Abwesenheit der
Vorstellung
„Gleichzeitigkeit“. Zusammen mit dem „Begriff“
für
„Raum-Zeit“. Also: das Schicksal der Katze hängt
nicht von dem Fluß der Zeit ab: es ist abhängig nur von dem Fluß
der Quantenveränderungen ohne das Wissen in dem heutigen Verständnis
der Quantentheorie. Einen schizophrenischen
„lebendig-toten“
Zustand nach allem noch voraussetzen? So etwas wäre ein Unsinn
im Bereich einer Sicherheit:
die Quantentheorie ist noch immer
eine unvollständige Theorie. Sie operiert mit den alten
Vorstellungen ohne die Bedeutung für eine Essenz neuer Theorie.
Alles also geschieht dort ohne Interesse für das Erlebnis eines
Ereignisses durch das Verständnis der
Kantschen Kategorien a
priori … das Neue kann nicht durch die Logik des Alten
verstanden werden! Ein Versuch des alten Wissens ist in diesem Falle
im voraus zum Scheitern verursacht worden. Eine Sperre bleibt so
immer eine Sperre. Und sie soll respektiert werden! Wir leben deshalb
in tragischer Lage des Wissens: alles in dem Wissen von der
Notwendigkeit bleibt unerreichbar! So aber doch nur die menschliche
Intuition widerspricht allem. Sie ist unzerstörbar.
3. Das Problem der Logik
Nach dem
Aristoteles
ist jede Aussage der Logik
richtig oder falsch. Eine Frage
„ist sie Wahrheit oder Lüge?“ ist aber unmöglich. Als
Folge einer Abwesenheit der Existenz in dem Begriff „Wahrheit“.
Warum? Einfach! Ein solcher Begriff wäre eine Negation der Negation
einer Existenz für die Vorstellung „Wahrheit“. Aber diese
Vorstellung „Wahrheit“ lehnt in sich die eigene Negation (=sie
wäre die Existenz der Lüge) ab. So ist trivial noch eine Negation
bis zum Begriff „Wahrheit“ einfach unmöglich. Die Umständen
dieser Katastrophe sind aber bekannt: alles ist eine Folge einer
Zweiwertigkeit (=richtig oder falsch) in der Struktur
aristotelischer Logik. Diese Logik ist Opfer der Freiheit und ihr
kann nur die
einwertige Logik Gottes (=eine Aussage ist weder
richtig noch falsch, sondern notwendig) opponieren. Also klar:
- ein Begriff
„Wahrheit“ aristotelischer Logik ist möglich nur als ein
Überbegriff „Wahrheit“ in der Unfreiheit göttlicher Logik.
In der Kontingenz
bleibt aber nur die Vorstellung „Wahrheit“ als ein Objekt
Geistes. Die Aussagen „ich liebe meine Mutter“ oder „ich war
gestern in dem Theater“ bleiben unbeweisbar mit den Mitteln der
Logik. Trotz der Tatsache: sie sind doch sicher Wahrheit oder Lüge
im Bereich Geistes. Also noch einmal alles für die Bestätigung des
Wissens im Bereich der Physik: Mensch ist ein Rätsel! Er ist leicht
ein Menschenfreund oder ein Menschenfeind. Er schwebt zwischen Liebe
und Haß. In ihm lebt eine tiefe Unbestimmtheit. Auch genug für die
These:
Mensch ist ein Gespenst!
Dasselbe galt auch für
Jesus Christus in der Person des Menschen. Als ein Beweis kann
die Aussage Christi auf dem Kreuz angenommen werden:
Eli Eli lama
sabachthani? Der Retter dieser Welt war allein eine authentische
Weisheit ohne Möglichkeit der richtigen Mitteilungen. Das
Hindernis lag in der
Beschränkung Wissens in Freihheit (=dort
die zweiwertige Logik „richtig oder falsch“) bei den Menschen
in keinem Vergleich mit dem
Wissen von dem Wissen in Unfreiheit
(=dort ist die einwertige Logik „notwendig“) bei dem Wesen
Gottes. Mit nur einer Möglichkeit der Bestätigung eines
Unterschieds für die Sicherheit der These:
Jesus kam aus einer
anderen Wirklichkeit. In dem Wesen Jesu war angeregt und anregend
nur einmal eine
Macht des geistigen Lichtes. Ohne den
Vergleich mit der Macht der anderen Menschen:
- Jesus hat das
Ereignis „Verklärung“ übergelebt!
Ein gewöhnlicher
Mensch wäre anderseits in der Gefahr des Lebens. Mindestens in der
Gefahr der Blindheit. Weil das blitzende Licht ist gefährlich. Das
Spektrum des Lichtes ist deshalb streng verengt. Was sehen wir aus
der Gesamtheit des Spektrums ist nur eine Kleinigkeit. Die Frage
„warum?“ gehört nur dem Entwurf Gottes. Die geringe Weite des
Spektrums für das unsere Sehfeld ist aber die reine Faszination!
Zufälig? Nein! Wir sehen nur die Schönheit der Natur! Ohne Sorge
für die Logik im Bereich der Physik. Die Scheinwelt ist eine tiefe
Herausforderung für den Geist. Das Phänomen
„Sakrament“
entsprang darauf anschaulich aus dem intuitiven Wissen von einer
Lücke im Wissen bei den Menschen. So ist gewiß:
ein Schritt bis
zum Verständnis des Rätsels ist unmöglich ohne die Totalität des
Wissens von der Natur! Dem Menschen bleibt deshalb nur eine
Information zur Verfügung übrig:
- das physikalische
Licht (=außerhalb eigener Existenz) ist etwas anders, nicht das
unsichtliche geistige Licht (=innerhalb seiner Existenz).
So ist gewiß
- die Gesamtheit des
menschlichen Wissens hängt unmittelbar nur von dem geistigen Licht
für das kontingente Innenwissen ab-
oder
- die Totalität
Wissens in menschlicher Denkbarkeit stammt aus dem geistigen Licht
Gottes-
ohne das Vergessen des
Problems:
- warum ist die Weite
des menschlichen Sehfelds so eng im Vergleich mit der Gesamtheit des
physikalischen Spektrums?
Nur eine
philosophische
These ist jetzt möglich für eine Unterstützung der Logik:
- die enge
physikalische Weite des Spektrums (=für das Sehfeld der Menschen)
konnte nur von dem notwendigen Wissen (=durch geistiges Licht Gottes
im Dunkel der Materie) ausgewählt werden.
Warum? Ein gewöhnlicher
Mensch mit der Einsicht in Gesamtheit des Spektrums wäre keineswegs
ein
psychisch ausgegliechenes Wesen. Seine gewöhnliche
Begegnung mit den ungeheueren Möglichkeiten menschlicher Perversie
in der Realität Lebens (=zum Beispiel: wie konnte überhaupt ein
Konzlager für Ausrottung Volkes entstehen? … ) wäre für ihn
unübertragbar. Also nur eine göttliche Gnade konnte im Hintergrund
der Auswahl tätig sein! Dieser Gnade (=in der
göttlichen
Unfreiheit) steht nur ein Hindernis auf dem Weg: es geht für die
menschliche Freiheit. Ja! Wir sind oft böse: warum hat Gott
etwas erlaubt? Ohne das Wissen: die Gesetze der Kontingenz sind nicht
die Gestzte der Notwendigkeit. Jeder Seite gehört die eigene
Verantwortung! Ordnung ist immer Ordnung. Ohne Einwendung! Die
Realität der Natur ist regelmäßig scharf
und feindlich, oft grausam … und ohne die Bedingungen für das
Leben. Alles schlecht in der Kontingenz ist immer eine Folge
der Ursünde. Die wilde Vergangenheit der Erde spricht aber
überzeugend:
eine Ruhe Geistes in der Schönheit der Natur
ist immer sichtlich als ein
Ergebnis Wunders. Genug
für die These
- nur „etwas
göttlich“ in der Hölle der Kontingenz kann logisch Schirm und
Abwehr Lebens in der Natur sein!
Alles auch erschütternd
für das
Wissen in der Kontingenz
- Mensch als ein
Gespenst braucht das eigene Innenwissen von dem fremden Außenwissen
(=aus göttlicher Denkbarkeit) -
nicht aber zum Trost
nach dem ganz anderen
Wissen
in der Notwendigkeit
- das Außenwissen
ist schon in dem Innenwissen verborgen worden (=nach der These „Gott
lebt im Menschen“ durch das Wunder „Gott lebt auch in dem
Gespenst“).
Dieser These kann noch
überraschend nur das Wissen von dem Verhalten der Pflanzen zu
helfen. In den Tiefen des Pazifiks lebt ruhig eine riesige Pflanze
mit der Macht der Veränderung der eigenen Gestalt. Über den Körper
dominiert ein attraktives Loch in ihm selbst. Alles sehr anziehend
für die Neugier bei den Fischen. Der Innenraum des Körpers ist
nämlich eine schöne Herausforderung für die Untersuchung neuer
Nahrung. Verkehr der Fische in beider Richtungen ist lebhaft. Bis zum
Moment der „Entscheidung“ nach dem „Urteil“ der Pflanze: das
Innere ist voll der Fische. Also! In diesem Moment kann das Loch
gesperrt werden! Wie und wo kann eine solche Entscheidung
gemacht werden? Das Wunder geschieht nach dem Wunder! Danach entsteht
ein komplizierter Prozeß für die Vorbereitung der Ernährung. Durch
eine sophizierte Prozedure des Absonderns: alles erwünschend (=für
die Pflanze) soll von allem unerwünschend (=für die Fische)
abgetrennt werden. Diese Pflanze bezieht weiter erfolgreich ihre
Nährsalze! Eine Erklärung
(=die Pflanze ist fähig zu denken)
wäre bei allem nur ein Unsinn. Aber die These
- ein Etwas aus dem
fremden Außenwissen ist fähig im Namen der Pflanzen zu denken -
ist einfach ein
Anspruch der Unvermeidbarkeit! Was überbleibt ist die These: alles
hat anschaulich etwas mit der Dunklen Materie zu tun. Aber! Der
heutigen Wissenschaft scheint diese These leicht unanehmbar. Sie
suggeriert: die Dunkle Materie (=sie ist kaum greifbar) existiert
möglich überhaupt nicht! Ist sie nur ein Ergebnis
vorbildlicher
Unwissenheit? Mir war diese Frage früher annehmbar. Heute aber mehr
nicht aus dem einfachen Grund: woher ist das Recht Urteils ohne Logik
im Bereich reiner Unwissenheit? Auch ohne das Vergessen: die These
„wir wissen nichts von dem geistigen Licht“ für das
vorbildliche Wissen
„wir sind immer vorbereitet das
Wissen von dem geistigen Licht Gottes ablehnen“ tritt
allerdings ins Spiel als eine Kraft
ohne Unterstützung der
Logik ein. Alles steht
noch immer im Streit mit allem. Aber nicht mehr nur in einer
Sicherheit der These
- das geistige Licht
Gottes herrscht mit dem Bereich des menschlichen Dunkels.
Sie sagt entscheidend
für das neue Wissen im Bereich der Physik: nur das geistige Licht im
Dunkel des physikalischen Lichtes ist ein zuverlässiger Wegweiser
der Wissenschaft auf dem Weg bis zum Wissen von dem Bild der neuen
Wirklichkeit. So entsteht die Frage: in welchem Sinne Wortes ist ein
Gespenst vorbereitet das neue Bild von der eigenen Natur anzunehmen?
Ihm ist möglich nur intuitiverweise noch etwas bekannt sein:
er
kann im Namen des lebenden Urmenschen nur in ihm selbst noch zu
sprechen und tätig sein. So erst nach dem Leben in der
Kontingenz kann er noch sicher sein: das Zusamentreffen seiner
Ichheit mit sich selbst ist erst ein wahres Ereignis in der
Notwendigkeit. Alles klingelt deshalb endlich ganz logisch. Aber noch
einmal ohne eine Sicherheit von der Kompetenz der Teilung im Wesen
der Logik.
So ist alles ein Problem der Erkenntnis. Wir dürfen
aber keineswegs eine Teilung mit der Hilfe der anderen Teilung zu
interpretieren. Die Verdammung heißt jetzt noch einmal
circulus
vitiosus. Eine Flucht aus ihm ist unmöglich ohne das Wissen von
dem
Wert des Problems. Ohne Abhängigkeit von der Logik. Also!
Das Problem
„Wert“ transzendiert alles. Kann es mindestens
lokalisiert werden? Nein! Es gehört nur der
terra incognita
zwischen Vernunft und Seele.
Es ist nur dem Gott bekannt.
Mensch hat nichts mit allem zu tun.
4. Das Problem der Erkenntnis
Bei den Gespenstern ist
sicher: der Gedanke entspringt als ein Ausdruck der Ontologie. Für
das Problem: kann eine neue Macht der Ontologie nach dem Befehl der
Gedanken entstehen? Falls ja, dann das Wissen im Namen von den
Pflanzen wäre möglich verständlich. Ein Spiel der neuen Topologie
soll sicher noch entwickelt werden. Unabhängig von den
„selbstverständlichen“ Formen unserer Anschauung a priori (=zum
Beispiel für Raum und Zeit) in der bisherigen Denkbarkeit. Die
logisch interessanten Vorstellungen sind jetzt etwas anders! Zum
Beispiel: die abstrakten Formen der geistigen Operatoren für eine
„Offenheit“ oder „Geschlossenheit“ laufen sehr möglich in
einem Spiel der Logik mit den Gedanken. Sie wirken wahrscheinlich in
dem Denkfeld zwischen „Gewißheit“ und „Ungewißheit“. Für
das Verständnis einer „Annahme“ oder „Abnahme“. Also! Diese
Formen entschleiern danach möglich leicht das geheimnisvolle
Wesentliche in dem Prozeß der Entstehung Wissens. Zum Beispiel: die
Frage
„to be or not to be?“ ist keine Frage nach dem
einfachen Anspruch der Logik: das Verb
„to be“ ist
unmöglich als Folge einer Nichtexistenz der Negation für noch eine
Negation bis zum
Begriff „to be“. Also:
eine
Möglichkeit „not to be“ ist Unsinn. Andererseits wirkt die
Ewigkeit erfolgreich:
„Bedenke Mensch, daß du Staub bist
und zum Staub zurückkehren wirst“. Wunderschön!
Staub ist
nicht das Nichts! Die
Vorstellung
„Staub“
ist nur ein Symbol für das
ontologische Wesen der
materiellen Objekte im Bereich
der Philosophie. Aber alles in der alten Gefahr des Wissens
für die neue Gefahr: ist ein solcher Schritt noch einmal eine
Einmischung in die Kompetenz Gottes? Jede Übertreibung Geistes ist
gefährlich!
Mit der Gefahr „Ursünde“! Also! Die
praktische Tätigkeit der Wissenschaft darf niemals die Grenze
aristotelischer Logik durchbrechen. Wir sind immer verpflichtet mit
der Grenze des Wissens zu rechnen. Für das Wissen sine qua non:
- das Bild neuer
Wirklichkeit darf niemals einem Bild der Notwendigkeit zu streben.
Alles unerreichbar ist
in dem Streit mit der Logik der Ewigkeit! Ein Trieb
„Vertiefung
Wissens“ war für mich
immer etwas mystisch. Einerseits ist er intuitiverweise nur ein
Ausdruck der Warnung oder Nachprüfung in dem Zustand Wissens für
das Verständnis der Notwendigkeit. Andererseits kann er dem
Menschen in der Kontingenz helfen nicht. Durch eine Überraschung:
alles bleibt doch in einer Harmonie mit dem Gesetz für die Erhaltung
der Existenz. Gott hat uns durch Jesus klar gesagt:
Mensch ist
nicht allein! Ein Verbot diesem
Wissen ist klar. Trotz der neuen Frage: warum ist eben so? Eine
Antwort war immer eine neue Schwierigkeit für die Theologie!
Die
Lage der Theologie ist unerträglich.
Ihr ist vieles bekannt ohne das Wissen von dem Kern der
Informationen. Es geht für das Wunder der Existenz! Ein Umfang der
Katastrophe ist aber schon ziemlich gut bekannt. Die Spuren der
Ursünde haben eine Wüste Wissens hinter dem Wissen verlassen.
Glücklicherweise alles rekonstruierbar heute für das mögliche
Wissen:
- Gott versteht den
menschlichen Trieb „Flucht aus der Natur der Gespenster“ durch
das Verständnis des menschlichen Unglückes: Mensch kam im Streit
mit sich selbst erst nach dem Unerfolg Wissens im Versuch Wissens von
der Selbsterkenntnis!
Warum? Die Einsicht im
Versuch der Entschleierung des Geheimnisses bestätigt die
Anwesenheit des zweiwertigen Urteils von dem Wesentlichen. Nicht also
ein einwertiges Urteil.
Das ist sichtlich nur im Bereich der
Theologie:
- das Wort Gottes
klingelt verschiedenlich in menschlicher Interpretation der Bibel.
Und wirklich leicht
darstellbar:
- die intuitiven
Verständnisse des Gespenstes mit dem Wissen und ohne das Wissen
davon sind scharf im Streit.
Zum Beispiel:
das
Problem der Rache! Ein Komentar sagt:
„In der Bibel bezieht
sich „Rache“ gewöhnlich auf Vergeltung, die Gott zur
Widerherstellung des Rechtes übt“. Andererseits aber steht:
„Ein Mensch ist nicht berechtigt, sich selbst oder andere zu
rächen, es sei denn, er ist von Jehova dazu eingesetzt oder durch
sein Wort“ Diesmal also in einer Übereinstimmung mit dem
Befehl Jesu
„Tue nicht!“ Ganz klar nach dem
Gesetz für
die Erhaltung der Existenz: die Rache ist Unsinn als etwas
überflüssig. Weil jeder Übeltäter verwischt die eigene
Existenz sich selbst nach seinem Tun.
Alles also für das
Wissen:
- ein Gespenst im
Menschen (=ohne das Wissen „Rache ist verboten“) lebt als eine
tragische Störung Geistes nach der Ursünde.
Ein Weg dem Menschen
ist nach allem doch geöffnet worden: Jesus ist nicht umsonst
gekommen. Alles davon entspringt durch eine tiefe Introspektion im
Geist und Hilfe der Logik in der Vernunft. Die Beharrlichkeit einer
Überzeugung ist bei allem erfolgreich. Im Geist letzter Frage: was
wäre ein
Sinn der Ewigkeit im Licht der These
„Mensch
bleibt für immer ein ewiges Gespenst“ ohne eine Unterstützung
gesunder Vernunft? Die Geschichte des Lebens Jusu ist belehrend:
Jesus war zugleich scharf und mild! Warum? Weil Mensch
versteht nicht die Einfachkeit göttlichen Ansprüche:
Mensch darf
nie böse sein, Mensch darf nie das Wort brechen, Mensch soll immer
vergeben … Warum?
Weil Mensch weiß nicht was er tut …
Mensch ist ein Opfer eigenen Tuns …
das Recht ist dem
Menschen unerreichbar …
Mensch ist Schmerz Gottes …
ohne Gott bleibt er ohne den Weg … aber das Letzte führt
für mich ein Problem in der These von
Mahatma Gandhi ein …
ich beende später alles mit diesem Problem.
Ist es verständlich?
Sicher ja als eine These im Ideal Denkens, aber
sicher nein
nach dem Wissen von der Unmöglichkeit Ideals. So ist nach dem Gesetz
für das mögliche Wissen:
- der mögliche
Gedanke ist immer ein Ergebnis der Interaktion des ursprünglichen
Gedankens bei dem Menschen mit dem notwendigen Gedanken in dem
geistigen Wesen Lichtes bei dem Gott.
oder
- das menschliche
Wissen ist immer ein Ergebnis der Möglichkeit (=richtig oder falsch
in der Freiheit), nicht eine unmittelbare Suggestion (=notwendig) aus
dem geistigen Licht Gottes.
Alles wohl bekannt im
Bereich der Erfahrung
- ein Zerfall der
Moral ist oft möglich, eine Aufrichtigkeit oft gefährlich, eine
Lüge oft die „Lösung“ der Schwierigkeiten … alles anwesend in
der Kontingenz … und oft ohne den Widerstand im Geist des Menschen.
Eine erfolgreiche
Erörterung menschlicher Natur ist sicher das letzte Hauptziel Sinnes
im Kampf für den Weg der Menschheit bis zur Ewigkeit der Existenz.
Diesem Ziel gehe ich langsam noch einmal. In mir klingelte Aufruhr
nach der
materialistischen These
- Geist ist keine
Realität an sich, sondern nur ein gewöhnliches Erzeugnis der
Materie -
im Streit mit der
Philosophie von
Rene Descartes. Trotz dieser Situation war die
materialistische These schlicht unberührbar bis zur Zeit der
Entstehung der Quantentheorie. Weil eine Welle der Wahrscheinlichkeit
(=sie ist ein Objekt Geistes) hat
scheinbar wirklich nichts
mit der Materie zu tun. Dasselbe gilt aber auch umgekehrt: ein
physikalisches Teilchen hat auch
scheinbar nichts mit dem
Geist zu tun. Ein Fehler kam anschaulich als Folge der These a priori
von der Teilung der Realitäten. Alles ist doch sehr belehrend. Ein
Begründer neuer Theorie war
Max Plank. Er war aber auch ein
Opfer der alten Teilung. In einem Vortrag in Florenz hat er (=nur
teilweise im Recht) gesagt:
„Als Physiker,
also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchtersten Wissenschaft,
nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher von dem
Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so
sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms dieses: Es gibt
keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch
eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie
zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im
ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft an sich
gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten
Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie“
Die Bestimmung
„teilweise“ ist aber logisch. Weil ein Schritt weiter
entschleiert den Kern eines
Dualismus (=weder Materialismus noch
Idealismus, sondern Dualismus) in dem
Paradoxon Wissens für
das Verständnis einer Einigkeit
- ein Elektron ist
zugleich entweder ein Elementarteilchen (=mit der Angehörikeit der
Materie „an sich“) oder eine Welle der Wahrscheinlichkeit (=mit
der Angehörigkeit dem Geist „in sich“) abhängig von der freien
Auswahl des Physikers in dem Experiment -
und später nach einer
Modifikation des Experimentes viel mehr
- ein Elektron war
fähig die freie Entscheidung des Experimentators im voraus zu
erraten.
Genug für das Wissen:
- ein Elektron ist
ursprünglich a priori nur ein Träger des Wissens in dem
physikalichen Licht und erst a posteriori ein Teilchen der Vernunft
für das Gefühl in dem Geist -
und
- ein Elektron ist
also erst a posteriori ein Träger der sichtlichen Materie und a
priori nur ein Teilchen der Vernunft in dem geistigen Licht für die
Existenz der unsichtlichen Materie.
So ist möglich nur
etwas neues und wichtiges für uns beschließen. Was geschieht
andererseits in der Notwendigkeit Gottes (=eine Identität oder
nicht?) ist unmöglich zu erraten. Aber interessant für die
Einigkeit aller Religionen. Im Falle der Identität ist ein Kampf
zwischen
Judentum, Christentum und Islam ein gewöhnlicher
Unsinn. Wäre also eine Einigkeit praktisch eine Überraschung? Ja!
Weil das Gesetz
„reductio ad unum“ (=Gott) endet in
„Einem
als das Zusammentreffen Geistes mit der Urmaterie“. Also!
Jeder
Mensch ist ein Gespenst: ein Jude ist Gespenst, ein Christ ist
Gespenst, ein Moslem ist Gespenst. Ein gemeinsames Problem aller
Gespenster ist nur in der Natur Gottes. Bei den Juden ist das Problem
ein Rätsel, bei den Christen ist
Gott ein ontologisches
Wesen, nicht aber für den Moslem. Bei ihm ist
Allah ein
Ideal
des Menschen:
also Allah, als eine Person, repräsentiert mehr
eine Poesie der Religion als eine Religion in der Welt der wahren
Materie oder eine Urmaterie (=präziser gesagt). Allah ist
also nur ein
allmächtiges Wesen ohne das mögliche Wissen von
Ihm bei dem Moslem:
kann danach ein Urmensch, als ein Ideal der
Menschheit, zugleich identisch mit einem allumfassenden ontologischen
Wesen (=Allah) angenommen wird? Theoretisch sicher nicht!
Theologisch aber ein lösbares Problem. Weil ein Urmensch
entspringt erst in der unseren Realität als ein Gespenst ohne
Vergleichbarkeit mit dem Ideal von dem Menschen in dem göttlichen
Wesen (=Allah). Ohne das Wissen im Bereich der Politik für das
Wissen im Bereich der Theologie:
Gott und Allah sind in sich
selbst dasselbe. Nur ein Gespenst hat den Unterschied gefunden.
Aber ohne das Wesentlichste in dem Sehfeld der Kontingenz:
er ist
ein Opfer der Verschiedenheit in dem Verständnis der Theologie
geworden. Mit der Belastung eines Defizits des Wissens im Kampf
der Theologie gegen die
Teilung Glaubens nach der Arbeit der
Gespenster im Bereich der Kultur, Sittlichkeit, Tradition …
also ohne das Wissen von der Ursache des allgemeinen Unglückes …
in einer Situation ohne Gnade für Moral:
- alle Seiten sind
schuldig nur nach dem Menschen, nicht aber nach dem Gespenst aus ihm!
Alles spricht von einer
Tragödie der Urmenschheit nach der Ursünde. Das Hauptproblem bei
den beiden Seiten konnte deshalb nur durch eine Ignoranz der Moral
mit der Unterschützung der anderen Gewohnheiten (=üblicherweise
gesagt: das ist bei uns nicht Sitte) „verbessert“ werden. Also
insgesammt genommen: sehr tragisch! So etwas ist Schande … sie muß
sofort nur durch die Schulung abgeseitigt werden. Diesem soll nur
noch ein Rassismus als Scham der Zivilisation zugeschrieben werden.
Nach allem ist noch
eine dramatische Frage: woher ist ein
Budhismus (=eine Religion
ohne den Gott)? Aber! Ein solches Problem bleibt nur scheinbar
unlösbar! Warum? Es geht jetzt „leicht“ für ein Spiel der
Philosophie:
Geist und Urmaterie in Einem (=Gott) sind
das
Nichts ohne Existenz in der Kontingenz,
nicht aber in der
Notwendigkeit mit der Bestimmung
„ein reines Nichts“ (=es
existiert). Also: die Lehre
- Budhismus
transzendiert die Realität der Kontingenz mit der These „Gott als
das Nichts existiert nicht“ durch das Schweigen von der
Notwendigkeit (=nur dort ist ein Sinn der Religion mit dem Inhalt der
These „Gott als das reine Nichts existiert“) -
übersteigt das
ethische Benehmen aller Religionen! In einer Sicherheit
- ein Budhismus ist
in sich selbst reine Weisheit im Schweigen von der Unmöglichkeit des
vollständigen Wissens!
Alles stammt aus einem
Mystizismus (=es geht für etwas „über alles“ im Geist) durch
das Gefühl einer Übermacht im Vergleich mit den anderen Religionen.
Gott allein spricht dort von sich selbst nur durch das Wunder der
Kontrolle der Atmung in dem eigenen Körper des Menschen. Ein Wort
davon ist überflüssig und bleibt ein Geheimnis Gottes im Schweigen.
Durch eine Distanz von den allen Religionen ist Budhismus in keinem
Streit mit ihnen. Er ist nur ein schweigender Beobachter der
Tragödie. Als wirklich etwas
„über alles“ im Geist. Ein
Erfolg der anderen Religionen im Versuch
„reductio ad unum“
für die allgemeine Einigkeit aller Kirchen ist so möglich entweder
durch die eigene Tätigkeit in bona fide ohne eine Hilfe des
Budhismus oder andererseits mit einer Hilfe Geistes in dem Budhismus.
Es wäre allerdings auch ein Sieg des Budhismus mit der Folge: eine
solche Religion verschwindet in sich selbst! Aber logisch:
das
Neue entsteht immer nach der Zerstörung des Alten. Ohne das
Vergessen:
ein Weg bis zum Sieg aller Religionen ist wesentlich
ein Weg des Budhismus! Nur in ihm ist ein Keim Erfolges. Nicht
zufällig! Für das Verständnis der Osten. Ohne das Wissen bei den
Westen. Weil aus dem Mund von
Mahatma Gandhi kam die Aussage:
„Gott ist kein Weg, Weg ist Gott“. Sehr
schön gesagt! Es geht für ein Urteil der Transzendenz in sich
selbst. Aber ohne das Wissen:
was ist überhaupt ein Weg?
Wir sind doch frei aus dem westlichen Standpunkt zu sagen:
Weg
ist eine Richtung der notwendigen Existenz.
Sie kann von uns gedacht werden. So entsteht die Frage menschlicher
Denkbarkeit:
kann diese Richtung in sich selbt blind sein?
Wir sind unfähig ihre Tätigkeit zu verstehen. Aber wir sehen klar:
diese Richtung steuert erfolgreich mit dem Weltall! Ihre
Flucht aus dem Problem
„so oder so“
ist unmöglich. Kann sie also blind sein? Nein! Sie wirkt richtig
erst nach dem
Gedanken an sich
von dem
Gott in sich.
Weil ein Sinn Weges ist eben im Sinn Gottes. Für das Wissen:
Gott
ist notwendigerweise eine Überperson! Mensch
aber nur eine Person ohne das Wissen:
einer Folge Wissens
ist ein Zutritt im Reich der Ursache unmöglich.
Die einfache Gegebenheit ist deshalb schon ein Problem für Psyche.
Mensch ist dafür nur ein wahrer Meister erst in dem Kampf der
Schlächterei, nicht in der Natur der Denkbarkeit. Ein Weg ist
praktisch immer voll Giftes im Unsinn
„Mensch immer gegen
den Menschen“ (=den Osten
auch wohl bekannt). Warum? Niemand weiß! Ein Lohn dem Gedanken
(=nach den Westen) und ein Gedanke ohne den Lohn (=nach den Osten)
sind nicht dasselbe: Gedanke (=nach den Osten) ist ein Lohn der Natur
als eine Gegebenheit, ein Lohn (=nach den Westen) aber nur ein
Erzeugnis von Menschen. Noch einmal zum Vorteil von Osten! Weil
Westen denken pragmatisch und alles sagen … Osten aber nicht …
sie schweigen. Ohne Sorge für die Frage der Westen: ist ein Lohn der
Natur praktisch ein Lohn Gottes? Ja! Unsere Erde ist schon
vorbereitet für den neuen Streit im Geist mit sich selbst. Am Anfang
nur mit dem Budhismus! Ohne Gewißheit des Ergebnisses Kampfes in
diesem Fall … weil viele Jahrhunderte der Kultur stehen beiderseits
den Teilnehmern zur Verfügung! Ein Stereotyp ist bei allem kein
Problem … als ein wahres Problem ist nur in dem Archetyp des
Menschen. Nur dort kann ein Verständnis Kampfes zwischen Gespräch
und Schweigen liegen. Ist es genug für die Lösung des Rätsels?
Nein! Macht Schweigens ist eben im Schweigen … also … Kampf
scheint nun ausgeschlossen! Aber das Schweigen kann leicht nach dem
Erfolg des Schwatzens aufhören. Ist es gewiß oder nicht? Ein Erfolg
des Gesprächs kann wirklich eine Herausforderung für das Schweigen
verursachen. Und weiter wirken um den Widerstand unterbrechen. Ist es
ein Weg? Nein! Die Ursache des Schweigens ist nur dem schweigenden
Menschen bekannt … sie bleibt in sich selbst unberührbar … sie
ist unüberwindlich! Ein Kampf für die Priorität des Wissens ist
deshalb praktisch unmöglich. Er ist unabweisbar ein Unsinn nach der
Unmöglichkeit des Wissens im Hintergrund des Problems: das Schweigen
ist als Abwehr der Persönlichkeit vor dem Gericht immer stärker!
Trotz der Ignoranz solcher Abwehr von dem Gericht. Wer steht vor dem
Gericht?
Ein Übeltäter oder ein Philosoph?
Ein ingeniöser Richter voll des Geistes kann es niemals wissen …
im Sinne des philosophischen Problems
„Schuld und Sühne“
bei dem
Fjodor
Dostojewski. Kann
aber ein solcher Richter etwas ganz anders erkennen und dem
Dostojewski zu helfen? Mir scheint ja, aber nur durch das Verständnis
letzter Grenze menschlicher Erfahrung des Wunders in der
Quantenphysik! Die wahre Belastung mit dem Dostojewski entstand in
mir nach der Frage
„Seligkeit oder Sündhaftigkeit?“
für den Status der Menschlichkeit. Sie klingelte aber ähnlich dem
Problem
„Welle oder Teilchen?“
in der Quantenwelt. Dort ist leicht ein Unterschied fixieren:
Welle
kann als ein Symbol der Geistigkeit, Teilchen aber nur als ein Symbol
der Stöfflichkeit, angenommen werden.
So ist etwas doch vorstellbar! Sühne im Sinne „Buße“ ist
geistig, nicht aber Vergeltung im Sinne „Strafe“ nach einem
physischen Schmerz in der geistigen Seele. So ist alles vorbereitet
für eine neue These:
- in einem Substrat
menschlicher Persönlichkeit ist sicher ein Aufbewahrungsort für
alle Geheimnisse der Subjektivität unter Kontrolle der Objektivität
in dem menschlichen Unterbewußtsein.
Es
geht für keine Science-fiction. Jeder Frage dieser Welt gehört eine
Antwort. So ist auch mit der Frage:
schuldig oder
unschuldig? Wellen und Teilchen
sind leicht Symbole für Ungewißheit und Gewißheit. Uns ist also
bekannt: das Wissen von einer Realität entspricht dem Wissen von der
anderen Realität. Für eine Hoffnung im Bereich der
rechtlichen
Wissenschaft: das Wissen von
der Schuldigkeit benimmt sich unterschiedlich im Vergleich mit dem
Wissen von der Unschuldigkeit. Eine Verschiedenheit soll also
erkennbar sein. Und
fähig noch dem Prozeß der Untersuchung objektiverweise zu helfen.
Andererseits ganz verständlich: die Tätigkeit des
geistigen
Lichtes wirkt in voller Einheit
mit der Tätigkeit
physikalischen Lichtes.
Also! Ein „Gespräch“ (=als ein Austausch der Informationen)
zwischen Geist und Materie läuft unaufhörlich in einem Prozeß ohne
das Wissen in dem menschlichen Bewußtsein: dort ist eine
Zwischenwelt mit den
denkenden Variablen
in dem
physikalischen
Raum und den
materiellen Variablen
in dem
geistigen Raum.
So etwas ist noch immer unvorstellbar. Weil alles öffnet das
Gespräch von der Einigkeit in allgemeiner Wirklichkeit. Eine
Trennung wäre ein Widerspruch im Bereich der notwendigen Logik
Gottes. Diese Verbindung ist dem Menschen nur intuitiverweise wohl
bekannt. Sie sagt:
„die Erde hat dem Paradies den Eid
(=alle Geheimnisse werden bekannt sein) abgenommen“.
Also: ein tiefes Wissen ist im Menschen verborgen. Mensch an sich ist
deshalb ein Wunder! Als die Quelle der Seligkeit oder Sündhaftigkeit
abhängig von dem Unbekannten in ihm. Liebe und Haß bleiben ohne das
Verständnis im Dunkel seiner Seele. Ein Beweis dieser These bleibt
auch im Dunkel seiner Existenz:
alles im Lauf des Lebens
ist nur eine Spur der Transzendenz.
Wer glaubt dem eigenen Wissen lebt sicher in dem tiefen Irrtum. Ein
Zutritt dem Wissen im Kern des Phänomens ist gesperrt, nicht aber
dem Wissen von der Existenz des notwendigen Wissens in dem
kontingenten Wissen. Mensch, als logisch ein Teil Gottes mit dem Gott
in sich selbst, wäre kein Mensch ohne die Gewißheit von der eigenen
Rettung. Genug für eine Entscheidung in der Freiheit: niemals mehr
die Ursünde (=Kampf für das Wissen Gottes) annehmen und niemals
mehr umherschweifen! Eine Suche des Unmöglichen ist immer Verlust
der Zeit einerseits und sehr gefährliche Abenteuer Geistes
andererseits! Eine Suche des Möglichen ist aber etwas ganz anders:
dort ist nur ein Ideal
„Gens una sumus“ im
Nebel der Ungewißheit (=die Einfachste ist die Schwerste)! Ein Weg
bis zum Verständnis dieser Privilegie ist geöffnet. Nicht aber ein
Widerstand in menschlicher Natur durch das Verständnis
„Something
is rotten in the state of Denmark“
… ohne das kontingente Wissen von dem intuitiven Wissen im
Hintergrund: warum entsteht ein moralisches Problem ohne Hilfe der
Vernunft? Etwas ist doch anwesend in der Abwesenheit der Logik: eine
Vernunft wird durch den Gedanken die Arbeit des Gefühls in der Seele
niemals verstehen. Und wirklich: die logische Struktur einer
Heiterkeit oder Traurigkeit ist undarstellbar. Ein Zutritt der
Vernunft ist dort beiderseits gesperrt. Genug für den Beschluß
- das Zusammentreffen
einer Religion mit der Priorität der Vernunft (=bei den Westen) und
einer Religion mit der Priorität der Seele (=bei den Osten) ist
deshalb möglich nur durch den Zusammenhalt zwischen Licht der
Materie (=bei den Westen) und Licht des Geistes (=bei den Osten)-
ohne
Hoffnung für eine These gegen die These
- das
Problem „Licht“ transzendiert die Grenze unserer Wissenschaft
nach dem Anspruch des neuen Wissens: einem Photon ist die Struktur
der Raum-Zeit absolut unbekannt.
Und
wirklich! Alles leicht darstellbar andererseits. In der Geschichte
des Cristentums sind anschaulich viele Schwierigkeiten. Zum Beispiel:
schon am Anfang ist ein Geheimnis nur symbolisch (=ohne Sicherheit im
Wissen) dargestellt worden. Ohne das Wesentliche für das Wissen
- Jesus (=Christus
ist nur ein Titel) hat seine Mission als „Christus“ beendet,
Petrus aber setzte Mission Christi als Anti-Jesus fort … ohne das
Wissen: warum wurde er mit dem Kopf nach unten gekreuzigt?-
und
weiter auch ohne das Wissen
- Fleisch essen oder
nicht? (=die Erhaltung des gesamten Lebens ist möglich nur durch
eine allgemeine Schlächterei in der Natur) -
für
die Frage ohne eine Antwort:
- warum
sind Gnade Gottes und Erhaltung Lebens im Streit?
Im
Sinne Verständnisses einer allgemeinen
Schlächterei: die
Erhaltung Lebens hängt sichtlich nur von der Vernichtung des anderen
Lebens ab. Was kann bei allem das geistige Licht dem physischen Licht
noch zu liefern?
Ist dort noch etwas für eine Erleichterung
Leides? Soll wirklich ein Gestalt Lebens von dem anderen Gestalt
Lebens vernichtet werden? Ein Ausweg für das Verständnis der
Tragödie liegt nur in einer Möglicheit:
- die Welt der
Notwendigkeit nimmt das Leid an sich (=im Falle der Tieren und
Pflanzen), nicht aber für den Menschen (=er besitzt geistige Macht
der Verantwortung).
Oder
weiter auch sehr problematisch
- was war ein wahrer
Inhalt der Wendung vom Saulus (=Teufel im Menschen) zum Paulus (=Gott
im Menschen)?-
ohne
das Wissen
- war diese Wendung
aufrichtig oder nicht?
Vor
allem im Sinne der Frage
- hat
der Heilige Paulus, als ein führender Ideolog der Kirche, die
Erbschaft Christi bei dem Heiligen Petrus verfälscht?
Alles
in allem nichts neues:
die letzten Fragen dieser Welt sind eben
jene Fragen die sich Mensch am Anfang seiner Geschichte schon
gestellt hat! Aber! Etwas wichtig ist schon bekannt: ein Weg dem
Teufel soll vor allem gesperrt wird. Für die Frage: was ist die
Rolle Teufels im Verständnis der Vergangenheit? Die Spuren der
Tätigkeit Teufels sind in kirchlicher Interpretation der
Vergangenheit sicher anwesend. Ein solches Problem ist verständlich
abwesend im Bereich der Wissenschaft. Es ist aber leider sehr
realistisch! Der Teufel wirkt in jedem Menschen! Als eine gefährliche
Schwierigkeit für das Wissen. Die Lösung des Problems hängt
deshalb nur von einer Bedingung ab:
- das Wissen von
allem in der Tragödie der Religionen wird erst nach dem
Zusammentreffen des geistigen Lichtes mit dem physikalischen Licht
(=in dem ontologischen Wesen von den Menschen) entspringen.
Diese
Lösung ist aber im Streit mit dem Gott als die Ursünde gegen die
grundsätzliche Koexistenz zwischen Freiheit des Menschen und
Unfreiheit Gottes. Genug für den Befehl Gottes
- das Problem „Licht“
soll unberührbar bleiben! -
ohne
Flucht aus der Frage
- bin
ich möglich schon mit dem Problem „Licht“ die Grenze für eine
Ursünde überschritten?
Leicht
verständlich warum: nach dem Erfolg der Ursünde wäre Mensch
praktisch ähnlich dem Gott als ein freies Wesen. So etwas wäre aber
zugleich ein wahres Paradoxon: Mensch versteht ein Sinn der Ewigkeit
ohne den Begriff
„Ewigkeit“. Logisch wertlos! Alles klar:
ein solcher Begriff existiert für den Menschen nicht. So etwas gilt
aber keineswegs dort wo ist die Bedingung unserer Existenz. Also die
notwendige Ewigkeit existiert. Dort ist das
Reich Gottes
mit den allen Antworten für uns. Was soll demzufolge ein Mensch noch
im Lauf des Lebens zu tun? Ihm bleibt zur Verfügung absolut nichts!
Also: das Glück im Herzen von den Menschen hängt nur von dem guten
Willen ab. In einer Erwartung: was wird nach dem „Tod“ geschehen?
Den Menschen oder den Urmenschen wartet dort das alte Problem
„Ursünde“. Ihm muß aber nach der Erfahrung in der Kontingenz
nur eine Tatsache bekannt sein:
er darf nicht die Ursünde
wiederhollen! Das heißt:
Gott darf nicht durch das Problem
„Licht“ gestört werden! Denn nur dem Gott gehört das Recht
für den Begriff
„Wahrheit“. Dem Menschen bleiben danach
nur die Informationen aus der Tätigkeit Gottes, nicht von der
Tätigkeit Gottes. Also alles ohne das Wissen von der Welt des
Geheimnisses. Dem Gott ist aber ein solches Wissen immanent und
unmittelbar bekannt. Das Wissen von dem Ursprung der Informationen
und das Wissen der Informationen sind keineswegs dasselbe! Quod licet
bovi, non licet Iovi! Das Schicksal der Menschheit ist das Leben in
der Unwissenheit. So nur das Gute in ihm soll dem Gott dankbar zu
sein. Seine Neugier ist spiritus movens der Wissenschaft. Aber mit
einer Gefahr ohne das Wissen von dem Sinn eigener Grenze. Das Sehfeld
des geistigen Lichtes soll in dem Dunkel bleiben. Nur die menschliche
Imagination von der Schönheit dieser Objektivität kann unserem
Geist noch helfen. Nichts mehr … für das Wissen der Warnung:
- die heutige
Wissenschaft ist schon die Grenze der Ursünde überschritten!
Zum
Beispiel:
die Untersuchung der künstlichen Intelligenz!
Mensch hat schon anschaulich die Rolle Gottes übergenommen. Zum
Beispiel:
die Spende der inneren Organe. Alles klingelt sehr
schön:
wir sind fähig ein Leben zu retten. Aber ohne das
Wissen: ist die mögliche Änderung der menschlichen Persönlichkeit
einen hohen Preis der Rettung?
Weil es geht für eine Störung der
inneren Ordnung! Gut ist oft falsch oder umgekehrt! Und niemand
weiß dabei daß ein Leben unzerstörbar ist. Aber sicher soll etwas
anderes in Berücksichtigung kommen:
- die Ethik der
Wissenschaft verfolgt noch nicht den Aufschwung der Wissenschaft.
Nichts
tragisch für die Ewigkeit:
sie trägt alles über. Mensch
aber nicht … ist also das Leid der Menschheit noch einmal in der
Perspektive des Lebens? So etwas wäre zu viel …
Alles
steht in einer Sicherheit: die Zukunft der Menschheit hängt vom
Verständnis riesiger Macht in dem Problem „Licht“ ab. Warum?
Mensch ist normalerweise fähig ein Gebäude erbauen. Seine Vernunft
empfängt dafür alle ontologische Informationen von den materiellen
Objekten aus dem Verstand. Das Gebäude entsteht so nach dem Entwurf
aus seiner Denkbarkeit. Dabei alles läuft in dem physikalischen
Licht. Ohne Gefahr. Aber!
Alles verändert eine Situation nach der
Lösung des Problems „Licht“. Was kann jetzt ein Erbauer nach
seinem Eindruck
„Gebäude gefällt mir nicht“ zu tun? Ein
ontologischer Verstand verliert den Status der Wesenheit und empfängt
die geistigen Informationen aus der Vernunft. Für eine ganz neue
Fähigkeit Geistes in der Außenwelt: ein solcher Erbauer (=mit der
Kontrolle des geistigen Lichtes) kann durch den eigenen Gedanken mit
den ontologischen Korrelaten der materiellen Objekten zu steuern und
erreichen: das Gebäude kann im Nu zerstört werden. So niemandem
kann später seine neue Entscheidung im voraus bekannt sein:
was
wäre er fähig noch zu zerstören? Genug für den Beschluß: die
These
- Streit der
Menschheit mit dem Gott ist eine Gefahr für das Leben im Konflikt
mit sich selbst-
ist
zugleich ein göttlicher Ausdruck der Notwendigkeit für die
geheimnisvolle Entschleunigung im Geist. Im Sinne des Gesetzes:
retten was noch möglich ist zu retten. Die Frage „warum?“
bleibt unbeantwortet … und öffnet den Raum für eine Spekulation!
Einfall
in Kompetenz Gottes ist sicher eine Verletzung göttlicher Intimität.
So ist auch mit einem willkürlichen Einfall des Menschen in
Intimität der anderen Menschen. Nicht möglich nur einem Verwandten
oder Freunden in der Not. Für die Frage: war ein Mensch durch eine
Entschleierung des Geheimnisses Gottes in der Not? Diese Frage muß
also entweder seiner Neugier oder seiner Information von einer Gefahr
der Existenz zugeschrieben werden. Also: die Möglichkeit „Neugier“
bedutet kategorisch „er ist schuldig“, nicht aber die Möglichkeit
„Gefahr“. Sie bedeutet „er ist unschuldig“ als
potentiellerweise ein Retter der Existenz. Warum? Dem Menschen in
der Freiheit (=er ist dort nur ein „Gott“) ist die Tätigkeit
Teufels möglich besser bekannt als dem Gott in der Unfreiheit. In
dieser Situation kann Mensch (=mit dem Wissen von dem geistigen
Licht) leicht ein Retter der Existenz sein. Die Allianz zwischen Gott
und Mensch könnte in diesem Falle nur leicht durch den Erfolg
solcher Tätigkeit bestätigt werden. Ist also die Existenz Teufels
nur ein Trick Gottes? Ja! Mensch ist sicher ein Objekt der
vielfältigen Versuchung! Weil seine Welt der Triebe stammt möglich
eben aus einer ungeheueren Macht Lebens ohne Kontrolle des Gesetzes
für die Erhaltung der Existenz. So ist immer ungewiß:
quo vadis
homine? Aber logisch! Mensch versteht den Gott überhaupt nicht.
Wer ist danach Gott? Nur eine Antwort ist möglich:
- Gott ist als die
Quelle des Paradoxons in der Kontingenz eine einzige Ursache aller
Schwierigkeiten im Wissen.
Ohne
diese Antwort wäre Mensch nur ein Schatten im Licht Gottes. Also:
ein Verlust des Wissens ist nicht etwas neues. Er betrifft eine
unvorstellbare Nichzeitlichkeit als ein ewiges Problem. Warum ist
eine allgemeine Schlächterei die Bedingung des Überlebens in der
Natur? Warum sind die ewigen Kriege das Schicksal der Menschheit?
Warum ist Leid die Bedingung der Existenz im Leben? Woher ist
Feindschaft in der Welt der Tiere? … so erst am Ende ist etwas
klar: das Problem heißt Hunger! Oder präzis: Nahrung! So ist aber
nur in der Welt der Stöfflichkeit! Was ist andererseits eine Nahrung
in der Welt der Geistigkeit? Die „Nahrung“ ist dort nur ein
Gedanke aus der Vernunft (=in der Reinheit der Denkbarkeit) oder eine
Emotion aus der Seele (=aus der Reinheit der Geistigkeit). Das Ziel
Gottes ist deshalb nur im Streit mit dem Verständnis der Menschheit:
eine Natur mit der Liebe zwischen Wolf und Lamm ist erreichbar nur
durch eine radikale Veränderung in der Denkbarkeit und Geistigkeit
der Menschheit! Das Muttergefühl bei den Tieren sagt überzeugend:
der Mutter ist oft egal ist ein Kindchen aus ihrem Geschlecht oder
nicht. Alles sehr berührend für eine tiefe menschliche Emotion im
Wissen:
- eine bessere Welt
ist möglich!
Woher
ist das Gute im Wesen Tieres? Meinem Nachbarn war gut bekannt: sein
Kater lebte mit der Distanz von den Menschen in dem tiefen
Unvertrauen. Niemand konnte ihn berühren. So ich allein respektierte
seine Natur durch seine Neugier für meinen Garten. Zwei Jahre der
Distanz brauchte der Kater für eine Entdeckung ohne Bestechung
meinerseits: ich bin gefahrlos und er ist geborgen. Woher konnte er
davon etwas zu wissen? Mein Nachbar blieb heute ohne das Wort: ich
kann den Kater liebkosen! So nur eine These (=sie wurde schon
bearbeitet) übrigbleibt:
das geistige Licht dringt alles durch!
Ohne
Jehova am „Anfang“ menschlicher Denkbarkeit wäre ein Wissen von
innerer Ordnung der Welt praktisch abwesend! Ein Stützpunkt dieser
These liegt im Bibel. Sie ist einfach die mögliche Interpretation
des Unmöglichen. Nach dem Wissen „alles geht wie gehen muß“
ohne das Wissen: wie? Vieles aus der Heiligen Schrift ist schon
bestätigt worden. Es geht also nicht für ein Erzeugnis menschlicher
Phantasie. Wir besitzen schon das Wesentliche für eine
Unterscheidung zwischen Gut und Böse … genug auch für den Kampf
mit dem Ziel in der Wahrheit ohne Erreichbarkeit Begriffes
„Wahrheit“. Diese Unmöglichkeit ist eine Verdammung der
kontingenten Logik in der Freiheit. Psychisch unerträglich! Es
scheint genug für das Verständnis einer Realität: Mensch ist immer
unzufrieden ohne das Wissen „warum“? So nach dem Krach beginnt
die Arbeit der Phantasie … ohne sie wäre auch ein Versuch
biblischer Rekonstruktion praktisch unmöglich ...
Das
biblische Drama von der Tragödie
„Sodom und Gomorrha“
spricht überzeugend zum Vorteil der These über das geistige Licht.
Der
nichtdenkenden Natur „an sich“ sind andererseits
Wahrheit und Lüge total unbekannt. So ist auch mit dem
nichtdenkenden Menschen: Wahrheit und Lüge entstehen in ihm erst
nach dem denkenden Prozeß. Genug für die These: die
denkende
Natur „in sich“ enthält das
geistige Licht für das
Wissen von sich selbst. In der Geschichte der Tragödie alles wohl
bekannt!
Lot (=mit Frau und Töchter) und seine Menschen
wurden von den Engeln gewarnt: nach der Flucht nicht zurück schauen!
Aber nur Frau von Lot war ungehorsam:
sie hat zurück geschaut!
Mit der Folge:
sie ist gesteinigt worden. Mir nach war sie
Opfer des geistigen Lichtes. Für die Lehre: alles über den Menschen
soll respektiert werden. Ein Akt gegen den Befehl aus dem geistigen
Licht war eine Negation der Existenz. Für die weitere Lehre von dem
Paradoxon im Wesen Wunders:
- wir sind fähig
auch das Unverständliche verstehen.
In
dieser Lehre ist die letzte Hoffnung der Erkenntnis! So ist auch mit
dem Mysterium „Pyramide“. Nach dem Mißerfolg einer praktischen
Rekonstruktion der größen ägyptischen Pyramiden mit den modernen
Technik Bauwerke entstand ein Weltwunder durch unzahlbare Thesen für
das Verständnis Geheimnisses. Die dramatische Frage „wie war es in
der tiefen Vergangenheit überhaupt möglich?“ hat zugleich ein
Interesse aus der Seite der Wissenschaft und menschlicher Phantasie
erzeugt. Eine rationelle Erklärung habe ich auch auf dem Internet
gefunden:
„Allerdings
gibt es einen großen Unterschied zwischen den wissenschaftlichen
Thesen und den Ideen alternativer Autoren: viele wissenschaftliche
Modelle wurden durchgerechnet und durch Experimente belegt, und
würden funktionieren. Somit hat man nicht eine funktionierende
Theorie, sondern dutzende. Man weiß nur nicht, welche der
funktionierenden Methoden wann von wem eingesetzt wurde“
Kann
also eine Irrationalität verstanden werden? Eine Richtigkeit der
Gesetzlichkeit im Bereich der Physik, so scheint mir, kann uns viel
erklären und entscheidend zu helfen. Zum Beispiel! Ein Gesetz nach
dem
Isaac Newton kann auch in einer einfacher Form
ausgedrückt werden:
- die Kraft der
Reaktion ist immer so gerichtet, daß sie die Ursache ihrer
Entstehung (=sie ist eine Kraft der Aktion) zu hemmen sucht.
Oder
ein Gesetz nach dem
Albert Einstein:
- die nuklearische
Energie ist immer so gerichtet, daß sie die Ursache ihrer Entstehung
in der Masse (=alles ist in der Masse verborgen) zu hemmen sucht.
Ähnlich
gilt auch für das Gesetz nach dem
Heinrich Friedrich Emil Lenz:
- der Induktionsstrom
ist immer so gerichtet, daß er die Ursache seiner Entstehung zu
hemmen sucht.
Genug
für das allgemeine Wissen
- jegliche Form des
Ereignisses ist immer so gerichtet, daß sie die Ursache ihrer
Entstehung (=sie ist die Essenz des Ereignisses) zu hemmen sucht -
auf
dem Weg einer Ähnlichkeit bis zum Verständnis des „Geheimnisses“
im Bau der Pyramiden. Im Sinne des Wissens für das Wissen:
- die Existenz des
Wissens ist immer so gerichtet, daß sie die Ursache ihrer Entstehung
(=sie ist in dem göttlichen Wissen von dem Wissen) zu hemmen sucht.
Also
verständlich:
- die Existenz des
Lebens ist immer so gerichtet, daß sie die Erhaltung eigener
Existenz (=sie ist in dem Leben Gottes) zu hemmen sucht-
oder
- die Existenz einer
Politik ist immer so gerichtet, daß sie die Erhaltung eigener Macht
(=sie ist in der Negation dieser Politik) zu hemmen sucht.
Also
noch einmal verständlich:
- das geistige Licht
strebt immer einer Ähnlichkeit in den letzten Aussagen.
Dieser
Koinzidenz ist schwer zu widersprechen. Also: eine Tür dem Wissen
ist geöffnet. Nicht nur dem Wissen von dem Wissen.
5. Das Problem der Realität
Ein
Bild der Vorstellung „Realität“ entsteht in jedem Menschen nach
allem ohne das Wissen von der Natur einer Realität:
die These von
dem Gespenst für ihn ist sicher in ihm unannehmbar. Ein Gefühl
von der Degradation seiner „Größe“ entspringt aus dem Aufruhr
einer Ehre im Kampf gegen diese „Lüge“. Er bleibt ohne
Möglichkeit der Flucht aus seiner Kleinigkeit. Andererseits bleibt
er nach dem tiefen Umdenken ohne Bereitwilligkeit für den Status des
Urmenschen vor der Ursünde. Unzufriedenheit mit der Macht der
Erkenntnis endet deshalb in der Albernheit: Mensch sucht die
Anwesenheit Lebens im Weltall (=durch riesige Spesen) für ein
Verständnis Lebens bei uns. Diese Untersuchung aber vergaß die
Regel:
hic Rhodos, hic salta! Dem Menschen ist das Bild der
Katastrophe anschaulich unbekannt. Also ohne das Wissen von eigener
Lage: warum? In ihm ist ein intuitives Wissen schon verankert:
das
Weltall mit dem Leben in ihm existiert im Feuer der Existenz.
Ohne das Wissen:
das Weltall existiert aus dem Feuer des Wissens
in dem Ereignis „Ursünde der Urmenschheit“. Also! Dem
Menschen ist noch immer unbekannt: er ist ein Kind der Ewigkeit als
ein ewiger Begleiter der Notwendigkeit in der Person Gottes.
Andererseits ist klar: er muß im Feuer der Kontingenz die Ursache
der Ursünde (=Kampf für das vollständige Wissen Gottes) empfinden
und die Realität eigener Lage anzunehmen. Alles anderes steht ihm
sichtlich zur Verfügung. Vor allem für das Wissen: die Struktur
alter Tragödie
„Sodom und Gomorrha“ wurde im Lauf der
Zeit schon mehrmal wiedergeholt. Immer ohne den Erfolg. Aber ein
Gipfel dieser Unmoral geschah unglaublich erst in dem 20.Jahrhunert:
es war in der neuen Tragödie
„Holocaust“. Sie ist die
biblischen Katastrophen übergestiegen worden. Wie war es möglich?
Ein Volk mit der alten Kultur ist durch reine Demagogie der
Führerschaft betrügt worden. Etwas war bei allem erstaunlich! Mit
dem Ergebnis: die Geburt des normalen Deutschlands kam unerwartet
erst nach der Zerstörung des totalitärischen Deutschlands. Und sehr
wichtig! Ohne die Rache aus der Seite im Kampf mit dem Recht. Ein
Geist in der Person von dem Kanzler
Konrad Adenauer wirkte
nach allem mit allem über alles als ein Träger des geistigen
Lichtes. Er war mit den anderen Worten ein
Lot des deutschen
Volkes. Nichts war zufällig. Der Kanzler dränkte ruhig auf das
politische Ziel und
Ludwig Erhardt auf das wirtschaftliche
Wunder … per aspera ad astra … alles war eine Spur der
Notwendigkeit für Prosperität. Ist so möglich in jedem Volk? Ja!
Vieles hängt von der Mentalität ab. Aber das Wichtigste ist ein
Problem der weltlichen Politik!
Jedem
Menschen ist etwas normalerweise wohl bekannt: er schließt seine
Augen und er „sieht“ nur eine Dunkelheit. Aber in ihm lebt noch
ein unbekanntes Wissen: er wird eines Tages seine Augen schließen
und das Licht erblicken. Ohne Gefahr von der Blindheit. Warum?
Einfach! Die anderen Menschen werden erst nach diesem Ereignis
wissen:
er ist gestorben. Ohne das Wissen von den Menschen
neben ihm
- die ontologische
Unterlage der Materie „an sich“ bleibt lebhaft in dem toten
Menschen -
ohne
Zweifel
- das innere Auge des
toten Menschen sieht jetzt die neue (=alte) ontologische Realität
durch die einzige Quelle seiner Intuition nur in dem geistigen Licht
Gottes -
mit
dem Problem aus dem Verhältnis zwischen Freiheit in ihm und
Unfreiheit im Wesen Gottes
- ein toter Mensch
beginnt das neue (=alte) Leben im geistigen Licht Gottes ohne eine
Hilfe des ontologischen Wissens von dem notwendigen Wissen!
Genug
für das Verständnis der Dummheit
- ein Kampf (=die
Ursünde) der Menschen für das vollständige Wissen Gottes kann noch
einmal wiedergeholt werden.
Von
dem Menschen bleibt nach dem Tod nur ein Staub als eine Spur der
Vergänglichkeit in der Kontingenz. Leid und Sünde sind danach
hinter ihm. Neue (=alte) Realität ist aber nur wohl bekannte
Realität im Kampf der Unvergänglichkeit für das Verständnis der
Ewigkeit ohne Ursünde. In einer Situation der Erwartung: ein
Urmensch hat noch nicht seine Aufgabe erfüllt. Er muß noch sein
modus vivendi mit dem notwendigen Wesen suchen, finden und
auflösen. Ein Bild der Emotion aus der Hand des Künstlers kann in
unserem Licht etwas sehr schön sein. Aber eine Emotion in dem Bild
aus dem geistigen Licht Gottes muß als etwas verblüffend
unvergleichbar und ganz anderersartig sein. Anschaulich logisch:
- ein Bild der
Realität a posteriori nach der Emotion und eine Emotion a priori in
dem Bild der Realität sind nicht dasselbe.
Genug
für das Verständnis einer Flucht aus der Ursünde: keiner Macht der
Vernunft gehört das Recht über sich selbst zu springen. Ein Abstand
von der Realität ist oft das Problem der Realität. Dabei ist ein
ewiges Problem menschlicher Logik. Sie ruft oft nur eine Hilfe der
Realität in dem Problem, nicht aber ein Problem der Realität. So
alles geht oft sehr schlecht. Die Realität hängt immer von der
Realität des Problems ab. Umgekehrt ist aber rätselhaft: ein
Problem steigt oft sich selbst über. Hängt also ein Problem immer
von dem Problem der Realität ab? Nein! Es ist etwas anders aus
eigener Natur:
- ein „Problem in
sich“ und ein „Problem der Realität“ sind nicht dasselbe!
Genug
für die These
- ein Überbegriff
„Realität“ steigt notwendigerweise die menschliche Vorstellung
„Realität“ über!
So
alles endet noch einmal in dem
Problem „Gott“. Ein solches
Problem existiert in einem geistigen Raum ohne Hilfe der praktischen
Vernunft. Ein Gefühl in einer Situation
„es geht für das
Recht“ ist oft im Streit mit dem Gedanken von derselben
Situation. Wo ist jetzt bei allem eine Macht der Entscheidung? Sie
kann nur in dem
geistigen Licht Gottes existieren. Dort wirkt
nur ein Operator
„Gewissen“ der Seele. Mit fremder Macht
„Widerstand zugleich der Vernunft und der Seele“ abhängig
von der Situation in dem Problem. Sehr gut für das Verständnis
Übels und der Ursünde. Das Vergehen der Verheißung oder
Gelöbnisses führt immer einer Verdammung Gottes. Es geht immer für
das Vergessen der Moral. Alles geschieht danach als eine wahre
Schwierigkeit Geistes auf dem Weg der Gedanken. Mit dem Ergebnis: ein
Zutritt dem geistigen Licht der Ewigkeit ist gesperrt worden. Ein
Betrug der Menschen im Verhältnis mit der Reinheit Gottes ist
unmöglich. Es geht immer für eine schwere Torheit der Menschheit.
Weil ein Betrug des Menschen aus der Seite der anderen Menschen ist
zugleich auch ein Akt gegen die Wahrheit Gottes. Ein Gefühl der
Einsamkeit im Menschen ist ein Betrug der Kontingenz. Alles und
wirklich alles ist nur ein Betrug in dem Sehfeld der Materie. Wir
sind deshalb Opfer der Teilung. So erst das neue Wissen von einer
Einigkeit der verschiedenen Realitäten führt uns bis zum
Verständnis möglicher Rettung.
Ich
habe einmal auf dem Computer eine fremde Mitteilung von den alten
Freunden gefunden. Die Mitteilung wurde mit dem Titel „Unglaublich“
geschickt. Für eine Überraschung: ein Inhalt dieser Mitteilung war
leer. Ohne Information von einem „Unglaublichen“. Alles war nür
eine Frage für mich: was war ein Sinn dieser Mitteilung? Ich wußte
natürlich nichts. So erst nach einem Umdenken davon gab mir eine
Idee die Möglichkeit der Erörterung: es geht tatsächlich für die
schönste mögliche Mitteilung aus einer Einbildungskraft auf. Der
Inhalt „leer“ kann nämlich leicht einem notwendigen „Nichts“
(=mit der Existenz) entsprechen. Mit der Folge:
- das Nichts (=es
existiert nicht in der Kontingenz) ist nicht das reine Nichts (=es
existiert in der Notwendigkeit) mit dem Inhalt „leer“ (=in der
Kontingenz)!
Ganz
ähnlich ist mit der Anwesenheit Gottes:
- Gott existiert in
der Notwendigkeit, nicht in der Kontingenz (=uns sind nur die Spuren
dieser Existenz bekannt)!
Also!
Eine einfache Darstellung der Notwendigkeit Gottes entschleiert das
Problem wirklich durch ein Spiel Geistes in der Kontingenz. Sie ist
möglich! Ohne das Vergessen: so etwas entspringt nur durch eine
Hilfe des geistigen Lichtes! Ein Inhalt meines Schreibens ist
demzufolge nicht etwas neues. Es ist nur ein Versuch der Darstellung:
alles in der Bibel steht in perfekter Übereinstimmung mit dem neuen
Wissen im Bereich der Wissenschaft. Und nicht nur dort. Politik ist
wie immer eine Störung Geistes als ein „gutes“ Beispiel für das
Verständnis der Welt!
Nehmen
wir für ein Beispiel das heutige Problem „Brexit“ an! Es geht
für den Versuch einer Flucht aus der Einigkeit Europas. Ein
unbekanntes Gesetz der Natur aber widerspricht diesem Schritt. Als
eine Störung im Entwurf der Politik. Andererseits sehen die
Politiker das Problem nicht. Mit der Folge: Schaden verfolgen Schaden
… alle verlieren! Unsinn? Ja! Unsinn! Aus dem einfachen Grund: die
Auswahl „Einsamkeit“ ist heute kein Weg zur Größe in den alten
Zeiten ... Natur wirkt gegenseits: die Einigkeit des Großbritanniens
ist auch in der Frage ... Vergrößerung endet leicht oft mit der
Verkleinerung! Früher oder später ... ohne Möglichkeit richtiger
Antwort auf die Frage: warum? Ist alles nur eine Sehnsucht aus dem
Traum von dem Ruhm in der Vergangenheit? So etwas ist möglich …
aber im Streit mit dem Geist der Gegenwart! Ein Erfolg im Versuch
„Brexit“ wäre eine Niederlage der gesunden Vernunft. Logik der
Welt ist heute etwas anders geworden. Aber noch immer ohne das
geistige Wissen von dem ontologischen Wesen aller Probleme dieser
Welt. Die Rolle der Politik in diesem Entwurf Wissens ist
glücklicherweise abwesend. Sie ist in jedem Schritt der
Notwendigkeit einfach unbekannt. Ein Kaufmann ist heute abhängig von
einem Wissen in der Welt der Virtualität. Er weiß von dem
Wesentlichen absolut nichts. Handelsabkommen und Vorteilhaftigkeit
des Handels hängen entscheidend von der Arbeit der Computer ab.
Einem Nutznießer, zusammen mit dem Wissenschaftler bei dem Comüuter,
ist etwas wesentliches im Laufe des Prozesses total unbekannt: wie
sich ein Großhandel überhaupt entwickeln kann? Aber sehr gut! Nach
den ersten Informationen ist ein Umfang der Armut in der Welt schon
verkleinert worden. Es scheint in kurzem:
- die denkende Natur
(=durch Hilfe Gottes) gewinnt und die nichtdenkende Politik (=ohne
diese Hilfe) verliert.
So
ist sicher:
- das geistige Licht
wirkt im Namen der „denkenden“ Natur und umgekehrt!
Die
Zukunft der Menschheit bleibt aber trotz allem ungewiß. Die Macht
der Politik ist nämlich noch immer fähig den Rat aus dem Computer
„korriegieren“ und alles das Beste ablehnen! Bis spät in die
Nacht: die Natur kann durch die Tätigkeit des geistigen Lichtes
alles im Nu verändern, der Armut der Menschheit zu helfen und die
egoistische Politik noch zu bestrafen. So ist gewiß: die alte
Politik verliert ihre Macht und etwas ganz neues kommen wird. Etwas
jetzt unverständlich wird uns kommen und als verständlich
entspringen. Ein Unsinn auf die Grenze des Übels wird deshalb
unmöglich sein. Eine wahre Mahnung kommt aus der Geschichte der
Religion:
sie heißt Sodoma und Gomorrha für die bekannte
Lehre (=wir sind nicht allein!) Ein Auge immer sieht … ihm nichts
verborgen wurde. Jedem Kind intuitiverweise auch wohl bekannt. Die
Ehrfurcht ist schon in ihm nach der Geburt verankert worden. Jedes
Kind ist ein Wunder Gottes! In ihm ist alles für die Rettung schon
vorbereitet! Es ist nicht zufällig … nichts ist zufällig! Eine
Reise der Menschheit mit dem Ziel
(=das Unrecht wird bestraft
werden) ist aber eine Reise ohne das mögliche Ziel in der
Kontingenz. Weil ein solches Ziel gehört nur dem Weg Gottes ohne das
Ende. Der Preis für diese Reise ist billig: man soll nur dem
Heiligen Geist gehorsam sein! In einer Ruhe Geistes. Nach dem neuen
Wissen: eine Exklusivität der Tätigkeit für das Verständnis der
Kontingenz ist ohne Bedeutung im Sinne Wissens: nur eine neue
Tätigkeit ist wichtig. Sie strebt schon dem Wissen von einer
Notwendigkeit, nicht dem Wissen von diesem Wissen. Das Gold Wissens
ist nur bei dem Gott. Es ist nicht mehr ein Traum der Menschheit …
es ist schon eine Realität der Sicherheit Lebens in dem Reich
Gottes!
Wer
ist also ein Mensch mit der Bestimmung „Gespenst“? Er ist leicht
ein ehrlicher Mensch voll der Liebe. Andererseits ist er auch leicht
ein Übeltäter. Dort ist anschaulich ein riesiges Spektrum der Werte
für eine Moral ... weit und breit. Ist es verständlich? Nein!
Gespenst ist Gespenst! Seine Stimmung oder Laune immer schwanken …
Vertrauen heute ist Unvertrauen morgen … in kurzem: ein Gespenst
ist das Rätsel!
Allem
können leicht Gleichgültigkeit, Abwesenheit der Neugier,
Zufriedenheit mit allem, oder Krankheit der Langeweile
widersprechen. Also alles bekannt in dem Problem des
überflüssigen
Menschen aus der russischen Literatur im 19.Jahrhundert. Nach der
deutschen Literatur geht es aber nur für eine Krankheit der
Langeweile. Alles „menschlich“ ohne das Wunder. Mit der Ausnahme
für nur eine Vorsicht: ein überflüssiger Mensch (=als ein reicher
Mensch besitzt er leicht alles) ist im Bereich der Politik ein
gefährlicher Schädling. Ihm ist alles egal für sein Tun. Er kann
leicht die ganze Welt terrorisieren. Genug für das Wissen: Mensch
ist oft potentiellerweise ein gefährliches Gespenst! Die menschliche
Wissenschaft ist bei allem nicht unschuldig. Im Sinne einer
Erwartung:
zu wenig ist genug für
zu viel. Mir ist zu
glauben: ich bin sicher ein Gespenst, nicht ein Mensch! Mit einer
wichtigen Neigung: ich wünsche den anderen Menschen (=ohne das
Wissen von einer Ähnlichkeit mit dem Gespenst) zu helfen und das
Problem der Ichheit zu vertiefen. Mir scheint daß ein fremdes Gefühl
spricht überzeugend zum Vorteil dieser These: ein Mensch, als ein
Gespenst, ist oft schuldig ohne das Wissen warum. Eine Ansicht der
Psychologie ist mir natürlich unbekannt. Aber! Eine Antwort gehört
dem Inneren in jedem Gespenst: es geht für das Wissen von diesem
Gefühl. Er empfindet das Problem in sich selbst
- ein Gespenst ist
normalerweise ein unerfolgreicher Interpret des eigenen Menschen in
ihm -
und
verursacht das Leid ohne Hilfe der „gesunden“ Vernunft bei den
anderen Menschen. Er strebt aus eigener Sehnsucht dem Urmenschen in
sich selbst und den allen Subjekten der Liebe für seine Liebe …
ohne Erfolg bis zum Ende Lebens. Die erste Information nach dem „Tod“
ist deshalb nur ein Empfang göttlicher Musik für den Trost. Alles
aber nur akademisch annehmbar. Das Wissen von dieser Erfahrung stammt
von den Rückkehrenden nach dem klinischen Tod. Alle sprechen von
eigener Erfahrung sehr verschiedenlich. Aber nur in einem, schon
erwähnten, sind alle einig: sie haben wirklich eine Musik gehört!
Leider ohne Möglichkeit Interesses für eine Objektivität der
Wissenschaft. Wir leben anschaulich noch immer in einer tragischen
Entfernung von der Wahrheit. Das Hindernis ist oft nur ein Trotz als
Gift aus der Freiheit in der menschlichen Überzeugung. Ohne eine
Unterstützung der Logik. Für noch eine Bestätigung alter These:
die geistige Macht der Gefühle aus der Seele übersteigt die Macht
der Gedanken in der Vernunft … sehr gut! Ohne diese Tatsache wäre
ein Mitleid praktisch unmöglich. Also: das Wunder
„Gespenst
lebt mit der Potenz des Menschen in sich selbst“ kommt aus der
Seele, nicht aus der Vernunft. Genug für die Beichte: ein geistiger
Berater kam mir aus der Seele, nicht aus der Vernunft. Genug auch für
das Wissen: das Leben mit der Vernunft ohne die Seele wäre kein
Leben. Weil Mensch ist kein Computer! Nur in der Vernunft Gottes
existiert ein Computer
verknüpfbar mit dem göttlichen Gefühl
(=aus der Seele).
Gott ist also ein einziges Wesen mit der
Identität in sich selbst! Und wir können von dem Wissen aus
diesem Computer nur noch zu träumen. Ein Traum ist doch
„realistisch“:
ein Gespenst taucht erst nach dem Tod als ein
Mensch in sich auf. Ein solcher Mensch war aber einmal (=vor der
Geburt des Weltalls) ein Urmensch mit dem Wissen von der Ursünde.
Ihm ist also als einem Teilnehmer in dem göttlichen Drama alles gut
bekannt. Nach neuer Erfahrung wirkt er wieder im Spiel für den
Gewinn der Ewigkeit. Nach dem Zerfall des Weltalls kommt immer das
neue Weltall … trotz der Tatsache: die Vorstellung „Zeit“ ist
in diesem Spiel der Existenz ausgeschlossen worden. Ist es alles
verständlich? Nein! Klar warum! Wir sind nur Gespenster ohne das
Wissen von dem Verhältnis zwischen Großen und Kleinen. Trotz
Wunders! Dem Gespenst ist eine Rarität schon bekannt worden: die
Angabe für die Dimension der Erde entspricht approximativerweise der
geometrischen Mitte zwischen „Radius“ des Weltalls (=in Großem)
und Planckschen Länge (=in Kleinem). Zufall oder nicht? Sind wir
etwas besonders? Schwer zu sagen. Ein Irrsal war immer ein Sport
Geistes! Natürlich ohne die Bedeutung für die Welt der
Notwendigkeit. Alle Informationen aus der Kontingenz sind dort
wertlos. Die letzte Wirklichkeit weiß nichts von den kontingenten
Vorstellungen „Grenze“, „Groß“, „Klein“, „Raum“,
„Zeit“, „Kraft“, „Zahl“ … usw! Ein Traum von dieser
Wirklichkeit hat noch niemand geträumt! Ein Bescheid der
Wissenschaft „so, nicht so“ (=in einem Entwurf für das
Verständnis der Natur) klingelt lächerlich ohne eine Revolution
Wissens. Für das Rätsel: warum sind wir Kinder der Unwissenheit?
Dieser Frage ist eine Antwort „es geht für die Ursünde“ schon
bekannt, nicht aber ein Inhalt der Ursünde (=ein Kampf für das
vollständige Wissen Gottes)! So ist endlich alles klar: ein Ruf auf
die Revolution Wissens ist ohne die Bedingung des Wissens ein Unsinn!
Für das Verständnis einer Unvermeidbarkeit: das Wissen, als ein
Kern der Ursünde, ist ein Gift Lebens! Für den letzten Beschluß:
das Paradoxon noch einmal gewinnt! Warum? Einfach und schon bekannt:
wir leben in der Kontingenz ohne das Wissen von dem Wissen! Genug für
das Wissen von dem Wissen in der Notwendigkeit! Quod licet Iovi, non
licet bovi! Aber wir leben in tragischer Entfernung von diesem
Wissen. So etwas ist leider verständlich: ein Gespenst mit dem guten
Willen sucht den Menschen oft ohne Erfolg in sich selbst. Die Kirche
lebt andererseits oft im Irrtum: nur ein Mensch ist immer schuldig,
nicht ein Gespenst. Ein Grund für diese These ist schmerzlich: er
liegt in dem Problem
„Pädophilie“ in der „Kirche“! In
ihm ist immer ein Geist des Übels in dem Gespenst, nicht in dem
Menschen. Eine Kirche Gottes hat mit diesem Problem nichts zu tun.
Alles dabei ist nur ein Problem der „Kirche“ bei den „Menschen“.
Oder präzis noch einmal: der Übeltäter ist immer nur ein Gespenst
ohne das Wissen von dem Menschen in ihm. Es ist nicht nur ein
Verräter Gottes, sondern auch ein Verräter des Menschen in sich
selbst. Für die Lehre: die wahre Kirche (=ohne das Geld) der
ehrlichen Menschen (=mit dem Gefühl für den Abstand von den
Gespenstern) ist nur ein Opfer von den Gespenstern! Die Ursache Übels
liegt in dem monsträsen Tausch:
- das wahre Wissen
ist ein Opfer Wissens aus dem Trieb in der Natur des Gespenstes.
Diese
Monstrosität nimmt deshalb als „logisch“ und
„selbstverständlich“:
- ein Opfer des Tuns
ist schuldig, nicht ein Übeltäter!
Im
Ereignis „Ende der Moral“! Sehr traurig … aber nichts neues …
alles bekannt, nicht nur durch den Lauf der Geschichte, sondern auch
durch das alltägliche Leben: ein tiefes Problem ist das Unvertrauen
mit der Folge
- Gespenst ist Wolf
dem Gespenst!
In
ihm lebt immanent ein Gefühl von der Abwesenheit der Gefahr für
seine freie Tätigkeit. Alles verständlich in einem Wirwarr: er ist
ein Opfer der Unbestimmtheit. Einerseits empfängt er den Rat „Du
sollst immer alles aufrichtig aussagen“, andererseits kommt ihm den
Rat „Du sollst immer nur schweigen, alles sagen ist gefährlich“.
So langsam aber sicher entsteht eine Neigung dem Übel. Ohne das
Wissen: ein Betrug wäre unmöglich ohne den Mißbrauch der Freiheit!
Auch ohne den Zweifel in der Evidenz der Erfahrung: Natur schweigt
und Lüge ist oft erfolgreich (=nach dem „Gesetz“: Mensch ist
immer ein Tor). Einfach für das Verständnis: in seinem Sehfeld lebt
oft eine Abwesenheit der Moral. Er ist also immer frei den Weg einer
Unmoral auswählen. Das Problem ist aber tragisch in der Natur des
Gespenstes:
ein Mensch lebt nur in der Tiefe seiner Natur! So
alles bleibt nur ein Geheimnis im Wesen Gespenstes: die Natur (=aus
der denkenden Macht im Namen der Natur) beobachtet alles. Ohne diese
These wäre das Leben ein gewöhnlicher Unsinn. Allem widerspricht
eine hohe Zielgerichtetheit des Lebens. Niemals ist etwas zufällig!
Die einzige Rettung für den Gespenst ist deshalb nur eine Suche des
verborgenen Menschen in ihm und ein aufrichtiges Gespräch mit ihm!
Genug zugleich für das Zusammentreffen mit der Existenz Gottes! Aber
ohne Illusion:
Distanz Gottes bleibt Distanz Gottes!
Kann
also etwas geändert werden? Ja! Alles betrifft das Problem
„Ursünde“! Gott beobachtet die Population der Urmenschen und
wartet ein Konsens zwischen Diesseits und Jenseits: ein Anspruch
- der Prozeß der
Entsehung der neuen Gespenster soll durch geistige Erleuchtung
aufgehalten werden-
bedeutet
- die Realität
„Gespenst ist Wolf dem Gespenst“ soll entfernt werden -
weil
der Preis für eine Ursünde der Urmenschheit unerträglich war und
noch immer ist. Also alles hängt auch von der Macht der Überzeugung
im Geist der unseren „Toten“ ab. Sie sehen schon auch ganz klar:
- die Vergrößerung
der Bevölkerung auf die Erde führt trivialerweise einer riesigen
weltlichen Katastrophe!
Ja!
Die Rettung ist aber unmöglich ohne den Schmerz! Alles hat
intuitiverweise etwas mit dem
Zölibat in katholischer Kirche
zu tun. Es darf nicht verhindert werden. Eine einzige Alternative
liegt so nur in der Möglichkeit der
Teleportation und Ansiedlung
der Gespenster im Weltall ...
„alles mit allem im Streit“
ist doch verständlich: ein Gespenst in der Kontingenz ist nur ein
treuer Nachfolger der Urmenschheit mit der Belastung der Ursünde in
der Notwendigkeit. Gott allein hat mit allem in dem Inhalt Übels
nichts zu tun. Jedes Gespenst ist Schmied des eigenen Glückes.
Urmensch allein hat alles gekocht.
Das Böse an Gott ist der
letzte Unsinn der Gespenster …
Mir
bleibt nur noch auf eine heikelische Frage zu antworten:
ist meine
These von dem Gespenst beleidigend? Nein!
Eine riesige Menge
der Gespenster hat den Menschen in sich selbst gefunden. Sie
werden mir alles vergeben.
Ein typisches Gespenst aber nicht!
In ihm ist gefährliche Sehnsucht:
etwas mehr als Gott sein.
Ein solches Gespenst ist fähig in einem Spielbank Tage und Tage
überleben. Um ein riesiges Geld verdienen und danach noch zu
probieren: was ist das Ereignis einer „Unmöglichkeit“ wenn er in
nur einem Moment alles verliert? In ihm ist ein Teufel immer wach! In
ihm ist das Unglück der „tragischen“ Unmöglichkeit: er ist
unfähig den eigenen Reichtum im Grab mitzunehmen. Ein Pharao hat
einmal in tiefer Vergangenheit in diese Möglichkeit geglaubt. Ohne
eine Bestätigung von dem Erfolg dieser Idee im Fluß der neuen
Zeiten. Aber sehr interessant noch immer: ein armes Gespenst beneidet
oft dem reichen Gespensten! Warum? Er strebt in eigenem Elend aus
seinem Unglück dem anderen Unglück
genau nach dem Rezept des
Paradoxons. Was hat alles mit seinem Unterbewußtsein zu tun?
Ungewiß ohne das vollständige Wissen von der Quantentheorie (=ein
Mensch ohne das Wissen von dem eigenen Anti-Menschen ist eine
Unbekannte) …
Alles
scheint als ob ein Zusammentreffen zwischen
Dante Alleghieri
(=durch
„La divina Commedia“) und
Erasmo de Rotterdam
(=durch
„Das Lob der Torheit“) wirklich möglich wäre.
Ist etwas unvorstellbar doch vorstellbar? Ich bleibe stumm im Wissen,
nicht aber im Gefühl Wissens … alles endet in diesem Gefühl …
in einer Sicherheit:
das Letzte hängt nur von dem Glauben ab!
Weil dort ist die Macht für eine Abwehr der Quelle Friedens.
Ja!
Das ist die letzte
Hoffnung der Erkenntnis im Kampf für das
Verständnis des Unmöglichen:
- der Glaube ist ein
Erzeugnis der terra incognita im Wesen Gottes mit dem Wissen von dem
Überbegriff „Wert“.
Dort
ist die Quelle der menschlichen Sehnsucht „Wissen“.
6.Das Problem der Ursünde
Das
Verständnis der Schwierigkeit stammt ursprunglich aus der
Philosophie vom
Heiligen Aurelius Augustinus (354-430). Er hat
die folgende Frage gestellt:
„Was hat Gott vor Erschaffung der
Welt getan?“ Ein Fluß der tiefen Gedanken kann in seinem Werk
„Confessionum“ gefunden werden:
„Was ich nicht
weiß, das weiß ich nicht … Bevor Gott Himmel und Erde schuf, tat
er nichts. Denn wenn er etwas getan hätte, so hätte er nur ein
Geschöpf erschaffen können … kein Geschöpf geschaffen wurde,
bevor die Schöpfung stattfand“
So
etwas ist aber sofort problematisch im Sinne einer Spannung des neuen
Wissens mit dem alten theologischen Verständnis einer göttlichen
Ewigkeit. Bei Augustinus entstand danach die Frage: wie messen wir
die Zeit? Er war scharfsinnig: die Zeit vergeht … Vergangenheit
existiert mehr nicht, die Zukunft existiert noch nicht und der
Gegenwart kann keine Dauer zugeschrieben werden … wir messen also
etwas unerreichbar … ohne Möglichkeit der Messung … Zeit in der
Vergangenheit ist nur eine Erinnerung, Zeit in der Gegenwart nur eine
Beobachtung, und Zeit in der Zukunft nur eine Erwartung. Alles war
genug für seine Aufnahme der These von
Plotin: Zeit ist eine
Ausdehnung der Seele. Oder in Worten von
Augustinus:
- in dir meine Seele,
nur in dir messe ich die Zeit.
Alles
also in einer Übereinstimmung mit der heutigen Erfahrung im Bereich
der Quantentheorie: die Elementarteilchen ignorieren (=das Phänomen
der Nichtlokalität) die Struktur der Raum-Zeit. In nur einer
Möglichkeit für das Verständnis:
- die physikalische
Raum-Zeit entspringt aus den ontologischen Korrelaten für diese
Objekte im Hintergrund der Physik.
Also!
Die ganze Struktur heutiger Vergänglichkeit im Bereich der Physik
stammt aus der anderen Realität mit den ontologischen Veränderungen
der Ereignisse in reiner Unvergänglichkeit. Dort ist weder Anfang
noch Ende dieser Veränderungen. Alles läuft in der stehenden „Zeit“
Geistes im geistigen Licht Gottes ohne Verlegenheit:
alles ist
bekannt! Als Folge der Notwendigkeit: alle Relationen zwischen
Ereignissen sind dort in nur einem nichträumlichen Urpunkt
(=entsprechend einer Macht der Virtualität für die Zerstörung
einer „Menge aller Mengen“) geschlossen. Ja! Dieser Harmonie der
Existenz mit dem ewigen Leben kam aber einmal das Ende. Die Ursache
dieser Tragödie konnte nur ein Urmensch in seiner Freiheit sein. Das
Unglück der Notwendigkeit mit der Entstehung der Kontingenz konnte
nur nach einer „logischen“ Störung entspringen: ein Urmensch
wünschte die Macht der Virtualität kontrolieren und das notwendige
Wissen erreichen. Diesem Akt ging aber nur seine Freiheit voran.
Also! Der Notwendigkeit sind die Möglichkeiten „richtig“ oder
„falsch“ einfach unannehmbar als Risiko für das Urteil
„notwendig“. Weil die Macht der Virtualität ist unfrei, also nur
notwendig! Mir nach genug für das Verständnis der Ursünde! Mit dem
Ergebnis erst nach der Ursünde:
nichts ist bekannt! Sehr
traurig!
Ja!
Urmensch war ein Verräter. Ein Beweis ist bekannt:
er ist
ein Gespenst geworden! Bei ihm ist alles selbstsüchtig.
Gespenst
lebt ohne Sorge für den Status Gottes. In ihm ist Sorge nur für
die eigene Lage. Er vergaß:
Schöpfung Gottes und Schöpfung
Gespenstes sind nicht dasselbe. Also:
- bei dem Gott ist
alles ewig … auch die Schöpfung Gottes!
Ohne
Überraschung:
- actus creativus
prolongatus Dei est conservatio creationis!
Bei
dem Gott ist demzufolge niemals etwas neues. Theologisch wohl bekannt
… praktisch aber nicht! Eine Introspektion davon im Geist
Gespenstes endet oft in der Heuhelei. So als ein Gespenst beende ich
auch als ein Gespenst! Jede Geburt des Gespenstes ist immer die neue
Hoffnung der alten Menschheit! Ein Gespenst wird möglich früher
oder später den Entwurf Gottes enträtseln und die Geschichte der
Kontingenz ehrlich und richtig darzustellen. So etwas ist sehr
möglich nur ein nichtrealistischer Traum. Ein solcher Schritt wäre
abhängig anschaulich nur von dem neuen Wissen im Bereich der Physik.
Dort ist aber ein Hindernis im Verständnis des Problems
„Kongruenz“.
Es widerspricht scharf dem Geist der Natur. Ja! Das Problem ist
lösbar im Bereich der Mathematik. Auch im Bereich der Linguistik.
Einem Ideal der
Göttlichkeit kann leicht eine Menge der
kongruenten Formen als
Allmächtigkeit, Vollständigkeit,
Ewigkeit, Unvergänglichkeit zugeschrieben werden. Aber in der
Natur geht es nicht. Die
astronomische Zeit und die
atomische
Zeit sind nichtkongruent. Ein tiefer Sinn des Unterschieds bleibt
im Hintergrund Wissens als sehr möglich ein Hinweis der
Ontologie
Gottes: ohne Einigkeit der beiden Realitäten ist kein Zutritt
dem letzten Wissen möglich. Bis dahin bleibt alles total
unvorstellbar! Alles aber klar nur in dem Glauben aus dem alten
Zustand der Seele
(=Salve Regina: Templars Lied)
https://www.youtube.com/watch?v=_uj8h4SCsnE
in
einer Sicherheit der Ewigkeit ohne Macht menschlicher
Vorstellbarkeit:
Zeit ist Betrug!
7.Das Problem der
Aufrichtigkeit
Ich
stehe nach allem vor dem Problem:
- ist mir zu glauben
oder nicht?
Ich
war durch das Schreiben oft kritisch, scharf und ungnädig gegen
Religionen. Genug für den Zweifel:
bin ich möglich aus eigener
Natur ein gewöhnlicher Feind der Kirche? Meine Antwort
„Nein!“
ist leider
unbeweisbar! Wer kann sicher sein und mir noch zu
glauben? Niemand! Aber! Der letzte Satz in diesem Schreiben lautete:
Zeit ist Betrug! Also! Er protestiert. Ich muß die
„Zeit“
ignorieren und im
Namen der Ewigkeit noch zu entscheiden:
- ein
Wert dieses Schreibens hängt ausschließlich nur von dem Wert
dieser Ignoranz ab.
Dabei
ist sofort das Problem:
- ist ein Weg bis
Aufrichtigkeit (=immer ehrlich sprechen) abhängig von dem Wissens
„alles wird bekannt sein“ (=es protestiert)?
Ja!
In mir allein ist das
Phänomen „Angst“, so sagt einfache
Introspektion, immer eine Folge der Belastung Geistes mit dem
Gewissen nach der ausgesagten Lüge. Ist so bei jedem Menschen?
Keine Ahnung! Aber ohne Sorge. Aus dem bekannten Grund:
alles
bleibt unter Ingerenz Gottes. Nur in Ihm ist das letzte Wort
davon. Das ist ein einziger Weg für das Verständnis der
Aufrichtigkeit meinerseits. Für das Wissen:
ich war weder ein
Objekt noch ein Subjekt einer Politik ... ohne Suche des winzigsten
Geldes für mein Schreiben in eigener Einsamkeit. Nach dem
moralischen Gesetz:
Gedanke an sich ist schon ein Lohn, nicht
umgekehrt (=ein Lohn für den Gedanken ist mir nach unethisch).
Ohne die Macht einer Bestätigkeit dieser Aussagen mit den Mitteln
der Logik. In mir lebt nur eine tiefe Überzeugung ohne Verdacht:
alles wird erst in der Ewigkeit bekannt sein! Genug für den
Trost bei den Unschuldigen unter Verdacht. Sie teilen das eigene
Schicksal mit dem Jesus: er war als ein Mensch auch im Kampf für die
Wahrheit Gottes. Vor dem Gericht war Jesus immer ohne das Wort:
„Du
sagst … du sagst … “ und nichts mehr. Warum? Die
Suche Rechtes in der Welt des Übels ist heute praktisch möglich,
nicht aber moralisch. Nur die Schwäche der Menschheit ist mit dem
heutigen Gericht (=ohne das Wissen für den Begriff „Recht“)
einverstanden. Also: eine Lücke im Wissen bleibt immer nur eine
Lücke … bis dann … im Licht Gottes! Zum Beispiel!
Papst
Franziskus hat ausgesagt:
- die Tötung im
Namen Gottes ist teufelisch!
Die
ganze Geschichte der Religionen widerspricht dieser Aussage. Sie ist
eine menschliche Schande im Kampf für die geistige Kontrolle der
Welt. Es geht also anschaulich für eine Lüge! Und wirklich: die
These
„Zeit ist Betrug“ ist mit diesem Urteil
einverstanden
- alles in der Zeit
ist ein Betrug und natürlich auch die Aussage Papstes!
Für
mich auch ohne die Flucht aus eigener Lage
- mein Schreiben ist
auch eine gewöhnliche Lüge!
Aber
wo? Klar:
im Fluß der Zeit! Warum? Logisch also einfach: ein
Fluß der Zeit erlaubt die Existenz der aristotelischen Logik mit dem
Inhalt
„alles ist richtig oder falsch“. Ein Status der
Freiheit ist mit allem einverstanden. Aber ohne Möglichkeit einer
Flucht aus dem
Russellschen Paradoxon. So auch ohne Flucht aus
dem Beschluß:
- ein Paradoxon ist
ultima ratio eine logische Lüge als ein logisches Ergebnis der
kontingenten Realität!
So
ist sicher:
- die beiden Aussagen
sind nur eine Lüge in der Kontingenz, nicht aber in der
Notwendigkeit!
Papst
Franziskus ist deshalb
unschuldig erst in der
letzten
Wirklichkeit dieser Welt. Weil nur dort ist das Wissen von dem
Betrug „Zeit“! Unbeweisbarkeit der letzten Wahrheiten
bleibt das Problem der Kontingenz. Ein einziger Ausweg liegt im Wesen
der Seele. Das Vertrauen kommt nur aus ihr. Die Aussage Papstes
gehört deshalb nur einer Moral ohne die Anwesenheit in der Realität
unserer Welt. Klar warum! In der Kontingenz ist alles mit allem im
Streit! Die Tötung ist sehr schlecht, die Tötung im Namen Gottes
aber noch schlechter. Also: was wäre mit einer zivilisierten Welt im
Konflikt mit einer unzivilisierten Welt? Ohne Abwehr durch Tötung
wäre sie auf die Ausrottung verurteilt! Es geht für das Paradoxon
ohne Überraschung! Alles in der Kontingenz ist ein Paradoxon. Warum?
Klar!
Alles schlechtes ist nur eine Folge der Teilung! So
etwas aussagen ist noch einmal ein Problem der Aufrichtigkeit. Aber
doch ganz verständlich: im Hintergrund Unglückes ist die
Ursünde.
Sie stammt aus dem Kampf der Urmenschheit mit dem Gott. Das Paradoxon
„Leben“ sucht in sich selbst das Bekennen und sagt:
Mensch ist
schuldig! Gott kann ihm aber helfen nicht. Dem Problem für die
Erhaltung Lebens bleibt nur eine Erleichterung zur Verfügung: sie
ist ein Teil der Aufrichtigkeit im Bekenntnis der Schuld für das
Unglück der Urmenschheit. Die unzahlbaren Tragödien
„Sodom
und Gomorrha“, „Holocaust“, „Hiroshima“ … sind nur
erste Lektionen ohne das Wissen von dem Preis der Ursünde. Die neuen
Katastrophen werden kommen. Gespenst ist schon verloren, nicht aber
ein Mensch in ihm. Die Ewigkeit wirkt andererseits gnädig:
eine
Verwischung Lebens ist unmöglich. Und wirklich! Ein Fortschritt
der Wissenschaft ist ein Wunder! Uns ist in einer Sicherheit schon
bekannt:
- das
heutige Weltall (=es wird sterben) ist ein Ergebnis der Ursünde in
dem alten Weltall!
Aber:
- das neue Weltall
(=nach unserem Weltall) wird auch kommen!
Also:
- eine Flucht aus der
notwendigen Existenz ist unmöglich!
So
ist gewiß:
- das Gewissen in dem
Gespenst wird das Wissen anflechen und anfeuern.
Mit
dem einzigen Ziel der Ewigkeit:
die Entfernung des menschlichen
Geistes von der Übelkeit! Ist es realistisch? Ist
das Wissen davon schon anwesend? Gewiß! Mit nur einem Problem in der
Fortsetzung: es geht für das Verständnis einer Vertiefung des
Wissens von der Verbindung zwischen Außenwelt und Innenwelt der
Vernunft. Also! Alles hängt noch einmal nur von dem Problem der
Aufrichtigkeit ab. So ist auch im Problem der Erreichbarkeit im
Prozeß der Messungen.
Die allgemeine Relativitätstheorie hat schon den
Grund der Natur falscherweise erreicht. Weiter geht mehr nicht.
Warum? Eine
allgemeine Inkongruenz herrscht mit dem Raum der
Messung. Ein Sinn Versuches in diesem Raum ist sinvoll aber immer nur
durch eine Reduktion der Messung auf den Punkt. Also: das Wissen in
einem Punkt braucht immer eine mathematische Konstruktion für ein
solches Wissen in dem anderen Punkt. So ist immer in der allgemeinen
Struktur der Raum-Zeit! Wie sieht es aber in der dem Menschen
„selbstverständlichen“ Zeit? Das Drama (=unter allem) hängt
dort nur von dem Verständnis einer Vergangenheit ab.
Uns ist eine reizende Information schon
wohl bekannt: das unsere Weltall ist ungefähr 4 Milliarden Jahre
alt. So ist nach der theoretischen Kosmologie. Nicht aber nach der
Bibel: dort ist das Weltall nur 6000 Jahre alt nach Mose. Woher ist
ein riesiger Unterschied? Die Antwort gehört einer Grenze des
Wissens im Bereich einer Ungewißheit Wissens. Wir sprechen also
falsch von den
Jahren in der Vergangenheit ohne das
präzise Wissen von der
Änderung einer Sekunde in der Zeit.
Eine
„leap second“ ist also als eine Folge dieser
Schwierigkeit jedes Jahr für eine Kompensation der Verlangsammung in
der Rotation der Erde eingeführt worden. Das Problem liegt
dementsprechend in der Tiefe einer Theorie, nicht sicher nur im
Problem der Messung.
Steven Hawking und
Roger Penrose
haben einmal die Existenz einer Singularität am Anfang des Weltalls
bewiesen.
Fred Hoyle war diesem Beweis zufolge
im Irtum: ein stationäres Weltall war unmöglich. Andererseits
habe ich ohne das Wissen von dem Streit zwischen Hawking und
Hoyle ein
hybrides Model des Weltalls vorgeschlagen. Ein
solches Model enthielt die These von der Teilung in der Vorstellung
„Zeit“:
(i) die Zeit existiert ohne den Anfang nach dem
eigenen Recht (=als ein Träger der göttlichen Zeit) und (ii) die
Zeit existiert zugleich als eine physikalische Information der Zeit.
So war mir später klar: Hoyle und Hawking können leicht beiderseits
im Recht sein: (i) das Weltall existiert ohne Anfang in der Idee der
Vernunft von der Zeit nach dem eigenen Recht (=es ist danach
stationär), und (ii) das Weltall existiert mit dem Anfang in der
physikalischen Information von der Zeit (=es ist danach
evolutionistisch). Was ging mir noch ab? Etwas selbstverständlich:
ich brauchte nur die konformen
Abbildungen. Für den Beschluß: das Weltall ist als eine
konforme Abbildung immer dasselbe an sich selbst, nicht aber in sich
selbst. Alles in dem Weltall wäre dementsprechend „identisch“
dem Zustand früher und später, ohne das Wissen von der Ähnlichkeit
früher und später. So ein Prozeß der Abbildung läuft unbemerkbar.
Aber! Eine Sekunde früher und später sind nicht dasselbe. Fur das
Verständnis: alles davon geschah bei mir in einer Zeit mit dem
Problem meiner Psyche nach dem Infarkt. Ich lebte damals in einem
Traum der Phantasie. Eine Idee war aber „gesund“: wie finden eine
Relation zwischen eine Sekunde
„jetzt“ und eine Sekunde
„in beliebiger Vergangenheit“? So entstand eine Aufgabe
„wie drücken heute die Dauer für die Entstehung der Erde nach
den Angaben der theoretischen Kosmologie aus?“ Das Ergebnis war
erschüttert: approximativerweise
7(=sieben)
Tage! Ich habe alles sofort dem Prof. Hoyle geschickt. Ein
solcher Akt war sicher eine Entscheidung der Aufrichtigkeit! Weil mir
war bekannt: Prof.
Hoyle ist ein Atheist. Ohne Umdenken
alles ganz normal: ich habe viele gutes
von Ihm erlebt. Aber damals blieb er als
ein Mensch
ohne den Glauben in dem
tiefen
Schweigen. Genug für den Beschluß:
ich habe anschaulich übertrieben und möglich
alles falsch dargestellt. Ja! Ein Dunkel
entstand in mir. Mit dem Ergebnis:
ich
lebe heute ohne Erinnerung davon. Ich
versuchte alles nur verstehen. Also, nicht mehr ein
Inhalt
des Versuches, sondern
Umstände
des Versuches. Ja! Ein Kampf der
Urmenschheit mit dem Gott entstand als ein Kampf zwischen Freiheit
(=richtig oder falsch) bei der Urmenschheit und Unfreiheit
(=notwendig) bei dem Gott. Ein solcher Kampf in der Welt der
Notwendigkeit ist leider noch immer anwesend in der Welt der
Kontingenz. Ich mußte demzufolge diese Realität des Unterschieds in
der Meinung mit dem Prof. Hoyle annehmen. Warum? Diese Frage war
ohne Bedeutung nach der neuen Frage:
wer
bin ich im Vergleich mit Ihm? Also:
meine Niederlage!
Heute aber ganz erstaunlich: „etwas
mehr“ ist mir aus der terra incognita gekommen!
Ohne den Anspruch meinerseits. Also ohne das Wissen von der Quelle
der mystischen „Mitteilung“. Sie „sagte“ mir ganz ruhig in
meinem Traum:
das alte Problem gehört
weder dem Prof. Hoyle noch dir sondern mir!
Also nur in dem
„Etwas mehr“
habe ich die letzte Frage gefunden:
wird
das Leid in der Kontingenz aufhören?
Mit den anderen Worten lautete sie:
wird
ein Weltall einmal das letzte Weltall sein?
Ein solches Ereignis wäre die Rückkehr dem Glück in der
Notwendigkeit. In dem neuen Wissen:
Unfreiheit
wird mit der Freiheit steuern. Ohne die
Frage: warum? So etwas ist nur in der Kompetenz Gottes … und
wirklich … ein Gespenst arbeitet nicht nur nach dem Innenzwang
(=ein Mensch ist in ihm), sondern auch nach dem Außenzwang (=Gott
ist in dem Menschen). Alles ist mit allem verbunden! Ein Aufschub des
Geständisses ist sicher immer gefährlich. Die Suche der Schönheit
in den Spuren der Unfreiheit ist das Beste in der Freiheit. Daraus
entsteht möglich ein Gefühl als die Quelle der abstrakten Malerei.
Verständlich! Ein Spiel der Arbeit zwischen Vernunft und Seele
bleibt dabei nur das Geheimnis in der Freiheit Geistes …
unbestreitbar! Die tragische Teilung zwischen Katholizität (=in der
Vernunft) und Orthodoxie (=in der Seele) ist nur ein Objekt dieses
Spieles.
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