Warum ist ein Genom des Menschen abhängig von dem Virus?

Der kroatische Physiker Vladimir Paar ist mir, in einem Vortrag auf dem Fernsehen, ein neues Bild der terra incognita in dem Bereich der Naturwissenschaft geöffnet worden. Er hat etwas für mich erschüttert ausgesagt:

- das Genom ist vergleichbar mit dem Komplex von den tausend Büchern, die auch von den ungefähr tausend Seiten zusammengesetzt worden sind.

Alles davon war ihm nach auch mathematisch streng bearbeitet. Das war für mich ein Wunder. Für noch ein neues Wunder über das alte Wunder:

- wie kann ein Elektron, als ein Teilchen in der Mikrowelt der Materie (=sie soll mit dem Wissen von dem Virus beschäftigt zu sein) von diesem Wunder in der Makrowelt der Materie (=sie betrifft das Wissen von dem Genom), im physikalischen Experiment etwas zu wissen?

Genug für die Fragen:

- wie funktioniert eine Substruktur Genoms und was hat sie mit dem Virus zu tun? -

und viel mehr

- wirkt ein Virus, als ein Operator Genoms in der geistigen Tätigkeit der Quantenwelt oder viel mehr in dem Hintergrund der Quantenrealität?

Die physikalische Materie ist natürlich nur eine Ansammlung der unbelebten Atome für das Problem Lebens in sich selbst: in der Struktur dieser Materie ist aber ein Teilchen für das Wunder im Bereich der Quantentheorie. Es geht für das Elektron. Es ist fähig im Laboratorium (=dort ist eine modifizierte Variante des Youngsexperiments) einen Betrug der Physiker immer vermeiden (=das Elektron flieht fremderweise aus dem Streit mit sich selbst als ein denkendes Teilchen). Danach ist sehr schwer eine Tatsache ablehnen:

- ein Elektron ist unabweisbar fähig zu denken (=weil es ist fähig im voraus den Gedanken der Physiker zu erraten) -

und

- das Weltall ist durch die Dunkle Materie und die Dunkle Energie (=sie sind im Bereich meiner Weltanschauung als Urmaterie und Urenergie der notwendigen Vernunft genannt worden) fähig von sich selbst zu denken und dementsprechend auch in der Natur tätig zu sein.

Demzufolge gehört ihnen eine geistige Energie als eine einzige Möglichkeit für die Entstehung des „physikalischen“ Lichtes (=durch den Quantensprung nach einer Änderung der höheren Energie in die niedrige Energie in dem Atom). So ist sicher: das Ergebnis ist ein geistiges Licht für die Interaktion mit der geistigen Materie, die erst nach dieser Interaktion als die physikalische Materie aus unserer Erfahrung entspringen kann. Ein solches Licht ist also unmittelbar entweder ein Element des Denkens in sich selbst oder ein Operator der Denkbarkeit im Hintergrund eigener Anwesenheit. Bei diesem Problem steht eine interessante Aussage aus dem Mund von Albert Einstein. Er hat gefragt:

- „Das letzte was ich noch wissen wollte ist: was ist tatsächlich das Licht?“

Ja! Das geistige Licht weiß nichts weder von der Zeit noch von dem Raum:

- es ignoriert die physikalische Struktur der Raum-Zeit als ein frei schwebender Gedanken oder ein geistiger Operator Genoms für das Wissen von der Außenwelt in der notwendigen Struktur der Innenwelt.

Das physikalische Licht ist deshalb nur eine geistige Brücke zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft. Es bleibt ein Vertreter der Notwendigkeit mit der Meldung für unsere Kontingenz: nichts ist rätselhaft im Bereich der notwendigen Vernunft. Dort ist einwertige Logik der Notwendigkeit. Nur das Wissen davon ist von uns sehr entfernt. Weil das Verständnis des kontingenten Wissens kommt nur aus dem Wissen von der Ursache des Wissens im Hintergrund des Genoms. Ist diese Ursache des Wissens unmittelbar ein Gott oder ein Virus unter Kontrolle Gottes? Ja! Die Antwort hängt jetzt nur von dem Gewissen im Wesen der Menschheit ab. So ist natürlich nur in der Kontingenz und sehr weit von dem letzten Wissen in der Tiefe des Genoms. Dort ist die letzte Wahrheit. Ohne die Not des Schutzes durch eine Hilfe des Gewissens. Also! Das Gewissen ist bei dem notwendigen Wesen Wissens entbehhrlich. Das ist sehr wichtig im Vergleich mit dem Wissen bei dem Menschen. Eine Wirklichkeit mit nur einer Moral braucht keinen Schutz von dem Virus. Als eine Sperre der Ansteckung ist ein Virus dort entbehrlich. Sie ist frei von jedem Verdacht. Dort ist Reinheit Gottes mit nur einem Problem im Wesen der Menschheit. Es ist die verdammte Freiheit! In ihr ist immer eine Gefahr von der Sünde (=entweder aus der Sorge für eine Intimität „ich“ oder aus dem offenen Aufruhr für das Interesse „wir“) und ein Virus bleibt eine Bedingung für die Erhaltung der Ehre bei der Menschheit. Genug für das Verständnis: das Problem der Ursünde ist unlösbar. Sie ist eine Gewährleistung dem Wissen für eine Ewigkeit der Menschheit. Weil ein Trieb dem Wissen ist in dem menschlichen Wesen unerschütterlich. Aber! Mensch ist auch ein unverbesserndes Wesen als ein Opfer der Freiheit. Seine Flucht aus dem Leid ist unmöglich. Seine Sehnsucht ist eine Zeugin seines Unglückes. Die ewigen Kriege und das unschuldige Blut begleiten den Menschen in der eigenen Hoffnungslosigkeit. Verrat und Rache sind Gift in seinem Leben. Ist eine Hilfe dem Menschen danach überhaupt möglich? Ihm kann noch nur eine fremde Entscheidung zu helfen. Er ist in diesem Falle verpflichtet eine Distanz von dem Leben auswählen. Etwas ähnlich ist in der Strategie bei den Mystikern. Sie suchen und finden den Ausweg in einer Tüchtigkeit zwischen Lebhaftigkeit und Kühnheit. Das Problem ist also intuitiverweise schon bekannt. Und logisch darstellbar und beweisbar! Aber! Wie erreichen eine Politik, eine Wissenschaft, eine Religion, ein Volk … also alles noch für nur eine „reductio ad unum“? Ja! Das ist auch etwas schon bekannt:

- es geht nur für eine Flucht aus dem Russelschen Paradoxon!

Ist es möglich? Es scheint ungewiß! Aber Vorsicht! Die heilige Ewigkeit ist voll der Geduld! Nur sie ist fähig ein fremdes Spiel der Natur mit der menschlichen Ichheit verstehen. In diesem Spiel etwas gilt nur für mich: ich gehöre nur der Menschheit und niemandem außerhalb meines Wesens im Kampf für ein Ideal der Gerechtigkeit und Gleichheit. Also: ich bin nur ein Mensch mit dem Traum von der Einigkeit. Ohne eine Möglichkeit der Flucht aus eigener Erbschaft. Für die Frage: wie sie wirkt in mir? Nach meinem Gefühl ist sie etwas fremd. Weil ein Rat aus dieser Realität

- ich bin in dir und du bist in mir -

wäre sicher die gefährliche Restauration des Kommunismus durch die Verletzung der Intimität. So ist gewiß: die These „ein Mensch ist leicht identisch dem anderen Menschen“ ist ein Grundfehler marxistischer Philosophie. Mit der Folge: ein Kampf für die Freiheit war in dem Kommunismus ein Krieg gegen menschliche Natur. Weil eine Flucht aus dem engen Kreis der Ichheit ist praktisch unmöglich. Ein solcher Kampf für ein solches Ziel ist andererseits im Streit mit dem gesamten Wissen. Ich zitiere Max Born:

- „Alle Religionen, Philosophien, Wissenschaften sind Verfahren, erdacht zu dem Zwecke, das Ich zu weiten zu dem Wir. Aber Wege dazu sind verschieden, wir stehen wieder vor dem Chaos der streitenden Lehrmeinungen … darum gibt es wohl kaum zwei denkende Menschen, deren Weltbild in allen Punkten übereinstimmt“.

Also tragisch! Eine Lücke Wissens zwischen Genom in der Makrowelt und Virus ind der Mikrowelt ist unüberwindbar. Eine Erläuterung dieser Schwierigkeit gehört nur der Religion ohne das Wissen von einer Objektivität der Außenwelt. Weil das Wissen von der Ursache unserer Anwesenheit ist unerreichbar. Alles existiert als ein Geheimnis der letzten Wirklichkeit. Sie steht ruhig für selbst in sich selbst. Ohne den Zweifel in einer Sicherheit: sie ist ewig und dabei nichts geschaffen wurde. So ist sicher: Mensch ist auch ein Teil dieser Ewigkeit und lebt ohne Möglichkeit der Zerstörung Lebens. Also: nur ein Abfall der Menschheit endet im Nichts. Ohne das Wissen: was ist das Nichts?Nach dem Gesetz der Logik gehört dem Nichts eine Existenz für die Negation Zustandes „Etwas“. Also: ein Begriff „Nichts“ existiert. Ohne das Verständnis! Das Leben ist deshalb ein schlaues Spiel des Geheimnisses: es ist immer fähig ein Problem glatt ohne die Lösung erfinden. Aus diesem Grund ist das Leben, als ein Phänomen der Gegenständigkeit dem Nichts, bestimmt worden. Aber ohne Hilfe dem Verständnis:

- das Leben versteht nicht sich selbst!

Warum? Das ist nur als ein Widerspruch in dem Genom darstellbar und verständlich. Dort ist eine riesige Zahl der Möglichkeiten in der Substruktur für das Leben einer Person: zwei Menschen mit derselben Persönlichkeit sind praktisch unmöglich. Jeder Mensch ist immer theoretisch ein Fremder dem anderen Menschen. Ein Begriff „Nation“ ist deshalb praktisch unmöglich. Aber sehr gut für das Spiel der Politik. Eine subjektive Ähnlichkeit in der objektiven Verschiedenheit ist das Ideal für den Betrug einer Manipulation mit dem Geist. Ein Opfer dieser Unvermeidbarkeit ist immer ein armer Mensch. Er ist, zum Beispiel, in sich selbst oft falscherweise überzeugt: eine genozide Nation existiert! Also Unsinn! Weil geschichtlich ist bekannt: eine Vorstellung „Nation“ tritt ins Spiel erst nach dem Napoleon. Ein Ausweg aus diesem Nebel „ein Volk ist eine Nation“ ist aber theologisch wohl bekannt: das Leben gehört dem Menschen kategorisch nicht. Es ist Eigentum Gottes. So ist sicher:

- die These „Gott ist notwendig“ entspringt aus der Macht der These „die Quelle Wissens ist ein Geheimnis Wissens“!

Das beschränkte Wissen der Quntentheorie ist genug für einen solchen Beschluß. In mir ist ein Gefühl: meine eigene Lage in diesem Moment des Schreibens ist ungewiß. Raum und Zeit meines Tuns sind physikalisch unbekannt. Eine Teleportation ist in der Realität der Quantenwelt möglich. Was bedeutet also diese Tatsache für meine Lage? Warum lebe ich ohne eine Information von dieser Möglichkeit? Eine tiefe geistige Ungewißheit und eine tiefe physikalische Unbestimmtheit herrschen mit meinem Sein. Es geht weiter für das Verständnis einer Realität:

- ein Virus, als ein Operator Gottes, geht dem Genom voran!

Nun erst in diesem Wissen entsteht ein Verständnis der Relation zwischen Wissen in dem Genom und Wissen von der Ursache Wissens in dem Virus. Das letzte Wissen ist aber nur eine Ableitung des notwendigen Wissen Gottes ohne eine unmittelbare Anwesenheit in dem Virus. Weil ein Hindernis bleibt noch immer ein unerreichbares Wissen im Bereich der Quantentheorie. In einer Sicherheit: die letzte Theorie erlaubt keine realistische Existenz von den Vorstellungen „Raum“ und „Zeit“. Für die Frage der geistigen Existenz: wo ist die Quelle dieser Vorstellungen? Jetzt bleibt nur eine Möglichkeit:

- Raum und Zeit sind unmittelbar nur die menschlichen Vorstellungen für das Verständnis der Außenwelt als Erzeugnisse Geistes für eine Darstellung der Natur ohne physikalische Existenz in der Natur.

Sie gehören also unserer Welt überhaupt nicht. So ist sicher: Kant war auch weiter noch einmal im Recht:

- es geht für die nichtempirischen Kategorien a priori der Vernunft.

Sie sind deshalb nur ein Geschenk Geistes in der Natur und für die Natur im Prozeß der Darstellung einer „Physik“ ohne Physik. Dieser These ist unmöglich widersprechen. Die wahre Wirklichkeit der Außenwelt hat also physikalisch nichts mit dem Raum und mit der Zeit zu tun. Eine Realität steht neben der anderen Realität ohne eine Logik der Verbindlichkeit. Alles hängt dabei nur von einer Quanten-Logik-Wahrscheinlichkeit ab. Die Frage „wo und wann etwas geschah?“ bleibt also ohne Antwort. Mit der Folge: Rekonstruktion der Vergangenheit ist praktisch und theoretisch unmöglich. Für das Wissen: hic Rhodus, hic salta! Früher oder später wird ein Gespräch mit dem Aristoteles möglich sein. Weil die „Toten“ leben als Wesen einer Tüchtigkeit namens Virtualität. Eine Entziehung Lebens ist unmöglich. Weil sie klingelt als ob eine Entziehung Sinnes möglich wäre. So bleibt nur eine delikate Frage: was geschieht mit einem Übeltäter? Er kommt im Leben immer als ein ehrlicher Mensch aus dem früheren Leben. Aber ohne das Wissen: die Erhaltung der Existenz ist immer eine neue Prüfung des Gewissens für einen Sünder. Ein „neues“ Leben ist immer eine neue Herausforderung und eine neue Prüfung. Nur ein Durchlass führt ihn zur Verwischung seiner Existenz und zum wahren Tod. Ja! Das Leben ist teuer. Weil es geht für einen Prozeß des geistigen Reinigung. Das Leben in unserem Weltall bringt traurige Information: wir sind weit von dem Ideal. Trotz allem sind wir fähig doch etwas aus unserer Erfahrung von diesem Ideal zu sagen. In jedem Menschen wirkt ein Naturtrieb dem Reichtum. Ohne Ausnahme! Ohne den Streit mit dem Recht. Also er ist frei sein Ziel legitimerweise ohne Sünde erreichen. Aber auch ohne das Wissen: ist alles in einer Übereinstimmung mit der Moral Gottes? Falls nicht, dann entsteht das Problem. Weil alles geschieht in der Freiheit der Kontingenz ohne Flucht aus ihrem Streit mit der Unfreiheit Gottes in der Realität der Notwendigkeit. So etwas ist schon in der Realität unserer Welt tief geankehrt worden. Aus der Seite der Religion ist alles schon bekannt worden: „Es ist leichter, daß ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes kommt“! Ist es toll? Nein! Die weltliche Kontrolle des Geldes spricht von einer Katastrophe: 1 Prozent Superreiche besitzen mehr als alle anderen … wo gehst Du, unser Herr? Ja! Ohne Zweifel: unserem Herren war alles gut bekannt … Sodom und Gomorra waren ein erster Hinweis für die Gefahr in der Zukunft … und später Lepra, Pest, Cholera ... als Graus ohne den Inhalt Wissens von der Krankheit damals … also nichts besonders … jetzt kam Coronavirus mit den Mutationen. … Für das Problem: wirken Medikamente bei mutierten Viren? Langsam aber sicher entsteht wirklich etwas neues ohne Abwehr aus der Seite von dem menschlichen Wissen. Weil jede Mutation enthält die Macht der neuen Mutation bis zur totalen Vernichtung des Übels in dem Wesen der Menschheit: Mensch, nicht Gott, kann leicht ein Mörder der ganzen Menschheit sein. So etwas ist ein Selbstmord! Alles logisch: Mensch ist blind! Er wartet noch immer eine Hilfe nur von der Wissenschaft. Das Problem der Moral ist in ihm tragisch abwesend. Ein Wert Lebens ist noch immer unbekannt. Mensch sieht nicht eine triviale Tatsache: die Freiheit ist nicht umsonst … sie taugt etwas und wartet eine Bestätigung Sinnes. Ein Leichtsinn von der Selbstverständlichkeit der Freiheit ist andererseits sehr teuer! Weil Mensch mißbraucht Freiheit und zerstört die Bedingung Lebens in der Natur durch unvernünftige Ausbeutung der Natur. Etwas neues doch geschieht: Mensch ändert das eigene Verständnis des Problems und langsam aber sicher nimmt die eigene Verantwortung im Kampf für die Erhaltung der Natur. In einer Ungewißheit: ist es zu spät? Die Erde ist schon schwer verletzt. Ihr ist sehr wahrscheinlich alles schon wohl bekannt. Dem heutigen Virus war aber schon früher alles davon wohl bekannt. Er wirkt jetzt ungnädig aus dem Trotz und möglich das letzte Mal in dieser Phase des pulsierenden Weltalls. Warum? Sehr möglich aus eigener Enttäuschung:

- Mensch hat noch nicht die Frage von der eigenen Verantwortung für diese Pandemie gestellt!

Alle sprechen vernünftig nur von der Hilfe aus dem Bereich der Wissenschaft und nur eine wenige Menge der Menschen schweigen aus der Angst. Weil nur ein „Tor“ lebt im Glauben:

- eine Pandemie hatte immer etwas mit dem Problem der Moral bei der Menschheit zu tun.

Diese These gilt geschichtlich als unabweisbar. In der Vergangenheit ist Menschheit oft nach dem Mißbrauch der Moral scharf bestraft worden. Ein Sinn der Strafe blieb aber immer nur ein Opfer der menschlichen Unwissenheit. So ist leider noch auch heute. Deshalb ist nicht zu vergessen: eine innere Spannung in USA implizierte unlängst eine Angst in der ganzen Welt:

- der ex-Präsident der Vereinigten Staaten, also der mächtigste Mensch auf der Welt, bedrohte der ganzen Welt mit den Waffen „never seen in the history of the world“.

In dieser Aussage lag augenscheinlich ein Übel. Aber! In letzter Realität dieser Unannehmlichkeit ist noch etwas: in dem Autor Übels ist unabweisbar auch eine Spur Gutes verborgen worden. Leicht verständlich: eine riesige Menge der Amerikanen unterstützten seine Politik. Also! Ein Scheitern des Übels wäre unmöglich ohne den unbekannten Umfang des Guten in diesem Übel. Umgekehrt ist auch richtig: in jedem Guten ist immer ein Übel verborgen worden. Es geht jetzt anschaulich für den zwei Tätigkeiten der Seele ohne geistige Möglichkeit der Trennung. Ein solcher Konflikt liegt in jedem Menschen und eine tiefe Introspektion bestätigt: eine Idealisierung Problems ist im voraus zum Scheitern verurteilt: ein nur guter Mensch und ein nur böser Mensch leben nicht. Eine Waage für die Lösung des Rätsels entspringt aus der Weisheit Rechtes mit dem Programm der Einigkeit zwischen Wesenheit und Geistigkeit. So etwas ist jetzt schlicht unlösbar. Aber Zeit ist keine Schwierigkeit: sie transzendiert alles als nur ein Spiel Geistes. Alles davon ist schon verblüffend in der türkischen Geschichte klar dargestellt worden. Ertugrul, ein Held der Turkmenen, geht absichtlich in die Hölle des Krieges mit den Mongolen. Ohne eine theoretische Möglichkeit Erfolges. Mit nur einem Wissen: ihm kann noch nur Allah zu helfen. Genug für das Verständnis des Rätsels ohne die rationelle Antwort nach der Frage: warum ist eine Pandemie keine rigorose Richterin im Kampf für das Recht? Wird ein Mensch nach allem durchschauen? Ist er fähig in dem nachstehenden Weltall als ein vernünftiger Mensch leben? Eine tiefe Hoffnung lebt. Die Existenz ist unzerstörbar … dem Gott ist aber leicht zu warten … alles geschieht in der Ewigkeit! So ist nach dem allgemeinen theoretischen Modell des Weltalls in der Kosmologie von Georges Lemaitre. Ein solches Bild der Außenwelt sagt: nach jedem Tod des Weltalls kommt die Geburt des neuen Weltalls. Also dort ist kein Anfang und kein Ende des kosmischen Lebens. Uns bleibt nur ein Gefühl von der Wunderbarkeit:

- wir leben approximativ in geometrischer Mitte zwischen „große“ Welt in der theoretischen Kosmologie und „kleine“ Welt in der Quantentheorie.

Ohne das Wissen von dem Sinn dieser Teilung. Eine Flucht aus der Grausamkeit des Paradoxons ist deshalb absolut unmöglich. Also: alles geht wie gehen muß. Ohne Sorge für das Wissen. Weil eine solche Weltanschauung konnte nur als ein Ergebnis Spieles mit dem Wissen ohne das Wissen von dem Urwissen entstehen. Das arme Wissen der Menschheit wäre dementsprechend unmöglich ohne das Urwissen in dem Wesen Gottes. Also nur dort ist eine Gewährleistung dem Wissen: das Gute und das Übel als Bestimmungen einer Persönlichkeit werden verschwinden. Als schmerzliche Ursache einer Teilung mit den tragischen Folgen für jede Persönlichkeit. So ist sicher: früher oder später wird etwas neues kommen. Die Entwicklung des geistigen Wesens strebt einer Grenze der Moral mit dem Ergebnis:

- ein neuer Mensch wird weder ein guter Mensch noch ein böser Mensch sein, sondern nur ein normaler Mensch.

Ein solcher Mensch, als ein Ideal Gottes, wird ohne Lüge leben. Mit dem Wissen von der jetzt noch immer unerreichbaren Vorstellung „Recht“. Ein Traum von dem Begriff „Recht“ wird in ihm erfüllt werden. Das ist alles dem Virus wohl bekannt. Weil seine einzige Aufgabe ist eine Ordnung in dem Genom erreichen. Ein solches Leben wird verstehen sich selbst!

Symbolisch darstellbar: wir leben auf dem Strand Festlandes mit dem Begriff „Etwas“ … vor uns ist das Meer mit dem Begriff „Nichts“.



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