Ist ein Überbegriff „Aura“ als ein Energiekörper darstellbar?
In dem Wissen aus der
menschlichen Phantasie liefert die Korona (=als ein schierer
Heiligenschein) eine Wiedergabe des Urbildes einer
Aura
(=durch Koronaentladungen dieser Realität). So ist aber sicher ohne
Belege für die Bestätigung eigener physikalischer Existenz der Aura
im Bereich der Erfahrung. Als Folge entsteht nur eine Inflation der
Vorstellungen von den Körpern (=ätherisch, emotional, mental,
astral, himmlisch … ) ohne den Wert im Bereich der Logik. Aber
andererseits entsteht auch eine Reihe der epistemologischen Fragen
ohne Angehörigkeit der Physik im Bereich der Quantentheorie für das
Problem:
ist ein Energiekörper für den Begriff „Aura“
logisch darstellbar und beweisbar?
Ein Anfang der
Schwierigkeit beginnt mit dem Verständnis einer physikalischen Natur
in der
Einsteinschen Welt. Die Vorstellungen der Vernunft
„Masse“ (=als eine Repräsentantin der Materie) und
„Energie“ (=als eine Fähigkeit, Arbeit zu leisten)
sind dort nur zwei Darstellungen derselben physikalischen Realität.
Für die Frage: ist ein
Begriff „Materie“ nach allem
überhaupt möglich? So etwas ist im Bereich der Physik
(=nach
dem Anspruch aristotelischer Logik) praktisch unmöglich. Weil
ein
Begriff „Antimaterie“ gehört mit demselben Recht auch
der Physik. Demzufolge gehört eine Vorstellung
„Antimaterie“ nicht einer Existenz der Negation in
der Vorstellung
„Materie“
für noch eine
Negation bis
zum
Begriff „Materie“. Also!
Ganz umgekehrt ist richtig: nur eine Vorstellung
„Urmaterie“
ist notwendig für noch eine
Negation bis zum
Überbegriff „Urmaterie“. So, als unabweisbar, gilt: etwas
außerhalb der Physik ist eine Bedingung Wissens von der Physik
(=weil ein solches „etwas“ übersteigt das Wissen innerhalb der
Physik) im Sinne der These
- eine Negation der
Vorstellung „Materie“ (=innerhalb der Physik) gehört einer
Vorstellung „Urmaterie“ (=für den Überbegriff „Urmaterie“
außerhalb der Physik).
Also! Darauf ist
sicher:
eine neutrale Aura (=weder innerhalb noch außerhalb der
Physik) steht in der allgemeien Wissenschaft als eine unbekannte aber
notwendige Verbindung mit dem richtigen Wissen der Physik
außerhalb sich selbst erst nach dem Wissen der Physik innerhalb sich
selbst. Sie gehört anschaulich einer Transzendenz des
kontingenten Wissens und stellt ein notwendiger
Energiekörper mit
dem eigenen Überbegriff „Urmaterie“ dar. Zugleich ist sie
eine wahre Herausforderung für das „selbstverständliche“ Wissen
auch im Bereich der Epistemologie. Weil ein unbestreitbarer Begriff
„Materie“ ist logisch unmöglich ohne die neue These von der
Existenz der Aura. Oder einfach im allgemeinen ausgesagt
- das Leben hängt
von dem notwendigen Leben über das Leben ab -
für das kontingente
Wissen
- dem Menschen ist
total unbekannt warum er überhaupt lebt -
aber ohne Überraschung:
weil nur einer
Aura in
dem
notwendigen Wissen
ist alles wohl bekannt. Doch „alles“ betrifft unmittelbar nur ein
Wissen der Vernunft ohne das Wissen von dem Gefühl in der Seele. In
dieser Sicherheit bleibt noch zu fragen: ist eine These
- Unruhe und
Ungewißheit sind nur ein Problem Gewissens nach der Täuschung
Wissens in der Natur der Kontingenz -
vereinbar
mit einer Macht der Einsicht im
Sehfeld der Aura? Ja! Aus dem
intuitiven Wissen von den Osten entsprang eine Idee mit der
Bestätigung in der Erfahrung:
- ein Chakra kann als
eine Quelle des Energiekörpers angenommen werden.
Es
nimmt eine Energie aus der Innenwelt Geistes, nicht aus der Außenwelt
der Natur, und liefert uns die Lebensenergie (=namens Prana). In
dieser Gestalt nimmt die Lebensenergie alles, nicht nur für die
menschliche Vernunft, sondern auch für die menschliche Seele. Weil
nur in diesem Falle ist die Seele eine Gewährleistung für den Sinn
einer Moral in der Notwendigkeit und nicht mehr für nur eine Menge
der verschiedenen Systeme im Bereich der Ethik. Weil die menschliche
Logik der Teilung ist eine wahre Störung
göttlicher Ewigkeit
in dem Spiel Wissens mit der Menschheit. So ist sicher:
nur ein
Gott ist möglich! Das ist eine einzige Möglichkeit für die
Flucht der Logik aus dem
Russellschen Paradoxon. Also:
„Jesus
war in sich Gott“ und
„Mohammed war in sich Allah“
sind dasselbe nach dem Anspruch der notwendigen Logik
„Gott und
Allah sind dasselbe“. Ein Streit davon ist beiderseits eine
Sünde. Weil eine Bestimmung
„dasselbe“ ist
notwendigerweise nur ein Urteil aus der Kontingenz. Für eine
Sicherheit:
nichts ist „dasselbe“ in der Notwendigkeit. Aus
dem einfachen Grund: dort ist unaufhörlich eine Macht der Umwandlung
Wesens für ein Verständnis der Kontingenz. In der Situation
unvorstellbarer Zielgerichtetheit wirkt ein Prozeß der Veränderungen
für das ewige Verständnis der Kontingenz. In der Notwendigkeit ist
aber alles total verschiedenlich:
- Gott ist in sich
ein Begleiter Allahs und Allah ist in sich ein Begleiter Gottes.
Warum?
Diese These liegt in dem Verständnis der Quantentheorie:
- Materie entsteht
aus der Urmaterie und umgekehrt -
als
Folge des Prozesses in dem Atom
- jede Emission des
physikalischen Lichtes braucht eine Absorption des geistigen Lichtes
und umgekehrt -
ohne
Flucht aus dem Beschluß für die
Logik der Ewigkeit: das
Wissen
- Mensch stirbt und
Urmensch ist geboren, Urmensch stirbt und Mensch ist geboren -
spricht
von einer
Verbindung zwischen den
zwei Realitäten Lebens
in der Kontingenz und ihrer Bedingung in der Notwendigkeit. Dabei
ist leicht eine fremde Erörterung von der
Abwesenheit der
Kausalität in der
Quantenwelt. Diese Welt ist nämlich
eine Brücke für die Beziehung zwischen
Ereignisse (=als
Ursachen) in der Welt des
geistigen Lichtes und
Ereignisse
der Zuständen (=als Wirkungen) in der Welt des
physikalischen
Lichtes. Alles also ohne Wunder in einer Vorstellung der Welt
von den beiden Realitäten
- die Ursache A (=in
einer Realität der Urmaterie) entspringt als die Wirkung B (=in
anderer Realität der Materie) -
als
ein Ergebnis der
Umwandlung der Materie ohne Interaktion in
dem uns bekannten Prozeß. Aber ohne das Wissen davon bleibt Physik
im Schatten Wissens. Zum Beispiel:
ein radioaktiver Zerfall der
Atome! Bei diesem Phänomen wandeln sich Kerne
freiwillig und
scheinbar ohne die Ursache. Mit dem Wunder für das Wissen auf
dem Grund des Problems:
uns ist eine Halbzeit Zerfalls aller Atome
im voraus wohl bekannt. Ohne das Wissen
„warum?“ im
Bereich der Materie. Aber sicher mit dem riesigen Wissen
„darum“ im
Bereich der Urmaterie. Weil Physik muß
ein Streit mit der Logik vermeiden und aus dem Schatten Rätsels
erfolgreich zu entfliehen. So ist gewiß als unabweisbar:
dort
arbeitet eine hohe Zielgerichtetheit der Notwendigkeit für
Erhaltung der Kausalität in der Quantenwelt. Sie wäre frei eine
Dualität
„Materie der Physik und Urmaterie der Quantenwelt“
klar darstellen und die Gesamtheit Wissens von der
Kontrolle der
Energie verändern. So etwas wäre ein riesiger Erfolg Wissens
und Sieg einer „Unmöglichkeit“.
Alles
davon ist im Geist ähnlich der These
„Panta rhei“ (=alles
ist im Werden, in unaufhörlicher Bewegung) von dem griechischen
Philosophen
Heraklit. Weil diese These betrifft das Problem
der Ewigkeit:
etwas ist immer irgendwo und niemals nirgendwo. Mit
der Folge:
- die Vorstellungen
„Anfang“ und „Ende“ des Lebens sind eine logische
Unausführbarkeit in der Innenwelt und eine physikalische
Unmöglichkeit in der Außenwelt der Vernunft.
Die
menschliche Wissenschaft ist anschaulich eine grandiöse Schöpfung.
Sie ist mindesten das wunderbare Etwas. In ihm ist unmittelbar ein
tiefer Sinn. Aber beiderseits für eine Verblüffung: weder Schöpfung
noch Sinn existieren mit dem Begriff. Warum? Einfach: etwas
selbstverständlich braucht keinen Begriff! Er ist schlicht
überflüssig als eine Belastung für die Logik. Das Wissen von dem
Tod ist jedem Menschen, zum Beispiel, immer „selbstverständlich“.
Ein Sinn Todes ist dabei nur ein Gefühl von dem Wissen, nicht das
Wissen. Weil die Vorstellungen „Sinn“ und „Schöpfung“
gehören der Vernunft ohne Hilfe der Natur. Genug für das Lachen der
notwendigen Vernunft in dem Hintergrund des kontingenten Lebens. Ein
Wächter dieser notwendigen Wahrheit in der Kontingenz ist das
Phänomen „Aura“ als ein Vertreter der Notwendigkeit in
dem menschlichen Leben. Aura ist also nur eine Brücke zwischen
Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit Lebens. Mit dem Wunder der
Lehre von der Ewigkeit Lebens. Aus dieser Erkenntnis können wir
leicht erfassen: dort sind zwei Phasen der menschlichen Entwicklung:
(i) mit dem Leben der Menschen in der Kontingenz steuert menschliche
Verderblichkeit in den Hauptzügen überwiegend durch verschiedene
Systeme der Ethik ohne Sorge für nur eine Moral Gottes, und (ii) mit
dem Leben der Urmenschen in der Notwendigkeit steuert, ungeachtet
dessen, eine göttliche Ehrlichkeit (=sie ist im Versuch der
Unfreiheit Gottes nur noch eine Moral in der Freiheit der Urmenschen
zu erreichen). Alles davon geschieht langsam in der Nichtzeitlichkeit
Gottes.
Eine
Vergangenheit des menschlichen Geschlechtes kann keineswegs
geschichtlich präzis bestimmt werden. Auch keine Paläontologie und
keine Archäologie können präziserweise datiert werden. Aus dem
einfachen Grund:
die astronomische Zeit verfolgt die atomische
Zeit nicht. Also: ein exakter Kalender ist unerreichbar. Aber
leicht verständlich: eine physikalische Zeit existiert nicht. Was
existiert in dem Kopf ist nur eine unempirische Kantische Kategorie
„Zeit a priori“ und nichts mehr ein Objekt der Physik außerhalb
der Vernunft. Deshalb nur die ontologischen Veränderungen können
uns noch eine Information von der falschen Vorstellung „Zeit“
bringen. Das ist allerdings tragisch: die heutige Wissenschaft
arbeitet noch immer im Dunkel Wissens. So erst nach der Enträtselung
einer Struktur der Aura könnte alles in dem Wissen verändert
werden. Wir leben heute sehr möglich in tiefer „Vergangenheit“
des Ereignisses
„Aura ist endlich uns bekannt geworden“.
Genug für den Trieb Wissens … auf dem Weg der Reise ohne das Ende
in göttlicher Ewigkeit. Ein heutiger Kampf mit dem Korona Virus
erklärt alles. Eine riesige Macht der Menschheit mit dem Wissen von
den Atomwaffen zittert vor der „Kleinigkeit“ in einem Teilchen.
Ist es eine Groteske? Ist es ein Bild der Wissenschaft? Alles genug
für das Verständnis der Vorstellung „Sinn“. Globale Zerstörung
der Welt kann aus dem „Nichts“ kommen? Ja! Das „Nichts“ in
einem Etwas steuert mit dem Etwas! Wo ist dabei ein Sinn? Jeder
Widerstand dieser These ist zum Scheitern verurteilt.
Eine
Introspektion wirkt ungnädig: jeder Mensch ist oft traurig ohne das
Wissen warum. Aber ganz verständlich: in ihm ist eine tiefe
Erinnerung an der Vergangenheit. Sie ist unverwischbar und oft von
ihm als Liebe für den Ort der Geburt interpretiert. So ist auch ganz
verständlich: ein fremdes Gefühl von der Macht der Transzendenz ist
in ihm verankert. Nur eine Langeweile ist ein Feind dieser Schönheit.
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