Über die Lüge im Konflikt zwischen Katholizität und Orthodoxie
Die Lüge (=sie
bestimmt logisch etwas falsch) liegt zusammen mit der Wahrheit (=sie
bestimmt logisch etwas richtig) als eine Unannehmlichkeit in dem
Grundstein der aristotelischen Logik. Für das Problem in der Natur
der Logik: ist die Lüge sofort ein Phänomen mit der Macht einer
Zerstörung der Logik? Und wirklich! In gesunder Vernunft der
denkenden Menschen klingelt alles sehr fremd. Sie zu Recht fragen:
was haben Logik und Lüge zusammen zu tun? Es ist trivial:
nichts. Aber schon wohl bekannt: die Vorausetzung
„diese Aussage
ist Lüge“ impliziert ein Paradoxon (=Lüge ist unmittelbar
Wahrheit und Wahrheit ist unmittelbar Lüge). Die wahre Rettung der
Logik liegt jetzt in nur einer Möglichkeit:
„Etwas Drittes“
ist notwendig! Also weder die kontingente Lüge noch die kontingente
Wahrheit,
sondern eine notwendige Wahrheit. Nach der
Überwindung einer Schwierigkeit: ein kontingenter Begriff „Wahrheit“
ist möglich als ein Weg bis zum Erfolg des Versuches, ein Begriff
„Lüge“ aber nicht! Das ist klar: ein Begriff „Wahrheit“
erlaubt die Existenz einer Negation in der Vorstellung „Wahrheit“
(=sie ist die „Lüge“) für noch eine Negation bis zum Begriff
„Wahrheit“. So etwas gilt aber für einen Begriff „Lüge“
nicht: sie erlaubt „in sich“ keine Negation eigener Existenz (=es
wäre Wahrheit) für noch eine Negation bis zum Begriff „Lüge“.
So entsteht ein riesiges Problem:
- das Phänomen
„Lüge“ ist eine Macht der Logik für die mögliche Zerstörung
der Kontingenz.
Oder: alles
spricht von der möglichen Gefahr für die Existenz. Neben ihr
kann ein kontingenter Begriff „Wahrheit“ keine Belastung mit der
notwendigen Wahrheit „an sich“ tragen! Alles genug für die
Frage: ist „Etwas Drittes“ (=notwendige Wahrheit) fähig der
kontingenten „Wahrheit“ helfen? Oder: kann im „Etwas Drittes“
eine Macht der „Logik“ für die Erhaltung des Lebens gefunden
werden? Der Natur ist eine Gegebenheit wohl bekannt: der Katze ist
eine Hilfe bei der ersten Geburt des Kätzchens absolut entbehrlich.
Sie weiß gut im voraus was sie zu tun hat! „Etwas Drittes“
herrscht anschaulich mit einer Arena des Wunders. Dort ist sicher
auch ein Wissen für das Verständnis des Phänomens „Trieb“! Was
sind überhaupt die Neigungen der Freundschaft und Feindschaft? Was
geschieht in dem Hintergrund des Geistes? Ist also alles genug für
die letzte Hoffnung des Wissens:
- ein Widerstand der
Lüge kann trotz des Problems nur aus dem „Etwas Drittes“
kommen!
Was war die Rolle der
Lüge in dem tragischen Zerfall des Christentums (=in dem Jahr 1054)?
Sie war entscheidend im Problem Fillioque (= mit der Frage: ist Gott
„Ein von Dreien“ nach der Katholizität?) oder (=mit der Frage:
ist Gott „Drei aus Einem“ nach der Orthodoxie?). Die katholische
These schien mir durch das Leben absolut im Recht. Nach dem Dogma
„Mensch wurde nach der Gestalt Gottes geschaffen“. Ohne
Überraschung! Mensch konnte wirklich als „Ein von Dreien“
gestaltet werden: er ist eine Zusammensetzung (=in ihm sind
Geistigkeit in der Vernunft, Wesenheit in dem Verstand und
Stöfflichkeit in dem Gehirn). Eine Totalität des Wissens wurde
deshalb in der Kontingenz als genug für das Verständnis göttlicher
(=notwendiger) Wahrheit vorbereitet:
- alles aus dem
Geschehen in der Außenwelt (=unter Kompetenz Verstandes) wird in der
Innenwelt (=unter Kompetenz der Vernunft) gedacht.
So
entstand eine
katholische Religion der Vernunft mit
der Beschränktheit im Begriff „Wahrheit“ ohne den Begriff
„Ewigkeit“. Für das Wissen: die katholische „Wahrheit“
sucht in eigener Beschränktheit eine Hilfe um den Überbegriff
„Wahrheit“ näher zu kommen. Ihr kann jetzt aber nur „Etwas
Drittes“ helfen. Weil es geht jetzt für den Kampf gegen Lüge. So
entsteht die Frage: wo ist überhaupt ein Sitz für das „Etwas
Drittes“? Uns bleibt nur eine Möglichkeit für das Verständnis
des Unverständnisses:
- „Etwas Drittes“
kann nur in dem geheimnisvollen Reichtum der Seele liegen.
So entstand eine
orthodoxische Religion der Seele ohne
die Macht
logischer Beweisbarkeit.
In dieser Situation blieb der Orthodoxie nur ein
notwendiger
Ausweg
- das Problem liegt
nur in dem Geheimnis des Dogmas -
als eine Antwort der
Katholizität:
- ein Gespräch von
dem Dogma ist unmöglich!
Richtig und
selbstverständlich! Und viel mehr! Eben aus diesem Standpunkt der
Orthodoxie kann das Verständnis von reiner Unmöglichkeit des
katholischen Überbegriffs „Wahrheit“ (=er ist unerreichbar) noch
kommen. Ohne das Vergessen:
- das Problem
„Ewigkeit Gottes“ gehört durch das Geheimnis „Etwas Drittes“
nur einer orthodoxischen Religion der Seele.
Also:
- „Drei aus Einem“
(=Dogma ohne das Verständnis der Logik) und „Ein aus Dreien“
(=ohne die Vollständigkeit Wissens) bleiben beiderseits ohne den
Grund im Kampf für eine Priorität!
Für
das Problem:
- wie ein Dogma
(=Ableitung oberster Grundsätze aus der Überlegung ohne Erfahrung)
als ein Bild der Darstellung eines Prozesses in der Notwendigkeit
verstanden werden kann?
Irgendetwas
zu sagen ist unmöglich. Mit nur einer Ausnahme außerhalb der
Unvorstellbarkeit: ein Prozeß läuft dort sicher durch
verschiedenliche Wege der Darstellung, nicht aber sicher in einer
Möglichkeit der Alternativen für das Wissen im Laufe der
Veränderungen. So ist sicher nach dem Verständnis göttlicher
Wahrheit: das ontologische Geschehen und das geistige Verstehen sind
im Wesen Gottes dasselbe. Mit dem scharfen Anspruch:
- eine
Lüge ist unmöglich im Bereich der Unfreiheit Gottes.
Nach
nur einem Weg des Dogmas ohne den Zweifel in der Macht der
notwendigen Wahrheit. Die Bestätigung dieser These kommt in der
Erfahrung ohne eine Verbindung mit dem Prozeß der Denkbarkeit.
Die
Entstehung der Einsteinschen Theorie wurde auch mit einer Skepsis
verfolgt. Alles war ähnlich dem Verständnis des Dogmas! Durch die
Frage: ist sie wirklich etwas verständlich? Genug für das
Auslachen? Ja! Aber! Eine Popularisierung der Einsteinschen
Relativität war erfolgreich. Ich habe noch aus der Jugend ein
Beispiel in der Erinnerung. Der Name des Autors ist mir leider im
Vergessen gefallen. Dort ging für eine Denkaufgabe: Kinder treiben
ein Spiel mit den Kügelchen auf dem holperigen Boden neben einem
Wolkenkratzer. Einem Beobachter in der Ebene des Spieles ist sofort
ganz klar: ein Weg mit den veränderlichen Richtungen der Kügelchen
ist eine Folge des holperigen Bodens. Diese Tatsache ist aber leicht
unbekannt einem Beobachter in der Höhe des Wolkenkratzers. Er ist
also absolut frei voraussetzen: die veränderlichen Richtungen sind
eine Folge der unbekannten Kräfte. Es war genug für das neue
Wissen:
- „Physik“
ist oben ohne das Wissen, „Einstein“ ist
aber unten mit dem Wissen!
Für
das Verständnis: dort ist keine Kraft der Natur, dort ist nur eine
Krümmung Raumes! Also: Mensch ist immer leicht ein Opfer eigener
Lage in der Natur! So ist aber nicht im Bereich der Dogmatik. Sie ist
nur ein Erzeugnis der Denkbarkeit. Mit der These von der Grenze
dieser Denkbarkeit. Eine Verachtung des Dogmas kommt nur als eine
Information von der Schwäche der Wissenschaft. Dort ist nämlich
unabweisbar nur die menschliche Einfachheit: die Freiheit, mit der
Möglichkeit der Lüge, ist nur eine Herausforderung der Moral im
Bereich der Seele. In dieser Strategie Wissens bleibt das Dogma
einfach unverletztbar. Also:
- Katholizität
braucht die Hilfe der Orthodoxie, nicht aber ohne die Hilfe der
Katholizität der Orthodoxie!
So
ist sicher: die theologischen Thesen
- Orthodoxie ohne
Katholizität ist keine Orthodoxie -
und
- Katholizität ohne
Orthodoxie ist keine Katholizität -
sind
leider geschichtlich immer außerhalb des Interesses geblieben. Sie
sind tatsächlich ein Opfer der politischen Teilung in den
verschiedenen Systemen der Ethik aus nur einer Moral Gottes geworden:
- Sekularismus (=im
Namen der Einigkeit aller Nationen) war ein Gipfel der Moral bei den
Westen -
und
- Autokephalie (=im
Namen der Erhaltung aller Nationen) war ein Gipfel der Moral bei den
Osten.
Diese
Teilung betrifft aber nur die Frage der Politik in keiner Vebindung
mit dem Problem im Bereich der Theologie. So ist sicher:
- das
Rätsel der Mentalität übersteigt den Umfang der theologischen
Verantwortung.
Welche
Seite ist jetzt im Recht? Mir ist unmöglich urteilen. Jeder Seite im
Streit ist
aufrichtig „klar“ geworden:
die andere Seite
lügt! Mit der tragischen Folge:
- die
ganze Welt mußte ein Millenium unter dem Druck der Lüge überleben!
Genug
für das Wissen von der Unerschöpflichkeit menschlicher Existenz.
Ohne die Frage beider Kirchen
- hat eine
Legalization des Gesetzes „homo homini lupus est“ irgendetwas mit
der Moral Gottes zu tun?
So
blieb bis zum heutigen Tag nur eine Hoffnung
- ein Ausweg liegt
nur in dem guten Willen der Politik nach dem Geist der Koexistenz in
einer Verschiedenheit der Kulturen.
Alles
wohl bekannt den beiden Seiten früher im Streit, jetzt aber endlich
im Gespräch. Dem Unglück im Geist des Teufels konveniert es nicht.
Er ist anwesend beiderseits. Oft erfolgreich! Seine letzte Hoffnung
liegt im Bereich der Politik. Der Ewigkeit ist es egal. Weil ihr ist
wohl bekannt:
Unsinn bleibt ohne Chance im Kampf mit dem
Sinn. Sinn ist nach der
Niederlage (=Ursünde) das Wort geworden. Die Dauer von 13.
Milliarden der Jahre war dem Unsinn unzureichend für den Sieg! Aber!
Ohne Versöhnung wartet uns nur die neue Niederlage.
Mit nur einem Unterschied: die erste Unterlassung des menschlichen
Geistes war im Kampf
„Urmensch gegen Gott“,
jetzt für den neuen Kampf
„Menschen gegen Menschen“
… nicht schlecht …
„Evolution“
wirkt … Gott bleibt unverletzt … die Lösung des Problems hängt
nur von uns ab! Das Zusammentreffen mit dem „Guten“ in der
Freiheit ist schon gekommen:
- „Etwas Drittes“
mit der göttlichen Wahrheit „an sich“ wartet die Entscheidung
von der menschlichen „Wahrheit“ ohne Sorge für die „Zukunft“
in der Ewigkeit!
Mit
dem Grundproblem aller Probleme:
- Was ist überhaupt
ein Sinn des Lebens?
Auf
diese Frage, als noch ein Kind, antwortete mein Freund
Marino
Pavletič
seinem Vater
- „der Sinn des
Lebens ist dass es den Sinn hat!“
Also,
auf dem Boden der Existenz eines Kindes lag grundsätzlich ein
circulus vitiosus. In ihm war ein
Sinn des Lebens als
die Macht einer
Negation der Zeit (=der Physik bekannt: die
ontologische Substanz für die physikalische Substanz der Zeit
existiert nicht). Mit dem Inhalt
- dem
Sinn des Lebens entspricht ein Sinn nichtzeitlicher Ewigkeit der
notwendigen Wahrheit als die Grundbestimmung Gottes-
für
das letzte Wissen
- ein Sinn des Lebens
ist ein Sinn der Ewigkeit von dem Wesen letzter Wirklichkeit!
Ohne
Anfang und ohne Ende! „Zeit an sich“ ist ein Gefühl
ontologischer Veränderung für eine physikalische Veränderung der
„Zeit“ (=ohne Kongruenz der „Zeit“ nach dem Vergleich der
Messungen mit den Objekten der Astronomie und Atomphysik), „Raum an
sich“ aber nur eine denkende Darstellung ontologischer Ausdehnung
für eine physikalische Dilatation des „Raumes“ im Hubbleschen
Gesetz. Beiderseits geht für die Tätigkeit der Notwendigkeit. In
dem Spiel des ontologischen Verstandes für den Betrug in der
Vernunft. Alles unvergleichbar mit dem Wissen Gottes in dem Wesen
Gottes für eine menschliche Vorstellung von der Ewigkeit Gottes.
Genug aber für den Beschluß
- ein Sinn des Lebens
und die Ewigkeit Gottes sind in sich selbst praktisch dasselbe -
nach
dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz. Dementsprechend konnte
Gott (=als ein Träger der Ewigkeit) nicht als ein Schöpfer der
Ewigkeit angenommen werden. Weil Er allein ist diese Ewigkeit
(=zusammen mit den Menschen in der Freiheit).
Also!
Eine Brücke der Hoffnung ist zwischen Realitäten ohne logische
Verbindung realistisch geworden! Aber! Auswahl ist einfach nur in der
Abwesenheit Irrtums ... Irrstern ist nicht Stern … diesem Wissen
geht nur ein Geduld voran. So ist auch in diesem Fall! In dem
futuristischen Bild der Notwendigkeit ist eine heikelische Frage: ist
eine Ewigkeit in der Tat eine Langeweile dem Wissen im Zustand
Wissens „alles ist bekannt“ geworden? Nein! Eine solche Gefahr
ist schlicht ausgeschlossen. Aus der Natur des Wissens. Das Glück
Wissens aus einer Geschlossenheit Wissens „alles ist bekannt“ ist
unerreichbar. Der menschlichen Erfahrung ist das Problem schon
intuitiverweise wohl bekannt: das Wissen zerstört sich selbst durch
die Eroberung immer des neuen Wissens. Die Grenze des Wissens ist aus
eigener Natur Wissens einfach unvorstellbar. Weil das Problem hängt
nur von dem „Etwas Drittes“ ab. Die Annäherung des
menschlichenWissens dem Wissen Gottes ist deshalb ein Prozeß ohne
das Ende. Für die Frage: ist danach dem Gott allein die eigene
Existenz langeweilig? Nein! Weil innere Struktur Wissens in dem
„Etwas Drittes“ ist „an sich“ ewige
Veränderlichkeit
in dem notwendigen Wesen Gottes. Die Erhaltung der Existenz wäre
unmöglich ohne eigene Unruhe. Das Phänomen
„Langeweile“
ist deshalb nur eine menschliche Reaktion des Wissens im Gefühl vor
der Wand der Unwissenheit. In einem Widerstand diesem Gefühl finde
ich ein Verständnis nur in der Idee
„Panta rhei“ aus der
Lehre von
Heraclitus … für das Wissen:
- ohne Hilfe der
Seele ist ein Konflikt der Religionen immer ein Unsinn der Logik!
Das
Beste in dem alten Leben der Menschheit war sicher ein Fischer damals
zu sein. Ohne diesen Rat wäre dem Menschen ein Weg bis zur
göttlichen Weisheit möglich ungewiß. Weil nur durch ihn konnte
Petrus auch als ein
Fischer der menschlichen Seelen
tätig zu
sein! Also!
Alles endet in einem Paradox mit dem
Verb „sein“! Das Wichtigste ist aber verständlich! Ein
solches Verb ist Unsinn ohne die Existenz für die Negation des
Verbes
„nicht sein“. Doch nichts schlecht: die
aristotelische Logik ist grundsätzlich falsch! Zusammen mit dem Verb
„sein“. Nichts mehr! Für den Ausweg aus dem Streit ohne das Verb
„nicht sein“! Einem Versuch dieser Erörterung muß ich noch den
Rest meines Lebens zu widmen. Es wird für mich sehr schön „sein“!
Die
höchste Privilegie des Wissens in der Kontingenz gehört deshalb dem
Leben in einer Abteilung des Wissens für das Fegefeuer des Wissens
ohne das Wissen von der Perspektive des Wissens. So bleibt nur eine
Hoffnung in der Zielgerichtetheit des Wissens. Aus dem tiefen Gefühl
von einem Sinn des Wissens. Ohne den Verdacht: alles fängt und endet
in der Ruhe der Seele an. Weil eine Außenlogik (=in der Kontingenz)
wäre unmöglich ohne die Innenlogik (=in der Notwendigkeit). Durch
die Assistenz des Phänomens „Etwas Drittes“ aus der Seele in der
Vernunft.
Dem
menschlichen Wissen ist das Gefühl von dem Wissen eine Gegebenheit
ohne die Möglichkeit einer logischen Untersuchung innerhalb des
Phänomens „Gefühl“. Also! In dem Wissen ist eine wahre
Unmöglichkeit der Antwort:
was ist tatsächlich ein Gefühl?
Dort ist nur eine „Kleinigkeit“: dem menschlichen Gefühl ist ein
Wissen von diesem Gefühl bekannt! Also:
- das Gefühl ist das
Phänomen weder innerhalb noch außerhalb sich selbst, sondern „Etwas
Drittes“ als ein Geschänk der Notwendigkeit für das Verhältnis
des menschlichen Geschlechts mit dem notwendigen Wesen Gottes.
So
einfach gesagt:
- es geht für eine
Übersteigerung beiderseits des Wissens und des Gefühls.
Oder
präzis gesagt:
- es geht für eine
Macht der Steuerung mit unserer Welt!
Für
das Wissen:
- Gott (=die Macht
der Steuerung mit unserer Welt) operiert durch das Gefühl, nicht
durch das Wissen!
Genug
der Katholizität für das Umdenken! Ohne den Erfolg! So war auch in
meiner Innenwelt. Das Drama des Lebens in meinem Selbst ist später
ein Drama in meinem Wesen geworden: trotz allem blieb ich ein
widerspenstiger Katholik in meiner Moral aus eigener Erziehung! Für
das Verständnis der letzten Wirklichkeit erst am Ende:
- ein Trotz Glaubens
ist ein Trotz Wissens ohne den Erfolg im Versuch der Annächerung
dem Sinn des Lebens!
Das
ist tragisch! Es geht für die menschliche Verdorbenheit in der
Freiheit! Die beiden Kirchen im Streit wirken deshalb praktisch in
eigener Strategie der Macht ohne den Unterschied
- Christentum der
Armut im Reichtum Geistes ist Christentum des Reichtum in der Armut
Geistes geworden!
Ich
zitiere
Lev Tolstoj (=die Quelle ist am Internet):
„Die orthodoxe
Kirche?
Jetzt kann ich mit
diesem Worte keine andere Vorstellung mehr verbinden, als die von
einer Anzahl ungeschworener, sehr selbstbewusster, verirrter und
wenig gebildeter Leute, die in Samt und Seide, mit
brillantenverzierten Brustbildern von Heiligen einhergehen und
Erzbischöfe oder Metropoliten genannt werden, und von tausend
anderen ungeschworenen Menschen, die sich in einer schrecklichen,
sklavischen Abhängigkeit von diesem Dutzend befinden …
Die erste, die
grundlegende Frage war für Tolstoj, worin für den Menschen die
Verbundenheit zu Gott bestehe:
Alles, was mit der
primären Fähigkeit des Menschen, mit seiner Vernunft in Einklang
steht, wird auch mit allem in Einklang stehen, was existiert: die
Vernunft des Einzelnen ist ein Teil des ganzen Seines, … Gott ist
damit im Menschen und der Mensch in Gott … Daraus folgt, daß
alles, was wider die Vernunft ist, nicht gottgewollt sein und damit
auch nicht Wahrheit sein kann, sondern falsch, sprich Lüge, sein muß
– und Lüge gebiert Lüge“
Das
ist jetzt witzig … weil Tolstoj konnte nicht wissen was bringt eine
neue Erkenntnis im Bereich der Quantenwelt! Mit dem Ergebnis: eine
Subjektivität, nicht mehr eine Objektivität, herrscht mit der Welt
der Physik. So alles steht umgekehrt: Tolstoj, als ein Feind der
Dogmatik (=die Vernunft ist ein Träger der Wahrheit) hat als ein
Katholik gesprochen ... und ich allein jetzt ... ich schreibe, als
ein Freund der Dogmatik (=die Seele ist ein Träger der Wahrheit) …
also als ein Orthodoxe … mit dem Problem „Lüge“!
Mir
ist alles im Geist schon wohl bekannt. Aber niemand kann mir noch
helfen. Ich bin ein „Opfer“ der russischen Orthodoxie im Bereich
der Dogmatologie geworden. Nach der Denkbarkeit in reiner
Katholizität. Wer ist jetzt ein Sünder? Wer hat gelogen? Diese
Fragen gehören der Geschichte der Denkbarkeit, nicht der Geschichte
der Moral. Ich sehe deshalb nur eine Rettung für meine Seele:
- sie liegt nur in
der Einigkeit beider Kirchen (=das Problem „Lüge“ ist anwesend
beiderseits).
Weil
erst danach könnte ich ruhig schlaffen. Nicht mehr also als ein
„Verräter“ meiner Kirche. Sehr wichtig! Weil mir geht auch für
das Problem der Selbstbestimmung. Es ist tiefgründig in mir selbst
verankert! Für die letzte Frage:
- soll ich noch
verdoppelt verdammt sein?
Aus
dem Bild der Tragödie entspringt ein Traum von dem „Unmöglichen“!
Er ist leicht darstellbar! Stellen wir uns nur eine politische
Einigkeit zwischen Amerika, Europa und Rußland vor. Es wäre eine
weltliche Macht für die Einigkeit der Menschheit. Diese Kraft wäre
aber sicher sich selbst ungenügend. Sie strebte weiter ohne
Konflikt einer Einigkeit mit den anderen alten Kulturen der Asien und
ohne Konflikt mit der Quelle des Lebens in Afrika. Ohne den Verdacht:
zurück dem Ursprung des Lebens in Afrika! Es wäre eine Renaissance
des menschlichen Urvaterlands. Weil nur dort ist ein Zentrum
menschlicher Existenz. Nur dort ist also ein Herz der Menschheit als
ein Symbol für die Zukunft des Lebens in der Ewigkeit! Logisch ohne
Widerspruch in sich selbst! Weil die Gestalt des Lebens hängt nur
von dem Einfluß der Natur ab. Nicht vom Geist einer Identität im
Wesen der Menschheit. Für das Verständnis menschlicher Schande in
dem Übel „Rassismus“. Ja! Mensch ist theoretisch ein Rätsel,
praktisch aber nur eine Karikatur des Rätsels!
Alles
davon ist aber nur ein übernatürliches Bild in dem realistischen
Traum von dem menschlichen Unglück ohne die Einnahme für das Gift
in der menschliche Natur. Weil Mensch trägt das Unglück in sich
selbst. Einfach! In ihm lebt eine Vorstellung von dem Gott ohne
Möglichkeit noch ein Gott zu sein! Ein solcher Versuch der Sehnsucht
war einmal die Quelle der Ursünde mit der Folge: die Entstehung des
Weltalls. Und wie weiter? Die Antwort ist ein Problem der Ewigkeit!
Ohne die Lösung wartet uns nach dem Ende des Weltalls noch einmal
eine Geburt in dem neuen Weltall mit den neuen oder alten
Schwierigkeiten. Ein Preis der Hartnäckigkeit ist hoch und wirkt
ohne Gnade in der Ewigkeit. Das Zusammentreffen einer Ichheit mit der
Anti-Ichheit ist immer tragisch. Beiderseits alles klar … und
beiderseits noch einmal (=nach der neuen Geburt) alles dasselbe: die
Sehnsucht bleibt die Sehnsucht … ohne das Ende! Für das Wissen:
das Leben ohne Selbstkontrolle ist das Plagen. So war immer und immer
bleiben wird … weil ein Mensch ist nur ein Mensch und nichts mehr.
Als ein tragischer Beobachter der Existenz. Ohne Macht der Vision
eigener Lage im Dunkel eigener Persönlichkeit! Vor ihm ist immer
„etwas“, ein Mystiker verfolgt aber den Rat der Weisheit und
nimmt „nichts“ … warum? Möglich sehr schlau … „etwas“
verkleinert sich und verschwindet ... „nichts“ andererseits
vergrößert sich und endet als „alles“ ...
also ein Problem
der Natur im Wesen der Weisheit! Ohne den Verdacht:
es geht
für den Sieg der Armut! In Indien wohl bekannt ... für eine
Prognose der Zukunft
- Katholizität und
Orthodoxie, ohne Einigkeit, verkleinern sich selbst durch die
nichtgöttliche Tätigkeit der menschlichen Politik -
mit
der Folge
- die beiden Kirchen
werden früher oder später das menschliche Vertrauen verlieren und
verschwinden!
Alles
nach dem
Gesetz Gottes in dem Mystizismus:
- das Gesetz für
Erhaltung der Existenz ist erfolgreich nur durch die Hilfe der
Notwendigkeit!
Und
wirklich:
- die Teilung des
Körpers Christi ist eine gewöhnliche Beleidigung Gottes im Streit
mit dem gesunden Verstand der Menschheit -
nach
dem Hinweis aus der Erfahrung
- alles in der
Kontingenz vergeht als ob niemals existierte (=Liebe, Leben, Wissen …
)!
Im
Hintergrund wartet uns aber nur ein
Sinn der Ewigkeit! Mit dem
unbekannten Inhalt der Ereignisse! Doch sicher mit dem bekannten
Umfang menschlicher Dummheit! Tausend Jahre der Feindschaft um das
Verständnis Christi empfangen und aufnehmen? Eine solche Dauer der
Zeit ist allerdings bedeutungslos im Sinn der Ewigkeit. Aber tausend
Jahre in der Kontingenz? Das ist zu viel!
Genug für das
Verständnis der Ungöttlichkeit bei den beiden Kirchen! Für den
Beschluß:
- die beiden Kirchen
müssen eine totale Reformation erleben.
Diese
Aufgabe ist nur in der Kompetenz des
Heiligen Geistes … ohne
die mögliche Antwort der Kirchen: wie? Noch eine Intervenz der
Menschheit wäre ein Unsinn. Weil Mensch lebt mit der Belastung der
Lüge. So ist sicher:
- die
Reformation soll abhängig nur von den Antworten aus der Natur sein!
Sie
wirkt nach dem reinen
Entwurf Gottes ohne die Lüge. Einer
Taube ist alles bekannt … sie ist ein Operator der Notwendigkeit …
nicht ein Papst und die Patriarchen … Mensch lebt im Streit mit der
Natur … er ist von ihr abgetrennt worden ... als ein Opfer der
Täuschungen in dem eigenen Selbst … ohne das Sehfeld für das
Wichtigste …
ein Respekt für eine einzige Brücke zwischen
Kontingenz und Notwendigkeit ist ihm unbekannt … ihm bleibt nur
ein Ausweg!
Man
soll nur die Strategie der Fragen erraten … und gehorsam sein! Die
Antwort wird kommen! Die Schönheit der Natur ist nicht zufällig.
Ihre Zielgerichtetheit ist Wunder. Jeder Ameise wohl bekannt … dem
Menschen aber nicht! Warum? Er ist blind … aber noch immer mit der
Seele! Nur sie kann ihm noch helfen.
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